DE20316254U1 - Hochstuhl für Kinder - Google Patents

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    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47D1/004Children's chairs adjustable in height

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Abstract

Hochstuhl für Kinder mit einem Gestell, an dem mindestens eine Sitzplatte, eine Rücklehne und gegebenenfalls ein Fußabstellelement angebracht sind, wobei das Gestell auf dem Untergrund aufstehende Aufstellabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich der Aufstellabschnitte zwei im Querabstand angeordnete, um eine Querachse drehbare Rollen gelagert sind, die normalerweise keine Bodenberührung haben und die Aufstellabschnitte so ausgebildet sind, daß die Rollen (26, 28) mit dem Untergrund in Berührung kommen, wenn der Hochstuhl um einen bestimmten Winkel nach hinten gekippt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochstuhl für Kinder nach dem Anspruch 1.
  • Hochstühle für Kinder sind seit längerem bekannt. Sie sind im Sitzbereich so ausgeführt, daß das Kind weder nach vorn oder zur Seite herausgleiten kann. So ist etwa bekannt, eine die Seitenlehnen verbindende Traverse über einen Schrittgurt mit der Sitzplatte zu verbinden. Es ist auch bekannt, den Sitz im Hinblick auf seine Höhe und sein Volumen zu verändern, um eine Anpassung an das Wachstum des Kindes zu erreichen.
  • Ein Hochstuhl für Kinder muß aus einsehbaren Gründen ausreichend standfest sein und darf beim Herauslehnen des Kindes zur Seite oder nach vorn nicht umkippen. Gleich wohl kann geschehen, daß beim Abstoßen von einem Tisch oder einem anderen Gegenstand ein Kind in der Lage ist, den Hochstuhl nach hinten zum Umkippen zu bringen.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hochstuhl für Kinder zu schaffen, der höchstmögliche Kippsicherheit bietet. Darüber hinaus soll ein derartiger Hochstuhl einfache Einstellmöglichkeiten aufweisen bei gleichzeitig optisch ansprechender Gestaltung.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hochstuhl sind im hinteren Bereich der Aufstellabschnitte zwei im Querabstand angeordnete, um eine Querachse drehbare Rollen gelagert, die normalerweise einen Abstand zum Untergrund haben. Die Aufstellabschnitte des Hochstuhls sind im Bereich der Rollen so ausgebildet, daß die Rollen mit dem Untergrund in Berührung kommen, wenn der Hochstuhl um einen bestimmten Winkel nach hinten gekippt wird.
  • Gelingt es einem im Hochstuhl sitzenden Kind durch Abstoßen von einem Tisch, einer Wand oder dergleichen den Hochstuhl nach hinten zu kippen, kann die Kippbewegung nicht soweit gehen, daß der Hochstuhl umfällt. Bevor dies geschieht, treten die Rollen mit dem Untergrund in Kontakt und verursachen ein Verschieben des Rollstuhls nach hinten, solange der Hochstuhl angekippt bleibt. Somit ist es einem Kind unmöglich, den erfindungsgemäßen Hochstuhl nach hinten zum Umkippen zu bringen.
  • Die Rollen haben ferner den Vorteil, daß sich der Hochstuhl leichter transportieren läßt.
  • Die Funktion der Rollen des erfindungsgemäßen Hochstuhls sind letztlich unabhängig von der Konstruktion des Gestells für den Hochstuhl. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufstellabschnitte parallel beabstandete Aufstellholme aufweisen, die auf dem Untergrund aufliegen und die Rollen am hinteren Ende der Aufstellabschnitte gelagert sind. Zu diesem Zweck kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung der jeweilige Endabschnitt des Aufstellholms nach oben leicht abgewinkelt sein. Vorzugsweise werden die Rollen in Ausnehmungen teilweise aufgenommen, die an der Unterseite der Aufstellholme gebildet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Unterseite der Aufstellholme Gleitabschnitte angebracht, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können am vorderen Ende der Aufstellholme angebrachte Gleitabschnitte nach vorn überstehen und mit einem nach oben weisenden Abschnitt mit einem sich nach oben erstreckenden Verbindungsabschnitt für die Aufstellholme verbunden sein. Auf diese Weise wird eine wirksame Kippsicherheit auch nach vorn erhalten.
  • Dadurch, daß nach einer Ausgestaltung der Erfindung jeweils ein Aufstellholm, ein Stützholm und ein oberer Lehnenholm einen einteiligen Gestellabschnitt bilden und zwei parallele durch Traversen verbundene Gestellabschnitte vorgesehen werden, kann ein Freischwinger erhalten werden, bei dem die Sitzplatte an den Stützholmen und die Rückenlehne an den Lehnenholmen anbringbar sind. Ein derartiger Freischwinger benö tigt eine Mindestmaterialmenge und gibt dem Hochstuhl außerdem ein ansprechendes Äußeres.
  • Die Stützholme können nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung eine Reihe von Bohrungen aufweisen zur Anbringung der Sitzplatte mittels Schraubenverbindungen in unterschiedlicher Höhe. Zu diesem Zweck kann die Sitzplatte einteilig nach unten abgebogene Befestigungsabschnitte aufweisen, die an der Rückseite der Stützholme anliegen und dort mittels Schraubenverbindungen befestigbar sind.
  • Die Rückenlehnenplatte kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Rückseite eine Traverse aufweisen, und die Lehnenholme sind mit beabstandeten Bohrungen versehen zur Aufnahme der Traverse in unterschiedlichen Stellungen relativ zur Sitzplatte. Die Lehnenplatte kann seitliche Ansätze aufweisen mit Ausnehmungen, in welchen jeweils ein Lehnenholmen aufgenommen ist.
  • Zur Abstützung der Füße kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Fußbrett unterhalb der Sitzplatte an den Stützholmen anbringbar sein. Das Fußbrett kann nach unten und zur Seite aufweisende Befestigungsabschnitte aufweisen, die an der Vorderseite der Stützholme befestigbar sind. Diese Anbringung des Fußbrettes ermöglicht eine breite Auflagefläche für die Füße.
  • Die Fußplatte kann ebenfalls mittels Schraubenverbindungen in Bohrungen der Stützholme in unterschiedlichen Höhen anbringbar sein. Für die Schraubenverbindungen kön nen übliche Schraubenbolzen verwendet werden, auf die eine Flügelmutter, vorzugsweise aus Kunststoff, geschraubt wird.
  • Mit Hilfe einer Schraubenverbindung der beschriebenen An kann auch eine Tischplatte an der Oberseite der Lehnenholme befestigbar sein. Die Tischplatte kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unterschiedlich geformt sein je nach der Seite, die nach oben weist. So kann sie auf einer Seite flach ausgebildet sein und auf der gegenüberliegenden Seite mit Ausnehmungen geformt werden zur Aufnahme eines Trinkgefäßes, eines Tellers oder dergleichen.
  • Schließlich kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Polsterteil vorgesehen werden mit einem Sitzabschnitt, einem Rückenlehnenabschnitt und Seitenlehnenabschnitten, das von oben zwischen die Lehnenholmen einsetz- bzw. einfügbar ist. Mit Hilfe eines derartigen Polsters wird eine Sitzverkleinerung erreicht, wodurch auch ein Kleinkind bereits sicher vom Hochstuhl aufgenommen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt perspektivisch einen Hochstuhl für Kinder nach der Erfindung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kinderhochstuhl weist Aufstellholme 10, 12 auf sowie schräg nach oben verlaufende Stützholme 14, 16 und obere annähernd horizontal verlaufende Lehnenholme 18, 20. Die Holme 10, 14 und 18 bzw. 12, 16 und 20 bilden Ge stellabschnitte, die parallel im Abstand jeweils in einer vertikalen Ebene angeordnet sind. Die genannten Gestellabschnitte sind einteilig geformt, beispielsweise aus laminiertem Holz und bilden auf diese Weise zusammen ein Gestell für einen sogenannten Freischwinger.
  • Die Aufstellholme 10, 12 weisen am hinteren Ende einen im Winkel nach oben gebogenen Abschnitt 22, 24 auf. Diese lagern an der Unterseite Rollen 26, 28, die teilweise von Ausnehmungen (nicht zu sehen) der Endabschnitte 22, 24 aufgenommen sind. Die Lagerung der Rollen 26, 28 und die Winkelung der Endabschnitte 22, 24 ist derart, daß die Rollen 26, 28 den Untergrund nicht berühren, wenn die Aufstellholme 10, 12 auf dem Untergrund aufstehen.
  • Nahe den Endabschnitten 22, 24 sind Gleitstücke 30, 32 an der Unterseite der Aufstellholme 10, 12 aus Kunststoff angebracht. Im vorderen Bereich der Aufstellholme 10, 12 sind weitere Gleitstücke 34, 36 angebracht. Sie stehen nach vorn über die Aufstellholme 10, 12 über und sind über einen nach oben abgeknickten Abschnitt 38 bzw. 40 mit einem Bogenabschnitt 42 bzw. 44 verbunden, über den die Aufstellholme 10, 12 mit den Stützholmen 14, 16 verbunden sind. Die nach vorn überstehenden Gleitabschnitte 34, 36 sichern gegen ein Überkippen des Hochstuhls nach vorn. Die Rollen 26, 28 sichern den Hochstuhl gegen ein Kippen nach hinten. Wird der Hochstuhl um einen gewissen Winkel nach hinten angekippt, gelangen die Rollen 26, 28 in Kontakt mit dem Untergrund und führen dazu, daß der Hochstuhl nach hinten wegrollt, solange er angekippt ist.
  • Die Aufstellholme 10, 12 sind nahe den Endabschnitten 22, 24 durch einen Querholm 46 verbunden. Oberhalb des Bogenabschnitts 42 bzw. 44 verbindet ein weiterer Querholm 48 die Stützholme 14, 16 miteinander. Im gebogenen Übergangsbereich zwischen Stützholm 14, 16 und Lehnenholm 18, 20 ist ein dritter Querholm 50 angebracht.
  • Eine Sitzplatte 52 weist im vorderen Bereich nach vorn abgebogene Befestigungsabschnitte 54, 56 auf, die gegen die zugekehrte Rückseite der Stützholme 14, 16 anliegen. Die Stützholme 14, 16 haben mehrere von vorn nach hinten durchgehende Bohrungen 58 im Abstand voneinander. Über die Bohrungen 58 können die Befestigungsabschnitte 54, 56 in unterschiedlichen Höhen an den Stützholmen 14, 16 befestigt werden, und zwar mit Hilfe von Schraubenbolzen 60 und Flügelmuttern 62 aus Kunststoff.
  • Ein Schrittgurt 64 verbindet den Querholm 50 oberhalb der Sitzplatte 52 mit der Sitzplatte 52, wobei der Schrittgurt 64 durch einen Schlitz 66 der Sitzplatte 52 nahe der vorderen Kante hindurchgeführt ist.
  • Unterhalb der Sitzplatte 52 und im Abstand zu dieser ist eine Fußplatte 68 vorgesehen, die nach vorn und unten abgebogen ist mit seitlich sich erstreckenden Befestigungsansätzen 70 bzw. 72. Sie liegen gegen die Vorderseite der Stützholme 14, 16 an und können wiederum durch eine Schraubenverbindung mit diesen verbunden werden in der gleichen Weise, wie dies bezüglich der Sitzplatte 52 beschrieben wurde. Auch die Fußplatte 68 kann daher in unterschiedlichen Höhen an den Stützräumen 14, 16 befestigt werden.
  • Eine Lehnenplatte 74 ist an der Rückseite mit einer Traverse 76 verbunden, die zwischen den Lehnenholmen 18, 20 angeordnet ist und über eine Schraubenverbindung 78 mit diesen verbindbar ist. Die Schraubenverbindungen können durch eine von drei beabstandeten Bohrungen 80 in den Lehnenholmen 18, 20 hindurchgeführt werden, um die Lehnenplatte 74 in unterschiedlichen Positionen einzustellen. Wie erkennbar, sind die Lehnenholme im hinteren Bereich etwas nach oben gewinkelt, damit bei einer Verstellung der Lehnenplatte 74 nach hinten diese gleichzeitig etwas angehoben wird. Die Lehnenplatte 74 hat seitliche Ansätze 82, 84 mit Ausnehmungen, von denen die Lehnenholme 18, 20 aufgenommen sind, wie in der Zeichnung deutlich zu erkennen.
  • Die Anbringung der Querholme 46, 48 und 50 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 86, die in entsprechende Innengewinde der Holme 46, 48, 50 eingeschraubt werden. Man erkennt in der Zeichnung, daß nahe den Bogenabschnitten 42, 44 Bohrungen 86 in den Aufstellholmen vorgesehen sind. In diesem Bereich kann der Querholm 50 angebracht werden, wenn er nicht mehr benötigt wird. Er kann daher auf diese Weise „geparkt" werden, vergrößert jedoch gleichzeitig die Stabilität des Gestells.
  • In den Lehnenholmen 18, 20 sind von unten nach oben durchgehende Bohrungen 88 geformt. Sie dienen zur Anbringung einer nicht gezeigten Tischplatte mit Hilfe der bereits beschriebenen Schraubenverbindungen. Die nicht gezeigte Tischplatte kann auf einer Seite mit Vertiefungen versehen werden zur Aufnahme von Trinkgefäßen, Tellern oder dergleichen.
  • Es ist auch möglich, in den Sitz des gezeigten Hochstuhls ein Polsterteil einzubringen mit Rückenlehnenabschnitt, Seitenlehnenabschnitten und Sitzabschnitt, um den Sitz zu verkleinern und zu ermöglichen, daß bereits sehr kleine Kinder im Hochstuhl sitzen können, ohne daß sie herausrutschen.

Claims (19)

  1. Hochstuhl für Kinder mit einem Gestell, an dem mindestens eine Sitzplatte, eine Rücklehne und gegebenenfalls ein Fußabstellelement angebracht sind, wobei das Gestell auf dem Untergrund aufstehende Aufstellabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich der Aufstellabschnitte zwei im Querabstand angeordnete, um eine Querachse drehbare Rollen gelagert sind, die normalerweise keine Bodenberührung haben und die Aufstellabschnitte so ausgebildet sind, daß die Rollen (26, 28) mit dem Untergrund in Berührung kommen, wenn der Hochstuhl um einen bestimmten Winkel nach hinten gekippt wird.
  2. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellabschnitte parallel beabstandete Aufstellholme (10, 12) aufweisen, die auf dem Untergrund aufliegen und die Rollen (26, 28) am hinteren Ende der Aufstellholme (10, 12) gelagert sind.
  3. Hochstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollen (26, 28) lagernden Endabschnitte (22, 24) der Aufstellholme (10, 12) um einen kleinen Winkel nach oben abgewinkelt sind.
  4. Hochstuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (26, 28) teilweise versenkt in Ausnehmungen der Aufstellholme (10, 12) angeordnet sind.
  5. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Aufstellholme (10, 12) Gleitabschnitte (30, 32, 34, 36) vorzugsweise aus Kunststoff, angebracht sind.
  6. Hochstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitabschnitt (34, 36) am vorderen Ende der Aufstellholme (10, 12) nach vorn übersteht und mit einem nach oben weisenden Abschnitt (36, 40) mit einem sich nach oben erstreckenden Verbindungsabschnitt (42, 44) für den Aufstellholm (10, 12) verbunden ist.
  7. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Aufstellholm (10, 12), ein Stützholm (14, 16) und ein obere Lehnenholm (18, 20) einen einteiligen Gestellabschnitt bilden und zwei parallel beabstandete, durch Traversen verbundene Gestellabschnitte einen Freischwinger bilden, bei dem die Sitzplatte (52) an den Stützholmen (14, 16) und die Rücklehne (74) an den Lehnenholmen (18, 20) anbringbar sind.
  8. Hochstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützholme (14, 16) eine Reihe von Bohrungen (58) aufweisen zur Anbringung der Sitzplatte (52) mittels Schraubenverbindungen (60, 62) in unterschiedlichen Höhen.
  9. Hochstuhl nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (52) einteilig angeformte nach unten abgebogene Befestigungsabschnitte (54, 56) aufweist, die an der Rückseite der Stützholme (14, 16) anliegen.
  10. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehnenplatte (74) an der Rückseite eine Traverse (76) aufweist und die Lehnenholme (18, 20) beabstandete Bohrungen (80) aufweisen zur Anbringung der Traverse (76) in unterschiedlichen Stellungen relativ zur Sitzplatte (52).
  11. Hochstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenplatte (74) seitliche Ansätze (82, 84) aufweist mit Ausnehmungen, in welchen jeweils ein Lehnenholm (18, 20) aufgenommen ist.
  12. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenplatte (74) im oberen Bereich eine längliche Grifföffnung (90) aufweist.
  13. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützholmen (14, 16) ein Fußbrett (68) unterhalb der Sitzplatte (52) anbringbar ist.
  14. Hochstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbrett (68) nach unten und zur Seite aufweisende Befestigungsansätze (70, 72) aufweist, die an der Vorderseite der Stützholme (14, 16) befestigbar sind.
  15. Hochstuhl nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (68) mittels Schraubenverbindungen in den Bohrungen (58) der Stützholme (14, 16) in unterschiedlichen Höhen anbringbar ist.
  16. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querholm (50) oberhalb der Sitzplatte (52) mit den Stützholmen (14, 16) oder den Lehnenholmen (18, 20) verbindbar ist und zwischen dem Querholm (50) und der Sitzplatte (52) ein Schrittgurt (64) angeordnet ist.
  17. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenholme (18, 20) Bohrungen (88) aufweisen und eine Tischplatte mittels einer Schraubenverbindung an der Oberseite der Lehnenholme (18, 20) über die Bohrungen (88) befestigbar ist.
  18. Hochstuhl nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte auf einer Seite flach ist und auf der anderen Seite Vertiefungen aufweist für die Aufnahme eines Tellers, Trinkgefäßes oder dergleichen.
  19. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polsterteil mit einem Sitzabschnitt, einem Rückenlehnenabschnitt und Seitenlehnenabschnitten zwischen den Lehnenholmen (28) einfügbar ist, wobei die Seitenlehnenabschnitte des Polsterteils mindestens bis zur Höhe der Lehnenholme (18, 20) reichen.
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