DE602004004359T2 - Stuhl mit kippbarer Rückenlehne - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer rückwärts kippbaren Lehne unter einem Rückwärtsschub, der von dem Benutzer angewendet wird.
  • Sehr viele Typen von Stühlen sind bekannt, bei denen die Lehne rückwärts kippbar ist und elastisch zu einer Ruheposition zurückkehrt, wenn der von dem Benutzer angewendete Rückwärtsschub aufhört. In den meisten Fällen ist die Lehne mit einem komplexen elastischen Rücksetzmechanismus verbunden, der mit einer hohen Zahl an Bauteilen ausgestattet ist.
  • US-Patent Nr. 4.585.272 offenbart einen Stuhl, der eine verstellbare Lehne aufweist, die durch eine Reihe von wenigstens drei übereinanderliegenden Segmenten gebildet wird, die um jeweilige im Wesentlichen horizontale Achsen herum gelenkig miteinander verbunden sind, um in der verstellten Position der Lehne eine gebogene Konfiguration mit einer Krümmung, die im Wesentlichen derjenigen des gewölbten Rückens eines Benutzers entspricht, auszubilden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stuhl mit kippbarer Lehne bereitzustellen, der einfach und bequem ist und durch eine verringerte Anzahl von Bauteilen gebildet wird, die auf einfache und rasche Weise zusammengebaut werden können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch einen Stuhl mit den in Anspruch 1 dargelegten Eigenschaften erfüllt.
  • Die Merkmale und die Vorteile des Stuhls nach der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die lediglich als nichtbeschränkendes Beispiel abgegeben wird, gut ersichtlich, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, bei denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung eines Stuhls nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise seitliche und teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht des Stuhls von 1 ist;
  • 3 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht entsprechend der Linie III-III von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des durch den Pfeil IV in 1 bezeichneten Teils ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung eines Stuhls nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine teilweise seitliche Ansicht des Stuhls von 5 ist;
  • 7 eine teilweise als Draufsicht, teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht entsprechend dem Pfeil VII von 5 ist;
  • 8 und 9 teilweise als Schnitt ausgeführte Ansichten entsprechend den Linien VIII-VIII und IX-IX von 7 sind;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung des durch den Pfeil X in 5 bezeichneten Teils ist.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bezeichnet die Nummer 10 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung eines Stuhls nach der vorliegenden Erfindung. Der Stuhl 10 umfasst eine Tragstruktur 12, die einen Sitz 14 und eine Lehne 16 trägt. Die Tragstruktur 12 umfasst auf jeder Seite des Stuhls einen Metallträger 18 mit einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form, der einen oberen Teil 20, einen vorwärts geneigten Schenkel 22, der ein Vorderbein bildet, und einen rückwärts geneigten Schenkel 24, der ein Hinterbein bildet, aufweist.
  • Mit Bezugnahme im Besonderen auf 4 umfasst die Tragstruktur 12 zwei Querelemente 26, deren Enden an den gekrümmten Trägem 18, die die Vorderbeine 22 und Hinterbeine 24 des Stuhls 10 bilden, befestigt sind, wie zum Beispiel durch Schweißen.
  • Mit Bezugnahme auf 4 umfasst die Tragstruktur 12 des Weiteren auf jeder Seite des Stuhls ein Kastenelement 28, das zwischen den Enden der Querelemente 26 befestigt ist. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung umfasst das Kastenelement 28 ein Basiselement 30, das aus gekrümmter Metallplatte mit einem im Wesentlichen kanalförmigen Querschnitt hergestellt und an der Basisstruktur 12 befestigt ist. Zum Beispiel kann das Basiselement 30 durch Schweißen an den zwei Querelementen 26 befestigt sein. Das Kastenelement 28 umfasst ein Schließelement 32, das an dem Basiselement 30 befestigt ist und zum Verschließen der offenen oberen Seite des Basiselements 30 so positioniert ist, dass eine geschlossene Kastenstruktur gebildet wird.
  • Das Basiselement 30 besitzt eine äußere Seitenwand 34, eine untere Wand 36 und eine innere Seitenwand 38. Die innere Seitenwand 38 besitzt eine gekrümmte Kante 40, die mit Löchern 42 mit vertikaler Achse ausgestattet ist. Die zwei Seitenwände 34, 38 sind mit zwei ausgerichteten Löchern 44 mit horizontaler Achse ausgestattet.
  • Das Schließelement 32 besitzt eine Wand 36, die der unteren Wand 36 des Basiselements 30 gegenüberliegt. Die Wand 46 besitzt zwei Löcher 48, die mit zwei Löchern 50, die in der unteren Wand 36 des Basiselements 30 ausgebildet sind, ausgerichtet sind. Die Wand 46 besitzt eine gekrümmte Kante 52, die sich nahe an der gekrümmten Kante 40 des Basiselements 30 befindet. Das Schließelement 32 ist mit Hilfe von Schrauben 54, die sich durch ausgerichtete Löcher der gekrümmten Kanten 40, 52 hindurch erstrecken und die sich mit jeweiligen Muttern 56 in Eingriff befinden, an dem Basiselement befestigt.
  • Der Sitz 14 wird vorzugsweise durch ein monolithisches Element gebildet, das aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, spritzgegossen ist und an der Tragstruktur 12 befestigt ist. In dem Beispiel, das in den 1 bis 4 dargestellt wird, ist der Sitz 14 an den gekrümmten Kanten 40, 52 der zwei Kastenelemente 28 befestigt, wie zum Beispiel mit Hilfe von Gewindeschneidschrauben 58, die sich durch Löcher der gekrümmten Kanten 40, 52 hindurch erstrecken und sich mit Aufnahmen 60, die an der unteren Fläche des Sitzes 14 integral ausgebildet sind, in Eingriff befinden. Alternativ könnte der Sitz 14 an einem anderen Bauteil der Tragstruktur 12, wie zum Beispiel an den Querelementen 26, befestigt werden. Als eine weitere Alternative könnte der Sitz relativ zu der Basisstruktur 12 beweglich sein. Zum Beispiel könnte der Sitz relativ zu der Basisstruktur 12 um eine Querachse herum schwingen.
  • Die Lehne 16 umfasst einen Lagerabschnitt 62, der vorzugsweise durch spritzgegossenes Kunststoffmaterial gebildet wird und eine nichtebene Lagerfläche 64 aufweist, gegen die der Rücken des Benutzers lagert. Die Lehne 16 umfasst zwei Verbindungselemente 66, die den Lagerabschnitt 62 der Lehne 16 mit der Tragstruktur 12 verbinden.
  • Jedes Verbindungselement 66 wird durch einen monolithischen Körper ausgebildet, der vorzugsweise durch Metallmaterial, das zum Beispiel aus Stahl, Aluminium oder Leichtmetall hergestellt ist, gebildet wird. Jedes Verbindungselement 66 besitzt einen Schaft 68, der sich rückwärts relativ zu dem Gelenkdrehzapfen 72 erstreckt und der mit leichtem Übermaß in eine entsprechende seitliche Aufnahme des Lagerabschnitts 62 eingefügt ist, so dass die zwei Verbindungselemente 66 relativ zu dem Lagerabschnitt 62 der Lehne 16 befestigt sind.
  • Mit Bezugnahme im Besonderen auf 4 besitzt jedes Verbindungselement 66 einen Reaktionsabschnitt 70, der sich vorwärts relativ zu einem Gelenkdrehzapfen 72 erstreckt und in dem entsprechenden Kastenelement 28 untergebracht ist. Der Reaktionsabschnitt 70 ist mit Hilfe eines Drehzapfens 72, der sich mit den Löchern 44 der Seitenwände 34, 38 und einem Loch 74 des Reaktionsabschnitts 70 in Eingriff befindet, um eine Querachse herum gelenkig an dem Basiselement 30 angebracht.
  • Jedes Verbindungselement 66 unterliegt der Wirkung elastischer Einrichtungen, die dazu neigen, die Lehne 16 in einer Ruheposition zu halten, und die einem Rückwärtsschub, der von dem Benutzer gegen die Lagerfläche 64 der Lehne 16 angewendet wird, entgegenwirken. Bei der Ausführung, die in beispielhafter Form in den Figuren dargestellt wird, werden die elastischen Einrichtungen durch zwei zylindrische Schraubendruckfedern 76, die zwischen dem Schließelement 32 und dem Reaktionsabschnitt 70 eingefügt sind, gebildet. Die Federn 76 sind in jeweiligen Aufnahmen 78 des Reaktionsabschnitts 70 untergebracht und lagern gegen die unteren Wände der Aufnahmen. Vor zugsweise erstrecken sich in den Federn 76 jeweilige Drehzapfen 78, die zwischen der Wand 46 des Schließelements 32 und der unteren Wand 36 des Basiselements 30 befestigt sind. Die Drehzapfen 78 erstrecken sich durch die Löcher 48 der Wand 46 hindurch und befinden sich in Eingriff mit Schrauben 80, die sich durch die Löcher 50 der unteren Wand 36 hindurch erstrecken. Wie in 3 gezeigt wird, erstrecken sich die Drehzapfen 78 mit Spiel durch jeweilige Löcher 82 hindurch, die in den unteren Wänden der Aufnahmen 78 des Reaktionsabschnitts 70 ausgebildet sind.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist jedes Verbindungselement 66 außerdem an einer unteren Fläche davon mit einer Kerbe 84 ausgestattet, die gegen das hintere Querelement 26 stößt, um einen Endanschlag für die Rückwärtsschwingung des Verbindungselements 66 zu bilden.
  • Mit Bezugnahme auf die 1 bis 3 weist die Lagerfläche 64 der Lehne 16 eine gewölbte Form mit vertikalen Erzeugenden auf. Eine Lehne mit dieser Form wäre im Wesentlichen relativ zu einer Querachse nicht verformbar. Die Lagerfläche 64 ist mit einem oder mehr abgeschwächten Bereichen 86 ausgestattet, deren Zweck es ist, den Lagerabschnitt 62 der Lehne 16 elastisch verformbar zu machen. Bei dem dargestellten Beispiel erstrecken sich die abgeschwächten Bereiche in der Querrichtung durch die Lagerfläche 64 hindurch. Die abgeschwächten Bereiche könnten jedoch eine unterschiedliche Ausrichtung relativ zu der Querrichtung haben.
  • Der oder jeder abgeschwächte Bereich 86 kann durch eine Durchgangskerbe oder durch eine Nut mit verringerter Dicke relativ zu dem restlichen Teil des Lagerabschnitts 62 gebildet werden. Bei dem Beispiel, das in den Figuren dargestellt wird, ist der Lagerabschnitt 62 der Lehne 16 mit drei zueinander parallelen abgeschwächten Bereichen 86 ausgestattet, von denen jeder als eine Querlinie geformt ist, die sich mit der Ausnahme der seitlichen Kanten der Lehne 16 im Wesentlichen über die gesamte Breite der Lagerfläche 64 erstreckt. Die Anzahl der abgeschwächten Bereiche 86 kann natürlich gemäß den Anwendungen variieren.
  • Die drei abgeschwächten Bereiche 86 unterteilen den Lagerabschnitt 62 der Lehne 16 in vier Abschnitte: einen unteren Abschnitt 88, zwei Zwischenabschnitte 90 und einen oberen Abschnitt 92. Jeder abgeschwächte Bereich 86 bildet ein Scharnier, das eine re lative Neigung zwischen benachbarten Lehnenabschnitten ermöglicht. Jeder abgeschwächte Bereich ermöglicht eine elastische Verformung des Lagerabschnitts 62 unter der Wirkung eines von dem Benutzer angewendeten Rückwärtsschubs, so dass der Lagerabschnitt 62 als Ganzes verformt werden kann, wie dies mit gestrichelter und gepunkteter Linie in 2 relativ zu der nicht verformten Konfiguration, die in derselben Figur mit durchgezogener Linie dargestellt wird, gezeigt wird. Wenn der Rückwärtsschub auf den Lagerabschnitt 62 aufhört, kehren die Lehnenabschnitte 88, 90, 92 dank der plastischen Rückkehr des Materials zu ihrer nicht verformten Konfiguration zurück.
  • Jeder abgeschwächte Bereich 86 ist an sich mit einer Arretierung ausgestattet, die den maximalen Winkel relativer Neigung zwischen den benachbarten Lehnenabschnitten begrenzt. Wie in 2 gezeigt wird, wird der maximale Winkel relativer Neigung zwischen zwei benachbarten Lehnenabschnitten durch den Zustand definiert, in dem die hinteren Kanten jedes abgeschwächten Bereichs 86 miteinander in Kontakt kommen. Die Höhe jedes abgeschwächten Bereichs 86 definiert daher den maximalen Winkel von Rückwärtsneigung zwischen den benachbarten Lehnenabschnitten.
  • Bei Gebrauch ist die Lehne 16 fähig, unter der Wirkung eines von dem Benutzer angewendeten Schubs rückwärts zu kippen. Ein Teil der Rückwärtsneigung der Lehne 16 ist auf eine Schwingbewegung der Verbindungselemente 66 relativ zu der Tragstruktur 12 um die Achsen der Drehzapfen 72 herum zurückzuführen. Ein anderer Teil der Rückwärtskippbewegung der Lehne 16 ist auf die Verformung des Lagerabschnitts 62 der Lehne 16 zurückzuführen. Der Schwingbewegung der Lagerelemente 66 wirkt die Wirkung der Federn 76 entgegen, während der Verformung des Lagerabschnitts 62 die Elastizität des Materials entgegenwirkt. Bei einer praktischen Ausführung besitzen die zwei Komponenten der Kippbewegung der Lehne 16 im Wesentlichen die gleiche Amplitude, wobei zum Beispiel die Rückwärtsneigung der Lagerelemente 66 eine Neigung der Lehne um ungefähr 9° ermöglicht und die Verformung auf Grund der relativen Neigung der Lehnenabschnitte 88, 90, 92 eine zusätzliche Neigung von ungefähr 9° ermöglicht. Die Kombination dieser zwei Bewegungen (Neigung der Lehne 16 und Verformung des Lagerabschnitts 62 der Lehne 16) ermöglicht das Erzielen idealer Komfortbedingungen für den Benutzer.
  • Die 5 bis 10 zeigen eine zweite Ausführung eines Stuhls nach der vorliegenden Erfindung. Die Einzelteile, die den oben beschriebenen entsprechen, werden mit denselben numerischen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dieser Variante der Erfindung sind die Verbindungselemente 66 der Lehne 16 mit dem restlichen Teil der Lehne 16 integral ausgebildet und sind an der Tragstruktur 12 befestigt, statt relativ zu der Tragstruktur zu schwingen wie bei der zuvor beschriebenen Abart. Die Verbindungselemente 66 sind elastisch nachgebend und ermöglichen eine Neigung der Lehne durch die Wirkung einer elastischen Verformung eines Teils davon.
  • Mit Bezugnahme im Besonderen auf 10 umfasst die Tragstruktur 12 des Stuhls zwei Querelemente 26, die an jedem ihrer Enden an dem oberen Teil 20 des entsprechenden Trägers 18 befestigt sind. Bei dem dargestellten Beispiel sind Querelemente 26 mit Hilfe von horizontalen Schrauben 100, die sich durch Löcher 102 des oberen Teils 20 von jedem Träger 18 hindurch erstrecken und sich mit an den Enden der Querelemente 26 ausgebildeten Gewindelöchern 104 in Eingriff befinden, an den Trägem 18 befestigt.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 10 umfasst die Tragstruktur 12 an jeder Seite des Stuhls ein Tragelement 106, das, zum Beispiel mit Hilfe von Schweißen, an den Querelementen 26 befestigt ist. Der Sitz 14 ist mit Hilfe von Schrauben 108 an den Tragelementen 106 befestigt.
  • Die Lehne 16 weist an den zwei Seiten der Lagerfläche 64 zwei relativ starre 110 Pfosten auf, die vorzugsweise in monolithischer Form mit dem restlichen Teil der Lagerfläche 64 durch Formen von Kunststoffmaterial erzielt werden. Jeder Pfosten 110 besitzt einen unteren integralen Abschnitt, der im Wesentlichen in L-Form vorwärts gekrümmt ist, wobei ein Verbindungselement 66 zum Verbinden der Lehne 16 mit der Tragstruktur 12 gebildet wird.
  • Mit Bezugnahme im Besonderen auf 10 weist jedes Verbindungselement 66 einen horizontalen Befestigungsabschnitt 112 auf, der durch einen elastisch nachgebenden Bereich 114 mit einem entsprechenden Pfosten 110 verbunden ist. Der horizontale Befestigungsabschnitt 112 jedes Verbindungselements 66 ist an dem oberen Teil 20 des entsprechenden Trägers 18 befestigt. Vorzugsweise wird die Befestigung mit Hilfe eines Paars horizontaler Drehzapfen 116 erricht, von denen sich jeder mit einem Loch 118 des horizontalen Befestigungsabschnitts 112 und einem Loch 120 des oberen Teils 20 des Trägers 18 in Eingriff befindet (siehe außerdem 9).
  • Wie in 6 gezeigt wird, ermöglicht der elastisch nachgebende Verbindungsabschnitt 114 jedes Verbindungselements 66 eine Rückwärtsneigung des jeweiligen Pfostens 110 unter der Wirkung eines Rückwärtsschubs, der von dem Benutzer auf die Lehne 16 angewendet wird. Der elastisch verformbare Abschnitt 114 besitzt eine untere Fläche 122, die dazu bestimmt ist, gegen das hintere Querelement 26 in arretierenden Kontakt zu kommen, um den Rückwärtsneigungsweg der Lehne 16 zu begrenzen.
  • Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist der Lagerabschnitt 62 der Lehne 16 mit abgeschwächten Bereichen 86 ausgestattet, die eine elastische Verformung der Lagerfläche 64 ermöglichen, wie mit gestrichelter und gepunkteter Linie in 6 gezeigt wird. Wie in 5 gezeigt wird, sind bei dieser zweiten Ausführung die abgeschwächten Bereiche 86 durch eine Vielzahl von Querlinien ausgebildet, die an dem mittigen Teil der Lehne unterbrochen sind, um einen mittigen Bereich 124 der Lagerfläche 64 zu belassen, der nicht von den abgeschwächten Bereichen 86 durchquert wird. Die Weise, mit der der Lagerabschnitt 62 der Lehne 16 unter dem von dem Benutzer angewendeten Rückwärtsschub verformt wird, ist mit der zuvor beschriebenen identisch. Die Anwesenheit des mittigen Bereichs 124, dem abgeschwächte Bereiche fehlen, macht den Lagerabschnitt 62 steifer.
  • Aus den 1 und 5 ist gut ersichtlich, dass die Struktur des Stuhls 10 das vertikale Übereinanderlagern mehrerer Stühle desselben Typs ermöglicht. Die Einrichtungen, die die Rückwärtsneigung der Lehne 16 ermöglichen, weisen sehr begrenzte Masse in der vertikalen Richtung auf und beschränken in keiner Weise das vertikale Übereinanderiagern der Stühle.

Claims (10)

  1. Stuhl, der umfasst: eine Tragstruktur (12), die zwei seitliche Träger (18) mit einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form, wobei jeder einen oberen Teil (20) aufweist, einen vorwärts geneigten Schenkel (22), der ein Vorderbein bildet, und einen rückwärts geneigten Schenkel (24), der ein Hinterbein bildet, und zwei Querelemente (26), deren Enden an den seitlichen Trägem (18) befestigt sind, umfasst; einen Sitz (14), der von der Tragstruktur (12) getragen wird; und eine Lehne (16); dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kastenelemente (28) jeweils ein Basiselement (30), das aus gekrümmter Metallplatte mit einem im Wesentlichen kanalförmigen Querschnitt hergestellt und an einem jeweiligen seitlichen Träger (18) zwischen den Enden der Querelemente (26) befestigt ist, und ein Schließelement (32), das an dem Basiselement (30) befestigt ist und zum Verschließen einer offenen oberen Seite des Basiselements (30) zum Bilden einer geschlossenen Kastenstruktur positioniert ist, umfassen, wobei die Lehne (16) einen elastisch verformbaren Lagerabschnitt (62) aufweist, der eine nichtebene Lagerfläche (64) aufweist und an zwei seitlichen Verbindungselementen (66), die den Lagerabschnitt (62) mit der Tragstruktur (12) verbinden, befestigt ist, wobei jedes Verbindungselement (66) einen Reaktionsabschnitt (70) aufweist, der sich vorwärts relativ zu einem Gelenkdrehzapfen (72) erstreckt und in dem entsprechenden Kastenelement (28) untergebracht ist, wobei der Reaktionsabschnitt (70) mit Hilfe des Drehzapfens (72) um eine Querachse herum gelenkig an dem Basiselement (30) angebracht ist und der Wirkung elastischer Einrichtungen (76) unterliegt, die dazu neigen, die Lehne (16) in einer Ruheposition zu halten, und die einem Rückwärts schub, der von dem Benutzer gegen die Lagerfläche (64) der Lehne (16) angewendet wird, entgegenwirken.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (62) der Lehne (16) mit wenigstens einem geschwächten Bereich (86), der eine relativ elastische Verformung zwischen zwei benachbarten Lehnenabschnitten (88, 90, 92) ermöglicht, ausgestattet ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschwächte Bereich (86) die Form einer Linie, die sich auf einer Lagerfläche (64) der Lehne (16) erstreckt, aufweist.
  4. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschwächte Bereich (86) wenigstens einen Durchgangsschlitz umfasst.
  5. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschwächte Bereich (86) wenigstens einen Schlitz mit verringerter Dicke umfasst.
  6. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der geschwächte Bereich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Lagerfläche (64) der Lehne (16) erstreckt.
  7. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (64) der Lehne (16) einen mittigen Bereich (124), der nicht von dem geschwächten Bereich (86) durchquert wird, aufweist.
  8. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl von zueinander parallelen geschwächten Bereichen (86) umfasst.
  9. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (62) der Lehne (16) eine Lagerfläche (64) mit einer gewölbten Form mit vertikalen Erzeugenden aufweist.
  10. Stuhl, der umfasst: eine Tragstruktur (12), die zwei seitliche Träger (18) mit einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form, wobei jeder einen oberen Teil (20) aufweist, einen vorwärts geneigten Schenkel (22), der ein Vorderbein bildet, und einen rückwärts geneigten Schenkel (24), der ein Hinterbein bildet, und zwei Querelemente (26), deren Enden an den seitlichen Trägem (18) befestigt sind, umfasst; einen Sitz (14), der von der Tragstruktur (12) getragen wird; und eine Lehne (16); dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne einen elastisch verformbaren Lagerabschnitt (62) umfasst, der eine nichtebene Lagerfläche (64), zwei relativ starre Pfosten (110), die an den seitlichen Seiten der Lagerfläche (64) integral ausgebildet sind, und zwei seitliche Verbindungselemente (66), die an den unteren Enden der Pfosten (110) integral ausgebildet sind und die den Lagerabschnitt (62) mit der Tragstruktur (12) verbinden, aufweist, wobei jedes Verbindungselement (66) im Wesentlichen eine L-Form mit einem horizontalen Befestigungsabschnitt (112) und einem elastisch nachgebenden Abschnitt (114) aufweist, wobei der horizontale Befestigungsabschnitt (112) jedes Verbindungselements (66) an dem oberen Teil eines entsprechenden seitlichen Trägers (18) befestigt ist, wobei der elastisch nachgebende Abschnitt (114) jedes Verbindungselements (66) eine Rückwärtsneigung des jeweiligen Pfostens (110) unter der Wirkung eines Rückwärtsschubs, der von dem Benutzer auf die Lehne (16) angewendet wird, ermöglicht.
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