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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Funktionswechsel
vom Stuhl zu Tisch oder umgekehrt, insbesondere auf eine Vorrichtung,
mit der man einen Stuhl in einen Tisch umwandeln kann, damit der
Bedarf in unterschiedlichen Anwendungsfällen gedeckt wird.
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Mit
der Entwicklung der Wissenschaft und Technik unseres Zeitalters
sowie den von Tag zu Tag zunehmenden Erfordernissen an Lebensstandard entsprechend
verlangt man nicht nur, dass die Möbel ein schönes Aussehen besitzen, sondern
schenkt man auch immer mehr Aufmerksamkeit auf die Mannigfaltigkeit,
die Erweiterungsmöglichkeit
der Funktionen und/oder Leichtanwendbarkeit der Möbel.
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Wie
allen bekannt ist, besitzen die normalen Tische bzw. Stühle nur
eine einzige Funktion, d.h.: sie können entweder als Tisch oder
als Stuhl eingesetzt werden. Wenn man bedingt durch die Räumlichkeit oder
durch die Finanzierungsmöglichkeit
nur über Stühle verfügt, muss
man sich die Tische beschaffen, falls ein Bedarf auftritt. Dies
ist für
den praktischen Gebrauch (zum Beispiel für die Dringlichkeit) ganz ungünstig.
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Um
den Mangel, dass die Tische bzw. Stühle nur eine einzige Anwendungsmöglichkeit
besitzen, zu beseitigen, sind auf dem gengenwärtigen Markt auch solche Stühle erhältlich,
an oder in deren Armlehnen eine zusätzliche Tischplatte an- oder
eingebaut ist. Im Bedarfsfall kann die Tischplatte von der Armlehne
aus horizontal entfaltet werden, damit sie als Tisch eingesetzt
wird. So kann die oben genannte Konstruktion solcher Stühle die
Funktionen der Tische und Stühle
integrieren. Bedingt durch die Konstruktion, dass die oben genannte
Tischplatte im Bedarfsfall nur nach außen oder nach vorne entfaltet wird,
kann es dazu führen,
dass der Schwerpunkt der Stühle
nach vorne neigt, sodass die Stühle
auf der Kippe stehen. Um dies zu vermeiden, kann die Tischplatte
derart gestaltet werden, dass sie eine relativ kleinere Fläche besitzt,
aber es weist wieder einen anderen Nachteil auf: die kleinere Tischfläche ist
unpraktisch für
den Benutzer. Außerdem
weist ein Stuhl mit oben genannter Konstruktion noch einen anderen Nachteil
auf: Es wäre
nicht möglich,
eine Tischplatte am Stuhl zu montieren, wenn der Stuhl keine Armlehne
besitzt.
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Die
Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Funktionswechsel
vom Stuhl zu Tisch oder umgekehrt zu schaffen, die durch einfache
Maßnahmen
die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
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Mithilfe
dieser Vorrichtung kann der Benutzer aus seiner eignen Kraft einen
Stuhl in einen Tisch umwandeln, wenn er einen Tisch braucht. Die
hier gewähnte
Vorrichtung nimmt keine zusätzliche
Räume in
Anspruch und gewährleistet
zugleich auch eine leichte Bedienung.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung zum Funktionswechsel vom Stuhl zu Tisch oder umgekehrt,
die eine erste Platte, eine zweite Platte, eine Drehgelenkverbindung,
eine zur drehbaren Verbindung und Positionierung der vorgenannten
Platte dient, eine Stützvorrichtung
zur Halterung der oben genannten Platten, sowie eine Stellvorrichtung
umfasst, die an der ersten Platte angeordnet ist. Die vorgenannte
Stellvorrichtung besteht aus einem mit den Gleitschlitz versehenen
Gehäuse,
einem Gestell sowie dem Stellhebel, Torsionsfedern, Bremsen, welche
zwischen dem vorgenannten Gehäuse
und dem vorgenannten Gestell eingebaut sind, und die Gleitteile,
die innerhalb des Gleitschlitzes gleiten können. An dem vorgenannten Gleitteil
ist ein Rollbügel
vorgesehen, der die erste Platte, auf der die Stellvorrichtung angeordnet
ist, mit der Stützvorrichtung
verbindet. Man kann die Lage der Raste des Gleitteils an der Bremse
mittels Stellhebels einstellen, damit die relative Lage der ersten Platte
geregelt wird, so dass sie entweder als die Rücklehne des Stuhls oder als
die Tischfläche
benutzt werden kann. Die zweite Platte ist fest an der Stützvorrichtung
befestigt und kann als Schublade für Gegenstände benutzt werden, wenn die
Konstruktion als Tisch benutzt wird.
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Die
Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich
beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform,
die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionszeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Funktionswechsel vom Stuhl zu Tisch oder umgekehrt;
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2 eine
perspektivische Zeichnung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Funktionswechsel vom Stuhl zu Tisch oder umgekehrt, wobei die
erfindungsgemäße Vorrichtung
als Stuhl ausgebildet ist;
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3 eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gemäß 2;
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4 eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gemäß 2,
die vom Stuhl in einen Tisch umgewandelt ist;
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5 eine
perspektivische Explosionszeichnung einer Stellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
perspektivische Zeichnung der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung in montiertem Zustand;
und
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7 bis 9 die
Vorgehensweise zum Umwandeln des erfindungsgemäßen Stuhls in einen Tisch in
schematischer Darstellung.
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Wie
in 1 bis 4 gezeigt, besteht die Vorrichtung
zum Funktionswechsel vom Stuhl zu Tisch oder umgekehrt aus einer
ersten Platte 1, einer zweiten Platte 2, einer
Drehgelenkanordnung 5, die zur drehbaren Verbindung und
Positionierung der vorgenannten Platte 1 dient, einer Stützvorrichtung 3 zur
Halterung der oben genannten Tischplatten 1 und 2,
sowie einer Stellvorrichtung 4, die an der ersten Platte 1 angeordnet
ist.
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Die
Stützvorrichtung 3 besteht
aus zwei Stützrahmen 31, 32 und
einem Stützklotz 33,
der die Stützrahmen 31, 32 zusammen
verbindet. Der Stützrahmen 31 ist
aus zwei Stützfüßen 312 und
einer dazwischen vorgesehenen Querstange 311 aufgebaut, während sich
der zweite Stützrahmen 32 aus
anderen zwei Stützfüßen 322 und
einer dazwischen vorgesehenen Querstange 321 zusammensetzt.
Die Querstange 311 des ersten Stützrahmens liegt in einer höheren Stelle
als die Querstange 321 des zweiten Stützrahmens.
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Die
Drehgelenkanordnung 5 besteht aus zwei Verbindungssitzen 51, 52 und
einem Verbindungsstab 53, wobei der erste Verbindungssitz 51 an einem
Ende des Verbindungsstabs 53 drehbar angeordnet ist, während der
zweite Verbindungssitz an anderem Ende des Verbindungsstabs 53 sowie
am der Stützvorrichtung 3 drehbar
angeordnet ist, damit sich die erste Platte 1 um den Drehzapfen
drehen kann.
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Der
vorgenannte Verbindungssitz 51 besteht aus einem ersten
Hülsensitz 510,
einer mit dem Hülsensitz
verbundenen Hülse 511 und
einem zweiten Hülsensitz 512,
der mit dem ersten Ende 531 des Verbindungsstabs 53 in
Aufsteckverbindung steht. Der erste Hülsensitz 510 steht
in Aufsteckverbindung mit der ersten Platte, und zwar an der Ecke 11,
welche an die zweite Platte 2 angrenzt. Der Hülsensitz ist
mit einer Positionierschraube 513 befestigt. In der Hülse 511 befindet
sich eine Zapfenbohrung 514, die dem Verbindungsstab 53 zugewandt
ist. Der zweite Hülsensitz 512 ist
an einer der Zapfenbohrung 514 entsprechenden Stelle mit
einem Drehzapfen 515 versehen. Durch Einführen des
erfindungsgemäßen Drehzapfens
in die Zapfenbohrung 514 ist es möglich, dass sich die erste
Platte 1 um den Verbindungsstab 53 drehen kann.
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Der
zweite Hülsensitz 52 ist
zur Drehgelenkverbindung mit vorgenannten Verbindungsstäben 53 und
der Stützvorrichtung 3 bestimmt.
Er besteht aus einem mit der Stützvorrichtung 3 in
Aufsteckverbindung stehenden Verbindungssitz 521 und einem zweiten
Verbindungssitz 522, der an seinem einen Ende mit der Oberfläche des
Verbindungssitzes 521 und an seinem anderen Ende mit dem
zweiten Ende 532 des Verbindungsstabs 53 in Aufsteckverbindung steht.
Sobald der Verbindungsstab 53 von der ersten Platte 1 angetrieben
wird, kann der erste Verbindungssitz 521 die Aufgabe der
schwenkbaren Verbindung erfüllen. 1 stellt
ein relativ optimales Ausführungsbeispiel
dar, wobei der zweite Verbindungssitz 52 durch die Aufsteckverbindung
mit dem Steg 321 des zweiten Stützrahmens 32 verbunden ist.
Selbstverständlich
kann der zweite Verbindungssitz durch die Aufsteckverbindung an
der zweiten Platte 2 oder an der Armlehne 6 des
Stuhls angeordnet werden.
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Wird
die erfindungsgemäße Konstruktion
als Stuhl eingesetzt, wird die erste Platte 1 mittels der Stellvorrichtung 4 an
der Querstange 311 des ersten Stützrahmens 31 angeordnet,
während
die zweite Platte 2 fest an der Stützvorrichtung 3 montiert
ist, wobei die erste Platte 1 als die Rücklehne des Stuhls und die
zweite Platte 2 als die Sitzfläche dient.
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4 stellt
eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, wobei
die erste Platte 1 mittels der Stellvorrichtung 4 sowie
durch die Drehung um den Drehzapfen der Drehgelenkanordnung 5 in
die Tischfläche
umgewandelt wird, während
die zweite Platte zur Aufbewahrung der Gegenstände befestigt ist oder als
Schublade dient.
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Wie 5 und 6 darstellen,
besteht die erfindungsgemäße Stellvorrichtung 4 aus
einem Gehäuse 41,
einem Gestell 42, einem zwischen dem vorgenannten Gehäuse 41 und
Gestell 42 vorgesehenen Stellhebel 43, zwei Torsionsfedern 44,
zwei Bremsen 45, einem am Gestell 42 angeordneten
Teil 46, welcher einen Spalt 463 aufweist, und
zwei Gleitteilen 47.
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An
der oberen Innenseite des vorgenannten Gehäuses ist ein konkaver Teil 411 ausgebildet,
in welchem sich ein Schlitz 412 befindet. An den beiden Seiten
unterhalb von dem Schlitz 412 ist je ein Loch 413 zum
Einsetzen der Schraube ausgebildet. Auf der Oberfläche des
Gehäuses 41 ist
je ein Gleitschlitz 414 angeordnet, welcher einen Rahmen
um seine Peripherie aufweist. Der Rahmen dient zugleich als die
Gleitführung 415 des
Gleitschlitzes.
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Der
Stellhebel 43 weist an einer Seite einen nach außen hinausragenden
Bedienungsteil 431 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein
erstes Zapfenloch 432 oben in der Mitte und je ein zweites
Zapfenloch 433 unten an den beiden Seiten ausgebildet.
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Zwei
Torsionsfeder sind an der Innenseite des Gehäuses 2 zwischen den
beiden Gleitschlitzen 414 befestigt.
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Die
Form der Bremse 45 ist L-förmig ausgebildet, an der Außenseite
längs der
Bremse sind zwei Rasten 451 und 452 angeordnet.
Die erste Raste 451 und die zweite Raste 452 bilden
einen zwischen ihnen Arretierspalt 453. Im querverlaufenden
Abschnitt der Bremse 45 befinden sich eine Öffnung 454 und ein
Schraubenloch 455.
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Der
Teil 46 weist auf seiner dem Stellhebel 43 zugewandten
Oberfläche
einen ersten Zapfen 461 und zwei zweite Zapfen 462 auf,
welche beim Zusammenbauen den Zapfenlöchern 432 bzw. 433 anpassen
sollten.
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Das
Gleitteil 47 weist auf seiner dem Gleitschlitz 414 des
Gehäuses 41 zugewandten
Oberfläche
einen Rollbügel 471 auf,
der sich in den Gleitschlitz 414 bewegen kann. An den beiden
Seiten des Gleitteils, und zwar auf der gleichen Ebene wie Rollbügel 471,
sind die Führungsschlitze 473 angeordnet,
die den Gleitführungen 415 an
die beiden Seiten des Gleitschlitzes 414 angepasst werden.
Oben an der gleichen Ebene, wo sich der Rollbügel 471 befindet,
ist ein vorspringender Anschlag 474 ausgebildet, der als
die obere Begrenzung dient, wenn sich der Rollbügel 471 in den Gleitschlitz 414 bewegt. Übrigens
ist eine Raste 472 an der anderen Seite angeordnet, welche
ihre Funktion in Zusammenarbeit mit der ersten Raste 451,
der zweiten Raste 452 und dem Arretierspalt 453 ausführt.
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Beim
Zusammenbau wird der Bedienungsteil 431 des Stellhebels 43 durch
den Schlitz 412 des Gehäuses 41 nach
außen
gesteckt. Dann wird die Schraube 456 durch das Schraubenloch 455 der Bremse 45 eingeführt und
schließlich
ins Schraubenloch 413 zum Festziehen greift. So liegt die Öffnung 454 der
Bremse 45 dem zweiten Zapfenloch 433 des Stellhebels 43 gegenüber. Dann
wird der zweite Zapfen 462 des Teils 46 durch
die Öffnung 454 der
Bremse 45 gesteckt und in das zweite Zapfenloch 433 des Stellhebels 43 eingreift,
während
der erste Zapfen 461 direkt mit dem ersten Zapfenloch 432 des
Stellhebels in fester Verbindung steht. So wird das Gleitteil 47 zwischen
dem Gehäuse 41 und
dem Gestell 42 gehalten. Er ist nicht fest verschlossen
und kann sich durch das Zusammenspiel des Gleitschlitzes 473 und
der Gleitführung 415 am
Gleitschlitz 414 entlang der Gleitführung 415 bewegen.
Der Rollbügel 471 wird
durch den Gleitschlitz 414 gesteckt und kann sich in den
Gleitschlitz 414 gleitend bewegen. Die erste Raste 451,
die zweite Raste 452 und der Arretierspalt 453 der
Bremse 45, die zwischen den Torsionsfedern 44 und
dem Gleitteil 47 positioniert sind, arbeiten mit der Federkraft
der Raste 472 des Gleitteils 47 zusammen und ermöglichen,
dass der Gleitteil 47 innerhalb des Gleitschlitzes 414 beliebig gleitet
und an irgendeiner Stelle positioniert wird.
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Wenn
man erfindungsgemäß einen
Stuhl in einen Tisch umwandeln wollte, kann man die 7 bis 9 zu
Rate ziehen. Wenn die erfindungsgemäße Konstruktion als Stuhl verwendet
wird, befindet sich die Raste 472 des Gleitteils 47 im
Bereich des Arretierspalts 453 der Bremse 45.
Bedingt durch den Spalt 463 oberhalb des Teils 46 kann
der Stellhebel 43 mittels der Wirkungskraft zu dem Spalt 463 bewegt
werden. Dies führt
dazu, dass die Raste 453 der Bremse die Raste 472 verlässt. Da
der Rollbügel 471 die
Querstange 311 des ersten Stützrahmens 31 klemmt
und bei der Drehung um Zapfen in dem Gleitschlitz 414 gleiten
kann, kann die Drehgelenkverbindung 5 derart angetrieben
werden, dass die erste Platte 1 (Rücklehne des Stuhls) in Richtung
der horizontalen Ebene gedreht wird. Die eigentlich in der horizontalen
Lage liegende zweite Platte (Sitzfläche) bleibt unverändert, d.h.,
die Ausdehnungsräumlichkeit,
die die Rücklehne
des Stuhls braucht, wird durch die Bewegung des Rollbügels 471 im
Gleitschlitz 414 geschaffen, wenn der Stuhl in Tisch umgewandelt wird.
Wenn die erste Platte 1 die Positionsstelle der Tischkonstruktion
(siehe 4) erreicht, befindet sich die Raste 472 des
Gleitteils 47 oberhalb der Raste 452 der Bremse 45 und
wird von dort positioniert. Wenn die erste Platte 1 bei
der Tischkonstruktion wegen ihrer Länge nicht in die horizontale
Lage gebracht werden kann, muss die Lage der Rasten 451 und 452 eingestellt
werden. Die erste Platte sollte sich noch ein Stück nach vorne ausstrecken und mit
der zweiten Raste 452 in der Lage gehalten werden.
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Die
Erfindung lässt
sich wie folgt zusammenfassen:
Eine Vorrichtung zum Funktionswechsel
von dem Stuhl zu Tisch oder umgekehrt umfasst: die erste Platte,
die zweite Platte, eine Drehzapfenverbindung, die zur drehbaren
Verbindung und Positionierung der vorgenannten Platte 1 dient,
eine Stützvorrichtung zur
Halterung der oben genannten Platten 1 und 2, sowie
einer Stellvorrichtung, die an der ersten Platte 1 angeordnet
ist. Und die vorgenannte Stellvorrichtung besteht aus einem mit
den Gleitschlitz versehenen Gehäuse,
einem Gestell sowie dem Stellhebel, Torsionsfedern, Bremsen, welche
zwischen dem vorgenannten Gehäuse
und dem vorgenannten Gestell eingebaut sind, und die Gleitteile,
die innerhalb des Gleitschlitzes gleiten können. An dem vorgenannten Gleitteil
ist ein Rollbügel
vorgesehen, der die erste Platte, auf der die Stellvorrichtung angeordnet
ist, mit der Stützvorrichtung
verbindet. Man kann die Lage der Raste des Gleitteils an der Bremse
mittels Stellhebels einstellen, damit die relative Lage der ersten Platte
geregelt wird, so dass sie entweder als die Rücklehne des Stuhls oder als
die Tischfläche
benutzt werden kann. Die zweite Platte ist fest an der Stützvorrichtung
befestigt und kann als Lagerfläche der
Gegenstände
benutzt werden, wenn die Konstruktion als Tisch benutzt wird.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche
derzeit als praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsformen
betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf
die offenbarten Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche
Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden,
welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen
Modifikationen und ähnliche
Anordnung zu umfassen.