DE3942897A1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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DE3942897A1
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schublade, bestehend aus Seitenwänden, Rückwand und Frontblende sowie Schubladenboden.
Bei den bisher bekannten Schubladen bestehen immer Transportprobleme. Die sind nämlich fertig zusammengesetzt und nehmen deshalb relativ viel Raum ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Schublade so weiterzubilden, daß sie zu Transportzwecken in ihrem Raumbedarf verkleinert werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenseitenwände und die Rückwand scharnierartig an dem Schubladenboden angelenkt sind und daß die Frontblende lösbar mit den genannten Teilen verbunden ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß zu Transportzwecken und zu anderen Zwecken, bei denen ein geringer Raumbedarf der Schublade erforderlich ist, das Volumen der Schublade dadurch verkleinert werden kann, daß die Frontblende abgenommen wird und die Seitenwände sowie die Rückwand scharnierartig abgeklappt werden, so daß die Seitenwände und die Rückwand im wesentlichen eine Ebene mit dem Schubladenboden bilden. Die Schublade kann damit auf kleinstmöglichstem Raum verpackt werden.
Damit ist es möglich, derartige Schubladen auf kleinstem Raume zu stapeln; vor allem, weil die zusammengelegten Teile auch stapelbar sind.
Es ist zwar bekannt, derartige Schubladen zerlegbar zu gestalten; es ist aber nicht bekannt, die genannten Teile scharnierartig miteinander zu verbinden, um den Zusammenhalt dieser Teile zu gewährleisten. Mit der technischen Lehre nach der Erfindung besteht nämlich der Vorteil, daß man nicht die einzelnen Teile am Ort der Montage zusammensuchen und Lagen richtig zusammen setzen muß, weil die genannten Teile bereits schon lagerichtig zusammengesetzt sind und nur noch hochgeschwenkt werden müssen, um die Schubladen fertig zusammenzusetzen.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schublade nach der Erfindung im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 2 eine Schublade nach Fig. 1, wobei jedoch der Übersichtlichkeit halber die scharnierartig zusammengesetzten Teile explosionsartig dargestellt und von einander gelöst sind,
Fig. 3 den scharnierartigen Eingriff der Teile nach Fig. 2 im aufgeklappten Zustand,
Fig. 4 die Teile nach Fig. 3 im fertig montierten Zustand,
Fig. 4a einen scharnierartigen Eingriff in anderer Ausgestaltung,
Fig. 5 perspektivisch einen Eckverbinder zur Verbindung von Rückwand und Seitenwand,
Fig. 5a ein Detail eines Rastelementes,
Fig. 6 perspektivische Stirnansicht der Seitenwand mit Befestigungselementen zur Befestigung der Frontplatte,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Seitenwand nach Fig. 6,
Fig. 8 Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung in der frontplattennahen Seite zur lösbaren Verbindung mit der Frontplatte,
Fig. 9 eine Höheneinstellvorrichtung für die Frontplatte,
Fig. 10 schematisiert das gleiche Verbindungsprinzip wie nach den Fig. 3 und 4 in ihrer Verwendung für extrodierte Kunststoffprofile.
Die Schublade nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einer Frontplatte 1 aus Seitenwänden 2, 3 und aus einer Rückwand 4 sowie aus einem Schubladenboden 5.
Im Bereich zwischen den Seitenwänden 2, 3 und dem Schubladenboden 5 sind scharnierartige Verbindungen vorgesehen, ebenso im Bereich zwischen der Rückwand 4 und dem Schubladenboden 5. Ferner sind in montiertem Zustand noch Eckverbinder 6, 7 vorgesehen, welche in montiertem Zustand die Seitenwände 2, 3 mit der Rückwand 4 fest verbinden.
Das Verbindungsprinzip der scharnierartig angelenkten Teile 2, 3, 4, 5 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Hier ist erkennbar, daß am Schubladenboden 5 ein nach unten weisender Ansatz 8 vorgesehen ist, der in eine offene Nut 9 zum Beispiel einer Seitenwand 2, 3, bzw. der Rückwand 4 eingreift. Die Nut weist einen nach innen gerichteten Ansatz 10 auf und eine Öffnung 11, durch welche der Ansatz 8 des Schubladenbodens 5 eingreift.
Die Nut ist im Querschnitt etwa quadratisch oder rechteckförmig.
Wenn man nun eine Druckentfaltung 13 von unten auf die Zargenteile 2, 3, 4 auslöst, dann wird der Schubladenboden 5 mit seinem Ansatz 8 in die Nut 9 fest eingedrückt, und wenn man gleichzeitig eine Schwenkbewegung in Richtung 12 ausführt, dann wird das Zargenteil 2, 3, 4 verschwenkt und der Ansatz 8 dreht sich in der Nut 9 um 90°.
Hierbei ist wichtig, daß sich der Schubladenboden 5 mit seiner Oberfläche in die Nut 9 hineinerstreckt und dort in einem Ansatz 14 vergrößerter Länge gradschlüssig und formschlüssig anliegt. Es kommt hierbei zu einer Verspannung im Bereich des Ansatzes 14 der Zargenteile 2, 3, 4, wobei die Länge des Ansatzes 8 des Schubladenboden so gewählt ist, daß dann damit spannend und kraftschlüssig die Breite der Nut 9 ausgefüllt wird. Es kommt hier also zu einer kraftschlüssigen Verspannung im Bereich dieser Nut.
Die Fig. 4a zeigt noch ein anderes Verbindungsprinzip, wobei zwei ineinander greifende, halbkreisförmige Nutenabschnitte gezeigt werden, die um 90° zueinander verdrehbar sind.
Es ist hier ein Verbindungsprinzip, ähnlich wie bei einem Klavierband dargestellt, welches ebenfalls scharnierartig zwei Teile miteinander verbindet.
Die Verbindungslösung nach den Fig. 3 und 4 kann lösbar und nichtlösbar ausgebildet sein; d. h. die genannten Teile 2, 3, 4 können lösbar und schwenkbar mit dem Schubladenboden 5 verbunden sein; ebenso ist in einer anderen Ausführungsform vorgesehen, daß die beiden Teile nicht lösbar aber schwenkbar zueinander gelagert sind.
In der Fig. 5 ist dargestellt, wie z. B. eine Rückwand 4 mit einer Seitenwand 2 über einen Eckverbinder 7 lösbar miteinander verbunden sind.
Der Eckverbinder hat eine hintere Ausnehmung 15, in welcher eine nicht näher dargestellte Schubladenführungsschiene eingreift, die mit nicht näher dargestellten Führungsmitteln mit dem Korpus verbunden ist.
Der Eckverbinder besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffteil, an dem jeweils um 90° zueinander versetzten Seiten Ansätze 16, 17 angeformt sind. Jeder Ansatz ist gleich ausgebildet. Aus Vereinfachungsgründen wird daher nur ein Ansatz 16 beschrieben.
Der Ansatz 16 besteht im wesentlichen aus einer vorderen Stirnfläche 18 und einer davon ausgehenden winklig gestellten Stirnfläche 19.
Ferner sind Seitenflächen 20, 21 vorgesehen.
Die winklige Anordnung zwischen den beiden Flächen 18, 19 wird bevorzugt, weil damit ein leichteres Zentrieren beim Einstecken in die Aufnahmeöffnung 22 im Bereich der Seitenwand 2 gegeben ist.
Im Bereich der einander gegenüberliegenden Seitenwände 20, 21 sind Rastnasen 23 vorgesehen, wobei es hierfür zwei verschiedene Möglichkeiten gibt.
In einer ersten Ausführungsform ist jeweils nur an einer Seitenfläche 20 eine Rastnase 23 vorgesehen und an der anderen Seitenfläche 21 sind keinerlei Rastnasen vorgesehen; in einer anderen Ausführungsform können an beiden Seitenflächen 20, 21 einander gegenüberliegende Rastnasen vorgesehen sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nur von einer Rastnase 23 an einer Seitenfläche 20 ausgegangen.
Dieser Rastnase liegt eine entsprechende Ausnehmung 24 im Bereich der äußeren Wandung des Seitenteils 2 gegenüber.
Gemäß Fig. 5a, welche eine schnittgemäße Linie A-A in Fig. 5 darstellt, ist die Rastnase 23 über eine Schraubendruckfeder 25 federbelastet und verschiebbar in einer Ausnehmung 26 im Möbelverbinder 7 verschiebbar gelagert.
Die Rastnase greift hierbei durch eine Ausnehmung 27 in der Seitenwand 20 des Möbelverbinders hindurch und greift im eingerasteten Zustand in die Ausnehmung 24 ein.
Die Stirnfläche 28 der Rastnase 23 ist angeschrägt, um beim Aufrasten zunächst an der Innenwandung des Zargenteils entlangzugleiten und erst dann federbelastet in die Ausnehmung 24 einzuschnappen.
Im übrigen erfolgt die Verbindung in Pfeilrichtung 29 mit dem Seitenteil und mit der Rückwand in Pfeilrichtung 30.
Statt der hier beschriebenen einen Rastnase 23 in der Seitenfläche 20 des Möbelverbinders können auch mehrere im Abstand von einander angeordnete Rastnasen verwendet werden.
Statt der hier beschriebenen von einer Schraubendruckfeder 25 beaufschlagten Rastnase 23 können auch Kugelrastungen oder Federrastungen mit einer Biegefeder verwendet werden.
Unter den Schutz der vorliegenden Erfindung fallen also alle federbelasteten Rastmittel, die bekannt sind.
In den Fig. 6 und 7 ist die lösbare Verbindung der Seitenteile 2, 3 mit der Frontplatte 1 dargestellt.
Es ist ein Frontplattenverbinder 31 vorgesehen, der fest im Innenraum des Seitenteiles 2, 3 angeordnet ist.
Die Verbindung erfolgt hierbei über Nieten 32 mit dem jeweiligen Seitenteil 2, 3.
Der Frontplattenverbinder besteht im wesentlichen aus einem Aluminium- oder Kunststoffkörper 33, der mit den beschriebenen Nieten 32 im Innenraum des Seitenteils 2, 3 befestigt ist. Im Kunststoffkörper ist verstellbar ein Verstellteil 34 gelagert, welches in der Draufsicht (Fig. 7) etwa U-förmig profiliert ist und im wesentlichen zwei vordere Ansätze 36 aufweist, welche die lösbare Verbindung mit der Frontplatte ergeben.
Dieses Verstellteil greift mit den Ansätzen 36 durch Ausnehmungen 37 im Verstellkörper 33 hindurch.
Wie eingangs aufgeführt, ist das Verstellteil 34 in zwei zueinander senkrecht stehenden Verstellrichtungen 38, 39 verstellbar im Verstellkörper 33 gehalten.
Die Verstellung in der Pfeilrichtung 39 erfolgt zwecks Klemmung der Frontplatte in einer Ebene senkrecht zur Stirnseite der Frontplatte, um diese kraftschlüssig mit den Seitenteilen 2, 3 und dem Schubladenboden 5 zu verbinden.
In der Pfeilrichtung 38 erfolgt eine Höhenverstellung, um die Fugenbreite zwischen mehreren übereinander gelagerten Frontplatten einer Schubladenanordnung einzustellen.
Zusätzlich könnte noch eine Neigungseinstellungsanordnung vorgesehen sein.
Die Verstellung in der Pfeilrichtung 38 erfolgt wie folgt:
Es ist eine Verstellschraube 41 vorgesehen, die drehfest an ihrer vorderen Stirnseite mit einem exzentrisch gelagerten Zapfen 42 verbunden ist (vergl. Fig. 9), wobei dieser Exzenterzapfen 42 in eine Nute 43 des Verstellteils 34 eingreift.
Die Verstellschraube 41 wird über eine Feder 44 in die Nute hinein mit ihrem Exzenterzapfen 42 gepreßt. Durch eine Öffnung 45 kann ein Schlitz 46 der Verstellschraube erreicht werden, und die Verstellschraube kann somit mit einem Werkzeug verdreht werden. Entsprechend der Verdrehung dieser Verstellschraube 41 dreht sich der Exzenterzapfen 42 in der Nute 43 und das Verstellteil 34 wird senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 9 verstellt.
Die Verstellung in den Pfeilrichtungen 39 erfolgt wie folgt:
Gemäß Fig. 8 ist eine Klemmschraube 47 vorgesehen, die durch eine Ausnehmung 48 in der Seitenwand des Seitenteiles 2, 3 erreichbar ist.
Die Klemmschraube sitzt ihrerseits in einer Ausnehmung 49 in der Seitenwand des Seitenteils.
Fluchtend zu dieser Ausnehmung, jedoch wesentlich erweitert, ist eine Ausnehmung im Verstellteil 34 vorgesehen. Diese Ausnehmung ist mit 55 bezeichnet.
Die Verstellschraube 47 greift also mit ihrem Schraubenbolzen 50 in eine Ausnehmung 55 des Verstellteiles 34 ein. Im Bereich dieser Ausnehmung ist ein Verstellkeil vorgesehen, der ein Innengewinde 56 aufweist, in welches der Schraubenbolzen eingeschraubt ist. Der Verstellteil hat eine seitliche Keilfläche 52, der eine gleichartige und gleich geneigte Keilfläche 53 zugeordnet ist, die an einem in die Ausnehmung 55 eingelegten Keile 54 angeordnet ist.
In die Ausnehmung 55 des Verstellteils greift also die Verstellschraube mit ihrem Bolzen 50 ein; ferner der Keil 51 und der Keil 54.
Die genannten Teile sind im gelösten Zustand in Fig. 8 dargestellt.
Sobald nun die Verstellschraube 47 gedreht wird, wird der Keil 51 in Richtung der Schraubenlängsachse nach unten in Fig. 8 bewegt und die Keilfläche 52 läuft auf die Keilfläche 53 auf. Die beiden Keilflächen gleiten aneinander, und damit wird das Verstellteil 34 in Pfeilrichtung 57 nach innen verstellt.
Mit dieser Verstellung wird also eine kraft- und formschlüssige Anlage der Frontplatte 1 an die Seitenteile 23 und deren Frontbereich erreicht.
An der rückwärtigen Innenseite der Frontplatte sind Einschlagdübel 58 vorhanden, in denen entsprechende Aufnahmeöffnungen 59 angeordnet sind. In diese Aufnahmeöffnungen 59 greifen die Ansätze 36 ein, die plattenförmig erweitert sind und keilförmig angeschrägt sind. Diese Verbindungsart ist Stand der Technik.
Wichtig ist, daß die Verstellanordnung in den Pfeilrichtungen 38 eine relativ große Fertigungstoleranz der Schublade zuläßt.
Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden und im Abstand angeordneten Seitenteilen 2, 3 ist nicht immer konstant.
Um derartige fertigungsbedingte Abstandsvariationen auszugleichen, ist vorgesehen, daß das Verstellteil 34 in einer wesentlich größeren Ausnehmung 60 in der Seitenwand des Seitenteils 2 angeordnet ist. Dies ist auch der Grund, warum die Verstellschraube 41 mit Hilfe der Feder 44 an das Verstellteil 34 angedrückt werden muß, um stets diesen kraftschlüssigen Kontakt mit dem Verstellteil 34 aufrechtzuerhalten.
Das Verstellteil 34 ist also im Bereich dieser Ausnehmung 60 verschiebbar und bewegbar, so daß damit große Abstandsvariationen zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenteilen 2, 3 überbrückt werden können und die Frontplatte dennoch sicher über die Verbinder 58 mit den Seitenteilen verbunden werden kann.
Ebenso ist es wichtig, daß die Ausnehmung 61 gemäß Fig. 8 ein großes Verstellspiel senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 7 zuläßt.
Fig. 10 zeigt eine weitere Verbindungsart, wie sie für extrudierte Hohlprofile verwendet wird. Dort ist wesentlich, daß der Schubladenboden 65 wiederum schwenkbar, aber unlösbar mit einem Seitenteil 66 verbunden ist. Der Schubladenboden weist hierbei einen abgerundeten Ansatz 67 auf, der eine halbrunde Ausnehmung 68 definiert. Das Seitenteil ist strichpunktiert in der herabgeschwenkten Stellung 66′ gezeichnet und nimmt dann, wenn es in Pfeilrichtung 69 verschwenkt wird, seine Stellung in ausgezogenen Linien ein.
In der Formgebung sind demnach die Seitenteile 66 und der Schubladenboden 65 hohlkastenförmig ausgebildet, wobei der Schubkastenboden 65 zur Abstützung am Boden Stege aufweist und an den Seiten mit dem halbkreisförmigen Ansatz 67, welches eine Ausnehmung 68 bildet, ein Scharnier bildet, in welches im weiteren ein Scharnierzapfen des Seitenteils 66 eingreift. Dieser Scharnierzapfen 68 des Seitenteils ist entsprechend dem halbkreisförmigen Ansatz 67 des Bodens an einem Vorsprung gelagert, welcher in eine halbkreisförmige Ausnehmung übergeht und im weiteren sich daran geradlinig die Seitenteile erstrecken. Die Seitenteile 66 sind ebenfalls wie der Schubladenboden 65 nach Art von Hohlkästen ausgebildet, wobei in den Seitenteilen Stützprofile angeordnet sind, welche geschlossene Hohlräume bilden, während ein Ende des Seitenteils nach Art einer herabgezogenen Seitenwand das Seitenteil 66 nach außen abschließt. Beim Verschwenken des Seitenteils 66 in Pfeilrichtung 69 greifen die angeformten Scharnierteile in einer einander übergreifenden halbkreisförmigen Bewegung ineinander, wobei im Scharnierbereich eine staubdichte und nahezu luftdichte Verbindung geschaffen wird. Die Scharnierbereiche der extrudierten Hohlprofile können hierbei durchgehend an den Seitenteilen und am Schubladenboden ausgebildet sein oder es können auch nur ansatzweise bogenförmige Scharnierteile angeformt sein.
Zeichnungs-Legende
 1 Frontplatte
 2 Seitenwand
 3 Seitenwand
 4 Rückwand
 5 Schubladenboden
 6 Eckverbinder
 7 Eckverbinder
 8 Ansatz
 9 Nut
10 Ansatz
11 Öffnung
12 -
13 -
14 -
15 Ausnehmung
16 Ansatz
17 Ansatz
18 vordere Stirnfläche
19 Stirnfläche
20 Seitenfläche
21 Seitenfläche
22 Aufnahmeöffnung
23 Rastnase
24 Ausnehmung
25 Schraubendruckfeder
26 Ausnehmung
27 Ausnehmung
28 Stirnfläche
29 Pfeilrichtung
30 Pfeilrichtung
31 Frontplattenverbinder
32 Nieten
33 Kunststoffkörper
34 Verstellteil
36 Ansatz
37 Ausnehmung
38 Verstellrichtung
39 Verstellrichtung
41 Verstellschraube
42 Zapfen
43 Nut
44 Feder
45 Öffnung
46 Schlitz
47 Klemmschraube
48 Ausnehmung
49 Ausnehmung
50 Schraubenbolzen
51 Keil
52 seitl. Keilfläche
53 seitl. Keilfläche
54 Keil
55 Ausnehmung
56 Innengewinde
57 -
58 Einschlagdübel
59 Aufnahmeöffnung
60 Ausnehmung
61 Ausnehmung
65 Schubladenboden
66 Seitenteil 66
67 Ansatz
68 Ausnehmung
69 Pfeilrichtung

Claims (12)

1. Schublade, bestehend aus Seitenwänden, Rückwand und Frontblende sowie Schubladenboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenseitenwände (2, 3) und die Rückwand (4) scharnierartig an dem Schubladenboden (5) angelegt sind und daß die Frontblende (1) lösbar mit den genannten Teilen (2, 3, 4, 5) verbunden ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schubladenboden (5) ein nach unten weisender Ansatz (8) vorgesehen ist, der in eine offene Nut (9) einer Seitenwand (2, 3) bzw. der Rückwand (4) eingreift und die Nut (9) nach Art einer Vorspannung kraftschlüssig ausfüllt, wobei die Nut (9) einen nach innen gerichteten hakenförmigen Ansatz (10) und eine Öffnung (11) aufweist, durch welche der Ansatz (8) des Schubladenbodens (5) eingreift.
3. Schublade nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2, 3) und die Rückwand (4) einen Ansatz (14) vergrößerter Länge aufweisen, der geradschlüssig und formschlüssig an der Oberseite des Schubladenbodens (5) anliegt, wobei im Bereich des Ansatzes (14) die Zargenteile (2, 3, 4) verspannt werden.
4. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Verbindung aus zwei ineinandergreifenden, halbkreisförmigen Nutenabschnitten besteht, die um 90° zueinander verdrehbar sind (Fig. 4a).
5. Schublade nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 4) lösbar oder nicht lösbar aber schwenkbar zueinander gelagert sind.
6. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) mit der Rückwand (4) über Eckverbinder (7, 8) lösbar miteinander verbunden sind.
7. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (7, 8) aus einem Kunststoffteil besteht, an dem jeweils um 90° zueinander versetzt Ansätze (16, 17) angeformt sind, wobei Seitenflächen (20, 21) sowie eine vordere Stirnfläche (18) und eine davon ausgehende winklig gestellte Stirnfläche (19) vorgesehen sind.
8. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckverbindern (7, 8) Raspelmittel, wie Rastnasen (23) oder Kugelrastungen oder Federrastungen mit einer Biegefeder oder dergleichen vorgesehen sind, denen entsprechende Ausnehmungen (24) im Bereich der Seitenwände (2, 3) gegenüber liegen.
9. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Seitenwände (2, 3) ein Frontplattenverbinder (31) vorgesehen ist, der fest im Innenraum des Seitenteils (2, 3) angeordnet ist.
10. Schublade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontplattenverbinder (31) aus einem Aluminium- oder Kunststoffkörper (33) besteht, der mit Nieten (32) im Innenraum des Seitenteils (2, 3) befestigt ist, wobei im Kunststoffkörper (31) verstellbar ein Verstellteil (34) gelagert ist, welches in der Draufsicht etwa U-förmig profiliert ist und im wesentlichen zwei vordere Ansätze (36) aufweist.
11. Schublade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Höhenverstellung der Frontblende (1) über den Frontplattenverbinder (31) vorgesehen ist mittels einer Verstellschraube (41), die drehfest an ihrer vorderen Stirnseite mit einem exzentrisch gelagerten Zapfen (42) verbunden ist, wobei der Exzenterzapfen (42) in eine Nut (43) des Verstellteils (34) eingreift und hierbei über eine Feder (44) in die Nut (43) gepreßt wird (Fig. 9) .
12. Schublade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzugbewegung der Frontblende (1) an die Seitenteile (2, 3) über den Frontplattenverbinder (31) in Pfeilrichtung (39) vorgesehen ist, wobei eine Klemmschraube (47) mit ihrem Schraubenbolzen (50) in eine Ausnehmung (55) des Verstellteils (34) eingreift und dort mit einem Verstellkeil (51) verbunden ist, dessen seitliche Keilfläche (52) einer Keilfläche (53) eines weiteren Keils (54) zugeordnet ist, wobei die Keilflächen (52, 53) aneinander gleiten.
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