DE3414584A1 - Klappsessel - Google Patents

Klappsessel

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DE3414584A1
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folding armchair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/26Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertical, or inclined toothed rack; with peg-and-notch mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/36Chairs or stools with vertically-adjustable seats with means, or adapted, for inclining the legs of the chair or stool for varying height of seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/16Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Klappsessel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Klappsessel, der sich durch besonders körpergerechte Stellung aller Teile beim Essen, Ruhen und Schaukeln auszeichnet und wenig Platz im zusammengeklappten Zustande einnimmt.
  • Es sind Klappsessel bekannt, bei denen an der Unterseite der Armlehnen eine Reihe von Rasten vorgesehen ist, in welche Vorsprünge des Grundgestelles wahlweise eingreifen können, so daß es möglich ist, durch Anheben der Armlehne aus den Rasten die Rückenlehne auf verschiedene Neigungen einzustellen, während die Höhe des Sitzes dabei unverändert bleibt.
  • Es sind auch bereits Klappsessel bekannt, bei denen an den unteren Kanten der Seitenwände Rasten vorgesehen sind, in welche man das vordere obere Ende der sich kreuzenzen Füße wahlweise einlegen kann, so daß bei gleichbleibender Neigung der Sitzfläche die Höhe der Armlehne und des Sitzes sowie die Neigung der Rückenlehne beliebig, aber nur gleichzeitig verstellt werden können.
  • Es sind schließlich auch Klappsessel bekannt, bei welchen die Sitze in der beschriebenen Weise höhenverstellbar sind und die Armstützen an den oberen Enden in Rasten an der Unterseite des Armes eingreifen und so für sich allein nach Freigabe eines federnden Sperrhebels aus der etwa senkrechten Stellung beliebig nach vorn geschwenkt werden können.
  • In diesem Fall sind die Sperrhebel auf jeder Seite des Sitzes zwar durch eine Mitnehmerstange miteinander verbunden, so daß es möglich ist, von einer Seite des Hebels aus auch den Sperrhebel auf der anderen Seite des Sessels gleichzeitig mit anzuheben. Alle Teile des aus Kunststoff hergestellten Klappsessels dieser Art geben jedoch ziemlich nach und verursachen so Verklemmungen und Aneinanderreiben der führenden Teile, die ein bequemes Einstellen des Sessels in die gewünschte Stellung nicht mehr erlauben.
  • Es ist danach allgemein festzustellen, daß die bekannten Lösungen nicht geeignet sind, einen Klappsessel herzustellen, der sich mühelos in die genau richtige und gewünschte Lage aller seiner Teile beim Essen, Ruhen und Schaukeln oder im zusammengeklappten Zustande bringen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die jeweils richtige Stellung der Armstützen ohne besondere Vorschriften für den Benutzer automatisch durch das Gewicht des menschlichen Körpers auf den Sitz zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelös, da gerjenige Quersteg des Sitzes, der unterhalb des Schwerpunktes des Benutzers liegt, lediglich mit den Armstützen fest verbunden ist, deren untere Enden kurz vor dem Quersteg in den Seitenwänden und unterhalb des Sitzes gelagert sind.
  • Der Klappsessel nach der Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem unteren Ende der Armstützen ein starrer, nach unten ragender Bügel vorgesehen ist, an dessen einander parallelen kurzen Enden Laschen angeschweißt sind, welche den Bügel mit den Innenseiten der Armstütze fest verbinden.
  • Mit Vorteil sorgt man dafür, daß der Bügel unterhalb und parallel zu dem Quersteg der Sitzfläche verläuft.
  • Die genaue Funktion des Klappsessels nach der Erfindung ist aus den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen, in denen Fig. 1 den Klappsessel nach der Erfindung in Ruhestellung und von der Seite gesehen wiedergibt.
  • Fig. 2 zeigt das Grundgestell des Sessels mit dem darauf verstellbaren Sitz.
  • Fig. 3 ist eine unter dem Sitz längsverschiebbar angeordnete und teleskopartig verlängerbare Fußstütze.
  • Fig. 4 zeigt die Armlehne, die Armstütze und die Rückenlehne in der Sitz stellung des Sessels.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Figur 4.
  • An den Innenseiten von Vorderfußpaaren 1 sind Hinterfußpaare 2 bei 3 gelenkig gelagert. Am oberen Ende 4 des Hinterfußpaares 2 sind Flachstäbe 5 angeschraubt, deren am Ende des Stabes vorgesehene breite und nach außen ragende Rolle 6 (Fig. 2) sich wahlweise in eine der vier schräg nach vorn verlaufenden, kurzen Nuten 7 einer eisernen Leiste 8 zu legen vermag. Im Gegensatz dazu ist das obere Ende 9 der Vorderfüße 1 durch Bolzen 10 dauernd gelenkig mit dem hinteren Ende der Wände 11 des Sitzes 12 verbunden. Die eine der Querleisten 13 des Sitzes ist nach der Erfindung nicht mit den Seitenwänden 11 des Sitzes 12 fest verbunden, sondern mit einer Eisenstange 14 verschraubt, deren mittlerer Teil sich der Form der Querleiste 13 anpaßt und deren seitliche Enden 15 S-förmig nach oben scharf abgebogen sind und bei 16 mit einer Platte 17 verschweißt sind, welche mittels Schrauben 18 an der Innenseite von Armstützen 19 befestigt ist.. Diese eine nicht mit dem Sitz fest verbundene Querleiste 13 an der Armstütze 19 wird automatisch bei der Benutzung des Sessels nach der Erfindung durch das Körpergewicht des Benutzers in die Grundstellung nach Figur 4 zurückgeschwenkt, wenn etwa die Armlehne vorher beim Zurückschwenken der Lehne auf den Sitz in Richtung des Pfeiles 20 verschwenkt wurde und dementsprechend auch die mit der Armstütze 19 fest verbundene Querleiste 13 in Richtung des Pfeiles 20 um eine in den Querwänden 11 des Sitzes 12 gelagerte Hauptstange 21 verschwenkt wurde, mit ihrer rückwärtigen Längsseite also aus dem Sitz herausragt.
  • Wird durch die nächste Benutzung des Sessels die Armlehne in die Grundstellung nach Figur 4 zurückgeschwenkt, dann liegt die Querleiste 13 der Armstütze 19 genau in Richtung der übrigen festen Querleisten 13 des Sitzes 12 und füllt die Lücke 22 aus, die bei Betrachtung der Figur 2 in der Reihe der Querleisten 13 deutlich zu sehen ist.
  • Arme 23 kurz vor den S-förmigen Abbiegungenan den Enden der Hauptstange 21 liegen satt an der Unterseite der Querleiste 13 an den Armstützen 19 an und sorgen zusätzlich für den festen Halt zwischen Stange 14 und Leiste 13.
  • Zwischen den Innenflächen des vorderen Fußpaares 1 sind zwei nach innen offene U-Schienen 24 angebracht, die in der vorderen Hälfte einen am unteren Rande liegenden Längsschlitz 25, in der rückwärtigen Hälfte einen am oberen Rande der U-Schiene 24 liegenden Längsschlitz 26 aufweist. Durch den unteren und vorderen Längsschlitz 25 hindurch ragt eine Schraube 27, die in einer Holzleiste 28 mit Querstegen 29 sitzt.Durch den oberen und rückwärtigen Schlitz 26 ragt die Hauptstange 21 hindurch. Beide U-Schienen 24 sind durch Querstangen 30 gehalten, deren Enden an Winkeleisen 31 befestigt sind. Führungsklötze 32 und Führungsleisten 33 aus Holz sorgen für die Führung der Außenseiten der U-Schienen 24. Durch Herausziehen der Holzleiste 28 mit den Querleisten 29 und dem automatisch daran sich anschließenden Herausziehen der U-Schiene 24 mit den Querstangen 30 wird eine Fußstütze geschaffen, wobei sich die Schrauben 27 und die Hauptstange 28 in ihren Schlitzen 25 und 26 nach hinten bewegen und schließlich ein weiteres Herausziehen der Fußstütze verhindern. In den Figuren 2 und 5 ist diese Fußstütze nicht eingezeichnet, um eine gute Lesbarkeit der Zeichnung zu gewährleisten.
  • In das rückwärtige Ende der Seitenwände 11 ist eine Eisenplatte 34 eingelassen, deren obere Bohrung 35 das Lager für das untere Ende 36 einer Rückenlehne 37 bildet, deren Seitenwände 38 wieder eine Bohrung 39 aufweisen, durch welche ein Bolzen als Gelenkteil hindurchgeht. Etwa in Höhe mit dem oberen Ende der Armstütze 19 ist in den Seitenwänden 38 der Lehne 37 eine Bohrung 40 vorgesehen, in welches das rückwärtige Ende von Armlehnen 41 gelenkig gelagert ist. Auf den Unterseiten der Armlehnen 41 sind in bekannter Weise Reihen von Rasten 42 vorgesehen, welche mit dem etwas nach rückwärts geneigtem rechten oberen Ende 43 der Armstütze zusammenarbeiten. Eine Sperrplatte 44 an der Unterseite der Armlehnen 41 bestimmt, von wann an bei einer Vorwärtsbewegung der Rückenlehne 37 beispielsweise zum Zusammenklappen des Sessels die Armstütze 19 in Pfeilrichtung 20 nach vorn geschwenkt und gleichzeitig die hintere Seitenwand der Querleiste 13 nach oben geschwenkt wird.
  • Am oberen Ende der Rückenlehne 37 ist noch bei 45 ein flacher Eisenstab 46 angelenkt, der am unteren Ende mit den Enden einer Querleiste 47 fest verbunden ist. Es ist dadurch möglich, daß auch bei großen Personen, welche den Sessel nach der Erfindung gern benutzen wollen, vorwiegend in der Liegestellunginsbesondere in der sogenannten Gesundheitsstellung des Sessels, in welcher die Beine höher liegen als der Kopf, der Kopf des Benutzers noch eine sichere Auflage findet.
  • Erwähnt sei noch, daß die Unterseite des hinteren Fußpaares in der bei Schaukelstühlen bekannten Art eine für das Schaukeln geeignete Kurve aufweist und ausreichend weit nach rückwärts verlängert ist, um mit Sicherheit auch bei starkem Schaukeln ein Umkippen des Sessels zu verhindern.
  • Die Figuren 2 und 4 geben die Stellung der einzelnen Teile des Klappsessels nach der Erfindung in der Ruhestellung wieder.
  • Die EBstellung erhält man, wenn man nach Anheben der vorderen Enden der Armlehnen 42 diese oder die Rückenlehne 37 nach vorn bewegt. Die Rückenlehne nimmt dann eine nahezu senkrechte Stellung ein.
  • Die Figur 1 zeigt den Klappsessel nach der Erfindung, wenn man durch Anheben des vorderen Endes des Sitzes 12 die Rolle 6 am oberen Ende des hinteren Fußpaares 2 in die zweite Nut 17 von vorn gleiten läßt. Ferner wird die Rückenlehne 37 nach Anheben der vorderen Enden der Armlehnen 42 etwas zurückgeschwenkt. Durch Zug an dem vorderen Ende der Fußstütze 28 ist sowohl das vordere Ende der U-Schiene 24 sichtbar geworden als auch die Fuß stütze 28 automatisch um die Schrauben 27 etwas nach unten geklappt. In dieser Lage läßt sich der Klappsessel nach der Erfindung auch zum Schaukeln verwenden.
  • In der sogenannten Gesundheitslage wird die Rolle 6 des vorderen Fußppares in die vorderste Nut 17 gebracht und bei herausgezogener Fußstütze nach Fig. 1 die Rückenlehne 37 ganz nach hinten geschwenkt. Es kommt dann die Fuß stütze 28 höher zu liegen als der Kopf des Benutzers am oberen Ende der Rückenlehne 37.
  • Eine nach oben weisende, wulstartige Verbreiterung 48 liegt in der Gesundheitslage des Sessels an der Rückseite 49 der Seitenwände 38 der Rückenlehne 37 an und entlastet so die Gelenkstellen des Sessels in dieser Sonderlage. In ähnlicher Weise sorgt die wulstartige Verbreiterung 50 der Seitenwände 38 der Rückenlehne 37 nach hinten für die Abstützung des oberen Teiles der Rückenlehne auf dem Boden dafür, daß in der Gesundheitslage die Rückenlehne mit Sicherheit waagerecht bleibt und so beispielsweise als Ersatz für die Schlafgelegenheit eines Kindes verwendet werden kann.
  • Soll die Grundstellung des Klappsessels nach der Erfindung wieder hergestellt werden, dann tritt man auf das äußerste Ende des hinteren Fußpaares 2 und zieht das obere Ende der Rückenlehne 37 beliebig weit nach oben. Die richtige Lage der Armstütze wird dabei völlig automatisch gemäß der Erfindung bei der nächsten Benutzung des Sessels eingestellt.
  • Soll der Klappsessel nach der Erfindung einmal in einem Personenkraftwagen mitgenommen werden1 dann tritt man mit einem Fuß auf das vordere Ende des Vorderfußpaares 1 und hebt das vordere Ende des Sitzes 12 etwas nach oben. Der Sessel kommt dann in die Schaukel stellung und man braucht nur noch die Rückenlehne auf den Sitz herunterzuklappen, um den Sessel in dem Wagen einwandfrei unterbringen zu können. Die automatische Regelung der Stellung der Armstütze nach der Erfindung sorgt dafür, daß die verschiedenen Einstellungen des Sessels ohne Mühe und großes Nachdenken durch wenige Handgriffe erreicht werden können.
  • 1 vorderes Fußpaar 2 hinteres Fuß paar 3 Gelenkpunkt 4 vorderes Ende von 2 5 Flachstab 6 Rolle 7 kurze Rasten 8 Eisenleiste 9 oberes Ende von 1 10 Bolzen 11 Wand 12 Sitz 13 Querleiste 14 Eisenstange 15 S-förmig abgebogenes Ende 16 Lagerende 17 Platte 18 Schraube 19 Armstütze 20 Richtungspfeil 21 Hauptstange 22 Lücke 23 Arm 24 U-Schiene 25 unterer Längsschlitz 26 oberer Längsschlitz 27 Schraube 28 Holzleiste 29 Querleiste 30 Querstange 31 Winkeleisen 32 Führungsklotz 33 Führungsleiste 34 Eisenplatte 35 obere Bohrung 36 unteres Ende 37 Rückenlehne 38 Seitenwand 39,40 Bohrung 41 Armlehne 42 Rastenreihe 43 oberes Ende von 19 44 Sperrplatte 45 Anlenkpunkt 46 Flacheisenstab 47 Querleiste 48 wulstartige Verbreiterung 49 Rückseite 50 wulstartige Verbreiterung - Leerseite -

Claims (12)

  1. Klappsessel Patentansprüche 1. Klappsessel mit an beiden Seitenwänden des Sitzes gelenkig verbundenen Armstützen, deren obere Enden sich in Rasten an der Unterseite der Armlehnen wahlweise einzulegen vermögen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß derjenige Quersteg (13) des Sitzes (12), der unterhalb des Schwerpunktes des Benutzers liegt, lediglich mit den Armstützen (19) fest (14 bis 17) verbunden ist, deren untere Enden kurz vor dem Steg (13) in den Seitenwänden (11) und unterhalb des Sitzes (12) gelagert (21) sind.
  2. 2. Klappsessel nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß entlang den unteren Enden der Armstützen (19) eine Stange (21) vorgesehen ist, an deren S-förmig hochgebogenen Enden Platten (17) angeschweißt sind, welche die Hauptstange (21) mit den Armstützen (19) fest verbinden.
  3. 3. Klappsessel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hauptstange (21) unterhalb und parallel zu dem Quersteg (13) der Sitzfläche (12) verläuft.
  4. 4. Klappsessel nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Stange (14) vor Beginn der S-förmigen Abbiegung (15) an den Enden kurze Arme (23) aufweist, welche sich an die Enden der Querleiste (13) von unten anlegen.
  5. 5. Klappsessel nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Hauptstange (21), auf welcher die Armstützen (19) drehbar gelagert sind, zugleich zur Führung einer herausziehbaren Fußstütze (28,29) unterhalb des Sitzes (11-13) dient.
  6. 6. Klappsessel nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für die Fußstütze (28,29) zwei einander parallele und nach innen offene U-schienen (24) mit einem unteren Längsschlitz (25) im vorderen Teil und einem Längsschlitz (26) im rückwärtigen Teil vorgesehen sind, die beide durch Querstangen (30) starr (31) zu einem festen Rechteck verbunden sind.
  7. 7. Klappsessel nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß durch den vorderen und unteren Schlitz (25) der U-Schiene (24) je eine Schraube (27) hindurchgeht, die mit dem vorderen Ende der Fußstütze (28,29) fest verbunden ist.
  8. 8. Klappsessel nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Hauptstange (21) durch den hinteren und oberen Längsschlitz (26) der U-Schiene(24) hindurchgeht.
  9. 9. Klappsessel nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e -n n z e i c h n e t daß die die U-Schiene führenden Schrauben (27) und die Hauptstange (28) in der eingeschobenen Stellung der Fußstütze beide am vorderen Ende der Längsschlitze (25 und 26) zu liegen kommen.
  10. 10. Klappsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Fußpaar (2) am rückwärtigen Ende nach oben wulstartig (48) verbreitert ist.
  11. 11. Klappsessel nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das obere Ende der Seitenwände (38) der Rückenlehne (37) nach rückwärts wulstartig (50) verbreitert ist.
  12. 12. Klappsessel nach den Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstänlichen Verbreiterungen (48,50) so gewählt sind, daß in der Gesundheitsstellung des Sessels die Rückenlehne waagerecht zu liegen kommt.
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EP1118291A2 (de) * 2000-01-15 2001-07-25 Frank Sitzmöbel GmbH Sitzmöbel
WO2014007784A1 (en) * 2012-07-06 2014-01-09 Tempo Aksesuar Tanitim Dagitim Ve Pazarlama Tic. Ltd. Sti. A foldable chair
US8979185B1 (en) 2014-08-18 2015-03-17 Ray H. Redel Two-position folding chair

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NICHTS-ERMITTELT *

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