DE2306601A1 - Schaukelmoebel zum sitzen oder liegen - Google Patents

Schaukelmoebel zum sitzen oder liegen

Info

Publication number
DE2306601A1
DE2306601A1 DE2306601A DE2306601A DE2306601A1 DE 2306601 A1 DE2306601 A1 DE 2306601A1 DE 2306601 A DE2306601 A DE 2306601A DE 2306601 A DE2306601 A DE 2306601A DE 2306601 A1 DE2306601 A1 DE 2306601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end walls
bearings
arrangements
furniture according
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2306601A
Other languages
English (en)
Inventor
James Radcliffe Meade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2306601A1 publication Critical patent/DE2306601A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • A47D11/005Convertible children's beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor Swings ; Baby bouncers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/01Children's beds with adjustable parts, e.g. for adapting the length to the growth of the children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/012Cradles ; Bassinets with adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/02Cradles ; Bassinets with rocking mechanisms

Landscapes

  • Hinges (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Patentenwalt
Dr. J. Stsffens
8032Lcchham/Mchn.,M«zart$tr.24 10. Februar 1973
Tel. (οβιΐ)87255ΐ Meade-2
James Radcliffe Meade Ase Building, Fifty-One Byberry H a t b ο r o, Perm. 19040 /USA
Schaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen.
Es ist bereits ein Schaukelmöbel vorgeschlagen worden, welches in erster.Linie für Kinder verschiedenen Alters geeignet ist (deutsche Patentanmeldung P 22 06 653.1 ). Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß bestimmte der wesentlichen Eigenschaften des vorgeschlagenen Schaukelmöbels nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene gut geeignet sind. Entsprechend kann durch Vorsehen verstellbarer Herkmale in verschiedenen Abschnitten und Teilen der Konstruktion da3 Schaukelmöbel in kurzer Zeit für den Gebrauch entweder durch Kinder verschiedenen Alters oder durch Erwachsene angepaßt werden, und diese Eigenschaft der Konstruktion stellt eines der v/g- / sentlichen Merlanale der vorliegenden Erfindung dar. Ferner sind die bei dem vorgeschlagenen Schaukelmöbol verwendeten ;. Torsions-Hängekörper vom Zugtyp. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß eich eine gleichwertige, vorm. nicht sogar verbesserte Konstruktion ergibt, wenn dio U-förmigen Torsions-ID'ingekörper vom Drucktyp sind, und dieses Merkmal bildet einen anderen wichtigen Teil der
309838/0389
vorliegenden Erfindung.
Schaukelmöbel sind grundsätzlich seit vielen Jahren "bekannt. Beispielsweise sind sogenannte Gleiter "bekannt, "bei welchen •ein Chassis mit vertikalen Bndwänden eine Couch oder ein diwanartiges Möbelstück durch mehrere Ketten oder lange 7erbinclungsleitungen abstützt. Schaukelmöbel dieser Art haben keine ausreichende Kontrollmögliclilceit über die Schwingungsrichtung der Couch oder des diwanartigen Teils der Konstruktion. Ferner sind diese bekannten Schaukelmöbel nicht kraftbetätigt für automatisches Schwingen.
Ferner sind verschiedene Arten von schwingenden Wiegen bekannt. Beispielsweise beschreibt die US-Patentschrift 2 557 907 eine kraftbetätigte Kinderstubeiiwiege, welche in ihrer G-rundkonstruktion einem Gleiter ähnelt. Eine andere, in der US-Patentschrift 2 860 727 beschriebene Wiege ähnlicher Art ist ebenfalls vom Gleiter-Typ. Diese bekannten Konstruktionen sind weder für den direkten Gebrauch durch Erwachsene noch für eine Umwandlung zum Gebrauch durch diese geeignet.
Um ein Schaukelmöbel zu schaffen, welches wahlweise verstellbar und verwendbar zur Anpassung an verschiedene Größen von Kindern und auch Erwachsenen ist und das ferner !Teuerungen und bestimmte Verbesserungen gegenüber dem in der deutschen Patentanmeldung P 22 06 653.1 beschriebenen Schaukelmöbel aufweist, wurde die vorliegende Erfindung konstruiert, die die nachfolgend beschriebenen Merkmale aufweist.
Der wesentlichste Gegenstand der Erfindung ist ein Möbel, vorzugsweise ein Schaukolmöbel, welches ein Chassis mit einem Paar von Stirnwänden aufweist, welche sich an dessen.gegenüberliegenden Enden vertikal erstrecken und zwischen sich ein Paar im wesentlichen U-förmiger Torsions-Hängekörper vom Drucktyp
309838/038 9
aufnehmen, v/obei die Schenkel der Hängekörper in horizontalen Ausläufern enden, die innerhalb in den oberen Abschnitten der Stirnwände befindlicher lager angeordnet und in diesen gegen zufälliges Herausziehen durch eine Hehrzalil verschiedener Ausführungsformen von miteinander im Eingriff stehenden Verriegelungsanordnungen gesichert sind, welche schnell betätigbar sind und ferner ein Entriegeln und Trennen der verriegelten Teile ohne die Verwendung von Werkzeugen erlauben.
Ein v/eiterer Gegenstand der Erfindung sind Verstärkungsanordnungen in den Stirnwänden des Chassis, insbesondere wenn die Stirnwände aus Holz bestehen, wobei die Yerstärkungsanordnungen nicht nur die Stirnwände verstärken sondern auch in geeigneter Weise dazu dienen, Lager vorzusehen, innerhalb welcher schwenkbare Rollen in den unteren Enden der Stirnwände angeordnet werden können, um zu erreichen, daß die Stirnwände und insbesondere die horizontale Bodenwand eines Einsatzes wahlweise in verschiedenen Höhen über der Auflagefläche, wie dem Fußboden, anzuordnen und dadurch eine Anpassung des Schaukelmöbels für den Gebrauch von Personen eines großen Bereichs unterschiedlicher Höhen zu ermöglichen.
Obwohl das erfindungsgemäße Schaukelmöbel besonders gut als Wiege für Säuglinge und kleine Kinder brauchbar ist, ist für die darüber hinausgehende Anpassung seines Gebrauchs an Personen eines großen Höhen- und Größenbereichs, welcher Kinder und Erwachsene umfaßt, ein weiterer Gegenstand der Erfindung ein Einsatz mit einem Rückenbrett, welches in verschiedenen Anordnungen in Querrichtung relativ zur vorderen Kante der horizontalen Bodenwand des Einsatzes und entsprechend in verschiedenen Höhen relativ zur horizontalen Bodenwand angeordnet v/erden kann, wodurch das Rückenbrett genau einstellbar ist, um den Rücken einer auf dem Einsatz sitzenden Person, zumindest innerhalb sinnvoller Grenzen, unabhängig von der Größe
309838/0389
der Person abzustützen.
Zusätzlich zum vorstehenden Gegenstand ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, daß der Einsatz mit einer !Fußstütze versehen ist, welche unterhalb der als Sitzfläche dienenden Bodenwand des Einsatzes in verschiedenen Höhen genau einstellbar ist und dadurch die Verwendung der Fußstütze durch verschiedene Personen eines relativ weiten Größenbereichs erlaubt.
In weiterer Ausgestaltung des vorstehenden Merkmals ist es ferner ein Gegenstand der Erfindung, den Einsatz mit einem horizontalen Tablett zu versehen, welcher in verschiedenen Höhen über der Bodenwand des Einsatzes angeordnet werden kann, um von Säuglingen, Kindern und sogar Erwachsenen entweder zum Schreiben oder Zeichnen oder als Tablett für Nahrungsmittel, Getränke oder dergleichen benutzt zu werden.
Einzelheiten der vorstehenden Merkmale sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Schaukelmöbel,
Figur 2 im Detail den unteren Abschnitt einer Stirnwand des Chassis des Schaukelmöbels gemäß Figur 1, wobei in gestrichelter Darstellung eine andere mögliche Höheneinstellung des Schaukelmöbels gezeigt ist,
Figur 3 im Detail eine Ansicht des Chassis.
309838/038 9
des in Figur 1 dargestellten erfindungsgeiaäßen Schaukelmöbels in Richtung parallel zu einer Stirnwand,
Figur 4 eine Seitenansicht des in Figur 3 dargestellten Details des Chassis,
Figur 5 in vergrößertem Detail eine Ansicht einer
Anordnung für eine gegenüber der in Figur 2 dargestellten weitere Höheneinstellung des Schaukelmöbels,
Figur 6 einen Vertikalschnitt im wesentlichen durch die Mitte des Einsatzes des erfindungsgemäßen Schaukelmöbels gemäß Figur 1 und senkrecht zu dessen Längserstreckung, in welchen in ausgezogenen Linien eine Anordnung des Rückenbretts, des Tabletts und der Fußstütze des Einsatzes und in gestrichelter Darstellung verschiedene alternative Anordnungen dieser Einrichtungen gezeigt sind, um die Anpassungsfähigkeit des Einsatzes an Personen verschiedener Höhen und Größen zu veranschaulichen,
Figur 7 in Vorderansicht einen U-förmif;en Torsions-Hängekörper, wobei in gestrichelter Darstellung die Schenkel des Hängekörpers vor ihrer Anordnung in der Arbeitsstellung dargestellt sind, während in ausgezogenen Linien die Schenkel in ihrer zusammengedrückten Arbeitsotellung gezeigt sind, wobei sie von äen Stirnwänden des Chassis erfindungsgemäß abgestützt werden,
309838/03 8 9
Figur 8 im Detail eine Ansicht einer Ausführungsform der oberen Enda"bschnitte .eines der Schenkel der U-förmigen Hängekörper gemäß Figur 7,
Figur 9 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Stirnwand des Chassis mit der in Figur 8 dargestellten Ausführungsform der Abstützanordnung, welche innerhalb eines Lagers in der Stirnwand angeordnet ist,
Figur 10 eine-Ansicht entsprechend Figur 8 einer weiteren Ausführung-sform der Ausbildung des oberen Endes eines Schenkels des in Figur dargestellten U-förmigen Hängekörpers,
Figur 11 eine Ansicht entsprechend Figur 9 der in Figur'10 dargestellten Ausführungsform des Hängekörpers, wobei dieser innerhalb eines Lagers in der geschnitten dargestellten Stirnwand des Chassis angeordnet ist,
Figur 12 eine Teilansicht 12-12 aus Figur 13 einer Verriegelungsanordnung'zur Sicherung einer Ausführungsform des oberen Endabschnitts des in Figur 7 dargestellten U-förmigen Hängekörpers,
Figur 13 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend den Figuren 9 und 11, welcher die Ausführungsform der Yerriegelungsanordnung gemäß Figur 12 im Eingriff mit einem entsprechend ausgebildeten U-förmigen Hängekörper zei^t,
309838/0389
einen Teilschnitt entsprechend Figur 13, in welchem eine weitere Ausführungsform des Endal·schnitts eines U-förmigen Hängekörpers gemäß Figur 7 dargestellt ist, der mit einer weiteren Ausführun&sform einer Verriegelungsanordnung im Singriff steht, wobei das linde des U-förmigen Hängekörpers dem in Figur 13 dargestellten Enne gegenüberliegt,
Figur 15 eine· Teilansicht 15-15 aus Figur 14f welche die in Figur 14 dargestellte Ver riegelungsanordnung im Aufriß zeigt,
Figur 16 eine Darstellung entsprechend Figur 14 einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungsanordnung im Eingriff mit einem der obören Endabschnitte des in Figur 7 dargestellten TJ-förmigen Hängekörpers,
Figur 17 eine der Figur 15 entsprechende Ansicht 17-17 aus Figur 16,
Figur 18 am Beispiel eines teilweisen Aufrisses eines Schenkels des in Figur 7 dargestellten Hängekörpers verschiedene Ausführungsformen von diesem Schenkel zugeordneten Abstützlagern,
Figuren 19 und 20 in vergrößertem teilweisen Ver tikalschnitt zwei verschiedene Ausführ ungs formen von Anordnungen zur lagerung der Enden der U-förmigen Hänge-
309838/0 389
körper gemäß Figur 7 in reibungsarmen Lagern, welche in den vertikalen Stirnwänden des Chassis angebracht sind,
Figur 21 eine verkürzt gezeichnete Ansicht senkrecht auf die zusätzliche Abstutzanordnung des Einsatzes des in Figur 1 dargestellten Schaukelmöbels, welche ein Fußabstützbrett in verschiedenen vertikalen Anordnungen abstützen kann,
Figur 22 eine teilweise Seitenansicht des rechten Endes der zusätzlichen Abstützanordnung gemäß Figur 21, wobei in ausgezogenen linien das Fußabstützbrett in einer Arbeitsstellung und in gestrichelter Darstellung das Fußabstützbrett, in verschiedenen darunter liegenden Positionen dargestellt ist, und
Figur 23 einen Teilschnitt 23-23 aus Figur 22.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist das erfindungsgemäße Schaukelmöbel insbesondere ein im wesentlichen TJ-förmiges Chassis mit vertikalen Stirn- oder Endwänden. 12 und 14 auf, welche durch ein horizontales Boden- oder unteres Verbindungsprofil miteinander verbunden sind. Ein Mehrzweckeinsatζ 18 ist schwingbar getragen von.einem Paar von U-förmigen Torsions-Hängekörpern 20 und 22 vom Drucktyp, welche in weiter unten näher zu beschreibenden lagern aufgehängt sind, die in den oberen Abschnitten der Stirnwände 12 und 14 angeordnet sind und von welchen die U-förmigen Hängekörper herabhängen. Verschiedene Arten von Verriegelungsvorrichtungen zum Zwecke einer lösbaren Verbindung der Schenkel der U-förmi-:en Hänge-
30983 8/0389
körper in ihren lagern sind zeichnerisch dargestellt. Einzelheiten der verschiedenen Seile und Teilgruppen des erfindungsgemäßen Schaukelmöbels werden nachfolgend beschrieben.
Die Stirnv/ände 12 und 14 können zweckmäßigerweise aus jedem geeigneten Material, beispielsweise Holz, synthetischem Harz oder Metall, bestehen. In dem besonderen im einzelnen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wurde als Material beispielsweise Holz ausgewählt, was jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken soll. Wenn die Stirnwände 12 und 14 aus Holz bestehen, weisen sie äußere, vorzugsweise massive Wände 24 auf. In den verschiedenen zeichnerischen Darstellungen, insbesondere in welchen eine einzelne Stirnwand mit einem Lezugszeichen versehen ist, soll die betreffende Konstruktion in gleicher Weise für die gegenüberliegende Stirnwand gelten, wodurch die Anzahl der Bezugsziffern auf ein Minimum reduziert v/erden soll.
Die Endwände 24 können entweder aus massivem oder aus geschichtetem Holz bestehen und insbesondere ihre äußeren Oberflächen sind dafür bestimmt in geeigneter Weise endbearbeitet zu werden, um einem attraktivem Möbelstück zu ähneln. Gemäß Figur 4f welche im Hinblick auf ihren Bezug auf Figur 7 insbesondere die Stirnwand 14 betrifft, ist die Endwand 24 jeder btirnv/and in geeigneter Weise durch seitliche Leisten 26 geeigneter Breite verstärkt, deren Dicke beispielsweise der Dicke der Endv/änOe 24 entsprechen kann. Quer zu den oberen Enden der seitlichen Leisten 26 erstreckt sich eine horizontale Kopfleiste 28, welche ähnliche Abmessungen wie die seitlichen Leisten 26 aufweisen kann. Die Endwände 24 und VerStärkungslcinten 26 und 28 sind durch geeignete Klebstoffe oder auf andere in der Möbelindustrie gebräuchliche Arten fest miteinander verbunden. Die Kopfleiste 28 stützt ferner ein Lagerpaar 30 ab und im Hinblick auf die Anordnung der Lager 30
309838/0389
- ίο -
int zu erkennen, daß eine entsprechende Abstützung für diese durch die zusammengesetzten Stirnwände 12 und 14 vorgesehen ist und die. Lager insbesondere den oberen Enden der seitlichen Leisten 26 benachbart angeordnet sind.
Die mittels der seitlichen Leisten 26 auf die Endwände 24 aufgebrachte zusätzliche Dicke wird dazu verwendet, geeignete vertikale Passungen 32 zur Aufnahme der Schäfte von schwenkbaren Rollen 34 i& die untersten Abschnitte der Stirnwände 12 und 14 zu bohren, wie in Figur 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Zusätzlich können jedoch, zum Zwecke der Regulierung der Höhe des Einsatzes 18 über einer Auflagefläche, wie dem Fußboden, die schwenkbaren Rollen in zusätzlichen Fassungen 36 angeordnet werden, v/elche in die untere Kante -der beiden Stirnwände in einer Höhe beispielsweise oberhalb der unteren Enden der seitlichen Leisten 26 gebohrt sind, wie deutlich in Figur 2 dargestellt. Um eine entsprechende Vanddicke zur Lagerung der schwenkbaren Rollen in den Hilfsfassungen 36 zu haben, ist ein zusätzliches Yerstärkungsbrett 38 an den inneren Oberflächen der Endwände 24 fest angebracht. Die Bretter 38 haben vorzugsweise eine ähnliche Dicke wie beispielsweise die seitlichen Leisten 26. Der Höhenunterschied zwischen den verschiedenen Anordnungen der schwenkbaren Rollen 34 (Figur 2) kann in der Größenordnung von etwa 5 oder 7,5 cm liegen. Eine Höhenverstellung der Stirnwände. 12 und 14 läßt sich auch dadurch erreichen, daß man beispielsweise die in Figur 5 dargestellten schwenkbaren Rollen 40 verwendet, die einen wesentlich größeren Durchmesser als die in Figur 2 dargestellten schwenkbaren Rollen 34 aufweisen können. Somit wird eine vertikale Verstellung in einem weiten Bereich durch die oben beschriebenen Mechanismen und Anordnungen ermöglicht.
Die Stirnwände 12 und 14 werden in vertikaler Anordnung und parallel zueinander fest gesichert durch das Boden- Verbin—
309838/038 9
dun~sprofil 16, welches auf Wunsch aus Holz sein kann, jedoch vorzugsweise aus Metall besteht. Sämtliche geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Mittel, wie Planschen, Schrauben, Bolzen oder dergleichen, können verwendet werden um eine solche feste Verbindung des Boden-Verbindungsprofils 16 mit den End— wänden herzustellen. Zusätzlich zur Punktion, die Endwände mit Abstand zueinander in gebrauchsfähiger Stellung zu halten und zu arretieren, dient das Boden-Verbindungsprofil auch als Gehäuse für den Motor 42, welcher in den Figuren 3 und 4 in beispielsweiser Ausführung gestrichelt dargestellt ist. Hinsichtlich der Einzelheiten des Motors wird auf die obengenannte Patentanmeldung P 22 06 653.1 verwiesen. Der Motor kann beispielsweise ein durch eine Handkurbel 44 angetriebener Federmotor sein. Er kann ebenfalls einen oszillierenden, in Figur 4 gestrichelt dargestellten, Betätigungshebel 46 antreiben, welcher vorzugsweise nahe der inneren Oberfläche beispielsweise der Stirnwand 14 angeordnet sein kann, wie in beispielsweiser Ausführung in Figur 3 gezeigt, um beispielsweise mit einem nicht dargestellten, an einem Ende des Einsatzes 18 angeordneten Bolzen im Eingriff zu stehen.
In Figur 7 und darüber hinaus in den Figuren 8 bis 20 sind Einzelheiten der U-förmigen Torsions-Hängekörper 20 und 22 dargestellt. Die Torsions-Hängekörper 20 und 22 v/eisen jeweils einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt 48 und ein Paar gleichartiger Schenkel 50 und 52 auf. Die oberen Enden der Schenkel 50 und 52 laufen in im wesentlichen horizontale Anlenkzapfen 54 aus, welche jeweils innerhalb der inneren Iaufringe der reibungsarmen Lager 30 aufgenommen werden, wie insbesondere in verschiedenen Figuren auf dem Zeichnungsblatt 2 und dabei vor allem in Figur 7 dargestellt. Aus den verschiedenen Figuren und insbesondere aus den Figuren 9,11,13,14 und 16 ist zu ersehen, daß die reibungsarmen lager innerhalb geeigneter, in der inneren Oberfläche der Kopf-
309838/0389
leisten 28 der Stirnwände 12 und 14 vorgesehener Ausnehmungen angeordnet sind. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, werden die Lager innerhalb der Ausnehmungen angeordnet, "bevor die Kopfleisten 28 an den Bndwänden 24 der "beiden Stirnwände befestigt werden. Die Kopfleisten 28 sind ferner mit geeigneten zu den Lagern koaxialen Durchbrüchen zur Aufnahme der horizontalen Anlenkzapfen 54 der Schenkel der U-förmigen Hängekörper 20 und 22 versehen.
Aus Figur 7 ist zu ersehen, daß der allein erkennbare IT-förmige Torsions-Hängekörper mit zwei Besugsziffern 20 und 22 bezeichnet ist, und zwar deshalb, weil sich die beiden im erfindungsgemäßen Schaukelmöbel enthaltenen lorsions-Hängekörper im Aufriß überlagern. Der Einfachheit halber wird in • der nachfolgenden Beschreibung nur auf den Hängekörper 20 Bezug genommen. Die normale Ruhestellung des U-förmigen Hängekörpers ist in ITigur 7 gestrichelt dargestellt. In dieser Stellung ist zu ersehen, daß die Sehenkel 50 und 52 in einem stumpfen Winkel zum horizontalen unteren Abschnitt 48 des Hängekörpers angeordnet sind. Die Hängekörper bestehen aus einem geeigneten Metall, z.B. Stahl, und sind angemessen federnd. Bs wurde gefunden, daß Rundstäbe von etwa,3,1 nun Durchmesser voll ausreichend für den praktischen Gebrauch sind, um Körperlasten von etwa 227 Kilogramm ohne ernsthafte Durchbiegung zu tragen. Wenn jedoch die Hängekörper 20 und 2-2 in gebrauchsfähiger Stellung zwischen den Stirnwänden 12 und 14 angeordnet werden, werden die oberen Enden der Schenkel und 52 um einen entsprechenden Betrag aufeinander subewegt, um das Anordnen der Arilenkzapfen 54 in den Lagern 30 zu ermöglichen. Wenn die Schenkel 50 und 52 anschließend wieder losgelassen v/erden, sind sie vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander und in normaler gebrauchsfähiger Stellung vertikal, etwa dann wenn das erfinduiigsgemäße Schaukelmöbel auf einer horizontalen Bodenfläche 56 oder dergleichen aufge-
309838/038 9
stellt wird. Ferner sind in herabhängender·, gebrauchsfähiger Stellung die Schenkel an ei en gegenüberliegenden Enden der U-förmi;;en Hängekörper 20 und 22, beispielsweise von einem Ende des Chassis 10 aus gesehen, im wesentlichen parallel zueinander. In Anbetracht dessen ist die Schaukelbewegung des Einsatzes 18 immer derart, daß der Einsatz im wesentlichen parallel beispielsweise zur Auflagefläche 56 ist.
Nach Anordnung der Hängekörper 20 und 22 in Arbeitsstellung in den lagern 30 in den Stirnwänden 12 und 14 bewirkt das Hineinbiegen der Schenkel 50 und 52 in die im wesentlichen parallele gebrauchsfähige Anordnung dieser zueinander eine druckartige Torsion in den von den Hängekörpern umfaßten Rundstäben. Dies dient entsprechend dazu, eine horizontale Längsbewegung der unteren Abschnitte 48 der Rundstäbe relativ zum Chassis 10 auf ein Minimum zu reduzieren, wenn nicht sogar normalerweise im wesentlichen vollständig zu verhindern. In dieser Hinsicht unterscheiden sich die Torsionsstäbe gemäß der vorliegenden Erfindung von denen, die nun Gegenstand der obengenannten Anmeldung P 22 06 653.1 gehören. Darüber hinaus ist die Anordnung derartiger Torsions- Hängekörper vom Drucktyp leichter als der Zugtyp gemäß dem genannten US-Patent. Dieses Merkmal erlaubt auch die Verwendung einer Anzahl unterschiedlicher Ausführun^sformen von Verriegelungsvorrichtungen für die Anlenkzapfen 54 der TJ-förmigen Häncekörper 20 und 22, was nachfolgend näher beschrieben werden soll.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 8 und 9 der Verbindung von Anlenkzapfen 54 und lagern 30 weisen die Anlenkzapfen 54 einen Abschnitt 58 geringeren Durchmessers auf, wobei gemäß Figur 9 bei Anordnung des Anlenkzapfens im inneren Laufring des Lagers 30 der innere Laufring innerhalb eines Teils des im Durchmesser verringerten
309838/0389
Abschnitts 58 angeordnet ist. Ferner kann zur Vermeidung einer übermäßigen Bewegung des Zapfens 54 in den inneren Laufring des Lagers hinein eine an den Abschnitt mit verringertem Durchmesser angrenzende Verdickung 60 des Zap-'fens 54 vorgesehen sein, welche an der Stirnfläche des inneren Laufrings anliegt und dadurch eine weitere axiale Bewegung verhindern soll. Durch geringfügiges Anheben des Anlenkzapfens 54 relativ, zum inneren Laufring wird der Anlenkzapfen koaxial mit diesem Laufring angeordnet., wodurch ein Herausnehmen des Zapfens aus dem Lager ermöglicht wird·
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 10 und 11 ist der Anlenkzapfen 54 mit einer .Verdickung 60 versehen, die ebenfalls einen Anschlag darstellt, welcher ähnlich der Verdickung 60 der Ausführungsform gemäß den Figuren 8 und funktioniert, jedoch ist aus den Figuren 10 und 11 zu erkennen, daß der Anlenkzapfen 54 den gleichen Durchmesser aufweist wie der Schenkel 50. In Figur 11 ist zu erkennen, daß die Endwand 24 eine Ausnehmung 64 zur Aufnahme einer sogenannten Reibungsmutter aufweist, welche nach Art einer Einwegkupplung arbeitet, die mit dem Endabschnitt des Anlenkzapfens 54 in kraftSchlussigem Eingriff steht und diesen· gegen Herausziehen aus dem Lager 30 sichert, außer es wird dabei eine besonders große Kraft aufgebracht.
Verschiedene Ausführungsformen von nach dem Verriegelungs— prinzip arbeitenden Verbindungsanordnungen sind in den Figuren 12 und 13 sowie 14 und 15 dargestellt, welche nachfolgend beschrieben werden. Gemäß den Figuren 12 und 13 weist die Kopfleiste 28 beispielsweise eine flache Ausnehmung 68 auf ihrer inneren Oberfläche auf, um ein flaches verschiebbares Verriegelungsglied 70 aufzunehmen, welches falls erwünscht eine geeignete Führungsnut zur Aufnahme eines Führungszapfens 72 aufweisen kann, um die
3 09838/0389
vertikale Bewegung des Verriegelungsglieds 70 zu begrenzen. Bei dieser Ausführungsform weist das letzte Ende des Anlenkzapfens 54 einen hakenartigen, mit einer nasenförmigen Oberfläche versehenen Halteteil 74 auf, welcher in Figur 13 in Seitenansicht dargestellt ist. Beim Hineinstecken des Anlenkzapfens 54 in das lager 30 wird das von der Schwerkraft beaufschlagte Verriegelungsglied 70 durch die nasenf'";rmi^e überfläche des Endabschnitts des Halteteils 74 aus seiner unteren Position in die Höhe gehoben. Nachdem jedoch die nasenförmige Oberfläche des Halteteils das Verriegelungsglied passiert hat, kann dieses hinter dem nasenförmigen Abschnitt des Halteteils herabfallen -wie in den Figuren 12 und 13 dargestellt- und dadurch ein Herausziehen des Anlenkzapfens aus dem ^ager verhindern. Soll der Anlenkzapfen jedoch herausgezogen verden, so ist es lediglich notwendig, das Chassis 10 beispielsweise umzudrehen oder auf andere Weise aus seiner normalen aufrechten Arbeitsstellung ausreichend zu bewegen, damit die Schwerkraft das Verriegelungsglied aus dem ^alteteil 74 herausbewegen und dabei das Halteteil aus seiner Verriegelung durch das Verriegelungsglied 70 befreien kann.
In den Figuren 14 und 15 ist eine weitere schwerkraftbetätigte Verriegelungsvorrichtung in Form einer üblichen Zwischenlagscheibe 76 dargestellt, welche beispielsweise einen Durchbruch geeigneten Durchmessers zum Hindurchstecken des Halteteils 78 aufweist, der in seiner Gestalt und Arbeitsweise dem Halteteil 74 der Ausführungsform gemäß Figur 13 ähnelt. Das Verriegelungsglied 76 ist innerhalb einer ein wenig ovalen flachen Ausnehmung 80 angeordnet. Die Haseno^erflache des Halteteils 78 hebt beim Hineinstecken des Anlenkzapfens 54 in das Lager 30 das kreisförmige Verriegelung sglied 76 beispielsweise in die in Figur 15 gestrichelt dargestellte Position, bis das Halteteil vollständig durch den Durchbruch des kreisförmigen Verriegelungsglieds 76 hindurchgetreten ist, wonach das Ver-
309838/0389
riegelungsglied 76 hinter dem hakenartigen Halteabschnitt herabfällt, um den Anlenkzapfen 54 gegen Herausziehen zu sichern. Jedoch entsprechend wie ."bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann das Chassis 10 wesentlich, insbesondere durch sein weitgehendes Umdrehen, aus seiner normalen aufrechten Anordnung bewegt werden, wonach die Schwerkraft eine Bewegung des Verriegelungsglieds 76 aus seiner Verriegelungsstellung in eine angehobene Stellung bewirkt, in welcher der Anlenkzapfen 54 aus dem lager 30 herausgezogen v/erden kann. ■
In den Figuren 16 und 17 ist eine feststehende Verriegelungsvorrichtung dargestellt, welche einen segmentförmigen Teil 82 aufweist, der in einer geeigneten flachen Ausnehmung 84 angeordnet und in dieser mit entsprechenden Mitteln, wie Schrauben 86 oder dergleichen,, befestigt ist. Das Teil 82 weist selbst eine Rastnase 88 auf, die derart angeordnet ist, daß sie in einer nahe dem äußersten Ende des Anlenkzapfens 54 angeordneten Ausnehmung 90 aufgenommen werden kann. Aus Figur 16 ist zu ersehen, daß der letzte Endabschnitt 92 des Anlenkzapfens 54 auf die Rastnase 88 auftrifft, wenn der Versuch unternommen wird, den Anlenkzapfen bei normaler herabhängender Anordnung seiner Schenkel 52 aus dem lager 30 herauszuziehen. Jedoch erlaubt der freie Raum 94 um die Verengung 90 des Anlenkzapfens 54» wenn dieser in seine höchste Position bewegt wird, ein Herausziehen des Anlenkzapfens 54 aus dem Lager 30, Dies kann erreicht werden, wenn die llängekörper 20 und 22 im wesentlichen in eine lage gedreht werden, in welcher deren horizontaler unterer Abschnitt 48 bezüglich des Chassis 10 mehr oder weniger über Kopf angeordnet sind.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei den verschiedenen vorstehend anhand der zeichnerischen Darstellungen in den
309 8 38/0389
Figuren 12 bis 17 beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen die Anlenkzapfen 54 vorzugsweise mit Vorsprüngen oder Verdickungen 96 versehen sind, die an den äußeren Stirnflächen der lager 30 anliegen und die Einsteckbewegung der Anlenkzapfen 54 in diese Lager begrenzen. Ferner ist zu ersehen, daß die Endwände 24 mit geeigneten Ausnehmungen versehen sind, in welchen die äußersten Endabschnitte der verschiedenen Anlenkzapfen 54 angeordnet sind. Schließlich, und dies ist besonders wichtig, sind sämtliche Verriegelungsund Abstützvorrichtungen im Inneren der zusammengesetzten oberen Abschnitte der Stirnwände 12 und 14 angeordnet, was durch die verschiedenen an die Lager 30 angrenzenden Ausnehmungen erreicht wird. Infolgedessen widerstehen die Anlenkzapfen für die U-förmigen Hängekörper, insbesondere wenn das erfindungsgeinäße Schaukelmöbel für die Benutzung durch kleine Kinder eingestellt ist, einer unsachgemäßen Behandlung durch die Insassen, wodurch das Schaukelmöbel in der Benutzung sicher ist und zumindest ein Herausnehmen der Hängekörper aus dem Chassis normalerweise durch solche Insassen nicht erreicht werden kann.
Palis eine Verwendung von relativ einfachen Mitteln zum Verbinden der Anlenkzapfen 54 mit den Lagern 30 gewünscht wird, so kann dies gemäß den Figuren 19 und 20 leicht dadurch erreicht werden, daß man entweder ein Abschlußende 98 von verringertem Durchmesser zur Aufnahme innerhalb des inneren Laufringes des Lagers 30 vorsieht, was in Figur 19 dargestellt ist, oder daß, wie in Figur 20 gezeigt, der Anlenkzapfen 54 an seinem Abschlußende den gleichen Durchmesser aufweist wie in seinen übrigen Abschnitten und ein Vorsprung 100 im Anlenkzapfen durch entsprechendes geringfügiges Stauchen des Hetails gebildet ist, so daß der Vorsprung 100 das Hineinbewegen des Anlenkzapfens 54 in den inneren Laufring des Lagers 30 begrenzt.
309838/0389
In den Figuren 1 Ms 6 sind die Einzelheiten der "bevorzugten Ausführungsform des Einsatzes 18 dargestellt. In Figur 1 ist zu erkennen, daß gemäß der dortigen Anordnung der Einsatz 18 entsprechend dem Vorsehen einer geeigneten hinteren Seitenwand 102 und einer sogenannten vorderen Seitenwand 104 zum Gebrauch als Wiege geeignet ist. Der Einsatz 18 weist ferner eine'horizontale Bodenwand auf, welche je nach Benutzungsart entweder als Sitzoberfläche oder als Teil einer Krippe dient. Der Einsatz 18 enthält ferner zueinander ähnliche, parallele Endwände 108. Diese Endwände sowie auch die horizontale Bodenwand 106 und die hintere und vordere Seitenwand 102 bezw. 104 können aus Holz, synthetischem Harz, Metall oder anderen geeigneten Materialien bestehen, worauf weiter oben bereits im Hinblick auf das Chassis 10 näher eingegangen wurde. Sämtliche Einzelteile des Einsatzes 18 können wohlgestaltend endbearbeitet werden, um einem schönen Möbelstück zu gleichen, und insbesondere gemäß Figur 6 ist zu ersehen, daß die Endwände 108 auf attraktive Weise mit dekorativen Motiven geformt und endbearbeitet sein können.
Die Endwände 108 weisen ferner eine ausreichende Dicke auf, um die Einlagerung einer Anzahl von vorzugsweise zueinander parallelen Nuten 110, 112, 114, 116 zu erlauben. Insbesondere in Figur 6 ist zu erkennen, daß die unteren Enden der Nuten in jeweils größer werdender Entfernung beispielsweise von der horizontalen Bodenv/and 106 angeordnet sind und diese Nuten ebenso auch in immer größerer Entfernung von der vorderen Kante 118 der horizontalen Bodenwand 106 angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Endwände 108 nahe ihren vorderen aufrechten Kanten mit zusätzlichen nahezu senkrechten Nuten 120 versehen, die zu den vorderen Kanten parallel verlaufen. Sämtliche der vorstehend aufgeführten Nuten sind auf den inneren Oberflächen der Endwände 108 an- -
309838/0389
geordnet und liegen somit an den entgegengesetzten Enden des Einsatzes 18 einander gegenüber.
Die Endwände 108 enthalten außerdem zwei im wesentlichen horizontale JTuten 122 und 124 auf, welche in vertikaler Richtung mit Abstand voneinander angeordnet sind, und außerdem sind Reihen von flachen Bohrungen 126 in den inneren Oberflächen der Endwände 108 angeordnet, deren Zweck noch näher beschrieben wird.
Der die horizontale Bodenwand 106 und die Endwand 108 umfassende Teil des Einsatzes 18 ist lösbar von dem unteren im wesentlichen U-fÖrmigen zusätzlichen Abstützrahmen 128 gemäß Figur 6. Der zusätzliche Abstützrahmen 128 weist horizontale Sahmenleisten 130 und herabhängende Rahmenleisten 132 auf, welche sich von seinen entgegengesetzten Enden nach unten erstrecken. Der zusätzliche Abstützrahmen 128 ist weitgehend ähnlieh einem entsprechenden Rahmen gemäß der deutschen Patentanmeldung P 22 06 653.1, ■ jedoch weist die vorliegende Erfindung verschiedene Zusätzliche verstellbare Merkmale auf, die in der bekannten Vorrichtung nicht vorhanden sind und die im einzelnen nachstehend beschrieben werden sollen. Bezüglich des Hechanismus, durch welchen der obere Teil des Einsatzes mit dem zusätzlichen Abstützrahmen 128 verbunden wird, wird jedoch auf bestimmte Details der entsprechenden Verbindung verwiesen, die in der obengenannten Patentschrift beschrieben oder beansprucht sind. Es wird darauf hingewiesen,daß die horizontalen Rahmenleisten 130 und die herabhängenden Rahmenleisten 132 miteinander verbunden sind und eine Mehrzahl dieser in Längsrichtung entlang des zusätzlichen Abstützrahmens und insbesondere an dessen Enden angeordnet sind, wobei die herabhängenden Rahmenleisten in ihren unteren Kanten und insbesondere an den gegenüberliegenden Enden des zusätzlichen Abstützrahmens 128 Ausnehmungen 134 aufweisen, deren Zweck noch beschrieben wird. Im Hinblick auf die Lösbarkeit der Verbin-
309838/0389
clung des oberen Teils des Einsatzes 18 mit dem zusätzlichen A"bstützralimen 128, welcher an der unteren Oberfläche der horizontalen Bodenwand 106 des -Einsatzes 18 anbringbar ist, kann der obere Teil sowohl bei Verbindung mit dem Abstützrahmen 128 als auch bei Trennung von diesem als ¥agenbett benutzt werden. Ferner kann, wenn der Einsatz 18 und der Abstützrahmen 128 miteinander verbunden, jedoch nicht durch die Hängekörper 20 abgestützt sind, die so erhaltene Einheit, als Kindersitz oder nach Entfernung der vorderen Seitenwand 104 als kleines Sofa benutzt werden. Bezüglich weiterer Einzelheiten solcher Verwendungsmöglichkeiten wird auf die deutsche Patentanmeldung P 22 06 653.1 verwiesen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die hauptsächlichenverbesserten Eigenschaften des Einsatzes 18 dessen Fähigkeit, sich in einem besonders weiten Bereich der menschlichen Körpergröße und insbesondere -höhe anzupassen im Hinblick auf die Verwendung des erfindungsgemäßen Möbels für eine Mehrzahl von verschiedenen Verwendungsarten, von denen einige besonders charakteristisch für Säuglinge und kleine Kinder sind, während andere charakteristisch für ältere Kinder und Erwachsene sind. Diese Vorteile ergeben sich aus der Tatsache, daß beispielsweise das Chassis 10 geeignet ist, in einem Bereich verschiedener Höhen bezüglich einer'Abstützfläche, wie des Fußbodens 56, angeordnet zu werden, wodurch der Einsatz 18, insbesondere bei Benutzung für sogenannte" Erwaehsenenzwecke, als Sofa dienen kann und sich in bequemer Weise beispielsweise einem Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen durch wahlweise Anordnung eines Hilfs-Bückenbretts 103 in einem sich gegenüberliegenden Uutpaar 110, 112, 114 oder 116 anpassen kann, so daß jeweils die .passende Tiefe der Sitzfläche der Bodenwand eingenommen werden kann, während gleichzeitig die Höheneinstellung des Sückenbretts 103 der Art ist, daß dieses
309 83 8/0 389
den Rücken der sitzenden Person in bequemer' lage abstützt.
Zusätzlich zur genauen Anordnung des Rückenbretts 103 gemäß der vorstehenden Beschreibung können die ITuten 122, in den gegenüberliegenden Uberfjächen der Endwände 108 dazu verwendet \/erden, ein Tablett 136 in der für die Größe der auf der Bodenwand 106 sitzenden Person bequemsten Höhe anzuordnen. Beispielsweise wird für einen Säugling oder ein kleines Kind, das in den Einsatz 18 hineingesetzt wird, die bevorzugte Anordnung des Hilfs-Rückenbretts 103 wahrscheinlich innerhalb der Nuten 110 sein, während dann die geeignetste Anordnung für das Tablett 136 die in dem unteren horizontalen ITutpaar 124 sein wird. Ferner sind in die einander gegenüberliegenden Enden des Tabletts 136 mit Verriegelungsanordnungen 138 (Figur 6),beispielsweise Gleitbolzenanordnungen versehen, welche an entgegengesetzten Enden der unteren Oberfläche des Tabletts 136 befestigt sind und deren Bolzen in ein auswählbares, in den Endwänden 108 angeordnetes Paar von Bohrungen 126 einsteckbar sind. Es versteht sich, daß während des Gebrauchs des Einsatzes 108 für ^itzzwecke die vordere Seitenwand 104 aus den für sie vorgesehenen Nuten 120 entfernt wird. Ferner ist die ortsfeste hintere Wand 102 immer an der hinteren Seite des Einsatzes 18 befestigt durch Verbindung mit den zueinander parallelen Endwänden 108, um diese zu verklammern, wie in Figur 1 dargestellt. Lediglich das Ililfs-Rückenbrett 103 kann in der oben beschriebenen Art in den Nuten 110 bis verstellbar angeordnet v/erden.
.'orn<;r sind zur Verbesserung des Komforts beim Gebrauch beispielsweise des Einsatzes 18 «owie auch des gesagten ilüufils, zu welchem dieser als wesentliches Teil gehört, die der vorderen Kante 118 der Bodenwand 106 nächstliegenden herabhängenden Eahinenleislen 132 mit zusätzlichen Stütz-
3Ü9838/0389
anordnungen 140 versehen, was in den figuren 1 und 6 dargestellt ist. Diese Stützanordnungen umfassen vorzugsweise mehrere latten 142, welche an ihren Enden an den herabhängenden Rahmenleisten 132 "befestigt sind, was am besten aus Figur 21*zu ersehen ist. Zur Befestigung können geeignete Schrauben oder Nägel verwendet werden. Außerdem sind die herabhängenden Rahmenleisten 132 mit q,uerverlaufenden Hüten 144 versehen (Figur 21), welche mit den Längsnuten 146 zusammenwirken, die die gleiche Breite wie die Nuten 144 aufweisen und durch 'die Kanten der latten 142 gebildet werden.
Die Breite der· Nuten 146 entsx^richt im wesentlichen der Dicke eines Fußabstützbretts 148, das sich in gleicher Länge wie die Stützanordnung 140 erstreckt. Die einander gegenüberliegenden hinteren Ecken 150 des Fußabstützbretts 148 sind derart ausgeschnitten, daß sie Teile der herabhängenden Rahmenleisten 132 aufnehmen, was am besten in Figur 23 dargestellt ist, und dadurch dazu dienen, Anschläge vorzusehen, die das Einschieben der inneren Kante des Fußabstützbretts 148 in eine der Nuten 146 begrenzen. Welche der Nuten 146 gewählt wird, hängt von der für das Fußabstützbrett gewünschten Höhe relativ zur horizontalen Bodenwand 106 ab. Zur lösbaren Sicherung des Fußabstützbretts .in einer der dafür vorgesehenen Anordnungen ist gemäß Figur 23 ein sogenannter geschoßkugelartiger Verriegelungsknopf 152 vorgesehen, welcher relativ zu den einander gegenüberliegenden- Enden des Fußabstützbretts 148 durch eine Federkraft nach außen gedrückt 'wird, dazu bestimmt, jenseits der hinteren Oberflächen der herabhängenden Rahmenleisten 132 nach außen zu schnappen, was in Figur 2^ gezeigt ist, um ein zufälliges Lösen des Bretts 148 aus seiner Abstützanordnung zu verhindern. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Quernuten 144 ebenso wie die rela-
3 0 9 8 3 8/0389
tiv enge Passung des Fußabstützbretts 148 in den Hüten eine relativ feste Abstützung für das Fußabstützbrett ergibt, wenn dieses in einer der Hüten 146 angeordnet ist. Das Brett 148 kann auch in Nuten 120 oberhalb des Tabletts 136 als Schutz bei eigenen Aktionen eines Kleinkindes angeordnet werden.
Die unteren horizontalen Abschnitte 48 der Hängekörper und 22 sind an ihren entgegengesetzten Enden nahe den Schenkeln 50 und 52 der Hängekörper mit geeigneten ringförmigen Lagern 154 versehen, welche jeweils von den in den unteren Enden der herabhängenden Rahmenleisten 132 des zusätzlichen Abstützrahmens 128 vorgesehenen Aussparungen 134 aufgenommen v/erden. Die Lager 154 werden infolge der Schwerkraft in den Aussparungen 134 gehalten. Insbesondere im Hinblick auf das Verharren der Lager innerhalb dieser Aussparungen wird auf Figur 18 verwiesen, aus welcher zu ersehen ist, daß die Lager 154 ringförmig sind und ferner mit einer äußeren Schulter 156 versehen sind, die beispielsweise an der äußeren Oberfläche der herabhängenden Rahmenleisten 132 anliegt, was in Pigur 18 gestrichelt dargestellt ist, und daß das Lager 154 ferner mit einer inneren Schulter 158 versehen ist, gegen welche eine geeignete Verdickung 160 zum Zwecke der Arretierung des Lagers 154 gegen Längsbewegung relativ zum unteren horizontalen Abschnitt der Hängekörper 20 und 22 anliegt.
Palis erwünncht können die horizontalen Anlenkzapfen 154 an den oberen Enden der Schenkel 50 und 52 ebenfalls eine Verdickung 162 aufweisen, welche mit einer inneren Schulter 164 innerhalb eines Buchsenlagers 166 im Eingriff steht, um eine äußere Schulter 168 dieses Lagers gegen die innere Oberfläche der Stirnwände 12 und 14 zu drücken. Die Buchsenlager 166 werden immer in der in Figur 18 dargestellten
309838/0389
Arbeitsstellung durch die druckartigen Torsionskräfte gehalten, welche von den Sehenkeln 50 und 52 der Hängekörper 20 und 22 relativ zu deren horizontalen unteren Abschnitten 48 ausgeübt werden. Die Lager 154 und 166 können nach Belieben aus geeigneten Kunststoffen, insbesondere selbstschmierenden Kunststoffen wie Delrin oder Teflon, bestehen. Sie können jedoch auch aus einem passenden Lagermaterial jeder geeigneten Zusammensetzung bestehen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß die vorliegende Erfindung ein Möbelstück vorsieht, welches wesentlich verbesserte Eigenschaften und Merkmale gegenüber denen der ·Grundkonstruktion gemäß der deutschen Patentanmeldung P 22 06 653.1 und inabesondere im Hinblick auf die Schaffung eines Möbels aufweist, welches von Personen in einem weiten Alters- und Körpergrößenbereich benutzt v/erden kann, der von Säuglingen bis zii älteren Erwachsenen reicht, und welches für eine Mehrzahl verschiedener Zwecke verwendbar ist und bei allem Vergnügen und Bequemlichkeit bereitet. Eine Verstellung zur Anpassung des Möbels für derart unterschiedliche Personengrößen ist leicht und schnell durchführbar ohne die Verwendung von Werkzeugen und ohne das Aufbringen von besonderen physikalischen Kräften«, I1Ur die Herstellung des erfindungsgemäßen Möbels ist ein solches Material vorgesehen, daß das Möbel eine lange Lebensdauer aufweist und in seiner äußeren Erscheinung besonders attraktiv gestaltet werden kann. Wenn es nicht erwünscht ist, beispielsweise das Tablett 136 zu benutzen, so kann dieses schnell innerhalb geeigneter Ausnehmungen 170 aufbewahrt werden, welche in den oberen Oberflächen der horizontalen Rahmenleisten 130 des zusätzlichen Abstützrahmens 128 angeordnet sind, was deutlich in Figur 6 zu erkennen ist. Ferner sind geeignete, winkelig angeordnete Bolzen 172 und 174 an den horizontalen Rahmenleisten 130 nahe den entgegengesetzten
309838/0389
,!nden des zusätzlichen Abstützrahmens befestigt zur Aufnahme in entsprechenden Bohrungen, die in den unteren Kanten der entgegengesetzten Enden des Einsatzes 18 angeordnet sind. Für praktische Zwecke reicht die Schwerkraft aus, um den Einsatz 18 in gebrauchsfähiger Verbindung mit dem zusätzlichen Abstützrahmen 128 zu halten.
Obgleich die Erfindung in ihren verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und dargestellt wurde, soll ihr Schutzumfang nicht auf die hier dargestellten und beschriebenen genauen Einzelheiten begrenzt werden, zumal die Erfindung auch auf andere in ihren Schutzbereich fallende Arten ausgeführt werden kann.
309838/0389

Claims (27)

  1. Patentansprüche
    ΐ· Sehaukelmöbel zum Sitzen oder Liegen, gekennzeichnet durch die Kombination eines Chassis (10), welches ein Paar von Stirnwänden (12,14) aufweist, die in Arbeitsstellung normalerweise vertikal und im wesentlichen parallel in starrer Anordnung zueinander und in bestimmter Entfernung voneinander durch einen mit seinen Enden an ihren unteren Abschnitten befestigten Yerbindungsteil (Verbindungsprofil 16) gehalten werden, einer zwischen den Stirnwänden (12,14) angeordneten Auflage einheit (Einsatz 18) zur Aufnahme und Abstützung eines menschlichen Körpers, eines Paars von im wesentlichen U-förmigen sich zwischen den Stirnwänden (12,14) • erstreckenden Torsions-Hängekörpern (20,22), wobei die oberen Enden (54) von deren Schenkeln (50,52) mit den Stirnwänden (12,14) in der Nähe von deren oberen Enden und jeweils gegenüberliegenden vertikalen Kanten drehbar verbunden sind und andererseits die oberen Enden (54)» wenn sie nicht mit den Stirnwänden (12,14) verbunden sind, voneinander einen größeren Abstand aufweisen, als wenn sie mit den Stirnwänden (12,14) verbunden sind, wodurch sich die Torsions-Hängekörper (20,22) bei ihrer Anordnung in gebrauchsfähiger Stellung zwischen den Stirnwänden (12,14) stets unter einer Druck-Yorspannung befinden, wodurch die Torsions-Hängekörper (20,22) wiederum einer Bewegung ihrer horizontalen unteren Abschnitte (48) in deren Längsrichtung widerstehen, und schließlich einer Anordnung zur Verbindung der Auflageeinheit (Einsatz 18) mit den horizontalen unteren Abschnitten (48) der Torsions-Hängekörper (20,22). zwischen deren Schenkeln (54), um eine
    309833/0389
    schaukelnde Abstützung durch die Torsions-Hängekörper (20,22) zu erhalten.
  2. 2. Schaukelmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12,14) zur Abstützung von an den Enden der Schenkel (50,52) der U-förmigen Torsions-Hängekörper (20,22) angeordneten Anlenkzapfen (54) Tertikaie Kanten-Verstärkungselemente aufweisen.
  3. 3· Schaukelmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12,14) zusätzlich jeweils ein horizontales Verstärkungselement aufweisen, welches sich zwischen den oberen Enden der vertikalen Kanten-Verstärkungselemente erstreckt.
  4. 4. Sehaukelinöbel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Verstärkungselement in jeder Stirnwand (12,14) mit Lagern (30) zur Aufnahme der Anlenkzapfen (54) der U-förmigen Torsions-Hängekörper (20,22) versehen ist.
  5. 5· Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12,14) aus Holz bestehen und jeweils eine Platte (Endwand 24) aufweist, welche eine äußere Oberfläche für die beiden Stirnwände (12,14) bildet, und die Verstärkungselemente durch an den inneren Oberflächen der Platten (Endwände 24) befestigte leisten (Kantenleisten 26, Kopfleisten 28) aus verstärkendem Material gebildet sind.
  6. 6. Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12,14) Lager (30) aufweisen und die Schenkel (50,52)
    309638/038 3
    der TJ-förmigen Torsions-Hängekörper (20,22) im wesentlichen horizontale Anlenkzapfen (54) an ihren oberen Enden zur Aufnahme innerhalb der lager (30) aufweisen, wobei die Anlenkzapfen .(54-) und die Lager (30) miteinander im Eingriff stehende Anordnungen umfassen, die derart betätigbar sind, daß eine zufällige Trennung der Anlenkzapfen (54) aus den Lagern (30) verhindert wird.
  7. 7. Schaukelmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Eingriff stehenden Anordnungen in den Anlenkzapfen (54) vorgesehene Ausnehmungen sowie von diesen aufnehmbare rastnasenartige Verriegelungsanordnungen nahe den Lagern (30) aufweisen.
  8. 8. Schaukelmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rastnasenartigen Verriegelungsanordnungen bewegliche Teile (Verriegelungsglieder 70, 76) aufweisen, welche in Arbeitsstellung durch die Schwerkraft in den Ausnehmungen gehalten werden, wodurch die Anlenkzapfen (54) gegen ein Herausziehen aus den Lagern (30) verriegelt werden.
  9. 9. Schaukelmöbel nach einem, oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Eingriff stehenden Anordnungen innerhalb von in den Stirnwänden (12,14) angeordneten Ausnehmungen versteckt sind.
  10. 10. Schaukelmöbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rastnasenartigen Verriegelungsanordnungen (Verriegelungsglieder 70,76) durch die Schwerkraft innerhalb der in den Anlenkzapfen (54)
    309838/Ö3S9
    vorgesehenen Ausnehmungen gehalten v/erden, wenn das Sehaukelmöbel in normaler aufrechter Arbeitsstellung angeordnet ist, in welcher die Torsions-Hängekörper (20,22) im wesentlichen von den in den Stirnwänden (12,14) angeordneten Lagern (30) herabhängen;und die Verriegelungsglieder (70,76) aus den Ausnehmungen entfernbar sind, wenn die Stirnwände (12,14) im wesentlichen in eine im Verhältnis zu ihrer normalen aufrechten Anordnung umgekehrte Anordnung "bewegt werden.
  11. 11. ßchaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (30) in den Stirnwänden (12,14) angeordnete und die Anlenkzapfen (54) der Schenkel (50,52) der Hängekörper (20,22) abstützende reibungsarme Lager sind und die miteinander im Eingriff stehenden Anordnungen im Inneren der Stirnwände (12,14) hinter den Lagern (30) angeordnet sind.
  12. 12. Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche • 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (30) in den Stirnwänden (12,14) angeordnete reibungsarme Lager sind, die die horizontalen Anlenkzapfen (54) an den oberen Enden der Torsions-Hängekörper (20,22) aufnehmen, wobei die Anlenkzapfen (54) Anschlaganordnungen (Verdickuncen 60,62,96,100) zur Anlage an den Lagern (30) aufweisen, welche das Hineinbewegen der Anlenkzapfen (54) in die Lager (30) begrenzen.
  13. 13. Schaukelmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Absehluijenden der Anlenkzapfen (54) Reibungsmuttern (60) befestigt sind, welche an der Innenseite der Lager (30) innerhalb der Stirnwände (12,14)
    309838/0389
    angeordnet sind.
  14. 14· Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 131 dadurch gekennzeichnet, daß die, horizontalen unteren Abschnitte (48) der U-förmigen Torsions-Hängekörper (20,22) nahe ihren gegenüberliegenden Enden mit Anschlaganordnungen (Verdickungen 160) versehen sind, wobei Lager (154) auf den unteren Abschnitten (48) bei den Anschlaganordnungen (160) angeordnet sind und der Einsatz (18) Anordnungen (Rahmenleisten 132) auf v/eist, welche nahe seinen gegenüberliegenden Enden von diesen herabhängen und Ausnehmungen (134) zur Aufnahme der auf den unteren Abschnitten (48) der Torsions-Hängekörper (20,22) angeordneten lager (154)aufweisen, und wobei die Anschlaganordnungen (Yerdickungen 160) jede merkliclie Bewegung des Einsatzes (18) in Längsrichtung der unteren Abschnitte (48) der Torsions-Hängekörper (20,22) verhindern«,
  15. 15· Schaukelmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (154) ringförmig und mit Ausnehmungen zur mindestens teilweisen Aufnahme der Anschlaganordnungen (Verdiekungen 160) versehen sind und Schultern (156) zum Anliegen gegen Teile der Ausnehmungen (134) in den herabhängenden Rahmenleisten (132) des Einsatzes (18) aufweisen, wodurch die -Lager (154) in Arbeitsstellung mit Bezug auf die Anschlaganordnungen (Verdickungen 160) gesichert werden.
  16. 16. Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12,14) jeweils nahe ihren gegenüberliegenden Seiten - mehrere in unterschiedlicher Höhe angeordnete Ab—
    303038/0383
    schlußflächen an ihren unteren Enden aufweisen, wobei die in unterschiedlicher Höhe angeordneten Abschlußflächen jeweils mit Anordnungen (Passungen 32 bzw. 36) zur wahlweisen Aufnahme von schwenkbaren Rollen (34 bzw. 40) versehen sind, wodurch die Höhe des Einsatzes (18) über einer Auflagefläche (56) variiert wird.
  17. 17· Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Chassis (10) mit vertikalen Stirnwänden (12,14), welche mit den Enden eines horizontalen Verbindungsprofils (16) verbunden sind, einen Einsatz (18) mit einer horizontalen Bodenwand (106) zur Aufnahme und Abstützung einer Person, Anordnungen (lorsions-Hängekörper 20,22) zum Herabhängenlassen des Einsatzes (18) von den Stirnv/änden (12,14) zur horizontalen Querbewegung relativ zum Chassis (10), Anordnungen zur Abstützung'des Chassis (10) in unterschiedlichen genau einstellbaren vertikalen Höhen relativ zu einer Abstützfläche (56) sowie eine ihißab Stützanordnung, welche mit der horizontalen Bodenwand (106) unterhalb dieser und nahe von deren vorderer Kante (118) wahlweise in verschiedenen Höhen entsprechend der Höhe des Chassis (10) über dessen Auflagefläche (56) verbindbar ist, wodurch das Schaukelmöbel an Personen in einem Bereich unterschiedlicher Höhen und Größen anpaßbar ist.
  18. 18. Schaukelmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einer Kante (118) der Bodenwand (106) eine zusätzliche Stützanordnung (140) zur Aufnahme der !»ußabstützanordnung nach unten erstreckt und die Pußabstützanordnung ein Fußabstützbrett (148) aufweist, welches sich von der zusätzlichen Stützanordnung (140)
    309838/0388
    nach aussen erstreckt, wobei die Stützanordnung (140) mehrere Nuten (144,146) in verschiedenen Höhen zur wahlweisen Aufnahme des Fußabstützibretts (148) aufweist.
  19. 19. Schaukelmöbel nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch mit den Enden der Bodenwand (106) verbundene vertikale Endwände (108) sowie ein Rückenbrett (103), welches im wesentlichen vertikal und wahlweise in verschiedenen Entfernungen von der vorderen Kante (118) der Bodenwand (106) sowie in verschiedenen vertikalen Höhen über dieser angeordnet werden kann, wobei die vertikale Höhenverstellung auf die jeweilige Entfernung des Rüekenbretts (103) von der vorderen Kante (118) der Bodenwand (106) abgestimmt ist.
  20. 20. Schaukelmöbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Endwände (108) mehrere vertikale Futen (110 bis 116) auf-weisen,- welche sich jeweils mit Abständen zueinander von einer Seitenkante der Endwände (108) nach innen erstrecken und deren untere Enden in Richtung auf die von der vorderen Kante (118) am weitesten entfernte lut (116) in zunehmend größer werdendem Abstand über der Bodenwand (106) angeordnet sind, wodurch das Rückenbrett (103) in bequemer Anordnung an Personen unterschiedlicher Größen angepaßt wird.
  21. 21. Schaukelmöbel nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch mehrere zueinander parallele horizontale Muten (122, 124), welche in den vertikalen Endwänden (108) in verschiedenen Höhen über der Bodenwand (106) angeordnet sind, sowie ein Tablett (136),welches in den Hüten (122,124) oberhalb
    3 Q 3 a 3 Q / 'Ö 3 S 9
    der Bodenwand (106) Verstellbar angeordnet werden kann.
  22. 22. Sehaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 21, gekennzeichnet durch ein Chassis (10) mit einem Paar von Stirnwänden (12,14), welche sich vertikal von einem horizontalen Verbindungsprofil (16) in starrer paralleler Anordnung zueinander und mit Abstand voneinander nach oben erstrecken, ein Paar von ähnlichen im wesentlichen ΐΤ-förmigen Hängekörpern (20,22),, die an den linden ihrer Schenkel (50r52) mit den oberen Abschnitten der Stirnwände (12,14) nahe von deren gegenüberliegenden Kanten drehbar verbunden sind und dort horizontale Anlenkzapfen (154) aufweisen, Lager (30) in den Stirnwänden (12,14) zur Aufnahme der horizontalen Anlenkzapfen (54), wobei die Hängekörper (20,22) von den Lagern (3o) herabhängen, miteinander im Eingriff stehende Verriegelungsanordnungen bei den Anlenkzapfen (54) und Lagern (30), welche bei normaler aufrechter Arbeitsstellung des Schaukelmöbels ein Herausziehen der Anlenkzapfen (54) aus den Lagern (30) verhindern, wobei' die Verriegelungsanordnungen außer Eingriff nehmbar sind, wenn das Schaukelmöbel wesentlich aus dieser normalen aufrechten Stellung bewegt wird, sowie einen auf den unteren horizontalen Abschnitten (48) der Hängekörper (20,22) angeordneten Abstützrahmen (128).
  23. 23. Schaukelmöbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß \tfenigstens eine der miteinander im Eingriff stehenden Verriegelungsanordnungen bei jedem Anlenkzapfen (54) und Lager (30) ein gleiten-des Verriegelungsglied (70,76) aufweist, welches normalerweise durch die Schwerkraft in Arbeitsstellung gehalten wird.
    3Ü9838/0389
  24. 24. Schaukelmöbel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Eingriff stehenden Verriegelungsanordnungen in den Anlenkzapfen (54) der Schenkel (50,52) der Hängekörper (20,22) angeordnete Ausschnitte sowie Verriegelungsglieder (70,76) zum Eingriff mit den Seitenwänden der Einschnitte aufweisen, wobei die Verriegelungsglieder (70,76) infolge der Schwerkraft zwischen einer Öffnungs- und einer Verriegelungsstellung gleiten können.
  25. 25. Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der horizontalen Anlenkzapfen (54) nasenförmige Oberflächen aufweisen, welche mit Verriegelungsgliedern (70,76) in Eingriff gebracht werden können, wenn die Anlenkzapfen (54) innerhalb der in den Stirnwänden (12,14) befindliehen Lager (30) angeordnet werden, wobei die Verriegelungsglieder (70,76) durch die an den Enden der Anlenkzapfen (54) angeordneten nasenförmigen Oberflächen zunächst in eine Öffnungsstellung gebracht werden, wonach die Verriegelungsglieder (70,76) infolge der Schwerkraft in eine Verriegelungsstellung herabfallen, so daß die Anlenkzapfen (54) in den Lagern (30) funktionsfähig gesichert werden.
  26. 26. Schaukelmöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche
    22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkzapfen (54) nasenartige Oberflächen aufweisen, welche während der Einsteckbewegung der Anlenkzapfen (54) in die Lager (30) an den Verriegelungsgliedern (70,76) angreifen und dadurch nach Art eines Nockens die Verriegelungsglieder (70,76)-in nicht hindernde Stellungen bewegen bis die Anlenkzapfen funktionsfähig innerhalb der Lager aufgenommen worden sind, wonach .die Schwerkraft eine Be-
    wegung der Verriegeluiigsglieder (70,76) in funktionsfähige Verriegelungsstellungen relativ zu den Anlenkzapfen (54) "bewirkt.
  27. 27. Schaukelmöbel na::.... .,uispruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß die horizontalen unteren Abschnitte (48) der Torsions-Hängekörper (20,22) nahe iLren gegenüberliegenden Enden mit Lagern (154) vergehen sind, welche in Anordnungen (Ausnehmungen 13.4) an den unteren Teilen (herabhängenden Rahmenleisten 132) des Einsatzes (18) eingreifen, wobei Anschlaganordnungen (Verdiekungen 160) an den unteren Abschnitten (48) der Torsions-Hängekörper (20,22) mit den Lagern. (154) im Eingriff stehen und eine Bewegung dieser gegeneinander verhindern, und daß obere Lager (166) von !en oberen Abschnitten der Stirnwände (12,14) abgestützt v/erden, wobei die Lager (166) die Enden (/üilei^acpf en 1:~4) der Schenkel (50,52) der U-förnr.gen Toi-z :" ■:-iis-Hängekörper (20,22) aufnehmen, und Anordnungen ^ ."srdiclc":;;:^n 162) an den Enden (Anlenkzapfen 54) der iTchenkel (50,52) an den oberen La- · gern (166) angrei° ι und dl-ise relativ zu den Stirnwänden (12,14) na.--.ii innen drücken, wodurch die Tor- . sionskräfte in de.i Schenkeln (50,52) der Torsions-Hängekörper (20,22) die Lager (166) in den Stirnwänden (12,14) in er.. ·.?■ -aires-tzter axialer Richtung relativ zu den Lage?:i (154) s:.xf den unteren Abschnitten (48) der Torsions-h ngekörper (20,22) drücken.
    ORIGINAL tf4SP£CTED
    309838/0383
DE2306601A 1972-03-10 1973-02-10 Schaukelmoebel zum sitzen oder liegen Pending DE2306601A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23341672A 1972-03-10 1972-03-10
GB4158473A GB1412060A (en) 1972-03-10 1973-09-04 Article of furniture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2306601A1 true DE2306601A1 (de) 1973-09-20

Family

ID=45563636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2306601A Pending DE2306601A1 (de) 1972-03-10 1973-02-10 Schaukelmoebel zum sitzen oder liegen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3761969A (de)
JP (1) JPS48100263A (de)
CA (1) CA968907A (de)
DE (1) DE2306601A1 (de)
FR (1) FR2176370A6 (de)
GB (1) GB1412060A (de)
IT (1) IT1045330B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3885787A (en) * 1974-01-21 1975-05-27 Jeff B Walker Movable platform amusement device for a child
US4022510A (en) * 1975-11-05 1977-05-10 Graco Metal Products, Inc. Seat for baby swing
CA2035797A1 (en) * 1990-08-08 1992-02-09 Paul K. Meeker Portable high chair/booster seat
CN101836805B (zh) * 2009-03-16 2013-03-27 葛莱儿婴儿产品股份有限公司 具有高度可调整壁的摇篮
CN106510298B (zh) * 2016-11-10 2023-07-18 深圳市思连智能家居有限公司 电动圆形床
CN113332075A (zh) * 2021-06-23 2021-09-03 南充市中心医院 一种方便新生儿科临床医学用防感染隔离装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US674910A (en) * 1900-10-15 1901-05-28 Reuben Schurtz Chair.
US1965785A (en) * 1932-02-05 1934-07-10 Barcalo Mfg Co Swing
US1940679A (en) * 1932-02-29 1933-12-26 Billie A Fleming Article of furniture
US2089184A (en) * 1936-04-22 1937-08-10 Abraham L Champion Pew or chair
US2638966A (en) * 1950-10-06 1953-05-19 Robert F Wardlaw Infant's swing seat assembly
US3648307A (en) * 1970-01-15 1972-03-14 James R Meade Child{40 s article of furniture

Also Published As

Publication number Publication date
FR2176370A6 (de) 1973-10-26
JPS48100263A (de) 1973-12-18
GB1412060A (en) 1975-10-29
IT1045330B (it) 1980-05-10
US3761969A (en) 1973-10-02
CA968907A (en) 1975-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2298133B1 (de) Stuhl
DE2900117A1 (de) Bauelement-polstermoebel
DE2206653A1 (de) Kompaktes schaukelmoebel zum sitzen oder liegen, insbesondere in form einer kinderwiege, die in eine sitzgelegenheit umgewandelt werden kann
DE3333554A1 (de) Stuhl mit umdrehbarem sitz- und rueckenpolster
DE623960C (de) In ein Liegemoebel umwandelbarer Sessel mit einem aus zwei Gliedern bestehenden Gleitsitz
DE2702265C2 (de) Liegemöbelgestell mit Querlatten
DE2306601A1 (de) Schaukelmoebel zum sitzen oder liegen
DE102020123962A1 (de) Höhenverstellvorrichtung
DE502941C (de) Auseinandernehmbarer Metallstuhl
DE2554109A1 (de) Hoeheneinstellvorrichtung fuer moebel und verfahren zu deren herstellung
EP3784090B1 (de) Ergonomisch verstellbare liegevorrichtung
DE9311345U1 (de) Stuhl
DE2218022A1 (de) Stapelbarer stuhl
DE2542941A1 (de) Sitz-liege-moebel
AT400798B (de) Sitz- und liegemöbel
AT207066B (de) Möbel
DE7923807U1 (de) Sitzmoebel
DE942767C (de) Stuhl mit in der Hoehe einstellbarem, hinterem Sitzteil
DE202024103220U1 (de) Sitz-Liege-Möbel
DE148032C (de)
DE2217783A1 (de) Drehbettliege
DE3414584A1 (de) Klappsessel
DE3016802A1 (de) Staender, insbesondere tischbeingestell mit mindestens drei beinen
DE3127187C2 (de) Regal für Bücher
DE834437C (de) In ein Ruhebett verwandelbares Sitz- oder Liegemoebel mit umlegbarer Rueckenlehne