DE19726466A1 - Befestigungsanordnung für Schubladen-Wände am Schubladenboden - Google Patents

Befestigungsanordnung für Schubladen-Wände am Schubladenboden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung der vom Boden einer Schublade im wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Schubladenwände am Schubladenboden.
In der industriellen Großserienproduktion komplexer Güter wird heute immer mehr dazu übergegangen, spezielle Bauteile oder auch ganze Teil-Baugruppen nicht mehr im eigenen Betrieb, sondern in spezialisierten Herstellungsstätten von Zulieferern fertigen zu lassen, welche diese Teil-Baugrup­ pen auf Abruf beim Hersteller anliefern. Bei der Produktion von Möbelstücken bietet sich hier die Zulieferung von Schubladen bzw. des Schubladenkorpus ohne die dann beim Möbelhersteller in Anpassung an das jeweilige Möbelprogramm zu montierende Frontblende an. Allerdings sind Schubladen oder deren Korpus relativ sperrig, so daß sie ein hohes Transportvolumen beanspruchen. Dadurch entstehen hohe Transportkosten vom Zulieferer zum Möbelhersteller, welche die Schubladenfertigung außer Hause bisher als unwirt­ schaftlich erscheinen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit der - teilweisen - Vormontage von Schubladen zu schaffen, welche raumökonomische Lagerung und Zusammenstellung zu kompakten Transportgebinden und somit einen preisgünstigen Transport der Schubladen bzw. Teil-Baugruppen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schubladenwände derart verschwenkbar am zugeordneten Rand des Schubladenbodens angelenkt sind, daß sie aus einer etwa parallel zum Schubladenboden verlaufende Ebene in eine im wesentlichen rechtwinklig vom Schubladenboden nach oben vorstehende bestimmungsgemäße Montagestellung umklappbar sind. Damit läßt sich also eine aus dem Schubladenboden und den beiden Schubladen-Seitenwänden - sowie eventuell auch noch der Schubladen-Rückwand - bestehende Schubladen-Teil­ baugruppen herstellen, bei welchen die Schubladenwände so umklappbar sind, daß die Baugruppen platzsparend auf Palet­ ten stapelbar sind, wodurch ihr Transportvolumen und die durch den Transport entstehenden Kosten gegenüber solchen Baugruppen mit rechtwinklig am Boden vormontierten Schubla­ denwänden verringert werden. Die außerbetriebliche Produk­ tion solcher Baugruppen bei spezialisierten Herstellern ist dann für Möbelhersteller ökonomisch vorteilhaft, weil er­ heblicher Lagerraum für vorfabrizierte Schubladen einge­ spart wird und die Fertigkonfektionierung der aus Schubla­ denboden und Seitenwände bestehenden Baugruppen zu Schubla­ den problemlos mit geringem Personalaufwand möglich ist, nachdem hierfür lediglich die Seitenwände in bestimmungs­ gemäße aufrechte Lage hochgeschwenkt und die - eventuell ebenfalls bereits verschwenkbar vormontierte oder auch gesonderte - Schubladen-Rückwand und die Frontblende mon­ tiert werden müssen. Hierfür stehen Rückwand- und Front­ blenden-Verbindungsbeschläge zur Verfügung, welche dies in einfacher und schneller Weise ermöglichen. Die Seitenwände der in dieser Weise fertiggestellten Schubladen werden dann durch die montierte Frontblende und die Schubladen-Rückwand in ausreichendem Maße stabilisiert, so daß keine zusätz­ lichen zeitaufwendigen Montageschritte erforderlich sind.
Die Schubladenwände werden dabei zweckmäßig durch schar­ nierartige Verbindungselemente mit dem Schubladenboden verbunden.
Dabei kommt die Vorfertigung solcher Schubladen-Teilbau­ gruppen insbesondere bei den in neuerer Zeit für große Schubladen mit hohem Fassungsvermögen und somit potentiel­ ler Gewichtsbelastung in Frage, deren Schubladenwände als Hohlkammer-Profile aus Metall ausgebildet sind. Insbeson­ dere bei den bekannten Schubladen-Seitenwänden, die aus einem aus Metallblech gekanteten doppelwandigen, an der Unterseite offenen oberen Profilabschnitt und einem in dessen offene Unterseite eingesetzten gesondert hergestell­ ten und mit dem oberen Profilabschnitt zu einem geschlosse­ nen Hohlprofil verbundenen unteren Profilabschnitt herge­ stellt sind, bietet sich die Herstellung solcher Schubla­ den-Teilbaugruppen an, da dann die Mittel zur verschwenkba­ ren Anlenkung der jeweiligen Schubladenwand am Schubladen­ boden am unteren Teilprofil vorgesehen werden können.
Wenn der untere Profilabschnitt in an sich bekannter Weise (DE-42 00 581 C) aus thermoplastischem Kunststoff herge­ stellt ist, ist es sogar möglich, die scharnierartigen Verbindungselemente als integralen Teil des unteren Film­ scharniers auszubilden, in dem der am Schubladenboden zu befestigende Teil dieses unteren Profilabschnitts mit dem restlichen Profilabschnitt durch ein Filmscharnier verbun­ den ist.
Alternativ kann der verschwenkbare Befestigungsteil des unteren Profilabschnitts auch gesondert hergestellt und mittels wenigstens einer Lageröse an den beiden zu verbin­ denden Teile durchsetzenden Achse verschwenkbar angelenkt sein.
Bei der Produktion von Schubladen-Teilbaugruppen mit höl­ zernen Schubladenwänden kann dann die Vormontage der Wände durch einfache Scharnierbeschläge erfolgen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine bezüglich der Darstellung von Einzelheiten vereinfachte perspektivi­ sche Explosionsdarstellung einer Schublade, bei welcher die als metal­ lische Hohlkammerprofile ausgebildeten Seitenwände in der erfindungsgemäßen Weise verschwenkbar am Schubladenboden vormontierbar sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des rück­ wandseitigen Endbereichs des aus Kunststoff hergestellten, gegenüber den in Fig. 1 gezeigten Schubladen-Seiten­ wänden abgewandelten unteren Profilabschnitts einer Seitenwand, wo­ bei zusätzlich der obere, aus Metall­ blech gekantete Profilabschnitt zur Veranschaulichung seiner Halterung am unteren Profilabschnitt strichpunk­ tiert angedeutet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das offene Ende des aus Metallblech gekanteten oberen Profilteils der in Fig. 1 unten darge­ stellten Seitenwand;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines unteren rückwandseitigen Eckbereichs einer in der erfindungsgemäßen Weise am Schubladenboden umklappbar angeordne­ ten Seitenwand, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht des Schubladen-Eckbe­ reichs, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der an einem Schubladenboden vormontierten Seitenwand in der zum Boden umgeklapp­ ten Lage, wobei zur Veranschaulichung der Möglichkeit der raumökonomischen Stapelung für Transport- und Lager­ zwecke eine zweite an einem Schubla­ denboden vormontierten Seitenwand strichpunktiert über der ersten Sei­ tenwand/Schubladenboden-Teilbaugruppe dargestellt ist;
Fig. 7 einen abgewandelten, in den oberen Profilabschnitt der Seitenwand-Unter­ seite einsetzbaren unteren Profilab­ schnitt, der aus einem im oberen Pro­ filabschnitt montierbaren Teil und ei­ nem gesonderten, mit Abstand unterhalb des Profilabschnitt-Teils anbringbaren und verschwenkbar an diesem anlenkba­ ren Profilschenkel zusammensetzbar ist;
Fig. 8 eine Ansicht des unteren zweiteiligen Profilabschnitts, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 6; und
Fig. 9 eine Ansicht eines rückwärtigen unte­ ren Eckbereichs einer Schublade mit hölzernen Seitenwänden und hölzernem Boden, bei welcher die Seitenwände in der erfindungsgemäßen Weise umklappbar am Boden vormontiert sind.
In den Zeichnungsfiguren zeigt Fig. 1 - in Explosionsdar­ stellung - eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Schublade, von der allerdings - der besseren Übersichtlich­ keit halber - die den Schubladenboden bildende Bodenplatte weggelassen ist. Die Schublade 10 setzt sich im übrigen aus den beiden, jeweils aus einem oberen aus Metallblech gekan­ teten doppelwandigen und einen Hohlraum einschließenden, an der Unterseite und den beiden Stirnseiten offenen Profilab­ schnitt 12 und einem im Bereich der offenen Unterseite in den Profilabschnitt 12 eingesetzten unteren Profilabschnitt 14 aus Kunststoff zusammengesetzten Schubladen-Seitenwänden 16, einer Frontblende 18 und einer über Eckverbinder 20 aus Kunststoff oder auch Metall an den rückwärtigen Endflächen der Seitenwände gehaltenen Rückwand 22 zusammen, welche im dargestellten Fall einwandig aus Metallblech hergestellt ist. Für die Befestigung der Frontblende 18 an den Seiten­ wänden 16 sind lösbare Verbindungsbeschläge 24 vorgesehen, von denen jeweils ein Beschlagteil 24a an der Innenfläche der Frontblende 18 und der jeweils zugeordnete andere Beschlagteil 24b innerhalb des oberen Profilabschnitts 12 am unteren Profilabschnitt 14 befestigt ist. Die Art und Weise der Verbindung der Frontblende 18 mit den Seitenwän­ den 16 ist - ebenso wie die Verbindung der Rückwand 22 mit den Seitenwänden 16 über Eckverbinder - grundsätzlich bekannt und nicht Teil der Erfindung, welche sich mit der speziellen, nachstehend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 näher erläuterten Ausgestaltung der Schubladen-Seiten­ wände 16 befaßt.
Der obere Profilabschnitt 12 ist - wie erwähnt - aus Metallblech gekantet und hat die in Fig. 3 dargestellte Querschnittsform. D. h. er weist zwei an der Oberseite durch eine Stegfläche 28 auf Abstand gehaltene, im wesentlichen senkrechte Wände 30, 32 auf, die aus optischen Gründen und zur Versteifung noch in sich profiliert sein können. Am unteren Rand der äußeren Wand 30 ist einstückig ein Metall­ blechstreifen 35 angesetzt, der um 180° auf die Innenseite der Wand 30 umgekantet ist. Vom ursprünglich unteren und nunmehr innerhalb der Wände 30, 32 liegenden Rand ist ein nach innen weisender Verbindungsflansch 34 abgekantet, der sich aus einem rechtwinklig von der Innenfläche der Wand 30 vortretenden Stegabschnitt 36 und einem von dessen freiem, wandabgewandten Rand rechtwinklig nach unten umgekanteten Schenkelabschnitt 38 zusammensetzt. Ein dem Verbindungs­ flansch 34 entsprechender Verbindungsflansch 42 tritt von der Innenfläche der Wand 32 vor. Auch der Verbindungs­ flansch 42 ist von einem Metallstreifen 44 rechtwinklig abgekantet und setzt sich aus einem horizontalen Stegab­ schnitt 46 und einem senkrechten Schenkelabschnitt 48 zusammen.
Zur Bildung einer Hohlkehle, welche einen ausgerundeten Übergang der inneren Wand 32 zum Schubladen-Boden bildet, ist die Wand 32 allerdings in ihrem unteren Randbereich 50 kreisbogenförmig nach außen gekrümmt, so daß zur Verbindung des Metallblechstreifens 44 mit dem unteren Rand der Wand 32 noch ein kurzer horizontaler streifenförmiger Abschnitt 52 vorgesehen sein muß.
Der aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte untere Profilabschnitt 14, und zwar dessen korpusinnerer Endbereich, ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 darge­ stellt, wobei erkennbar ist, daß die Verbindungsflansche 38, 46 (Fig. 3) des - in dieser Figur nur strichpunktiert dargestellten - oberen Profilabschnitts 12 in eine Aufnah­ menut 54 eingreifen, die in der Oberseite eines im wesent­ lichen horizontal verlaufenden Winkel-Schenkels 56 des unteren Profilabschnitts 14 eingreifen, von dem im Bereich der inneren Wand 32 ein senkrechter Winkel-Schenkel 58 abgekantet ist, der noch aus der Unterseite des Profilab­ schnitts 12 vortritt.
In Fig. 2 ist außerdem erkennbar, daß am rückwärtigen, d. h. korpusinneren Ende, des Profilabschnitts 14 ein in den zwischen den Wänden 30 und 32 gebildeten Hohlraum nach oben vortretender Vorsprung 60 vorgesehen ist, der in seiner ins Korpus innere weisenden, bündig mit dem inneren Ende des oberen Profilabschnitts 12 liegenden Stirnfläche eine Gewindebohrung 62 aufweist. Eine weitere Gewindebohrung 62 ist in der rückwärtigen, den horizontalen Winkel-Schenkel 56 begrenzenden Endfläche vorgesehen. Diese Gewindebohrun­ gen, dienen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 64, mit denen die Eckverbinder 20 mit der jeweiligen Schub­ laden-Seitenwand 16 verschraubt werden. Die Erzeugung der Gewinde­ gänge in den ursprünglich in glatter Form erzeugten Bohrun­ gen kann auch bei der Erstmontage durch die selbstschnei­ denden Befestigungsschrauben erfolgen.
Die Verbindungsflansche 34, 42 greifen in die jeweils zuge­ ordnete Aufnahme-Nut 54 ein, d. h. diese Aufnahme-Nuten 54 haben - von der rückwärtigen Stirnfläche des unteren Pro­ filabschnitts 14 aus gesehen - eine der Querschnittsform der Verbindungsflansche 34, 42 entsprechende Querschnitts­ form. Da eine durchgehende Aufnahme-Nut 54 mit dieser Querschnittsform aber - wenn überhaupt - nur schwer ver­ wirklichbar ist, ist die Aufnahme-Nut in eine Anzahl von in Längsrichtung aufeinanderfolgende Nut-Abschnitte 66 bzw. 68 unterteilt, von denen beispielsweise der am rückwärtigen Ende vorgesehene, der äußeren Wand 30 zugeordnete letzte Nut-Abschnitt 66 die Breite des Stegabschnitts 38 hat und sich zur Wand 30 öffnet, während der nächstfolgende Nut- Abschnitt 68 nach oben, d. h. zur Stegfläche 28 des oberen Profilabschnitts 12 hin offen ist, so daß der Schenkelab­ schnitt 38 von oben in den Nut-Abschnitt 68 eingreift. Auf diese Weise wird der Verbindungsflansch 34 also abwechselnd in Nut-Abschnitten 66 und 68 gehalten, wodurch der untere Profilabschnitt 14 formschlüssig mit dem oberen Profilab­ schnitt 12 verbunden ist. Entsprechende Nut-Abschnitte 66, 68 sind dem Verbindungsflansch 42 zugeordnet, die zu den der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitten 66, 68 zweckmäßig um jeweils die Länge eines Nut-Abschnitts versetzt angeord­ net sind, so daß also einem dem Verbindungsflansch 34 an der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitt 66 jeweils ein der Wand 32 zugeordneter Nut-Abschnitt 68 und den der Wand 30 zugeordneten Nut-Abschnitten 68 innenwandseitig jeweils ein Nut-Abschnitt 66 gegenüberliegt.
Die Unterteilung der Aufnahme-Nut 54 in die Nut-Abschnitte 66, 68 ermöglicht es, den unteren Profilabschnitt 14 aus Kunststoff zu spritzen, ohne daß die hierüber erforderliche Spritzgußform zu kompliziert wird. Die Montage des unteren Profilabschnitts 14 im oberen Profilabschnitt 12 erfolgt so, daß der Profilabschnitt 14 vom rückwärtigen oder vorde­ ren offenen Ende her in den oberen Profilabschnitt 12 ein­ geschoben wird, wobei die Verbindungsflansche 34, 42 in der Aufnahme-Nut 54 verankert werden. Eine zusätzliche Fixie­ rung des unteren Profilabschnitts 14 im oberen Profilab­ schnitt 12 ist nicht erforderlich, weil der untere Profil­ abschnitt 14 im oberen Profilabschnitt 12 am rückwärtigen Ende durch den Eckverbinder 20 und am vorderen, korpusäuße­ ren Ende durch die Frontblende 18 gegen Verschiebung rela­ tiv zum oberen Profilabschnitt 12 gehalten ist.
In Fig. 1 sind am senkrechten Winkel-Schenkel 58 des unteren Profilabschnitts 14 voneinander beabstandete Harpu­ nenstege 70 dargestellt, welche in einen Aufnahmeschlitz der entsprechend dick bemessenen Bodenplatte der Schublade eingeschlagen werden können und die Bodenplatte so fixie­ ren.
Alternativ kann am unteren Rand des Winkel-Schenkels 58 auch ein Tragflansch 72 (Fig. 4) vorgesehen sein, welcher dann die den Schubladenboden bildende Bodenplatte 74 unter­ greift. Am freien Rand dieses Tragflansches 72 kann dann auch noch ein niedriger leistenförmiger Vorsprung 73 recht­ winklig angesetzt sein, welcher in eine in die Unterseite der Bodenplatte 74 eingearbeitete zugeordnete Nut ein­ greift. Zusätzlich oder alternativ kann die Bodenplatte mittels - nicht gezeigte - Bohrungen im Tragflansch 72 oder im Winkel-Schenkel 58 durchsetzender (ebenfalls nicht ge­ zeigter) Befestigungsschrauben am unteren Profilabschnitt befestigt werden. Gegen ein Abheben vom Tragflansch 72 ist die Bodenplatte 74 durch den unteren gebogenen, die Hohl­ kehle bildenden Randabschnitt 50 der inneren Wand 32 gesi­ chert.
In Fig. 4 ist die Anordnung der die Schublade in einem Schrankkorpus ausziehbar führenden Laufschiene 76 einer Ausziehführung 78 dargestellt. Diese Laufschiene 76 kann an ihrem rückwärtigen Ende die übliche Haltezunge aufweisen, welche von einem aus dem Material der Laufschiene selbst freigestanzten und durch zweimalige Umkantung gebildeten Materialabschnitt gebildet wird. Diese Haltezunge wird zur Festlegung des korpusinneren Endes der Laufschiene 76 in eine zugeordnete Bohrung oder Aussparung im Eckverbinder 20 eingeschoben. Für die zusätzliche Festlegung der Lauf­ schiene ist dann noch im senkrechten Winkel-Schenkel 58 des unteren Profilabschnitts 14 eine federnde Rastzunge 80 (Fig. 1) vorgesehen, welche mit einem (nicht gezeigten) Vorsprung bzw. einer Ausnehmung in der Laufschiene 76 zusammenwirkt und die vom rückwärtigen korpusinneren Ende aus in die Unterseite der Seitenwand 16 eingeschobene Laufschiene 76 gegen Zurückziehen verrastet. Diese federnde Zunge kann - bei hinreichender Elastizität des für die Herstellung des unteren Profilabschnitts 14 verwendeten Kunststoffs - ein integraler Teil des unteren Profilab­ schnitts 14 sein, so daß also die Befestigung einer geson­ derten metallischen Zunge am Winkel-Schenkel 58 nicht erforderlich ist.
Gegenüber den insoweit bekannten Schubladen-Seitenwänden ist die Ausgestaltung in der erfindungsgemäßen Weise so getroffen, daß die Seitenwände nach einer Montage an der den späteren Schubladenboden bildenden Bodenplatte 74 mit dieser Bodenplatte eine Montageeinheit bilden, bei welcher sie, d. h. die Schubladen-Seitenwände 12, aus der bestim­ mungsgemäß rechtwinklig vom Schubladenboden hochragenden Stellung um eine horizontale Schwenkachse A (Fig. 1 und 2) in eine etwa parallel zum Schubladenboden verlaufende Ebene umklappbar sind. Während diese umklappbare Anordnung in Fig. 1 nur durch die strichpunktiert dargestellte Schwenkachse A veranschaulicht ist, ist insbesondere in Fig. 2 (aber auch Fig. 4) erkennbar, daß diese umklappbare Anordnung dadurch erreicht wird, daß der Winkel-Schenkel 58 nicht insgesamt starr ausgebildet ist, sondern einen boden­ plattenseitig offen mündenden schlitzartigen Einschnitt 81 aufweist, der sich so tief in den Winkel-Schenkel 58 er­ streckt, daß die restliche Materialstärke des Materials des Winkel-Schenkels 58 im Schlitzbereich ein sogenanntes Filmscharnier 82 bildet, welches die geschilderte Ver­ schwenkung bzw. Umklappbarkeit der Seitenwände 16 nach außen ermöglicht. Dabei ist festzuhalten, daß also bei den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen der Seitenwand der untere Profilabschnitt weiterhin ein eintei­ liger integraler Kunststoff-Spritzgußteil ist.
Fig. 6 veranschaulicht die Möglichkeit des Umklappens der an einem Schubladenboden 74 vormontierten Schubladen-Sei­ tenwand 16 in die zum Schubladenboden parallele Lage, wodurch eine flache Seitenwand/Schubladenboden-Teilbau­ gruppe einer Schublade entsteht. Durch die strichpunktiert oberhalb der ersten Teilbaugruppe dargestellte zweite gleichartige Teilbaugruppe wird veranschaulicht, daß diese Teilbaugruppen mit umgeklappten Seitenwänden 12 platzspa­ rend stapelbar und - beispielsweise auf Paletten - zu Gebinden zusammenfaßbar sind, welche dicht gepackt sind und somit - im Vergleich zu fertigen Schubladen mit fest vor­ montierten Seitenwänden - ein geringes Transportvolumen erfordern.
In den Fig. 7 und 8 ist noch eine alternative Ausgestal­ tung veranschaulicht, bei welcher die geschilderte Ver­ schwenkbarkeit der Schubladen-Seitenwände 16 durch eine zweiteilige Ausbildung des unteren Profilabschnitts 14' verwirklicht wird.
Der untere Profilabschnitt 14' setzt sich demzufolge aus einem in den in Fig. 3 gezeigten oberen Profilabschnitt 12 einsetzbaren und praktisch den oberen horizontalen Winkel-Schenkel 56 des unteren Profilabschnitts 14 entsprechenden Profilabschnitteil 56' und dem gesondert hergestellten, dem senkrechten Winkel-Schenkel 58 des Profilabschnitts 14 entsprechende Profilschenkel 58' zusammen, an denen jeweils Lagerösen 84 bzw. 86 angespritzt sind. Zur schwenkbaren Anlenkung des Profilschenkels 58' am Profilabschnitteil 56' werden die beiden Teile so zusammengefügt, daß die in den Lagerösen 84 bzw. 86 vorgesehenen Lagerbohrungen 88, 90 fluchten, worauf dann eine oder mehrere (nicht gezeigte) Achsen durch die fluchtenden Lagerbohrungen geführt werden. Auf diese Weise entsteht eine Gelenkverbindung, welche die gewünschte verschwenkbare Anlenkung des Profilschenkels 58' und somit einer an ihm montierte Bodenplatte - am Profilab­ schnitteil 14' und somit der Schubladen-Seitenwand 16 am Schubladenboden ermöglicht.
In Fig. 9 ist die umklappbare Befestigung der hier hölzer­ nen Seitenwand 16' am - ebenfalls hölzernen - Schubladenbo­ den 74 unter Verwendung eines scharnierartigen Verbindungs­ elements 88 gezeigt. Dieses, im dargestellten Fall nur schematisch angedeutete Verbindungselement 88 ist - ähnlich den sogenannten "Klavierbändern" - aus zwei, bei 90 ver­ schwenkbar verbundenen Teilblechstreifen 88a, 88b gebildet, von denen der der Seitenwand 16' zugeordnete Metallblech­ streifen 88a in dem den Boden nach unten überragenden Bereich an der Innenfläche der Seitenwand anliegt und dann noch auf die untere Stirnkante der Seitenwand umgekantet ist. Die Befestigung an der Seitenwand 16' kann dann bei­ spielsweise durch - nicht gezeigte - Befestigungsschrauben erfolgen, welche durch Bohrungen im umgekanteten Teil des Metallblechstreifens 88a in die Seitenwand 16' einge­ schraubt sind. Der Metallblechstreifen 88b kann in analoger Weise an der Unterseite des Bodens 74 verschraubt sein, wobei er an seinem freien Rand noch eine niedrige Umkantung 92 aufweisen kann, die in eine Längsnut 94 im Boden 74 eingreift. Die verschwenkbare Verbindung der beiden Metall­ blechstreifen 88a und 88b erfolgt in der bekannten Weise durch Ausbildung von in Längsrichtung zueinander versetzten Ösen an den Blechstreifen 88a, 88b. Durch eine, die fluchtend zueinander ausgerichteten Ösen durchsetzende Achse werden die Blechstreifen dann in der erforderlichen Weise verschwenkbar miteinander verbunden.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele verwirklichbar sind. So ist die erfindungs­ gemäße Befestigungsanordnung nicht auf die Verbindung von doppelwandigen Metall-Hohlkammerwänden oder hölzernen Wänden am Boden beschränkt, sondern in gleicher Weise können auch aus Kunststoff gespritzte oder im Strangpreß­ verfahren hergestellte Schubladenwände am Boden verschwenk­ bar montiert werden. Auch bei einwandigen, aus Metallblech hergestellten Schubladenwänden ist die erfindungsgemäße umklappbare Vormontage am Schubladenboden verwirklichbar.

Claims (5)

  1. l. Befestigungsanordnung der vom Boden (74) einer Schublade (10) im wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Schubladenwände (16; 16') am Schubladenboden (74), dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenwände (16; 16') derart verschwenkbar am zugeordneten Rand des Schubladenbodens (74) angelenkt sind, daß sie aus einer etwa parallel zum Schubladenboden (74) verlaufenden Ebene in die im wesentlichen rechtwinklig vom Schubladenboden nach oben vorstehende bestimmungsgemäße Montagestellung umklappbar sind.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubladenwände (16; 16') durch schar­ nierartige Verbindungselemente (84, 86) mit dem Schubladen­ boden (74) verbunden sind.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit Schubladen-Seitenwänden (16) aus einem aus Metallblech doppelwandigen, an der Unterseite offenen oberen Profilab­ schnitt (12), in dessen offene Unterseite ein gesondert hergestellter und mit dem oberen Profilabschnitt verbunde­ ner unterer Profilabschnitt (14; 14') eingesetzt ist, so daß die jeweilige Schubladen-Seitenwand (16) ein geschlos­ senes Hohlprofil bildet, wobei der untere Profilabschnitt (14; 14') ein auf seiner dem Schubladenboden zugewandten Seite einen sich in der bestimmungsgemäßen Montagestellung der Schublade (10) an der Stirnkante des anschließenden Längsrandes des Schubladenbodens anliegenden, mit Mitteln zur Befestigung am Schubladenboden versehenen Profilschen­ kel (58; 58') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schubladenboden befestigbare Profilschenkel (58; 58') mit dem in den oberen Profilabschnitt (12) eingesetzten Teil (56; 56') des unteren Profilabschnitts (14; 14') der Schubladen-Seitenwand (16) derart verschwenkbar verbunden ist, daß die an einem Schubladenboden befestigte Seitenwand (14) aus ihrer bestimmungsgemäßen, im wesentlichen recht­ winklig vom Schubladenboden nach oben vortretenden Montage­ stellung in eine etwa parallel zum Schubladenboden verlau­ fenden Ebene umklappbar ist.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, bei welcher der untere Profilabschnitt (14) aus thermoplastischem Kunst­ stoff gespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnwand des Schubladenbodens befestigbare Profilschenkel (58) ein über ein Filmscharnier (82) integral am unteren Profilabschnitt (14) angespritzter Teil ist.
  5. 5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verschwenkbar mit dem unteren Profilab­ schnitt (14') verbundene Profilschenkel (58') gesondert hergestellt und mittels wenigstens einer durch am Profilab­ schnitt und dem Profilschenkel (58') vorgesehene Lagerösen durchsetzende Achse verschwenkbar am unteren Profilab­ schnitt angelenkt ist.
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