DE202006009116U1 - Stellmechanismus einer Armlehne - Google Patents

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Abstract

Stellmechanismus einer Armlehne auf einer Armlehnenstütze (2), der eine Armlehnenfläche (10), eine Unterplatte (20), ein Verbindungsstück (30), ein bewegliches Stück (40), ein viereckiges Stück (50), eine Scheibe (60), mehrere Positionierringe (70), mehrere den Positionierringen (70) angepasste Federelemente (70), einen Arretierzapfen (80) und ein dem Arretierzapfen (80) angepasstes Federelement (81) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass eine Armauflage (10) mit der Unterplatte (20) zu einer Baueinheit derart verbunden ist, dass ein rechteckiger Aufnahmeraum zwischen der Armauflage (10) und der Unterplatte (20) entsteht;
– dass die Unterplatte (20) innen beidseitig mit je einem aus mehreren balligen Nuten (23) bestehenden Positionieraufbau (22) versehen ist, wobei die beiden Positionieraufbauten (22) symmetrisch zueinander angeordnet sind;
– dass das bewegliche Stück (40) in die Unterplatte (20) einsetzbar ist und dessen Länge kleiner ist als die Länge des Inneren der Unterplatte (20), wobei eine Seite des beweglichen Stücks (40) rechts und links mit symmetrisch...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellmechanismus einer Armlehne, insbesondere eine Armlehne, die eine Längs-, Querverschiebung sowie eine Winkelverstellung erlaubt.
  • Stand der Technik
  • Eine herkömmliche Armlehne eines Bürostuhls weist eine Armauflage und eine Armstütze auf. Die Armauflage befindet sich oben auf der Armstütze, während die Armstütze beidseitig am Stuhl angebracht ist. Die Einstellung der Armlehne ist in eine horizontale und eine vertikale Verstellung eingeteilt. Die Verstellung in der horizontalen Richtung dient dazu, die vordere und die hintere Stellung der Armlehnen, ihren Winkel und ihre Breite einzustellen. Normalerweise bilden sie eine kompakte Einheit. Auf dem Markt gibt es längst verschiedene Ausführungen des Stellmechanismus, es ist aber nicht üblich, dass die Winkel- und Lageverstellung durch nur einen einfachen Mechanismus möglich ist.
  • Aufgabenstellung
  • Durch die Erfindung wird ein Stellmechanismus einer Armlehne geschaffen, die eine Unterplatte aufweist, in dem ein bewegliches Stück mit kleinerer Länge derart vorgesehen ist, dass das bewegliche Stück in Bezug auf die Unterplatte vorwärts und rückwärts verschiebbar ist. Das bewegliche Stück weist eine rechteckige Aussparung auf, in der ein viereckiges Stück kleinerer Breite derart vorgesehen ist, dass das viereckige Stück in Bezug auf die rechteckige Aussparung in Querrichtung verschiebbar ist. Des Weiteren weist das viereckige Stück eine Rundnut auf, in der eine Scheibe so vorgesehen ist, dass sich die Scheibe gegenüber dem viereckigen Stück drehen kann. Ferner ist die Scheibe nach unten auf ein Verbindungsstück aufgesetzt, das dann an der Armlehnenstütze befestigt ist. Auf diese Weise werden die Funktionen der Längs-, Querverschiebung sowie der Winkelverstellung erfüllt.
  • Außerdem wird durch die Erfindung ein Stellmechanismus einer Armlehne geschaffen, bei dem die Längs-, Querverschiebung sowie die Winkelverstellung der Armlehne unter dem elastischen Zusammenwirken zwischen dem beweglichen Stück und der Unterplatte, dem viereckigen Stück und dem beweglichen Stück sowie zwischen der Scheibe und dem viereckigen Stück erfolgen.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Anwendungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus einer Armlehne;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus einer Armlehne;
  • 2A eine perspektivische Unteransicht einer erfindungsgemäßen Scheibe;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus gemäß 2 in teilweise montiertem Zustand;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus in teilweise montiertem Zustand;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus gemäß 5 in teilweise montiertem Zustand.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Armlehne 1 oben an einer Stütze 2 angebracht, wobei die Armlehne 1 eine Armlehnenfläche 10, eine Unterplatte 20, ein Verbindungsstück 30, ein bewegliches Stück 40, ein viereckiges Stück 50, eine Scheibe 60, mehrere Positionierringe 70, mehrere den Positionierringen 70 angepasste Federelemente 70, einen Arretierzapfen 80 und ein dem Arretierzapfen 80 angepasstes Federelement 81 aufweist. Die Armauflage 10 besteht aus einer oberen Polsterung 11 und einer unteren Hartplatte 12. Die obere Polsterung 11 ist aus Kunststoff, Gummi oder Schaumstoff hergestellt, um dem Benutzer ein gutes Anfassgefühl zu verschaffen, während die untere Hartplatte 12 aus Blech oder Kunststoff hergestellt und eine Mehrzahl von Gewindelöchern 13 aufweist, die den jeweils zugeordneten Gewindelöchern 21 der Unterplatte 20 angepasst sind, um eine zuverlässige Befestigung zu ermöglichen. Die Unterplatte 20 ist als Kunststoffgehäuse ausgeführt und mit der unteren Hartplatte 12 zu einer Baueinheit so verbunden, dass zwischen der Armauflage 10 und der Unterplatte 20 ein rechteckiger Innenraum entsteht, in dem Bauteile zur Einstellung untergebracht sind.
  • Die Unterplatte 20 ist rechts und links an ihrer vorderen oder hinteren Seite mit je einem aus mehreren balligen Nuten 23 bestehenden Positionieraufbau 22 versehen, wobei die beiden Positionieraufbauten 22 symmetrisch zueinander angeordnet sind. Außerdem sind die balligen Nuten 23 in Größe gleich ausgebildet. Die Unterplatte 20 ist rechts und links an einer anderen Seite mit zwei symmetrisch angeordneten Längsleisten 24 versehen, unter denen jeweils eine Gleitrille ausgebildet ist.
  • Das bewegliche Stück 40 ist in die Unterplatte 20 einsetzbar und sein querverlaufender Rand kann in die Gleitrille unterhalb der Längsleisten 24 zur Gleitbewegung greifen. Die Länge des beweglichen Stücks 40 ist kleiner als die Länge des Inneren der Unterplatte 20, wobei eine Seite des beweglichen Stücks 40 rechts und links mit symmetrisch zueinander angeordneten Aufnahmenuten 41 versehen ist, in denen die Positionierringe 70 derart untergebracht sind, dass die Federelemente 71 der Positionierringe 70 entsprechend den im Inneren der Unterplatte 20 befindlichen Positionieraufbauten 22 drückbar sind, damit sich das bewegliche Stück 40 in der Unterplatte 20 vorwärts und rückwärts bewegt und dadurch positioniert ist, indem jeder der Positionierringe 70 in eine der balligen Nuten 23 der Positionieraufbauten 22 eingreift. Außerdem weist das bewegliche Stück 40 nah in seiner Mitte eine rechteckige Aussparung 42 auf, in deren Mitte eine querverlaufende Gleitrille 44 ausgebildet ist. Die rechteckige Aussparung 42 ist an ihrer einen Seite mit einer Aufnahmehöhlung 45 versehen, in der sich ein weiterer Positionierring 70 derart befindet, dass das Federelement 71 des Positionierrings 70 gedrückt wird und somit der Positionierring 70 unter Einwirkung der Federkraft in Richtung zum Inneren der rechteckigen Aussparung 42 bewegt.
  • Das viereckige Stück 50 befindet sich im Inneren der rechteckigen Aussparung 42 des beweglichen Stücks 40. Das viereckige Stück 50 weist an seinem Boden eine querverlaufende Rille 51 auf, in die eine Führungsschiene 43 eingreift. Die querverlaufende Breite des viereckigen Stücks 50 ist kleiner als die innere Breite der rechteckigen Aussparung 42. Das viereckige Stück 50 ist an einem seitlichen Randabschnitt mit einer Mehrzahl von balligen Nuten 52 versehen, die der Aufnahmehöhlung 45 des beweglichen Stücks 40 derart zugewandt sind, dass das viereckige Stück 50 positionierbar ist, indem der im Inneren der Aufnahmehöhlung 45 befindliche Positionierring 70 gegen eine der balligen Nuten 52 drückbar ist, wenn das viereckige Stück 50 im Inneren der rechteckigen Aussparung 42 eine Gleitbewegung in Querrichtung macht. Eine Rundnut 53 ist in der Mitte des viereckigen Stücks 50 ausgebildet, während ein Mittelloch 54 im Boden der Rundnut 53 vorhanden ist, und wobei am Randabschnitt der Rundnut 53 eine Aufnahmehöhlung 55 zur Aufnahme eines Arretierzapfens 80 sowie eines gegen den Arretierzapfen 80 drückbaren Federelements 81 vorliegt, wodurch der Arretierzapfen 80 in Richtung zum Inneren der Rundnut 53 elastisch drückbar ist. Die Federelemente 71, 81 sind als flexibler Gummiring ausgeführt, wobei die Positionierringe 70 und der Arretierzapfen 80 unter Einwirkung der Flexibilität der Federelemente 71, 81 elastisch nach außen vorstehend drückbar sind.
  • Die Scheibe 60 befindet sich im Inneren der Rundnut 53 des viereckigen Stücks 50, wobei die Scheibe 60 unten mit einem stufigen Ringvorsprung 61 so versehen ist [siehe 2A], dass der Ringvorsprung 61 in das im Boden der Rundnut 53 befindliche Mittelloch 54 gelangt, und wobei der Ringvorsprung 61 unten ein rechteckiges Loch 62 aufweist, in das ein auf dem Verbindungsstück 30 stehender Arretieransatz 31 eingreift, und wobei die Scheibe 60 an ihrem Randabschnitt mit einer Mehrzahl von Positioniernuten 63 versehen ist, die der Aufnahmehöhlung 55 des viereckigen Stücks 50 zugewandt sind, wodurch die Scheibe 60 positionierbar ist, indem der im Inneren der Aufnahmehöhlung 55 befindliche Arretierzapfen 80 in eine der Positioniernuten 63 eingreift, wenn die Scheibe 60 im Inneren der Rundnut 53 um einen gewissen Winkel dreht. Die am ringförmigen Rand der Scheibe 60 angeordneten Positioniernuten 63 können in einem aus einem gewissen Mittelpunktwinkel der Scheibe 60 entstehenden Umfangsbereich befinden, wie in den 2 und 3 dargestellt ist. So wird der Drehwinkel auf dem aus dem Mittelpunktwinkel entstehenden Umfangsbereich beschränkt. Als Alternative dazu können die Positioniernuten 63 in voller Umfangsfläche der Scheibe 60 ausgebildet sein, wie in 4 dargestellt ist. Hierdurch kann sich ein Drehwinkel von 360 Grad ergeben. Ein Befestigungselement 64 verläuft nach unten durch eine Mittelbohrung 65 der Scheibe 60, das viereckige Stück 50 und die am Boden des beweglichen Stücks 40 ausgebildete, querverlaufende Gleitrille 44 und greift in ein Befestigungsloch 32 des Arretieransatzes 31.
  • Das Verbindungsstück 30 ist an der Unterfläche der Unterplatte 20 angebracht, wobei nah an seitlichen Enden Befestigungsbohrungen 33 vorliegen, mit denen eine Befestigung an der Armlehnenstütze 2 möglich ist [siehe 1].
  • Durch die oben erwähnte Gestaltung können die Armauflage 10 und die Unterplatte 20 zu einer sich mitbewegenden Armlehne 1 zusammenfügbar sein, während die Scheibe 60, das Verbindungsstück 30 und die Armlehnenstütze 2 zu einer Baueinheit verbunden sind, sodass die Scheibe 60 und das Verbindungsstück 30 in Bezug auf die Armlehnenstütze 2 ortsfest sind. Beim Gebrauch bewegt sich das bewegliche Stück 40 in Bezug auf die Unterplatte 20 vorwärts und rückwärts und ist dadurch positionierbar, dass jeder der Positionierringe 70 in eine der balligen Nuten 23 der Positionieraufbauten 22 eingreift. Hierdurch ergibt sich eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Armlehne 1, die durch einen Vorwärts- und Rückwärtspfeil in 1 angedeutet ist. Außerdem kann das bewegliche Stück 40 gegenüber dem viereckigen Stück 50 eine querverlaufende Gleitbewegung machen und dadurch positioniert werden, dass der im Inneren der Aufnahmehöhlung 45 befindliche Positionierring 70 in eine der balligen Nuten 52 eingreift. Hierdurch ergibt sich die Querverschiebung der Armlehne 1, die durch einen querverlaufenden Pfeil in 1 angedeutet ist. Des Weiteren kann sich das viereckige Stück 50 in Bezug auf die Scheibe 60 dreht und dadurch positioniert sein, dass der Arretierzapfen 80 im Inneren der Aufnahmehöhlung 55 in eine der Positioniernuten 63 eingreift. Hierdurch ergibt sich die Winkelverstellung, die durch einen Drehpfeil in 1 angedeutet ist.
  • 5 und 6 zeigen vom Grundsatz her das gleiche Ausführungsbeispiel wie 1 bis 3, jedoch mit dem Unterschied, dass die beiden symmetrisch zueinander angeordneten Positionieraufbauten 22, die ursprünglich der Unterplatte 20 zugeordnet sind, an einer entsprechenden Stelle des beweglichen Stücks 40 ausgebildet sind, während die beiden symmetrisch zueinander angeordneten Aufnahmenuten 41, die Positionierringe 70 und die Federelemente 71, die alle ursprünglich dem beweglichen Stück 40 zugeordnet sind, an einer entsprechenden Stelle des Inneren der unteren Hartplatte 12 angebracht sind. Beim Zusammenfügen der Unterplatte 20 und der unteren Hartplatte 12 der Armauflage 10 zu einer kompakten Baueinheit können die Positionierringe 70 und die Federelemente 71 ebenfalls den beiden symmetrisch zueinander angeordneten Positionieraufbauten 22 entsprechen, und zwar derart, dass das bewegliche Stück 40 positioniert ist, indem die Positionierringe 70 in eine der balligen Nuten 23 der Positionieraufbauten 22 eingreifen, wenn sich das bewegliche Stück 40 in Bezug auf die Unterplatte 20 vorwärts und rückwärts bewegt. Hierdurch ergibt sich die zuverlässige Positionierung nach der Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung.
  • 1
    Armlehne
    2
    Armlehnenstütze
    10
    Armauflage
    11
    obere Polsterung
    12
    untere Hartplatte
    13
    Gewindeloch
    20
    Unterplatte
    21
    Gewindeloch
    22
    Positionieraufbau
    23
    ballige Nut
    24
    Längsleiste
    30
    Verbindungsstück
    31
    Arretieransatz
    32
    Befestigungsloch
    33
    Befestigungsbohrung
    40
    bewegliches Stück
    41
    Aufnahmenut
    42
    rechteckige Aussparung
    43
    Führungsschiene
    44
    Gleitrille
    45
    Aufnahmehöhlung
    50
    Scheibe
    51
    querverlaufende Rille
    52
    ballige Nut
    53
    Rundnut
    54
    Mittelloch
    55
    Aufnahmehöhlung
    60
    Scheibe
    61
    Ringvorsprung
    62
    rechteckiges Loch
    63
    Positioniernut
    64
    Befestigungselement
    65
    Mittelbohrung
    70
    Positionierring
    71
    Federelement
    80
    Arretierzapfen
    81
    Federelement

Claims (6)

  1. Stellmechanismus einer Armlehne auf einer Armlehnenstütze (2), der eine Armlehnenfläche (10), eine Unterplatte (20), ein Verbindungsstück (30), ein bewegliches Stück (40), ein viereckiges Stück (50), eine Scheibe (60), mehrere Positionierringe (70), mehrere den Positionierringen (70) angepasste Federelemente (70), einen Arretierzapfen (80) und ein dem Arretierzapfen (80) angepasstes Federelement (81) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Armauflage (10) mit der Unterplatte (20) zu einer Baueinheit derart verbunden ist, dass ein rechteckiger Aufnahmeraum zwischen der Armauflage (10) und der Unterplatte (20) entsteht; – dass die Unterplatte (20) innen beidseitig mit je einem aus mehreren balligen Nuten (23) bestehenden Positionieraufbau (22) versehen ist, wobei die beiden Positionieraufbauten (22) symmetrisch zueinander angeordnet sind; – dass das bewegliche Stück (40) in die Unterplatte (20) einsetzbar ist und dessen Länge kleiner ist als die Länge des Inneren der Unterplatte (20), wobei eine Seite des beweglichen Stücks (40) rechts und links mit symmetrisch zueinander angeordneten Aufnahmenuten (41) versehen ist, in denen die Positionierringe (70) derart untergebracht sind, dass die Federelemente (71) der Positionierringe (70) entsprechend den im Inneren der Unterplatte (20) befindlichen Positionieraufbauten (22) drückbar sind, damit sich das bewegliche Stück (40) in der Unterplatte (20) vorwärts und rückwärts bewegt und dadurch positioniert ist, indem jeder der Positionierringe (70) in eine der balligen Nuten (23) der Positionieraufbauten (22) eingreift, und wobei das bewegliche Stück (40) nah in seiner Mitte mit einer rechteckigen Aussparung (42) versehen ist, in deren Mitte eine querverlaufende Gleitrille (44) ausgebildet ist, und wobei die rechteckige Aussparung (42) an ihrer einen Seite mit einer Aufnahmehöhlung (45) versehen ist, in der sich ein weiterer Positionierring (70) derart befindet, dass das Federelement (71) des Positionierrings (70) gedrückt wird und somit der Positionierring (70) unter Einwirkung der Federkraft in Richtung zum Inneren der rechteckigen Aussparung (42) bewegt; – dass sich das viereckige Stück (50) im Inneren der rechteckigen Aussparung (42) des beweglichen Stücks (40) befindet, wobei die querverlaufende Breite des viereckigen Stücks (50) kleiner ist als die innere Breite der rechteckigen Aussparung (42), und wobei das viereckige Stück (50) an einem seitlichen Randabschnitt mit einer Mehrzahl von balligen Nuten (52) versehen ist, die der Aufnahmehöhlung (45) des beweglichen Stücks (40) derart zugewandt sind, dass das viereckige Stück (50) positionierbar ist, indem der im Inneren der Aufnahmehöhlung (45) befindliche Positionierring (70) gegen eine der balligen Nuten (52) drückbar ist, wenn das viereckige Stück (50) im Inneren der rechteckigen Aussparung (42) eine Gleitbewegung in Querrichtung macht, und wobei eine Rundnut (53) in der Mitte des viereckigen Stücks (50) ausgebildet ist, während ein Mittelloch (54) im Boden der Rundnut (53) vorhanden ist, und wobei am Randabschnitt der Rundnut (53) eine Aufnahmehöhlung (55) zur Aufnahme eines Arretierzapfens (80) sowie eines gegen den Arretierzapfen (80) drückbaren Federelements (81) vorliegt, wodurch der Arretierzapfen (80) in Richtung zum Inneren der Rundnut (53) elastisch drückbar ist; – dass sich die Scheibe (60) im Inneren der Rundnut (53) des viereckigen Stücks (50) befindet, wobei die Scheibe (60) unten mit einem stufigen Ringvorsprung (61) so versehen ist, dass der Ringvorsprung (61) in das im Boden der Rundnut (53) befindliche Mittelloch (54) gelangt, und wobei der Ringvorsprung (61) unten ein rechteckiges Loch (62) aufweist, in das ein auf dem Verbindungsstück (30) stehender Arretieransatz (31) eingreift, und wobei die Scheibe (60) an ihrem Randabschnitt mit einer Mehrzahl von Positioniernuten (63) versehen ist, die der Aufnahmehöhlung (55) des viereckigen Stücks (50) zugewandt sind, wodurch die Scheibe (60) positionierbar ist, indem der im Inneren der Aufnahmehöhlung (55) befindliche Arretierzapfen (80) in eine der Positioniernuten (63) eingreift, wenn die Scheibe (60) im Inneren der Rundnut (53) um einen gewissen Winkel dreht, und wobei ein Befestigungselement (64) nach unten durch eine Mittelbohrung (65) der Scheibe (60), das viereckige Stück (50) und die am Boden des beweglichen Stücks (40) ausgebildete, querverlaufende Gleitrille (44) verläuft und in ein Befestigungsloch (32) des Arretieransatzes (31) greift; und – dass das Verbindungsstück (30) an der Unterfläche der Unterplatte (20) angebracht ist, wobei das Verbindungsstück (30) einen Arretieransatz (31) und ein im Arretieransatz (31) befindliches Befestigungsloch (32) zur Befestigung der Scheibe (60) aufweist, und wobei nah an seitlichen Enden Befestigungsbohrungen (33) vorliegen, mit denen eine Befestigung an der Armlehnenstütze (2) möglich ist, wodurch die Armauflage (10) und die Unterplatte (20) zu einer sich mitbewegenden Armlehne (1) zusammenfügbar sind, während die Scheibe (60), das Verbindungsstück (30) und die Armlehnenstütze (2) zu einer Baueinheit verbunden sind, wobei sich die Unterplatte (20) in Bezug auf das bewegliche Stück (40) vorwärts und rückwärts bewegt, während das bewegliche Stück (40) gegenüber dem viereckigen Stück (50) eine querverlaufende Gleitbewegung macht, und wobei sich das viereckige Stück (50) in Bezug auf die Scheibe (60) dreht, sodass mit der Armlehne (1) eine Längs-, Querverschiebung sowie eine Winkelverstellung gewährleistet ist.
  2. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (20) innen rechts und links mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Längsleisten (24) versehen ist, unter denen jeweils eine Gleitrille befindet, in die die beiden querverlaufenden Ränder des beweglichen Stücks (40) zur Gleitbewegung greifen.
  3. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckige Aussparung (42) innen an ihrer einen Seite mit einer querverlaufenden Führungsschiene (43) versehen ist, wobei das viereckige Stück (50) unten über eine der Führungsschiene (43) entsprechende, querverlaufende Rille (51) verfügt, damit sich die querverlaufende Rille (51) auf der Führungsschiene (43) bewegen kann.
  4. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (71, 81) als flexibler Gummiring ausgebildet sind.
  5. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die am ringförmigen Rand der Scheibe (60) angeordneten Positioniernuten (63) in einem aus einem gewissen Mittelpunktwinkel der Scheibe (60) entstehenden Umfangsbereich befindet.
  6. Stellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die am ringförmigen Rand der Scheibe (60) angeordneten Positioniernuten (63) in einem vollständigen Umfangsbereich befindet.
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