DE2206653A1 - Kompaktes schaukelmoebel zum sitzen oder liegen, insbesondere in form einer kinderwiege, die in eine sitzgelegenheit umgewandelt werden kann - Google Patents

Kompaktes schaukelmoebel zum sitzen oder liegen, insbesondere in form einer kinderwiege, die in eine sitzgelegenheit umgewandelt werden kann

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DE2206653A1
DE2206653A1 DE2206653A DE2206653A DE2206653A1 DE 2206653 A1 DE2206653 A1 DE 2206653A1 DE 2206653 A DE2206653 A DE 2206653A DE 2206653 A DE2206653 A DE 2206653A DE 2206653 A1 DE2206653 A1 DE 2206653A1
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Description

  • Kompaktes Schaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen, insbesondere in Form einer Kinderwiege, die in eine Sitzgelegenheit umgewandelt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein kompaktes Schaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen, insbesondere in Form einer Kinder-Wiege, die in eine Sitzgelegenheit umgewandelt werden kann, bestehend aus einem Chassis mit einem Paar vertikaler Stirnwände in starrer Verbindung sowie in paralleler Abstandsanordnung zueinander, deren untere Teile zum AuSsetzen auf eine Bodenfläche bestimmt sind, einem Sitz-bzw. Liegeeinsatz zwischen den beiden Stirnwänden oberhalb von deren unteren Teilen sowie einem Paar gleichartiger rechtwinkliger U-förmiger Torsionsstäbe, welche zwIschen in Querabstand befindlichen Anlenkstellen an den oberen Teilen der Stirnwände verlaufen und mit den umgebogenen Enden ihrer Schenkel in diesen Anlenkstellen drehbar angebracht sind sowie im wesentlichen senkrecht von den Anlenkstellen nach unten herabhängen.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 860 727 ist ein wiegenartiger AuSnahmeeinsatz für ein Kind bekannt, welcher zwischen Paaren von Gliedern gelagert ist, die jeweils drehbar an den oberen Teilen der Stirnwände eines Chassis, ähnlich wie bei den sogenannten Sitzschaukeln für Erwachsene, aufgehängt sind. Obwohl die in dieser Patentschrift beschriebene Wiege Kraftantriebselemente zur Übertragung einer Schwingbewegung aufweist, ist es möglich, daß der wiegenartige Aufnahmeeinsatz bei dieser Anordnung in Längsrichtung zu den sich gegenüberliegenden Stirnwänden des Chassis hin- bzw. von demselben wegschwingt, wodurch die Übertragung der Schwingbewegung mittels der Kraftantriebselemente gestört wird. Daher werden nach diesem Stand der Technik lediglich die Grund-AuChängungsprinzipien ausgenützt, die auch bei diwanartig aufgebauten Sitzschaukeln angewendet werden und seit vielen Jahren bekannt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein kompaktes Schaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen, insbesondere in Porm einer Kinderwiege, die in eine Sitzgelegenheit umgewandelt werden kann, mit einem Chassis nebst einem Paar vertikaler Stirnwände in starrer Verbindung sowie in paralleler Abstandsanordnung zueinander, deren untere Teile zum Aufsetzen auf eine Bodenfläche bestimmt sind, und einem Sitz-bzw. Liegeeinsatz zwischen den beiden Stirnwänden oberhalb von deren unteren Teilen, das gekennzeichnet ist durch ein Paar gleichartiger rechtwinkliger U-förmig gebogener Torsionsstäbe, welche zwischen im Querabstand befindlichen Anlenkstellen an den oberen Teilen der Stirnwände verlaufen und mit den umgebogenen Enden ihrer Schenkel an die sen Anlenkstellen drehbar angebracht sind, wobei die Sche.« kel im wesentlichen senkrecht von den Anlenkstel en nach anten herabhängen und wobei die oberen umgebogenen Enden der Schenkel, wenn sie nicht mit den Stirnwände verbundes sind, voneinander entweder einen gröCer~t. oFer c kle neren Abstand aufweisen, als wenn sie mit den Stirnwänden verbunden sind, wodurch stets eine Lagerung in Vorspannstellung vorliegt, welche bestrebt ist, die Schenkel bzw. die Enden gegeneinander oder auseinander zu drücken, wodurch wiederum die Schenkel einer Bewegung der horizontalen unteren Teile der Torsionsstäbe in Xängsrichtung derselben widerstehen, durch Elemente zur Verbindung des Sitz- bzw. Liegeeinsatzes mit den horizontalen unteren Teilen der Torsionsstäbe um eine horizontäle Schwingbewegung senkrecht zur Achse der Torsionsstäbe zu erzielen, und durch Kraftantriebselemente in Verbindung mit dem Sitz- bzw. Liegeeinsatz, um diesen in Schwingungen zu versetzen und dadurch automatisch die horizontale Schaukelbewegung zu erreichen.
  • Der Sitz- bzw. Liegeeinsatz wird nachstehend einfach als "Einsatz" bezeichnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaukelmöbels umfaßt eine Reihe von Aussparungen in den Innenflächen der Stirnwände des Einsatzes, welche in verschiedenen Abständen von deren rückwärtigen Kanten engeordnet sind und dazu dienen, ein rückwärtiges Seitenbegrenzungselement zu dessen wahlweise einstellbarer Anbringung gegenüber dem Einsatz aufzunehmen, wenn dieser als Sofa dient, welche entweder auf den sohwingbaren Torsionsstäben oder auf einer ortfesten Lagerfläche aufsitzt.
  • Ferner sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Schaukelmöbels der Erfindung die gegenüberliegenden Stirnwände des Einsatzes nahe an ihrer Vorderkantelmit komplementären horizontalen Nuten versehen, welche an den Innenflächen der Stirnwände und im Abstand vom Boden des Einsatzes ausgespqlEtt93in4J @ n Einschiebebrett lesbar aufzunehmen, das zwischen den Stirnwänden des Einsatzes verläuft und an diesen abnehmbar befestigt ist und das in festgemachter Gebrauchsstellung verhindert, daß sich ein Baby aus den Einsatz herausbewegt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schaukelmöbels wird eine abnehmbare Verbindung des Einsatzes mit einem dazugehörigen Sockelgestell durch Verbindungselemente mit Stiften und entsprechenden Hülsen erzielt, die insbesondere in den Stirnwänden der beiden Einheiten ausgebildet sind, wobei auch schnell zu betätigende Verklinkungsmechanismen vorgesehen sind, um die Einheiten in Verbindungsstellung lösbar zu befestigen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform umfaßt ein reibungsarmes Element zwischen den unteren horizontalen Teilen der U-förmigen Torsionsstäbe und den unteren Teilen des Sockelgestells, das mit dem Einsatz verbunden ist, wobei zusätzlich die vertikalen Stirnwände des Chassis mit reibungsarmen Elementen versehen sind, die normalerweise frei sind, jedoch mit den gegenüberliegenden Stirnwänden des Einsatzes in Eingriff zu bringen sind, wenn die in den Schenkeln der Torsionsstäbe auftretenden Spannungskräfte soweit überschritten werden, daß ein solcher Eingriff erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung umfaßt das Schaukelmöbel ein starres längliches Gehäuse im unteren Teil des Chassis, welches an seinen gegenüberliegenden Enden starr mit den Stirnwänden des Einsatzes verbunden ist und einen länglichen, beispielsweise als Torsionsfedermotor ausgebildeten Motor mit Kraftelementen umgibt, um einen schwingenden Hebel in Schwingungen zu versetzen, wodurch der Einsatz zum Schwingen kommt, wenn er durch die i'orsionsstäbe im wesentlichen innerhalb einer einzigen vertikalen Ebene beweglich gelagert wird, in welcher er durch die in dem betreffenden Torsionsstab bzw. dem Torsionsstab-AuMnängwngssystem auftretende Spannung gehalten wird.
  • Die Erfindung schafft Serner ein Schaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen, das in eine Anzahl unterschiedlicher Gegenstände verwandelbar ist, je nach dem gewünschten.Anwendurgsfall.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schaukelmöbels in einer Gestaltung als Klnderwiege, in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 das Möbel gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der.
  • Einzelheiten verschiedener Bestandteile einer Anordnung aus verschiedenen Einheiten und Elementen, in vertikal auseinandergezogener perspektivischer Darstellung; Fig. 3 einen Querschnitt durch die oberste Baueinheit des Möbels gemäß Fig. 2, der in auseinandergezogener Drstellung die Abnehmbarkeit des vorderen Begrenzungselements veranschaulicht; Fig. 4 eine Ansicht auf den Boden des horizontalen Einschiebebrettes, das auch neben der obersten Einheit von Fig. 2 gezeigt ist; Fig. 5 die Chassis-Stirnwände sowie die mit diesen verbundenen gorsionsstäbe, wobei die möglichen Stellungen der Schenkel der Torsionsstäbe vor der Verbindung mit den Stirnwänden gestrichelt sind, in Ansicht von vorn sowie in schematischer Darstellung; Fig. 6 eine entsprechende Ansicht wie die Darstellung in Fig. 5 (ausgezogene Linien), wobei zusätzlich das Sockelgestell entsprechend dem mittleren B<uelement von Pig. 2 und die Art veranschaulicht sind, in welcher dieses schwenkbar mit den unteren Teilen der Torsionsstäbe verbunden ist; Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Verklinkungsmechanismus, durch welchen die Torsionsstäbe mit den Stirnbügeln des Sockelgestells gemäß Fig. 6 zu verbinden sind, in Seitenansicht; Pig. 8 bestimmte Einzelheiten des Chassis gemäß Fig. 1,2 in verkürzter Seitenansicht; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9 - 9 von Fig. 10, Fig. 10 das Chassis, welches den Einsatz sowie dessen Sockelgestell trägt, die lösbar miteinander verbunden sind, in Draufsicht; Fig. 11 die Chassis-Stirnwand links in Fig. 10 sowie ein Bruchstück einer Stirnwand des Einsatzes zur Darstellung der hierfür vorgesehenen Schwingelemente, im Vertikalschnitt sowie in Teildarstellung; Fig. 12 den Einsatz sowie das Sockelgestell, d.h. die oberste sowie mittlere Baueinheit gemäß Fig. 2 nebst gewissen Einzelheiten hiervon, in bruchstückweiser vergrößerter Stirnansicht; Fig. 13 eine Ausführung eines Klinkenelementes zur Anwendung in Verbindung mit den vereinigten Baueinheiten gemäß Fig. 12 sowie entsprechend der dort veranschaulichten Ansicht nach der Linie 13 - 13; Fig. 14 Einzelheiten einer Ausführung einer Laufrollenlagerung für das Chassis in vertikaler Ansicht entsprechend der Linie 14 - 14 von Fig. 9.
  • Wie sich sm besten aus Fig. 2 ergibt, umfaßt das erfindungsgemäße Schaukelmöbel ein'Chassis 10 als unterste Einheit. Das Chassis umfaßt ein Paar entsprechender vertikaler Stirnwände 12, deren untere Teile fest und starr an den gegenüberliegenden Enden eines länglichen Gehäuses 14 befestigt sind, das vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Um einer Bewegung der oberen Enden der Stirnwände 12 gegeneinander als Folge von nachstehend näher zu beschreibenden Kräften zu widerstehvn, verlaufen -vorzugsweise metallische - Verstrebungsglieder 16 längs der Unterseite der gegenüberliegenden Seitenkanten des Gehäuses 14, wie sich am besten aus Fig. 9 ergibt. Die Verstrebungsglieder 16 können in Porm von Metalleisten geeigneter Breite und Dicke ausgebildet sein, deren entgegengesetzte Enden nach unten gebogen sind, umVerbindungslappen 18 zu bilden, die an den Innenflächen der vertikalen Stirnwände 12 starr befestigt sind.
  • Das Chassis 10 ist vorzugsweise mit einem Satz von vier Laufrollen 20 versehen. Diese können eine beliebige zweckmäßige Ausbildung aufweisen, jedoch ist die Ausführung gemäß ig. 14 bevorzugt, derzufolge - insbesondere im Palle von Stirnwänden 12 aus Holz - ein U-förmiger verstärkender Metallbügel 22 verwendet wird, welcher sich über die Kanten der Stirnwände 12 nahe deren gegenüberliegenden Seitenkanten erstreckt, wobei ein Befestigungsniet 24 zwischen den oberen Enden der Schenkel je eines Metallbügels 22 verläuft, um eine Festhaltung zu bewirken. Der untere Teil jedes Metallbügels 22 weist ein zur Aufnahme des Schwenkzapfens 26 der Laufrolle 20 geeignetes Loch auf.
  • Auf den Innenflächen der Stirnwände 12 sind reibungsarme Rollen 28 gelagert, welche - wie sich am besten aus Fig. 11 ergibt - ganz einfach auf Lagerböcken 30 oder anderen entsprechenden Bügeln angebracht sein können, wobei die Lagerböcke in geeigneter Weise an den Stirnwänden 12 befestigt sind. Um den durch die Rollen 28 beanspruchten Zwischenraum zu vermindern, können die Innenflächen der Stirnwände 12 auch mit kurzen Einschnitten 32 versehen sein. Die Rollen 28 können irgendeine geeignete Porm aufweisen und dienen dem beschriebenen Zweck.
  • Das Gehäuse 14 trägt einen Torsionsfedermotor 34 (nachstehend einfach als "Motor" bezeichnet), welcher schematisch in Fig. 9 dargestellt ist. Der Motor ist verhältnismäßig kräftig ausgelegt, um die notwendige Leistung zum Schwingenlassen eines Hebels 36 während beträchtlicher Zeitperioden zu erbringen. Der Motor 34 kann ähnlich wie in der USA-Patentschrift 2 860 727 beschrieben ausgebildet sein. Die Länge des Gehäuses 14 reicht aus, um einen Motor von wesentlicher Länge zu lagern und die erforderliche Kraft zum Schwingenlassen des Hebels 36 durch einen geeigneten Vorschubmechanismus zu erbringen, welcher ebenfalls jenem der obigen US-Patentschrift entsprechen kann. Das wesentliche Merkmal liegt darin, daß der Hebel 36 bei einer relativ geringen Drehzahl über beträchtliche Zeitperioden in Schwingungen versetzt werden soll.
  • Die Torsionsfeder des Motors kann auch durch eine Kurbel 38 aufgezogen werden.
  • Eines der wesentlichsten Merkmale des Chassis 10 beruht auf den vorgespannten U-förmigen Torsionsstäben 40. Die oberen Enden 42 der Schenkel 42a der Torsionsstäbe verlaufen in entgegengesetzten Richtungen nach außen und werden innerhalb geeigneter - vorzugsweise reibungsarm ausgebildeter - Lager 44 aufgenommen, die in der Innenfläche der oberen Teile der Stirnwände 12 nahe den Seitenkanten ausgespart sind. Die Anordnung der Lager entspricht vorzugsweise jener von Fig. 11. Wenn die Dorsionsstäbe 40 anfänglich hergestellt werden, verlaufen ihre Schenkel 42a in einem spitzen oder stumpfen Winkel zueinander, wie dies gestrichelt in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Torsionsstäbe 40 bestehen vorzugsweise aus hartem Stahl. Wenn die oberen Enden 42 der.Torsionsstä'be 40 auseinander- oder zusammengezogen werden, um in die Lager 44 eingefügt und in dieser Stellung durch geeignete Muttern 46 gehalten zu werden, wird den Schenkeln eine Tarsionsspannung auferlegt. Dadurch werden die unteren horizontalen Zwischenabschnitte der gorsionsstäbe 40 vorgespannt, so daß sie einer sehr bedeutenden Kraft zu widerstehen vermögen, welche betrebt ist, diese unteren Abschnitte in ihrer Längsrichtung zu bewegen.
  • Die Torsionekraft in den Torsionsstäben 40 bewirkt ferner, die oberen Enden der Stirnwände 12 des Chassis 10 gegeneinander oder auseinander zu bewegen. Insbesondere die Anbringung der verstärkenden bzw. zusammenhaltenden Verstrebungsglieder 16 längs des unteren Teiles des länglichen Gehäuses 14 reicht jedoch voll aus, einer solchen Bewegung zu widerstehen. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 bzw. 6 ergibt, werden beim Gebrauch, d.h. wenn die oberen Enden 42 der Torsionsstäbe 40 sich in Arbeitsstellung innerhalb der Lager 44 befinden, die Schenkel der Dorsionsstäbe im wesentlichen parallel sowohl zueinander als auch zu den Stirnwänden 12 eingestellt. Perner ist der untere eil der Torsionsstäbe 40 vorzugsweise mit einem Paar reibungsarmer Lager 48 versehen, deren Anordnung nachfolgend zu erläuternden Zwecken dient.
  • Der Zweck der Torsionsstäbe 40 besteht in der schwenkbaren Lagerung des Einsatzes 50 zum Zwecke hin- und hergehende im wesentlichen horizontaler Schaukelbewegungen, wie diese durch den Hebel 38 hervorgerufen werden, der durch den Motor 34 beaufschlagt wird. Um diese Bewegungen herbeizuführen, ist es vorzuziehen, daß die unteren Teile der Torsionsstäbe 40 von den drehbar gelagerten oberen Enden im wesentlichen senkrecht nach unten verlaufen, wobei die Torsionsstäbe 40 und deren Schenkel in im wesentlichen parallelen Ebenen zueinander liegen. Eine solche beispielsweise Stellung ist in dem Chassis 10 im unteren Teil von Fig. 2 veranschaulicht.
  • Die vorangehende bevorzugte Anordnung gewährleistet eine im wesentlichen horizontale Einstellung des Bodens 52 des Einsatzes 50. Der Einsatz 50 ist ferner mit den unteren horizontalen Teilen der drehbar gelagerten Torsionsstäbe 40 durch Verbindungselemente, die das Sockelgestell 54 einschließen, verbunden. Bei einer solchen bevorzugten Ausführung besitzt das Sockelgestell 54 im wesentlichen U-förmige Stirnbügel 56 in vertikaler Anordnung. Vordere und rückazärtige Verkleidungsteile 58 bzw. 60 verlaufen zwischen diesen Stirnbügeln. Die gegenüberliegenden Seiten der Stirnbügel 56 besitzen Schenkel, welche mit Nuten 61 versehen sind, die komplementär zu den reibungsarmen Lagern 48 verlaufen und diese aufnehmen.
  • Die Lager 43 sind an bestimmten Stellen an den unteren Teilen der Torsionsstäbe 40 derart angebracht, daß die e:tgegengesetzen Stirnbügel 56 des Sockelgestells 54 gleichmäßig gegenüber den nach aufwärts verlaufenden Schenkeln 42a der Torsionsstäbe 40 im Abstand gehalten werden, wie sich dies am besten aus Fig. 6 ergibt.
  • Der Endzweck bei der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Wiege oder Sitzschaukel sowie in der Anwelldung der Grundlagen der mechanischen Schwingung sowie der reinen harmonischen Bewegung. Bei dem dargestellten Aufgabe erfüllt der Motor 34 lediglich die Wirkung einer Hauijttriebfeder, welche auf den Hebel 36 einwirkt, um die zur Aufrechterhaltung einer stetigen harmonischen Bewegung notwendige Antriebskraft gegen das Pendel aufzubringen, welches die Hasse auf den Torsionsstäben 40 umfaßt.
  • Im wesentlichen senkrecht nach außen vom vorderen Verkleidunsteil 58 steht ein Fußbett 62 ab; dieses ist insbesondere zu seiner festen Lagerung auf nach vorn vorragenden Teilen 64 der Stirnbügel 56 des Sockelgestells 54 angebracht. Auch ergibt sich, daß die untere Kante des vorderen Verkleidungsteils 58 gegen die obere Fläche der Innenkante des Fußbretts 62 anschlägt, wie dies in Fig. 3 bzw. 12 veranschaulicht ist, um zusätzlich jedem Bestreben zu widerstehen, das Fußbrett beim Gebrauch in seiner Lage zu verändern. Aus Festigkeitsgründen sowie unter Berücksichtigung des ästhetischen Aussehens ist eine zusätzliche Zierleiste 66 zwischen den vorderen Teilen 64 der Stirnbügel 56 angebracht, deren obere Kante fest gegen das Pußbrett 62 anliegt, um dessen Verbiegung beim Gebrauch zu widerstehen. Zur Erzielung einer zusätzlichen Festigkeit verläuft eine Verstärkungsstrebe 68 zwischen dem vorderen und ruci.«scirtigen Verkleidungsteil 58 bzw. 60 nahe an deren Oberkanten, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Der Einsatz 50 gestattet mehrere Anwendungsfälle, welche sich durch schnelle Umwandlung erzielen lassen. Der Einsatz 50 umfaßt eIn Paar im wesentlichen vertikaler Stirnwände 70, deren Unterkanten fest an den entgegengesetzten Enden des Bodens 52 befestigt sind. Ein vorderes Seitenbegrenzungselement 72 und ein rückwärtiges SeitenbegrenzunlDselement 74, aus Stäuben und Latten oder in anderer leise ausgebildet, verlaufen zwischen den Stirnwänden 70 des Einsatzes 50 und werden in verschiedenen Gebrauchsstellungen für die unterschiedlichen Anwendungszwecke des einsatzes eingefügt. Um dies zu erreichen, verläuft das vordere Seitenbegrenzungselenent 72 zwischen einem Paar von Nuten 76 und wird innerhalb derselben aufgenommen, wie sich am besten aus Fig. 2 bzw. 3 ergibt. Das rückwärtige Seitenbegrenzungselement 74 ist (siehe Fig. 2 bzw. 3) auswahlnnäßig innerhalb irgendeines von mehreren paarweisen Nuten 78 (z.B. 3 Nutenpaare) gelagert.
  • Die Stirrnqände 70 sind zusätzlich mit komplementären und entsprechenden h.orizontalen Nuten 80 zur Aufnahme eines Einschiebebrettes 9 versehen, wie sich am besten aus Fig. 2 bzw. 3 ergibt. In Zuordnung zu den Nuten 80 steht eine Reihe von Xlinkenaufnahmelöchern 82 für die nachfolgend zu beschreibenden Zwecke.
  • wenn das vordere und rückwärtige Seitenbegrenzungselement 72 bzw. 74 gemäß Fig. 1 angeordnet sind, eignet sich der Einsatz 50 vorteilhaft als Krippe, in welches ein Kleinkind zum Schlafen oder Ausruhen gelegt werden kann; der Einsatz 50 ist dabei entweder ortsfest oder er wird durch den Hebel 36 in einem gevünschten Maß in Schwingungen versetzt. Um eine solche Schwingung gemaß Fig. 11 zu erreichen, ist die Stirnwand 70 o.es Einsatzes 50, welche sich nächst dem schwingenden Hebel 36 befindet, mit einem Betätigungsstift 84 versehen, welcher in einen in dem oberen Ende des Hebels 36 ausgebildeten Schlitz 86 aufgenommen wird.
  • Wenn das vordere Seltenbegrenzungselement 72 entfernt wird, wie sich dies etwas schematisiert aus Fig. 7 ergibt, dient der Einsatz 50 in günstiger Weise als Sofa für ein KleinkInd oder jüngeres Kind. Er kann für diesen Zweck verwendet werden, indem die verbundenen Einheiten 50 bzw. 54 durch die Torsionsstæbe 40 schwingend gelagert sind oder indem die verbundenen EInheiten von den Torsionsstäben abgenommen und ortsfest auf einer Lagerfläche angeordnet sind, beispielsweise auf einem Boden. Bel einer solchen Anwendung kann das Fußbett 62 die Füße des Kindes aufnehmen und zum Komfort bei der Verwendung des Sofas beitragen. Wenn insbesondere das Kleinkind sehr jung ist, so daß seine Beine verhältnismäßig kurz sind, kann das rückwäritge Seitenbegrenzungselement 74 nach vorn gegen die Nuten 76 hin verstellt werden, indem man es in ein Paar der Nuten 78 einschiebt, die sich naher an der Vorderkante des Einsatzes SO befinden.
  • Die Nuten xQO dienen zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden des langgestreckten Einschiebebrettes 88 welches im oberen Teil von Fig. 2 in getrennter bzw. herausgezogener Stellung gegenüber den Nuten 80 veranschaulicht ist. Jedoch wird das Elnschiebebrett 82 gut innerhalb der Nuten 80 aufgenommen und kann durch beliebig geeignete Elemente in verschiedenen Stellungen befestigt werden, beispielsweise durch einfache Klinkmechanismen 90, deren Einzelheiten sich am besten aus Fig. 4 ergeben. Vorzugsweise sollen die Klinkmechanismen von solcher Art sein, daß eln Kind sie nicht leicht betätigen Karl. enn das Kind innerhalb des Einsatzes 50 sitzt und das rückwärtige Seitenbegrenzungselement 74 sich in einem Paar von Nuten gemäß Fig. 3 befindet, so kann das Kind durch Einfügen des Einschiebebrettes 88 in einer der innersten Stellungen innerhalb der Nuten 80 sehr sicher auf dem Sofa gehalten werden, ohne daß es sich selbst hiervon freimachen kann.
  • Wenn das Einschiebebrett 88 in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist, kann es verwendet werden, wenn das Kind ißt, in verschiedener Weise spielt (einschließlich Betracnten eines Bildes oder Bilderbuchs) oder andere Tätigkeiten ausführt. Wenn das Einschiebebrett 88 nicht verwendet werden soll, kann es leicht, unauffallig und sicher innerhalb des oberen Teiles des Sockelgestells 54 aufbewahrt werden.
  • Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die oberen Kanten der Stirnbügel 56 des Sockelgestells 54 jeweils mit einer geeigneten länglichen Vertiefung 92 versehen sind, in welche die gegenüberliegenden Enden des Einschiebebrettes, welches bruchstückweise gezeigt wird, passend eingesetzt werden können, um das Einschiebebrett gegenüber dem Sockelgestell so anzuordnen, daß dessen Schwerpunkt im wesentlichen vertikal ausgerichtet mit der zentralen Achse verbleibt. Um dies sicherzustellen, können die Klinkmechanismen 90 in geeignet angeordnete Festlegungslöcher 91 in den inneren Flächen der Stirnbügel 56 des Sockelgestells 54 (Fig. 2) eingesetzt wer den.
  • Der Einsatz 50 ist trennbar mit dem Sockelgestell 54 mittels verhältnismäßig einfacher Anbringungselemente verbunden, zugsweise in Form von Paaren von Stiften 94 bzw, 96. Bei welse sind die Stifte 94 fest innerhalb der Stirnbügel 5 des Sockelgestells 54 nahe dem vorderen Verkleidungsteil ö angebracht und verlaufen schräg ansteigend in Bezug au?: deren obere Enden im wesentlichen nacl vorn. t::e Stifte 96 sind dagegen in den gleichen Stirnbüge@@ Irthe @@ rückwär@@ gen Verkleidungsteil 60 des Sockelgestells 54 angeordnet und verlaufen senkrecht von den oberen Kanten der Stirnbügel 56. Die vorragenden oberen Enden der Stifte 94 bzw.
  • 96 werden innerhalb komplementärer Hülsen 98 bzw. 100 aufgenommen, wie sich am besten aus Fig. 12 ergibt. Daher wird, indem zuerst die Hülsen 98 auf die schräg ansteigenden Stifte 94 aufgesetzt und danach die Hülsen 100 auf die vorragenden Enden der Stifte 96 abgesenkt werden, eine genaue Einstellung des Einsatzes 50 auf das Sockelge-3teli 54 erreicht.
  • Um die beiden Baueinheiten trennbar miteinander zu verriegeln, kann irgendein herkömmlicher Verklinkungsmechanismus verwendet werden; eine Verriegelung 102 geeigneter Art ist in Fig. 12 veranschaulicht; diese Verriegelung umfaßt ein zapeengelavertes hakenartiges Glied, welches mit einem Sicherheitssperrhaken 104 in Eingriff zu bringen ist. Der Ver1flinkungsmechanismus wirkt insbesondere mit den winklig angeoraneten Stiften 94 zusammen, um das Sockelgestell 54 arX Xinsatz 50 zu befestigen, und zwar zumindest in einer solchen angemessenen Weise, daß die verbundenen Baueinheiten gleichzeitig von den Torsionsstäben 40 abzuheben sind, auf welchen sie im wesentlichen durch Schwerkraft ruhen, wobei die daran vorgesehenen Lager 48 in den Nuten 61 in den Stirnbügeln 56 des Sockelgestells 54 aufgenommen werden.
  • Aus Sicherheitsgründen sowie zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Anstossens oder Verschiebens der verbundenen Baueinheiten 50 bzw. 54 aus deren Lagerstellung auf den Torsionsstäben 40 ist ein zusätzlicher geeigneter Verklinkungsmechanismus vorgesehen. Eine Art eines solchen Mechanismus ergibt sich aus Fig. 2 neben der unteren Kante der Inneren Fläche des rückwärtigen Verkleidungsteils 60 des Sockelgestells 54. Dieser Verklinkungsmechanismus weist die Form eines verhältnismäßig einfachen Hakens 106 auf, auf welchen der Zwischenabschnitt des unteren horizontalen Teiles des hinteren Torsionsstabes 40 zum Einschnappen gebracht werden kann, indem eine begrenzte Ausbiegung des Torslonsstabes nach oben und innen erfolgt. Es versteht sich, daß ein ähnlicher Verklinkungsmechanismus an einer entsprechenden Stelle auf der Innenfläche des vorderen Verkleidungsteils 58 zum. Eingriff mit dem vorderen Torsonsstab 40 vorgesehen ist. Jedoch können andere Formen von Verklinkungsmechanismen verwendet werden, eine Porm beispielsweise wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Demzufolge kann ein U-förmiger Bügel 108 in den Torsionsstäben 40 zwischen den Enden von deren unteren horizontalen Teilen ausgebildet sein, um einen Eingriff mit einem geeigneten Haltehaken 110 herbeizuführen, welcher in geeigneter Weise an den Innenflächen des vorderen und rückwärtigen Ver-Lleidunsteiles 58 bzw. 60 befestigt ist.
  • Obgleich die Bestandteile der Einheiten 50 bzw. 54 der Stirnwände 12 sowie des Gehäuses 14 aus irgendeinem geeigneten Material herstellbar sind, wird geeignetes Holz vorgezogen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt ein Zusammenspielen der Torsionsstabe 40 mit dem Motor 34 und dessen Hebel 36, wobei die erzeugte Bewegung wesentlich wirksamer ist, als wenn sich die verbundenen Einheiten 50 bzw. 54 zusätzlich bewegen könnten, beispielsweise zu den Stirnwänden 12 des Chassis 10 hin oder von diesen weg.
  • Durch geeignete Auswahl von Stoffen können erfindungsgemäß weItere Vorteile erzielt werden. Holz, aus dem das Sockelgestell 54 bevorzugt besteht, insbesondere dessen Stirnbügel 56, entwickelt die größte Festigkeit beim Zusammendrücken.
  • Auch Polyurethanhartschaumstoff (Duromer) wird mit Vorteil eingesetzt. Diese Tatsache wird auch für die vertikalen Stlrnwände 12 ausgenützt, welche im Hinblick auf die Aufnahme der Lager 44 für die oberen Enden 42 der Torsionsstäbe 40 mit VorteIl aus Holz angefertigt werden. Die Torsionsstäbe 40 selbst werden jedoch aus Stahl oder einem anderen geeigneten Metall hergestellt, so daß sie einer Spannung unterworfen werden, wenn eine Last auf den Einsatz 50 einwirkt, während das Sockelgestell 54 und die Stirnwände 12 gleichzeitig durch die gleiche Last einer Zusammendrückung ausgesetzt werden. Daher können diese Baueinheiten, die ;;ewells aus den erwähnten Stoffen hergestellt werden, in den kleinstmöglichen Abmessungen dimensioniert werden, so daß sieh für beide Baueinheiten ein maximaler Wirkungsgrad ergibt.

Claims (21)

  1. Patentanprüche
    ompaktes Schaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen, insbesondere in Form einer Kinderwiege, die in eine Sitzgelegenheit umgewandelt werden kann, mit einem Chassis (10) nebst einem Paar vertikaler Stirnwände (12) in starrer Verbindung sowie in paralleler Abstandsanordnung zueinander, deren untere Teile zum Aufsetzen auf eine Bodenfläche bestimmt sind, und einem Sitz- bzw.
    Liegeeinsatz (50) zwischen den beiden Stirnwänden (12) oberhalb von deren unteren Teilen, gekennzeichnet durch ein Paar gleichartiger rechtwinkliger U-förmig gebogener Torsionsstäbe (40), welche zwischen im Querabstand befindlichen Anlenkstellen an den oberen Teilen der Stirnwände (12) verlaufen und mit den umgebogenen Enden (42) ihrer Schenkel (42a) an diesen Anlenkstellen drehbar angebracht sind, wobei die Schenkel (42a) im wesentlichen senkrecht von den Anlenkstellen nach unten herabhängen und wobei die oberen umgebogenen Enden (42) der Schenkel, wenn sie nicht mit den Stirnwänden (12) verbunden sind, voneinander entweder einen größeren oder einen kleineren Abstand aufweisen, als wenn sie mit den Stirnwänden (12) verbunden sind, wodurch stets eine Lagerung in Vorspannstellung vorliegt, welche bestrebt ist, die Schenkel (42a) bzw. die Enden (42) gegeneinander oder auseinander zu drücken, wodurch wieder die Schenkel (42a) einer Bewegung der horizontalen unten ren Teile der orsionsstäbe in Längsrichtung derselben widerstehen, Elemente zur Verbindung des Sitz- bzw. L@@@ satzes (50) mit den horizontalen unteren Teilen er Torsionsstäbe (40), um eine horizontale Schwingbewegung senkrecht zur Achse der Torsionsstähe @@ @@@@@@@en, und irLrafUantriebselement-e in Verbindung mit dem Sitz- bzw.
    Liegeeinsatz (50), um diesen in Schwingungen zu versetzen und dadurch automatisch die horizontale Schaukelbewegung zu erreichen.
  2. 2. möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einsatz (50) mit einem Boden 52) und aufragenden Stirnwänden (70) versehen ist, welche von den gegenüberliegenden Enden des Bodens (52) nach oben verlaufen, und daß daran Elemente befestigt sind, um den Boden des Einsatzesmit den horizontalen unteren Teilen der Torsionsstäbe (40) nahe an den unteren Enden von deren Schenkeln aufzulagern.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß reibungsarme Rollen (28) an den Innenflächen der Stirnwände (12) zur Anlage gegen die Stirnwände (70) angebracht sind, wenn während des Gebrauches die Spannungskräfte der Torsionsstäbe (40) über einen bestimmten Wert hinaus überschritten werden.
  4. 4. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß reibungsarme Elemente (Rollen 48) im Längsabstand längs der horIzontalen unteren Teile der Torsionsstäbe (40) zur Anlage gegen die Elemente angebracht sind, welche den Boden des Einsatzes (50) mit den Torsionsstäben (40) verbinden.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Verbindung des Bodens des Einsatzes (50) mit den Torsionsstäben (40) ein Sockelgestell (54) für den Einsatz (50) umfassen.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell (54) in seinen unteren Flächen mit Nuten (61) zur lösbaren Aufnahme der Torsionsstäbe (40) versehen ist, um eine Trennung von den Torsionsstäben und somit eine Anwendung des Einsatzes (50) gemeinsam mit dem Sockelgestell (54) als rippe oder Sofa zu ermöglichen.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (50) einen Boden (52) aufweist, welcher ebenfalls von dem Sockelgestell (54) abnehmbar ist, um eine Anwendung des Sinsatzes (50) als Wagenbett und für ahnliche Zwecke zu ermöglichen.
  8. 8. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes bzw. rückwärtiges Seitenbegrenzungselement (72 bzw. 74) zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten der Stirnwände (70) des Einsatzes (50) angebracht ist, um ein Krippengebilde zu schaffen.
  9. 9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (76) in den Stirnwänden (70) des Einsatzes (50) zur lösbaren Aufnahme der gegenüberliegenden Enden des vorderen Seitenbegrenzungselementes (72) angebracht sind, so daß der Einsatz (50) als Sofa zu verwenden ist.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontales Einschiebebrett () vorhanden ist sowie Einrichtungen (Nuten 80) an den Stirnwänden (70) zur Aufnahme und Lagerung der gegenüberliegenden Enden des Einschiebebrettes (88) angebracht sind, welches in die Auflagerungselemente (Nuten 80) von der offenen Seite des Einsatzes (50) her einschiebbar ist, wenn eine Anwendung als Sofa beabsichtigt ist.
  11. 11. Möbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Einsatz (50) sowie die Torsionsstäbe (40) verbindende Element ein Sockelgestell (54) für den Einsatz (50) ist, welches zwischen dem Boden (52) des Einsatzes (50) sowie den Torsionsstäben (40) angeordnet ist, wobei am Sockelgestell (54) Elemente (Vertiefungen 92) angeordnet sind, um das Einschiebebrett (88) zur verborgenen Aufbewahrung sowie zur Verriegelung in einem Gewichtsausgleichszustand innerhalb des Sockelgestells (54) bei Nichtgebrauch aufzunehmen.
  12. 12. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (50) Elemente (Nuten 78) zur einstellbaren Anordnung des rückwärtigen Seitenbegrenzungselementes (74) in gewählten Abständen nach rückwärts von der Vorderseite des Einsatzes (50) aufweist, wenn das vordere Seitenbegrenzungselement (72) hiervon entfernt wird, um eine Benutzung als Sofa zu ermöglichen.
  13. 13. Möbel nach elnem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Einsatz (50) für ein Kind mit einem Boden (52), welcher beim Gebrauch horizontal verläuft, und einem Paar im wesentlichen vertikaler Stirnwände (70), die an ihren unteren Enden mit den gegenüberliegenden Enden des Bodens verbunden sind, ein Sockelgestell (54) mit unteren Endteilen, welche mit einer Trägereinrichtung (Torsionsstäbe 40) in Eingriff zu bringen sind, Elemente (Stifte 94 bzw. 96) zur trennbaren Anbringung des Bodens des Einsatzes (50) auf dem oberen Teil des Sockelgestells (54), eine Klinke (102) zur abhebbaren Verriegelung der Einheiten miteinander, sowie vordere und rückwärtige Seitenbegrenzungselemente (72 bzw. 74), welche zwischen den Stirnwänden (70) des Einsatzes (50) verlaufen, um eine Gerippe zu bilden, wobei das vordere Seitenbegrenzungselement (72) entfernbar ist, um eine Verbindung der zusammengesetzen Baueinheiten (50 bzw. 54) als Sofa zu ermöglichen, während das rückwärtige Seitenbegrenzungselement (74) einstellbar anzubringen ist und auswahlmäßig eine Mehrzahl von Stellungen in unterschiedlichen Abständen gegenüber der Vorderseite des Einsatzes (50) einzunehmen vermag, wenn eine Verwendung als Lehne gewanscht wird.
  14. 14.. Möbel nach Anspruch 1D, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (70) des Einsatzes (50) mit komplementaren Reihen von im wesentlichen parallelen Nuten (78) versehen sind, welche einen unterschiedlichen Abstand gegenüber den rückwärtigen Kanten der Stirnwände (70) des Einsatzes (50) aufweisen und dazu dienen, die Enden des rückwärtigen Seitenbegrenzungselementes (74) in verschiedener Stellung gleitend aufzunehmen.
  15. 15. Nöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (70) außerdem jeweils eine entsprechende Nut (76) nahe sowie im wesentlichen parallel zur Vorderkante der Stirnwände (70) des Einsatzes (50) aufweisen, um die gegenüberliegenden Enden des vorderen Seitenbegrenzungselementes (72) gleitend aufzunehmen und dessen Entfernung zu ermöglichen, wenn der Einsatz (50) als Sofa dienen soll.
  16. 16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dte Stirnwände (70) des Einsatzes (50) zusätzlich mit horizontalen Nuten (80) im Abstand oberhalb des Bodens (52) versehen sind, welche von den Vorderkanten derselben ii,i innen verlaufen, und daß der Einsatz (50) ein länglic}:s Einschiebebrett (88) umfaßt, dessen gegenüber iegende Enden gleitend in den horizontalen Nuten (80) der Stirnwände aufgenommen werden, um das Einschiebebrett in Gebrauchsstellung zu bringen, wenn der Einsatz (50) als Sofa dient, wobei jedoch das Einschiebebrett aus den horizontalen Nuten auf Wunsch zu entfernen ist.
  17. 17. Nobel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell (54) mit einem Verkleidungsteil (58) nahe der Vorderseite des Einsatzes (50) versehen ist, welcher schräg nach unten und außen verläuft und mit einem Fußbrett (62) versehen ist, das vom Verkleidungsteil (58) Lm wesentlichen senkrecht nach außen verläuft.
  18. 18. Nöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgestell (54) mit Stirnbügeln (56) versehen ist und daß die Elemente zur lösbaren Anbringung des Sockelgestells am Einsatz (so) mehrere Stifte (94 bzw.
    96) umfassen, welche von den Stirnbügeln (56) in komelementare Nuten (98 bzw. 100) in den Stirnwänden (70) verlaufen.
  19. 19. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß cas Einschiebebrett (88) nach Entfernung auf Wunsch in einem Raum im oberen Teil des Sockelgestells (54) aufzubewahren ist.
  20. 20. nobel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Klinkmechanismen(90) an den gegenüberliegenden Enden des Einschiebebrettes (38) angebracht sind, welche mit den Stirnwänden (70) des Einsatzes (50) in Eingriff zu bringen sind, um die gegenüberliegenden Enden des Einschiebebrettes lösbar in eine gewünschte Arbeitsstellung zwischen den vertikalen Stirnwänden zu bringen.
  21. 21. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12) und zumindest diese Teile des Einsatzes (50), welche mit den Torsionsstäben (40) verbunden sind, aus Holz oder Polyurethan-Hartschaumstoff (Duromer) bestehen, um Druckbelastungen zu widerstehen, während die Torsionsstäbe (40) aus Metall bestehen, um Spannungsbelastungen auszuhalten, wobei die entsprechenden Elemente für einen maximalen Wirkungsgrad bei Belastung ausgebildet sind.
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