DE102010036461A1 - Schubkasten mit zwei Seitenzargen und einer Rückwand - Google Patents

Schubkasten mit zwei Seitenzargen und einer Rückwand Download PDF

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Dipl.-Ing. Andreas (FH) Käthler
Dipl.-Ing. Helmut (TU) Meyer
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts

Abstract

Ein Schubkasten (1) mit zwei Seitenzargen (5) und einer Rückwand (4), wobei die Rückwand (4) gegenüber den Seitenzargen (5) durch Rastmittel festgelegt und ausschließlich durch eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Schubkastens (1) in eine Verrastungsposition bringbar ist, ist so ausgebildet, dass die Rastmittel aus paarweise an den Seitenzargen (5) angeordneten, federbelasteten und parallel zur Rückwand (4) verlaufenden Rastzapfen (6) sowie aus die Rastzapfen (6) aufnehmenden Rastkerben (7, 7a) in parallel zu den Seitenzargen (5) verlaufenden Randstegen (8) der Rückwand (4) bestehen, wobei jedes Paar der Rastzapfen (6) quer zur Längsachse des Schubkastens (1) federbelastet ist und die Randstege (8) mit Führungsabschnitten (9) versehen sind, mittels derer die Rastzapfen (6) entgegen der Federwirkung in die Rastkerben (7, 7a) überführbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubkasten mit zwei Seitenzargen und einer Rückwand, wobei die Rückwand gegenüber den Seitenzargen durch Rastmittel festgelegt und ausschließlich durch eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Schubkastens in eine Verrastungsposition bringbar ist.
  • Schubkästen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schubkasten zu schaffen, der sich durch eine einfache und preiswert herstellbare Einrichtung zur Verrastung der Rückwand auszeichnet, insbesondere soll auch die Möglichkeit bestehen, die Rückwand gegebenenfalls wieder vom Schubkasten lösen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rastmittel aus paarweise an den Seitenzargen angeordneten, federbelasteten und parallel zur Rückwand verlaufenden. Rastzapfen sowie aus die Rastzapfen aufnehmenden Rastkerben in parallel zu den Seitenzargen verlaufenden Randstegen der Rückwand bestehen, wobei jedes Paar der Rastzapfen quer zur Längsachse des Schubkastens federbelastet ist und die Randstege mit Führungsabschnitten versehen sind, mittels derer die Rastzapfen entgegen der Federwirkung in die Rastkerben überführbar sind.
  • Die Rastmittel bestehen aus einfachen, preiswert herstellbaren Bauteilen und gewährleisten dennoch ein problemloses und sicheres Verrasten der Rückwand relativ zum Schubkasten durch einfaches Verschieben der Rückwand in Richtung der Längsachse des Schubkastens. Außerdem kann bei Bedarf die Rückwand auch leicht wieder vom Schubkasten abgenommen werden, dadurch, dass beispielsweise unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Vorrichtung die Rastzapfen aus den Rastkerben herausbewegt und danach die Rückwand vom Schubkasten abgezogen werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht des rückseitigen Endes einer Seitenzarge eines erfindungsgemäßen Schubkastens mit einer noch nicht mit dem Schubkasten im Übrigen verbundenen Rückwand
  • 2 eine der 1 entsprechende Teilansicht bei einer mit dem Schubkasten im Übrigen verbundenen Rückwand
  • 3 eine perspektivische Teilansicht des in den 1 und 2 gezeigten rückwärtigen Endbereiches eines Schubkastens
  • 4 eine Perspektivdarstellung eines Schubkastens mit einer Rückwand gemäß den 13
  • 5 eine der 1 entsprechende Teilansicht nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 6 eine der 5 entsprechende Teilansicht bei einer mit dem Schubkasten im Übrigen verbundenen Rückwand
  • 7 eine perspektivische Teilansicht des in den 5 und 6 gezeigten rückwärtigen Endbereiches eines Schubkastens
  • 8 eine Teilansicht des rückseitigen Endes einer Seitenzarge eines Schubkastens mit einer noch nicht mit dem Schubkasten im Übrigen verbundenen Rückwand nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 9 eine der 8 entsprechende Teilansicht bei einer mit dem Schubkasten im Übrigen verbundenen Rückwand
  • 10 eine perspektivische Teilansicht des in den 8 und 9 gezeigten rückwärtigen Endbereiches eines Schubkastens.
  • Der in 4 gezeigte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Schubkasten weist in an sich bekannter Weise einen Boden 2, eine Frontblende 3, eine Rückwand 4 und zwei Seitenzargen 5 auf.
  • Wie die 1 bis 3 sehr deutlich machen, ist die Rückwand 4 mit den Seitenzargen 5 des Schubkastens 1 durch Rastmittel verbunden, deren Aufbau und Wirkungsweise weiter unten noch näher beschrieben wird. Dabei ist ein wesentliches Kriterium darin zu sehen, dass die Verbindung zwischen Rückwand 4 und den Seitenzargen 5 des Schubkastens 1 ausschließlich durch eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Schubkastens 1 möglich ist.
  • Im Einzelnen bestehen die Rastmittel aus paarweise an den Seitenzargen 5 angeordneten, federbelasteten und parallel zur Rückwand 4 verlaufenden Rastzapfen 6 sowie aus Rastkerben 7, welche in parallel zu den Seitenzargen 5 verlaufenden Randstegen 8 der Rückwand 4 vorgesehen sind.
  • Die Rastzapfen 6 sind quer zur Längsachse des Schubkastens 1 und aufeinander zuweisend federbelastet. Die Randstege 8 sind mit zur Vorderseite des Schubkastens 1 hin gesehen konisch verjüngten Führungsabschnitten 9 versehen, durch welche die federbelasteten Rastzapfen 6 beim Verschieben der Rückwand 4 in Richtung der Vorderseite des Schubkastens 1 entgegen der Federwirkung aufspreizbar und in die Rastkerben 7 überführbar sind.
  • Wie insbesondere 3 deutlich macht, ragen die freien Enden der Rastzapfen 6 über die Randstege 8 hinaus, so dass die Möglichkeit besteht, die Rastzapfen 6 entgegen der sie belastenden Federwirkung auch wieder auseinander zu spreizen und die Rückwand 4 vom Schubkasten 1 im Übrigen trennen zu können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Rastzapfen 6 an den freien Enden einer Formfeder 10 angeordnet sind, wobei diese Formfeder 10 eine etwa V-förmige Gestalt aufweist, was die 1 und 2 besonders deutlich zeigen.
  • Die Formfedern 10 an den beiden Seitenzargen 5 sind über Lagerteile 11 unverlierbar an den Seitenzargen 5 befestigt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den 5 bis 7 unterscheidet sich vom vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass die Rastzapfen 6 in Rastkerben 7 eingreifen, welche gegenüber der Rückwand 4 schräg verlaufend angeordnet sind, was besonders 5 deutlich zeigt. Die Rastkerben 7 sind zur Seite der Seitenzarge 5 hin gesehen durch schräg verlaufende Flanken 7a begrenzt, die gegenüber der Rückwand 4 jeweils derart schräg verlaufen, dass sich der Abstand dieser Flanken 7a zur Rückwand 4 hin gesehen mit zunehmender Tiefe der Rastkerben 7 vergrößert. Die an den Flanken 7a anliegenden Rastzapfen 6 können somit im montierten Zustand die Rückwand 4 fest an die Seitenzargen 5, unter Überwindung von Fertigungstoleranzen heranziehen.
  • Ein weiterer Unterschied des Ausführungsbeispieles nach den 5 bis 7 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 ist darin zu sehen, dass die Rastzapfen 6 in einer Vormontagestellung auf einem Absatz 12 einer gestuften Führungsnut 13 aufliegen und dabei eine Position einnehmen, in der sie sicher von abgeschrägten Aktivatorflächen 14 erfasst werden können. Abschnitte 9 treten mit den Federenden der Formfeder 10 nicht in Kontakt.
  • Durch den schrägen Verlauf der Rastkerben 7 ist ein guter Toleranzausgleich beim Festziehen der Rückwand 4 in Richtung der Seitenzargen 5 möglich, so dass praktisch in jedem Falle eine spielfreie Anlage der Rückwand 4 in der Befestigungsposition gewährleistet ist.
  • Bei den Konstruktionen nach den 1 bis 7 ist die Formfeder 10 so gestaltet, dass die Rastzapfen 6 aufeinander zuweisend kräftemäßig belastet sind.
  • Abweichend hiervon ist beim Ausführungsbeispiel nach den 8 bis 10 eine Formfeder 10 gewählt, durch welche die Rastzapfen 6 auseinander strebend federbelastet sind. Demzufolge sind die Führungsabschnitte 9 der Randstege 8 in Richtung der Vorderseite des Schubkastens 1 konisch erweitert ausgeführt, sodass die Rastzapfen 6 durch diese Führungsabschnitte 9 zusammen gedrückt werden können und in die auch hier wiederum schräg verlaufenden Rastkerben 7 überführbar sind. Die Rastzapfen 6 liegen dann wieder an den die Rastkerben 7 zu den Seitenzargen 5 hin gesehen begrenzenden Seitenflanken 7a an und können wiederum die Rückwand 4 fest an die Seitenzargen 5 heranziehen, wobei ein optimaler Toleranzausgleich möglich ist.
  • Wie 8 besonders deutlich zeigt, sind die Rastzapfen 6 in einer Nichtmontagestellung auf einem Absatz 12 von Führungsnuten 13 abgestützt und in einer derartigen Nichtmontageposition oder Transportstellung dagegen gesichert, unbeabsichtigt in die Führungsnuten 13 hineingelangen zu können. Erst durch den Kontakt der Rastzapfen 6 mit den Führungsabschnitten 9 der Randstege 8 werden die Rastzapfen 6 weiter zusammengedrückt und in die Rastkerben 7 überführt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 8 bis 10 sind die Führungsnuten 13 für die Rastzapfen 6 mit gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufenden Nutabschnitten 13a versehen, in welche die Rastzapfen 6 bei der Montage der Formfeder 10 hineingelangen. Falls große Fertigungstoleranzen vorhanden sind werden sie durch die federkraft unterstützte Bewegung der Rastzapfen 6 in den Führungsnuten 13 ausgeglichen, es kann hierdurch eine weitere Anzugskraft auf die Rückwand 4 im Sinne einer spielfreien Befestigung erreicht werden.
  • Alle erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele bieten den Vorteil einer bequemen und leichten Montage beim Verbinden einer Rückwand mit den Seitenzargen 5 eines Schubkastens, wobei die Montage sowohl manuell wie auch maschinell ausgeführt werden kann. Im Falle der maschinellen Montage können äußerst geringe Taktzeiten erzielt werden, was sich auf die Wirtschaftlichkeit der Gesamtmontage günstig auswirkt.
  • Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Konstruktionen kann darin bestehen, dass die Rastzapfen 6 jeweils für sich durch eine separate Feder belastet sein können.
  • Die Formfedern 10 sind vorzugsweise aus Federstahl hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schubkasten
    2
    Boden
    3
    Frontblende
    4
    Rückwand
    5
    Seitenzarge
    6
    Rastzapfen
    7
    Rastkerbe
    7a
    Flanke
    8
    Randsteg
    9
    Abschnitt
    10
    Formfeder
    11
    Lagerteil
    12
    Absatz
    13
    Führungsnut
    13a
    Nutabschnitt
    14
    Aktivatorfläche

Claims (12)

  1. Schubkasten (1) mit zwei Seitenzargen (5) und mindestens einer Rückwand (4), wobei die Rückwand (4) gegenüber den Seitenzargen (5) durch Rastmittel festgelegt und ausschließlich durch eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Schubkastens (1) in eine Verrastungsposition bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel aus paarweise an den Seitenzargen (5) angeordneten, federbelasteten und parallel zur Rückwand (4) verlaufenden Rastzapfen (6) sowie aus die Rastzapfen (6) aufnehmenden Rastkerben (7, 7a) in parallel zu den Seitenzargen (5) verlaufenden Randstegen (8) der Rückwand (4) bestehen, wobei jedes Paar der Rastzapfen (6) quer zur Längsachse des Schubkastens (1) federbelastet ist und die Randstege (8) mit Führungsabschnitten (9) versehen sind, mittels derer die Rastzapfen (6) entgegen der Federwirkung in die Rastkerben (7, 7a) überführbar sind.
  2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (6) aus abgewinkelten Enden einer einstückigen Formfeder (10) bestehen.
  3. Schubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfedern (10) mittels Lagerteilen (11) unverlierbar an den Seitenzargen (5) angeschlossen sind.
  4. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (6) seitlich über die Randstege (8) der Rückwand (4) hinaus vorstehen.
  5. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rastzapfen (6) durch eine separate Feder belastet ist.
  6. Schubkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfedern (10) aus Federstahl hergestellt sind.
  7. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstege (8) mit konisch verjüngten Führungsabschnitten (9) versehen sind.
  8. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der Rastzapfen (6) quer und aufeinander zuweisend quer zur Längsachse des Schubkastens (1) federbelastet ist.
  9. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (6) entgegen der Federwirkung aufspreizbar sind.
  10. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkerben (7), in welche die Rastzapfen (6) eingreifen, gegenüber der Rückwand (4) schräg verlaufend angeordnet sind, so dass die Rückwand (4) unter Überbrückung von Fertigungstoleranzen stets fest an die Seitenzargen (5) anziehbar ist.
  11. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (6) in einer Vormontagestellung der Seitenzargen (5) jeweils auf einem Absatz (12) von stufenförmig gestalteten Führungsnuten (13) abgestützt sind.
  12. Schubkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (13) in ihren den Absätzen (12) abgewandten Endbereichen mit gegenüber der Horizontalen schräg oder geneigt verlaufenden Führungsabschnitten (13a) versehen sind.
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