DE942767C - Stuhl mit in der Hoehe einstellbarem, hinterem Sitzteil - Google Patents

Stuhl mit in der Hoehe einstellbarem, hinterem Sitzteil

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DE942767C
DE942767C DEC6596A DEC0006596A DE942767C DE 942767 C DE942767 C DE 942767C DE C6596 A DEC6596 A DE C6596A DE C0006596 A DEC0006596 A DE C0006596A DE 942767 C DE942767 C DE 942767C
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chair
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DEC6596A
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English (en)
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Henri Alexandre Crescent
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HENRI ALEXANDRE CRESCENT
Original Assignee
HENRI ALEXANDRE CRESCENT
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Description

  • Stuhl mit in der Höhe einstellbarem, hinterem Sitzteil Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Stuhl mit zwei kreuzförmig angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen Beinpaaren, an dessen die Vorderbeine undRückenlehnenholmebildendenPfosten Einschnitte in verschiedenen Höhen vorgesehen sind, in die an der Hinterkante des an den oberen Enden der Hinterbeine schwenkbar gelagerten Sitzes gleichachsig befestigte Zapfen einführbar angeordnet sind.
  • Durch jede der erwähnten Schwenkhöhen wird eine bestimmte Winkelstellung zwischen der Lehne und dem eigentlichen Sitz festgelegt, so daB ein und derselbe Stuhl vielfache Anwendung finden kann. Die bekannten verstellbaren Stühle dieser Art haben im allgemeinen eine Verstellvorrichtung, die offen sichtbar und nicht schön ist, so daB ihre Verwendung in Wohnräumen unerwünscht ist.
  • Die Erfindung hat einen verstellbaren Stuhl zum Gegenstand, dessen Verstellvorrichtung normalerweise verdeckt und welcher so ausgebildet ist, daB der Stuhl etwa ebenso aussieht wie ein nicht verstellbarer Stuhl für Wohnräume.
  • Außerdem sind viele Vorrichtungen, welche bei verstellbaren Stühlen dieser Art benutzt werden, nicht zuverlässig, weil die Bauteile, welche den Sitz in den Pfosten in einer bestimmten Stellung halten, nicht gesichert sind, so daß sie sich lösen können, wenn man z. B. den Stuhl vom Fußboden hochhebt, um ihn anderswo hinzustellen, oder sogar -wenn man sich auf den Stuhl setzt.
  • Der verstellbare Stuhl kennzeichnet sich gemäß der Erfindung' dadurch, daß die Einschnitte, in welche die an der Hinterkante des Sitzes befestigten Zapfen eingreifen, wenn der Sitz auf eine der vorgesehenen Höhen eingestellt ist, im Grunde von längs der inneren Hinterkante der Pfosten sich erstreckenden Ausnehmungen angebracht sind, die durch längs federnde, die Zapfen in den gewählten Einschnitten sichernde und den Ausnehmungen angepäßte Riegelleisten verdeckt sind.
  • Ferner sind die meisten bekannten Vorrichtungen unbequem zu handhaben: -Der gemäß der Erfindung ausgebildete verstellbare Stuhl besitzt eine Vorrichtung, deren Handhabung äußerst einfach ist und nur -nach unten gedrückt werden muß. Wie später näher dargelegt wird, wird dieser Druck auf einen bestimmten Teil des Stuhles vorgenommen, wenn man von einer tieferen auf eine höhere Stellung übergehen will, und-auf einen. anderen Teil des Stuhles im umgekehrten -Falle.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Riegelleisten mit ihrem unteren Ende an je einem Pfosten unterhalb des untersten Einschnitts befestigt.
  • Um die Sicherung der Einstellung noch zu unterstützen, kann gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung das Festhalte- und Abdeckorgan auch seinerseits verriegelt werden.
  • Ferner ist, um die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern, der Sitz mit einer Stange versehen, die als Bedienungsgriff dient, besonders, wenn der Sitz in eine tiefere Lage verstellt wird. Diese Stange verläuft zweckmäßig hinter der Lehne.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten- Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht des gemäß der Erfindung ausgebildeten verstellbaren Stuhles in seiner oberen Endstellung, Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Ansicht, in welcher jedoch der Sitz während seiner Verstellung zwischen zwei verschiedenen Lagen dargestellt ist, Fig. 3 'eine perspektivische- Einzeldarstellung der Gelenkverbindung eines Hinterbeins unter dem Sitz, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i,. Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht' der Gelenkverbindung eines Vorderbeins mit dem unteren Zwischensteg- der Lehne.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der verstellbare Stuhl zwei Vorderbeine i, die nach oben verlängert sind, so daß sie gleichzeitig die Seitenholme 2 der Rückenlehne bilden. Diese ist bei dem dargestellten. Beispiel mit waagerechten Leisten 3, 4 und 8, welche die beiden Pfosten starr miteinander verbinden, und mit Leisten 5 ausgestattet, welche sich in senkrechter Richtung beiderseits des Sitzes erstrecken. Die beiden. Hinterbeine 6 sind durch die abgerundeten Enden 7 der Querleiste. 8 an je einen Vorderbein i scherenartig angelenkt, wie dies an Hanc der Fig. 6 nachstehend näher beschrieben ist. Eine weitere Querleiste 9 verbindet die unteren Teile de beiden Beine 6, so daß der ganze Aufbauverseift ist, Diese Querleiste dient ferner dazu,. um die Verstellvorrichtung in einer Richtung zu betätigen. Der Sitz besteht aus einer Platte io, welche in der Nähe ihren Vorderkante an den oberen Enden der Hinterbeine 6 gelenkig befestigt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die oberen Enden der Hinterbeine 6 abgerundet und leicht nach oben vorspringend. Eine Stange 12 ist an jedem Ende in einem Winkelbeschlag 13 gelagert; dieser ist mittels Schrauben 14 an der Unterseite des Sitzes io befestigt. Der mittlere Teil des Beschlages 13 ist ausgeschnitten und rechtwinklig abgebogen, so daß ein Anschlag 15 für das Ende der Stange 12 entsteht. Andererseits besitzen die Enden ii der Hinterbeine 6 Einschnitte 16 zur Aufnahme der Stange 12. Diese ist z. B. durch Schweißungen an einem gebogenen Metallband 17 befestigt, welches um das abgerundete Ende ii -jedes Hinterbeins 6 gelegt ist; am Beinende ist das Band 17 z. B. mittels Schrauben 18 befestigt. Auf Grund dieser Anordnung bildet die Stange i2 sowohl einen Abstands= kalter für die oberen Enden der Hinterbeine 6 als auch eine in den Winkelbeschlägen 13 gelagerte Schwenkwelle.
  • Die Hinterkante des Sitzes io kann mit den Pfostenpaar 1, 2 in verschiedenen Höhen verbunden werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Sitz io in drei verschiedene Höhen verstellbar angeordnet, wobei jede Höhe einer bestimmten Winkellage des Sitzes zu der Lehne entspricht.
  • Zu diesem Zweck sind an der Innenseite jedes Pfostens 1, 2 drei Einschnitte i9., I9b, i9, vorgesehen, welche an der Rückseite offen und paarweise auf gleicher Höhe vorgesehen sind. Ferner sind an der Hinterkante des Sitzes io zwei koaxiale Zapfen angeordnet, die .so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig in die beiden Einschnitte ein und derselben Höhenlage eingeführt werden können.
  • Bei dem dargestellten Beispiel bestehen diese Zapfen aus den vorspringenden Enden 2o von Bolzen, die in die ausgebohrten Enden einer horizontalen Stange 21 eingesetzt sind. Die Stange 21 ist an der Hinterkante des Sitzes io durch zwei Ösen 22 befestigt, welche mit dieser Hinterkante ein zusammenhängendes Stück bilden und so vorgesehen sind, daß sie längs der Innenseiten des Postenpaares i, 2 gleiten können. Zwischen :der Stange 2i und der Hinterkante der Platte io ist ein, so großer Abstand vorhanden, so daß die Verstellung des Sitzes ungehindert erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung sind die Einschnitte i9 nicht wie bisher unmittelbar in den hinteren Flächen der Pfosten, sondern auf den Grund von Ausnehmungen 23 eingeschnitten, die an den inneren Hinterkanten der Pfosten vorgesehenen sind. Zwei Leisten 24, die aus demselben Werkstoff wie die Pfosten bestehen, passen genau in die Ausnehmungen 23, wenn eine bestimmte Höhenlage eingestellt ist, so daß die Pfosten wieder das normale Aussehen erhalten.- Bei dem dargestellten Beispiel ist jede Leiste 24 an dem zugehörigen Pfosten i, 2 nur an ihrem unteren Ende, z. B. mittels einer Schraube 25, befestigt.
  • Gemäß der Erfindung wird die natürliche Elastizität der Leisten 24, die z. B. aus Holz bestehen können, ausgenutzt, um die Zapfen 2o in den Einschnitten in verschiedenen Höhen zu sichern. Dadurch, daß die Pfosten i schräg liegen und die Zapfen gegen die Pfosten durch die Leisten 24 elastisch festgehalten werden, wird erreicht, daß die Zapfen 2o selbsttätig angehoben werden, wenn sie aus irgendeinem Einschnitt durch eine ausreichende, auf den Sitz io nach hinten ausgeübte Kraft gelöst werden. Schließlich werden die Zapfen 2o, wenn sie während der Verstellung irgendeinen Einschnitt erreicht haben, durch die natürliche Federung der Leisten 24 in diesen Einschnitt selbsttätig eingedrückt.
  • Wenn man auf dem Stuhl sitzt oder wenn man den Stuhl anhebt, um ihn zu versetzen, werden dadurch, daß die Beine in Kreuzform gelenkig verbunden und die hinteren Einschnitte nach unten gerichtet sind, die Zapfen 2o in den Einschnitten festgehalten. Um eine zusätzliche Sicherheit zu erreichen, insbesondere gegen ein unerwartetes Lösen der Verriegelung, können die Leisten 24 an ihrem oberen Ende durch eine Querleiste 26 (Fig. i und 2) verbunden sein, welche durch einen an der Querleiste 4 der Lehne am Bolzen 28 drehbar angebrachten Riegel 27 gehalten werden kann. Das Lösen der Verriegelung könnte beispielsweise eintreten, wenn man sich, während man auf dem Stuhl sitzt, etwas erhebt, um den Stuhl vorzuschieben, oder aber, wenn man beim Vorschieben z. B. die Vorderbeine des Stuhles gegen seine Stiefelabsätze stößt.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die untere Querleiste 8 der Lehne mit Zapfen 7 versehen, auf welchen die Hinterbeine 6 des Stuhles schwenkbar gelagert sind; die äußeren Enden der Drehzapfen 7 sind an den Vorderbeinen i befestigt. Um die Hinterbeine 6 leicht abnehmen zu können, besitzt jedes Hinterbein einen Ausschnitt 29, dessen Grundfläche 30 etwa halb so tief liegt, wie die Dicke des Hinterbeins 6 ausmacht. In der Grundfläche 30 ist in der Mitte eine halbkreisförmige Auskehlung 31 vorgesehen. Eine Deckplatte 32, welche eine entsprechende halbkreisförmige Auskehlung 33 aufweist, wird in den Ausschnitt 2g eingesetzt und schließt diesen ab.
  • Die schrägen Verbindungsflächen an den Querseiten der Deckplatte 32 und des Hinterbeins 6 lassen eine einzige Schraube 34 genügen, um die Deckplatte 32 sicher zu befestigen.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist einfach Wenn der Sitz io z. B. seine obere Endstellung nach 'Fig. i einnimmt und man ihm eine bequemere Lage geben will, dreht man zunächst den Riegel 27, um die Verriegelung des durch die Leisten 24 und die Querleiste 26 gebildeten Rahmens zu lösen. Dann kippt man, indem man die Lehne oben anfaßt, den Stuhl nach vorn, so daß er auf dem Boden nur noch mit seinen Vorderbeinen i steht. Man braucht dann nur noch die Stange 21 nach hinten zu ziehen, und die Zapfen 2o gegen die Federkraft der Leisten 24 aus dem oberen Einschnitt zu lösen. Dann drückt man die Stange 21 nach unten, bis sie selbsttätig in den gewünschten tieferen Einschnitt einschnappt. Schließlich braucht man nur noch die Querleiste 26 mittels des Riegels 27 wieder zu verriegeln.
  • Um den hinteren Teil des Sitzes von einer tieferen in eine höhere Lage zu bringen, ist die Handhabung noch einfacher. Man braucht nämlich, nachdem man die Querleiste 26 entriegelt und den Stuhl nach vorn gekippt hat, nur auf die untere Querleiste 9 der Hinterbeine einen Druck nach unten auszuüben. Allein durch diese Betätigung werden zunächst die Zapfen 2o aus den Einschnitten gelöst, in welche sie eingeschnappt waren, und dann selbsttätig in -die höher gelegenen Einschnitte eingeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:` i. Verstellbarer Stuhl mit zwei kreuzförmig angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen Beinpaaren, an dessen die Vorderbeine und Rückenlehnenholme bildenden Pfosten Einschnitte in verschiedenen Höhen vorgesehen sind, in die an der Hinterkante des an den oberen Enden der Hinterbeine schwenkbar gelagerten Sitzes gleichachsig befestigte Zapfen einführbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (19a, i9b, i9.) im Grunde von längs der inneren Hinterkanten der Pfosten (2) sich erstreckenden Ausnehmungen (23) angebracht sind, die durch längs federnde, die Zapfen in den gewählten Einschnitten sichernde und den Ausnehmungen angepaßte Riegelleisten (24) verdeckt sind.
  2. 2. Verstellbarer Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleisten (24) mit ihrem unteren Ende an je einem Pfosten (2) unterhalb des untersten Einschnittes (i9,) befestigt sind.
  3. 3. Verstellbarer Stuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleisten (24) durch eine Querleiste (26) verbunden sind und in ihrer Wirkstellung durch einen Riegel (27) gesichert werden, der an einer Querleiste (4) der Rückenlehne angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 981 7o6.
DEC6596A 1951-10-30 1952-10-30 Stuhl mit in der Hoehe einstellbarem, hinterem Sitzteil Expired DE942767C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR981706A (fr) * 1949-02-23 1951-05-30 Siège articulé, transformable, à verrouillage automatique

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FR981706A (fr) * 1949-02-23 1951-05-30 Siège articulé, transformable, à verrouillage automatique

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