AT410161B - Befestigungsanordnung für schubladen-wände am schubladenboden - Google Patents

Befestigungsanordnung für schubladen-wände am schubladenboden Download PDF

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Description

AT 410 161 B
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung der vom Boden einer Schublade im wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Schubladen-Seitenwände am Schubladenboden, bei welcher die Schubladen-Seitenwände aus einer etwa parallel zum Schubladen boden verlaufenden Ebene in die im wesentlichen rechtwinklig vom Schubladenboden nach oben vorstehende Montagestellung verschwenkbar sind.
In der industriellen Großserienproduktion komplexer Güter wird heute immer mehr dazu übergegangen, spezielle Bauteile oder auch ganze Teil-Baugruppen nicht mehr im eigenen Betrieb, sondern in spezialisierten Herstellungsstätten von Zulieferern fertigen zu lassen, welche diese Teil-Baugruppen auf Abruf beim Hersteller anliefern. Bei der Produktion von Möbelstücken bietet sich hier die Zulieferung von Schubladen bzw. des Schubladenkorpus ohne die dann beim Möbelhersteller in Anpassung an das jeweilige Möbelprogramm zu montierende Frontblende an. Allerdings sind Schubladen oder deren Korpus relativ sperrig, so daß sie ein hohes Transportvolumen beanspruchen. Dadurch entstehen hohe Transportkosten vom Zulieferer zum Möbelhersteller, welche die Schubladenfertigung außer Hause bisher als unwirtschaftlich erscheinen lassen.
Aus der DE 39 42 897 A1 ist eine Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei welcher eine scharnierartig verschwenkbare Verbindung der Seitenwände einer Schublade mit dem zugehörigen Boden erfolgt, wodurch die am Boden vormontierten Seitenwände in herabgeschwenktem Zustand in Stapeln platzsparend gelagert und transportiert und die Schubladen dann unmittelbar am Aufstellungsort des zugehörigen Möbelstücks durch Hochschwenken der Seitenwände und Montage der Rückwand und der Schubladenblende komplettiert werden können. Die verschwenkbare Verbindung der Seitenwände mit dem Boden der Schubladen erfolgt dabei so, daß an den zu verbindenden Wänden des Bodens und der Seitenwände ineinander in Eingriff bringbare Ansätze und nutartige Aufnahmen vorgesehen sind, die so ausgestaltet sind, dass sie die angestrebte Verschwenkbarkeit ermöglichen. Dabei sind die Ansätze bzw. Aufnahmen jeweils einstückig am zugehörigen, entweder aus dünnwandigem Metall oder auch als extrudierte Kunststoff-Hohlprofile ausgebildeten Seitenwände bzw. Boden vorgesehen. Diese spezielle Ausbildung mit einstückig angesetzten Verbindungselementen bedingt aber, dass eine Schublade in jedem Fall aus angepassten Boden- und Seitenwänden aufgebaut werden muss, d.h. daß nicht ohne weiteres übliche Seitenwände mit einem Boden aus Holzmaterial oder umgekehrt kombiniert werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit der - teilweisen -Vormontage von Schubladen zu schaffen, welche raumökonomische Lagerung und Zusammenstellung zu kompakten Transportgebinden preisgünstigen Transport der Schubladen bzw. Teil-Baugruppen ermöglicht, wobei die Ausgestaltung so getroffen sein soll, daß auch Schubladen mit flach abklappbaren Seitenwänden erstellt werden können, bei denen die Seitenwände und die Bodenwände aus unterschiedlichen (oder auch gleichen, aber nicht für die direkte verschwenkbare Anlenkung ihrer Randbereiche aneinander geeigneten) Materialien hergestellt werden können, so das für die Herstellung von Schubladen also auch auf solche vorgefertigten Seitenwände oder Böden zurückgegriffen werden kann, welche ansonsten in üblicher Weise beim Hersteller zu fertigen Schubladen montiert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich der dem Schubladenboden zugewandten Stirnseite jeder Seitenwand jeweils ein langgestreckter Profilabschnitt vorgesehen ist, welcher jeweils zwei Profilschenkel aufweist, die um eine parallel zu den seitlichen Längsrändern des Schubladenbodens verlaufende Achse verschwenkbar miteinander verbunden sind, und dass der eine Profilschenkel auf oder in der Stirnseite der zugeordneten Schubladen-Seitenwand und der andere Profilschenkel am Schubladenboden befestigt ist. Damit läßt sich also eine aus dem Schubladenboden und den beiden Schubladen-Seitenwänden - sowie eventuell auch noch der Schubladen-Rückwand - bestehende Schubladen-Teilbaugruppen herstellen, bei welchen die Schubladenwände so umklappbar sind, daß die Baugruppen platzsparend auf Paletten stapelbar sind, wodurch ihr Transportvolumen und die durch den Transport entstehenden Kosten gegenüber solchen Baugruppen mit rechtwinklig am Boden vormontierten Schubladenwänden verringert werden. Somit ist es möglich, die Produktion von Schubladen-Baugruppen auf spezialisierte Hersteller zu übertragen, was ökonomisch vorteilhaft sein kann, weil erheblicher Lagerraum für vorfabrizierte Schubladen eingespart wird und die Fertigkonfektionierung der aus Schubladenboden und Seitenwände bestehenden Baugruppen zu Schubladen problemlos mit geringem Personal- 2
AT 410 161 B aufwand möglich ist, nachdem hierfür lediglich die Seitenwände in bestimmungsgemäße aufrechte Lage hochgeschwenkt und die - eventuell ebenfalls bereits verschwenkbar vormontierte oder auch gesonderte - Schubladen-Rückwand und die Frontblende montiert werden müssen. Hierfür stehen Rückwand- und Frontblenden-Verbindungsbeschläge zur Verfügung, welche dies in einfacher und schneller Weise ermögliche. Die Seitenwände der in dieser Weise fertiggestellten Schubladen werden dann durch die montierte Frontblende und die Schubladen-Rückwand in ausreichendem Maße stabilisiert, so dass keine zusätzlichen zeitaufwendigen Montageschritte erforderlich sind.
Der Profilabschnitt ist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dabei aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt, wobei der am Schubladenboden befestigte Profilschenkel ein über ein Filmscharnier integral an den an der Schubladen-Seitenwand befestigten Profilschenkel angespritzte Teil ist.
Alternativ kann der verschwenkbare Profilschenkel des Profilabschnitts auch gesondert hergestellt und mittels wenigstens einer mehrere an den Profilschenkeln vorgesehene Lagerösen durchsetzenden Achse verschwenkbar angelenkt sein.
Wenn die Seitenwände der Schubladen jeweils einen aus Metallblech gekanteten doppelwandigen, an der Unterseite offenen oberen Profilabschnitt aufweist, ist eine Ausgestaltung zweckmäßig, bei welcher der der Schubladen-Seitenwand zugeordnete Profilschenkel in der offenen Unterseite der zugeordneten Schubladen-Seitenwand eingesetzt und befestigt ist, so daß die jeweilige Schubladen-Seitenwand durch den in ihr befestigten Profilschenkel ein geschlossenes Hohlprofil bildet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine bezüglich der Darstellung von Einzelheiten vereinfachte perspektivische Explosionsdarstellung einer Schublade, bei welcher die als metallische Hohlkammerprofile ausgebildeten Seitenwände in der erfinderungsgemäßen Weise verschwenkbar am Schubladenboden vormontierbar sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des rückwandseitigen Endbereichs des aus Kunststoff hergestellten, gegenüber den in Fig. 1 gezeigten Schubladen-Seitenwänden abgewandelten unteren Profilabschnitts einer Seitenwand, wobei zusätzlich der obere, aus Metallblech gekantete Profilabschnitt zur Veranschaulichung seiner Halterung am unteren Profilabschnitt strichpunktiert angedeutet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das offene Ende des aus Metallblech gekanteten oberen Profilteils der in Fig. 1 unten dargestellten Seitenwand;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines unteren rückwandseitigen Eckbereichs einer in der erfindungsgemäßen Weise am Schubladenboden umklappbar angeordneten Seitenwand, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht des Schubladen-Eckbereichs, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der an einem Schubladenboden vormontierten Seitenwand in der zum Boden umgeklappten Lage, wobei zur Veranschaulichung der Möglichkeit der raumökonomischen Stapelung für Transport- und Lagerzwecke eine zweite an einem Schubladenboden vormontierten Seitenwand strichpunktiert über der ersten Seitenwand/Schubladenboden-Teilbaugruppe dargestellt ist;
Fig. 7 einen abgewandelten, in den oberen Profilabschnitt der Seitenwand-Unterseite ersetzbaren unteren Profilabschnitt, der aus einem im oberen Profilabschnitt montierbaren Teil und einem gesonderten, mit Abstand unterhalb des Profilabschnitt-Teils anbringbaren und verschwenkbar an diesem anlenkbaren Profilschenkel zusammensetzbar ist;
Fig. 8 eine Ansicht des unteren zweiteiligen Profilabschnitts, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6; und
Fig. 9 eine Ansicht eines rückwärtigen unteren Eckbereichs einer Schublade mit hölzernen Seitenwänden und hölzernem Boden, bei welcher die Seitenwände in der erfindungsgemäßen Weise umklappbar am Boden vormontiert sind.
In den Zeichnungsfiguren zeigt Figur 1 - in Explosionsdarstellung - eine in ihrer Gesamtheit mit 3
AT 410 161 B 10 bezeichnete Schublade, von der allerdings - der besseren Übersichtlichkeit halber - die den Schubladenboden 74 bildende Bodenplatte weggelassen ist. Die Schublade 10 setzt sich im übrigen aus den beiden, jeweils aus einem oberen aus Metallblech gekanteten doppelwandigen und einen Hohlraum einschließenden, an der Unterseite und den beiden Stirnseiten offenen Profilabschnitt 12 und einem im Bereich der offenen Unterseite in den Profilabschnitt 12 eingesetzten unteren Profilabschnitt 14 aus Kunststoff zusammengesetzten Schubladen-Seitenwänden 16, einer Frontblende 18 und einer über Eckverbinder 20 aus Kunststoff oder auch Metall an den rückwärtigen Endflächen der Seitenwände 16 gehaltenen Rückwand 22 zusammen, welche im dargestellten Fall einwandig aus Metallblech hergestellt ist. Für die Befestigung der Frontblende 18 an den Seitenwänden 16 sind lösbare Verbindungsbeschläge 24 vorgesehen, von denen jeweils ein Beschlagteil 24a an der Innenfläche der Frontblende 18 und der jeweils zugeordnete andere Beschlagteil 24b innerhalb des oberen Profilabschnitts 12 am unteren Profilabschnitt 14 befestigt ist. Die Art und Weise der Verbindung der Frontblende 18 mit den Seitenwänden 16 ist - ebenso wie die Verbindung der Rückwand 22 mit den Seitenwänden 16 über Eckverbinder - grundsätzlich bekannt und nicht Teil der Erfindung, welche sich mit der speziellen, nachstehend in Verbindung mit den Figuren 2 bis 5 näher erläuterten Ausgestaltung der Schubladen-Seitenwände 16 befaßt.
Der obere Profilabschnitt 12 ist - wie erwähnt - aus Metallblech gekantet und hat die in Figur 3 dargestellte Querschnittsform. D.h. er weist zwei an der Oberseite durch eine Stegfläche 28 auf Abstand gehaltene, im wesentlichen senkrechte Wände 30, 32 auf, die aus optischen Gründen und zur Versteifung noch in sich profiliert sein können. Am unteren Rand der äußeren Wand 30 ist einstückig ein Metallblechstreifen 35 angesetzt, der um 180° auf die Innenseite der Wand 30 umgekantet ist. Vom ursprünglich unteren und nunmehr innerhalb der Wände 30, 32 liegenden Rand ist ein nach innen weisender Verbindungsflansch 34 abgekantet, der sich aus einem rechtwinklig von der Innenfläche der Wand 30 vortretenden Stegabschnitt 36 und einem von dessen freiem, wandabgewandten Rand rechtwinklig nach unten umgekanteten Schenkelabschnitt 38 zusammensetzt. Ein dem Verbindungsflansch 34 entsprechender Verbindungsflansch 42 tritt von der Innenfläche der Wand 32 vor. Auch der Verbindungsflansch 42 ist von einem Metallstreifen 44 rechtwinklig abgekantet und setzt sich aus einem horizontalen Stegabschnitt 46 und einem senkrechten Schenkelabschnitt 48 zusammen.
Zur Bildung einer Hohlkehle, welche einen ausgerundeten Übergang der inneren Wand 32 zum Schubladen-Boden 74 bildet, ist die innere Wand 32 allerdings in ihrem unteren Randbereich 50 kreisbogenförmig nach außen gekrümmt, so daß zur Verbindung des Metallblechstreifens 44 mit dem unteren Rand der Wand 32 noch ein kurzer horizontaler streifenförmiger Abschnitt 52 vorgesehen sein muß.
Der aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte untere Profilabschnitt 14, und zwar dessen korpusinnerer Endbereich, ist in vergrößertem Maßstab in Figur 2 dargestellt, wobei erkennbar ist, daß die Verbindungsflansche 34, 42 (Fig. 3) des - in dieser Figur nur strichpunktiert dargestellten - oberen Profilabschnitts 12 in eine Aufnahmenut 54 eingreifen, die in der Oberseite eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Winkel-Schenkels 56 des unteren Profilabschnitts 14 eingreifen, von dem im Bereich der inneren Wand 32 ein senkrechter Winkel-Schenkel 58 abgekantet ist, der noch aus der Unterseite des Profilabschnitts 12 vortritt.
In Figur 2 ist außerdem erkennbar, daß am rückwärtigen, d.h. korpusinneren Ende, des Profilabschnitts 14 ein in den zwischen den Wänden 30 und 32 gebildeten Hohlraum nach oben vortretender Vorsprung 60 vorgesehen ist, der in seiner ins Korpusinnere weisenden, bündig mit dem inneren Ende des oberen Profilabschnitts 12 liegenden Stirnfläche eine Gewindebohrung 62 aufweist. Eine weitere Gewindebohrung 62 ist in der rückwärtigen, den horizontalen Winkel-Schenkel 56 begrenzenden Endfläche vorgesehen. Diese Gewindebohrungen 62, dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 64, mit denen die Eckverbinder 20 mit der jeweiligen Schubladen-Seitenwand 16 verschraubt werden. Die Erzeugung der Gewindegänge in den ursprünglich in glatter Form erzeugten Bohrungen kann auch bei der Erstmontage durch die selbstschneidenden Befestigungsschrauben 64 erfolgen.
Die Verbindungsflansche 34, 42 greifen in die jeweils zugeordnete Aufnahme-Nut 54 ein, d.h. diese Aufnahme-Nuten 54 haben - von der rückwärtigen Stirnfläche des unteren Profilabschnitts 14 aus gesehen - eine der Querschnittsform der Verbindungsflansche 34, 42 entsprechende Querschnittsform. Da eine durchgehende Aufnahme-Nut 54 mit dieser Querschnittsform aber - wenn 4
AT 410 161 B überhaupt - nur schwer verwirklichbar ist, ist die Aufnahme-Nut 54 in eine Anzahl von in Längsrichtung aufeinanderfolgende Nut-Abschnitte 66 bzw. 68 unterteilt, von denen beispielsweise der am rückwärtigen Ende vorgesehene, der äußeren Wand 30 zugeordnete letzte Nut-Abschnitt 66 die Breite des Stegabschnitts 38 hat und sich zur Wand 30 öffnet, während der nächstfolgende Nut-5 Abschnitt 68 nach oben, d.h. zur Stegfläche 28 des oberen Profilabschnitts 12 hin offen ist, so daß der Schenkelabschnitt 38 von oben in den Nut-Abschnitt 68 eingreift. Auf diese Weise wird der Verbindungsflansch 34 also abwechselnd in Nut-Abschnitten 66 und 68 gehalten, wodurch der untere Profilabschnitt 14 formschlüssig mit dem oberen Profilabschnitt 12 verbunden ist. Entsprechende Nut-Abschnitte 66, 68 sind dem Verbindungsflansch 42 zugeordnet, die zu den der Wand 10 30 zugeordneten Nut-Abschnitten 66, 68 zweckmäßig um jeweils die Länge eines Nut-Abschnitts versetzt angeordnet sind, so daß also einem dem Verbindungsflansch 34 an der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitt 66 jeweils ein der Wand 32 zugeordneter Nut-Abschnitt 68 und den der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitten 68 innenwandseitig jeweils ein Nut-Abschnitt 66 gegenüberliegt. 15 Die Unterteilung der Aufnahme-Nut 54 in die Nut-Abschnitte 66, 68 ermöglicht es, den unteren Profilabschnitt 14 aus Kunststoff zu spritzen, ohne daß die hierüber erforderliche Spritzgußform zu kompliziert wird. Die Montage des unteren Profilabschnitts 14 im oberen Profilabschnitt 12 erfolgt so, daß der Profilabschnitt 14 vom rückwärtigen oder vorderen offenen Ende her in den oberen Profilabschnitt 12 eingeschoben wird, wobei die Verbindungsflansche 34, 42 in der Aufnahme-Nut 20 54 verankert werden. Eine zusätzliche Fixierung des unteren Profilabschnitts 14 im oberen Pro filabschnitt 12 ist nicht erforderlich, weil der untere Profilabschnitt 14 im oberen Profilabschnitt 12 am rückwärtigen Ende durch den Eckverbinder 20 und am vorderen, korpusäußeren Ende durch die Frontblende 18 gegen Verschiebung relativ zum oberen Profilabschnitt 12 gehalten ist.
In Figur 1 sind am senkrechten Winkel-Schenkel 58 des unteren Profilabschnitts 14 voneinan-25 der beabstandete Harpunenstege 70 dargestellt, welche in einen Aufnahmeschlitz der entsprechend dick bemessenen Bodenplatte der Schublade eingeschlagen werden können und die Bodenplatte so fixieren.
Alternativ kann am unteren Rand des Winkel-Schenkels 58 auch ein Tragflansch 72 (Fig. 4) vorgesehen sein, welcher dann die den Schubladenboden 74 bildende Bodenplatte untergreift. Am 30 freien Rand dieses Tragflansches 72 kann dann auch noch ein niedriger leistenförmiger Vorsprung 73 rechtwinklig angesetzt sein, welcher in eine in die Unterseite der Bodenplatte 74 eingearbeitete zugeordnete Nut eingreift. Zusätzlich oder alternativ kann die Bodenplatte mittels - nicht gezeigte -Bohrungen im Tragflansch 72 oder im Winkel-Schenkel 58 durchsetzender (ebenfalls nicht gezeigter) Befestigungsschrauben am unteren Profilabschnitt 14 befestigt werden. Gegen ein Abhe-35 ben vom Tragflansch 72 ist die Bodenplatte 74 durch den unteren gebogenen, die Hohlkehle bildenden Randbereich 50 der inneren Wand 32 gesichert.
In Figur 4 ist die Anordnung der die Schublade 10 in einem Schrankkorpus ausziehbar führenden Laufschiene 76 einer Ausziehführung 78 dargestellt. Diese Laufschiene 76 kann an ihrem rückwärtigen Ende die übliche Haltezunge aufweisen, welche von einem aus dem Material der 40 Laufschiene 76 selbst freigestanzten und durch zweimalige Umkantung gebildeten Materialabschnitt gebildet wird. Diese Haltezunge wird zur Festlegung des korpusinneren Endes der Laufschiene 76 in eine zugeordnete Bohrung oder Aussparung im Eckverbinder 20 eingeschoben. Für die zusätzliche Festlegung der Laufschiene 76 ist dann noch im senkrechten Winkel-Schenkel 58 des unteren Profilabschnitts 14 eine federnde Rastzunge 80 (Fig. 1) vorgesehen, welche mit einem 45 (nicht gezeigten) Vorsprung bzw. einer Ausnehmung in der Laufschiene 76 zusammenwirkt und die vom rückwärtigen korpusinneren Ende aus in die Unterseite der Seitenwand 16 eingeschobene Laufschiene 76 gegen Zurückziehen verrastet. Diese federnde Zunge 80 kann - bei hinreichender Elastizität des für die Herstellung des unteren Profilabschnitts 14 verwendeten Kunststoffs - ein integraler Teil des unteren Profilabschnitts 14 sein, so daß also die Befestigung einer gesonderten 50 metallischen Zunge am Winkel-Schenkel 58 nicht erforderlich ist.
Bei den insoweit beschriebenen Schubladen-Seitenwänden 16 ist die Ausgestaltung in der erfindungsgemäßen Weise so getroffen, daß die Seitenwände nach einer Montage an der den späteren Schubladenboden bildenden Bodenplatte 74 mit dieser Bodenplatte eine Montageeinheit bilden, bei welcher sie, d.h. die Schubladen-Seitenwände 12, aus der bestimmungsgemäß recht-55 winklig vom Schubiadenboden 74 hochragenden Stellung um eine horizontale Schwenkachse A 5
AT 410 161 B (Fig. 1 und 2) in eine etwa parallel zum Schubladenboden verlaufende Ebene umklappbar sind. Während diese umklappbare Anordnung in Fig. 1 nur durch die strichpunktiert dargestellte Schwenkachse A veranschaulicht ist, ist insbesondere in Fig. 2 (aber auch Fig. 4) erkennbar, daß diese umklappbare Anordnung dadurch erreicht wird, daß der Winkel-Schenkel 58 nicht insgesamt starr ausgebildet ist, sondern einen bodenplattenseitig offen mündenden schlitzartigen Einschnitt 81 aufweist, der sich so tief in den Winkel-Schenkel 58 erstreckt, daß die restliche Materialstärke des Materials des Winkel-Schenkels 58 im Schlitzbereich ein sogenanntes Filmscharnier 82 bildet, welches die geschilderte Verschwenkung bzw. Umklappbarkeit der Seitenwände 16 nach außen ermöglicht. Dabei ist festzuhalten, daß also bei den in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen der Seitenwand 16 der untere Profilabschnitt 14 weiterhin ein einteiliger integraler Kunststoff-Spritzgußteil ist.
Fig. 6 veranschaulicht die Möglichkeit des Umklappens der an einem Schubladenboden 74 vormontierten Schubladen-Seitenwand 16 in die zum Schubladenboden 74 parallele Lage, wodurch eine flache Seitenwand/Schubladenboden-Teilbaugruppe einer Schublade 10 entsteht. Durch die strichpunktiert oberhalb der ersten Teilbaugruppe dargestellte zweite gleichartige Teilbaugruppe wird veranschaulicht, daß diese Teilbaugruppen mit umgeklappten Seitenwänden 12 platzsparend stapelbar und - beispielsweise auf Paletten - zu Gebinden zusammenfaßbar sind, welche dicht gepackt sind und somit - im Vergleich zu fertigen Schubladen mit fest vormontierten Seitenwänden - ein geringes Transportvolumen erfordern.
In den Figuren 7 und 8 ist noch eine alternative Ausgestaltung veranschaulicht, bei welcher die geschilderte Verschwenkbarkeit der Schubladen-Seitenwände 16 durch eine zweiteilige Ausbildung des unteren Profilabschnitts 14' verwirklicht wird.
Der untere Profilabschnitt 14’ setzt sich demzufolge aus einem in den in Fig. 3 gezeigten oberen Profilabschnitt 12 ersetzbaren und praktisch den oberen horizontalen Winkel-Schenkel 56 des unteren Profilabschnitts 14 entsprechenden Profilabschnittteil 56' und dem gesondert hergestellten, dem senkrechten Winkel-Schenkel 58 des Profilabschnitts 14 entsprechende Profilschenkel 58' zusammen, an denen jeweils Lagerösen 84 bzw. 86 angespritzt sind. Zur schwenkbaren Anlenkung des Profilschenkels 58' am Profilabschnittteil 56' werden die beiden Teile so zusammengefügt, daß die in den Lagerösen 84 bzw. 86 vorgesehenen Lagerbohrungen 88, 90 fluchten, worauf dann eine oder mehrere (nicht gezeigte) Achsen durch die fluchtenden Lagerbohrungen 88, 90 geführt werden. Auf diese Weise entsteht eine Gelenkverbindung, welche die gewünschte verschwenkbare Anlenkung des Profilschenkels 58' und somit einer an ihm montierte Bodenplatte -am Profilabschnittteil 14' und somit der Schubladen-Seitenwand 16 am Schubladenboden 74 ermöglicht.
In Figur 9 ist die umklappbare Befestigung der hier hölzernen Seitenwand 16' am - ebenfalls hölzernen - Schubladenboden 74 unter Verwendung eines scharnierartigen Verbindungselements 88' gezeigt. Dieses, im dargestellten Fall nur schematisch angedeutete Verbindungselement 88' ist - ähnlich den sogenannten "Klavierbändern" - aus zwei, bei der Lagerbohrung 90 verschwenkbar verbundenen Teilblechstreifen 88a, 88b gebildet, von denen der der Seitenwand 16' zugeordnete Metallblechstreifen 88a in dem den Boden 74 nach unten überragenden Bereich an der Innenfläche der Seitenwand 16' anliegt und dann noch auf die untere Stirnkante der Seitenwand 16' umgekantet ist. Die Befestigung an der Seitenwand 16' kann dann beispielsweise durch - nicht gezeigte -Befestigungsschrauben erfolgen, welche durch Bohrungen im umgekanteten Teil des Metallblechstreifens 88a in die Seitenwand 16' eingeschraubt sind. Der Metallblechstreifen 88b kann in analoger Weise an der Unterseite des Bodens 74 verschraubt sein, wobei er an seinem freien Rand noch eine niedrige Umkantung 92 aufweisen kann, die in eine Längsnut 94 im Boden 74 eingreift. Die verschwenkbare Verbindung der beiden Metallblechstreifen 88a und 88b erfolgt in der bekannten Weise durch Ausbildung von in Längsrichtung zueinander versetzten Ösen an den Blechstreifen 88a, 88b. Durch eine, die fluchtend zueinander ausgerichteten Ösen durchsetzende Achse werden die Blechstreifen 88a, 88b dann in der erforderlichen Weise verschwenkbar miteinander verbunden.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind. So ist die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung nicht auf die Verbindung von doppelwandigen Metall-Hohlkammerwänden oder hölzernen Wänden am Boden beschränkt, sondern in gleicher Weise können auch aus Kunst- 6

Claims (4)

  1. AT 410 161 B Stoff gespritzte oder im Strangpreßverfahren hergestellte Schubladenwände 16 am Boden 74 ver-schwenkbar montiert werden. Auch bei einwandigen, aus Metallblech hergestellten Schubladenwänden 16 ist die erfindungsgemäße umklappbare Vormontage am Schubladenboden 74 verwirklichbar. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigungsanordnung der vom Boden (74) einer Schublade (10) im Wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Schubladen-Seitenwände (16; 16') am Schubladenboden (74), bei welcher die Schubladen-Seitenwände aus einer etwa parallel zum Schubladenboden (74) verlaufenden Ebene in die im wesentlichen rechtwinklig vom Schubladenboden nach oben vorstehende Montagestellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der dem Schubladenboden (74) zugewandten Stirnseite jeder Seitenwand (16; 16') jeweils ein langgestreckter Profilabschnitt (14; 14'; 88) vorgesehen ist, welcher jeweils zwei Profilschenkel (56, 58; 56’, 58'; 88a, 88b) aufweist, die um eine parallel zu den seitlichen Längsrändern des Schubladenbodens (74) verlaufende Achse verschwenkbar miteinander verbunden sind, und dass der eine Profilschenkel (56, 56'; 88a) auf oder in der Stirnseite der zugeordneten Schubladen-Seitenwand (16; 16') und der andere Profilschenkel (58; 58'; 88b) am Schubladenboden (74) befestigt ist.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt (14) aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt ist und der am Schubladenboden (74) befestigte Profilschenkel (58) ein über ein Filmscharnier (82) integral an den an der Schubladen-Seitenwand (16; 16') befestigten Profilschenkel (56) angespritzter Teil ist.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschenkel (56', 58') des Profilabschnitts (14) gesondert hergestellt und mittels wenigstens einer mehrere an den Profilschenkeln (56'; 58') vorgesehene Lagerösen (84; 86) durchsetzenden Achse verschwenkbar aneinander angelenkt sind.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Seitenwände (16) der Schublade (10) jeweils einen aus Metallblech gekanteten doppelwandigen, an der Unterseite offenen oberen Profilabschnitt (12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der der Schubladen-Seitenwand (16) zugeordnete Profilschenkel (56; 56') in der offenen Unterseite der zugeordneten Schubladen-Seitenwand (16) eingesetzt und befestigt ist, so dass die jeweilige Schubladen-Seitenwand (16) durch den in ihr befestigten Profilschenkel (56; 56') ein geschlossenes Hohlprofil bildet. HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN 7
AT0061498A 1997-06-21 1998-04-09 Befestigungsanordnung für schubladen-wände am schubladenboden AT410161B (de)

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