DE19612310C2 - Tischmöbel - Google Patents
TischmöbelInfo
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- DE19612310C2 DE19612310C2 DE19612310A DE19612310A DE19612310C2 DE 19612310 C2 DE19612310 C2 DE 19612310C2 DE 19612310 A DE19612310 A DE 19612310A DE 19612310 A DE19612310 A DE 19612310A DE 19612310 C2 DE19612310 C2 DE 19612310C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/003—Connecting table tops to underframes
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B21/03—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D3/00—Children's tables
- A47D3/005—Children's tables with pivoting or shifting, optionally tipping-up children's chairs mounted thereon
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tischmöbel für Kinder und Ju
gendliche.
Derartige Tischmöbel eignen sich jeweils nur für einen
relativ kurzen Lebensabschnitt der Kinder, da sie auf
grund ihres Wachstums nach kurzer Zeit die Tische nicht
mehr optimal nutzen können bzw. bei zu großen Tischen
zunächst nicht richtig nutzen können.
Als Stand der Technik ist die FR 12 22 702 zu nennen,
in der bereits ein Tischmöbel mit einer Platte mit vier
Beinen dargestellt ist, das zwei mit Sprossen verbunde
ne Beinpaare aufweist, die jeweils an einem Ende in
Steckabschnitten am Tisch eingesetzt sind. Der dort
dargestellte Tisch, der zur einfachen Demontage ausge
legt ist, ist jedoch in keiner Weise an die ergonomi
schen Bedürfnisse von Kindern angepaßt. Weiter ist die
schweizer Patentschrift 245 622 zu nennen, in der be
reits eine Sitzeinrichtung an einem Tisch beschrieben
ist. Die dort als "Sessel für Kinder" beschriebene Ein
richtung ist jedoch nicht besonders ergonomisch ausge
bildet.
Dem deutschen Gebrauchsmuster 19 12 168 ist weiter ein
Fußgestell für Tische zu entnehmen, mit dem bereits
zwei Tischbeine mit Sprossen verbunden werden. Weiter
ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 295 09 482 die Be
festigung von Tischbeinen in einer Tischplatte bereits
dargestellt. Schließlich findet sich im US-Patent
4,052,100 eine Tisch-/Sitzanordnung eines Klapptisches,
die jedoch ebenfalls in keiner Weise ergonomisch für
Kinder ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischmöbel
zu schaffen, bei dem kleine und etwas größere Kinder in
ergonomisch günstiger und sicherer Weise einen Tisch
nutzen können und dieser später auch noch für Jugendli
che nutzbar ist.
Beim Stand der Technik ergibt sich als Problem, daß Kin
dertische nicht mit dem Stuhl verbunden sind, so daß
häufig bei schnell aufstehenden Kindern die Stühle um
fallen und entweder Stuhl oder schlimmstenfalls sogar
dem Kind Schaden zugefügt wird. Auch das für Reinigungs
zwecke häufig praktizierte Heraufstellen von Stühlen auf
Tische ist unerwünscht.
Auch soll der Tisch möglichst gegen Umkippen geschützt
sein. Weiter soll eine Mehrzahl von Kindern an einem
Tisch Platz geboten werden. Gleichzeitig sollen die
Sitzflächen an dem Tisch für unterschiedlich große Kin
der nutzbar sein, wobei diese vorteilhafterweise nicht
mit "baumelnden" Beinen sitzen sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteil
hafte Ausführungsformen wieder. Durch die nur kurzzeiti
ge Verwendbarkeit bei einer bestimmten Körpergröße der
Kinder, wurden bisher die Ausgaben für ergonomisch rich
tige Sitzmöbel gerade im privaten Bereich bedauerlicher
weise häufig nicht aufgewendet. Die Erfindung entzieht
diesem Argument nun die Grundlage.
Erfindungsgemäß wird dies nicht durch eine Höhenver
stellbarkeit der Tischfläche erreicht, sondern durch ei
ne Höhenverstellbarkeit der Sitzflächen, die in einer
bevorzugten Ausführungsform mit Fußstützen ausgestattet
sind. Der Sitz kann bei der Höhenverstellung an den
schrägstehenden Leitern nicht nur eine vertikale Ver
schiebung sondern ebenfalls eine horizontale Verschie
bung erfahren. Dies ist ergonomischer (der Abstand zur
Tischkante verändert sich).
Die Fußstützen können in ihrer Entfernung zur Sitzfläche
reguliert werden, wodurch auch kleineren Kindern ein
Sitz auf relativ hohen Sitzflächen ermöglicht wird.
Kleine Kinder können auf die hohen Sitzflächen durch die
als Leiter dienenden Sprossen einsteigen und haben durch
die Sprossen zudem den Vorteil, sich noch seitlich neben
der Sitzfläche mit den Füßen abstützen zu können.
Durch die schräg an die Tischplatte angesetzten Beinpaa
re können kleinere Kinder auch auf den Tisch und vor al
lem wieder von ihm heruntergelangen, ohne sich zu ver
letzen.
Für größere Jugendliche werden die Beinpaare umgedreht,
so daß dann keine Schrägstellung mehr mit niedriger
Tischplatte vorhanden ist, sondern bei im wesentlichen
vertikaler Stellung die übliche Arbeitstischhöhe geboten
wird. Stabileren Stand und eine leichte Höhenanpassung
wurden durch halbkugelförmige Sockel erzielt, die im Bo
denbereich der Beinpaare an dort angesetzte kugelförmige
Anschlüsse aufgesetzt werden. Diese kugelförmigen Teile
können zum Schonen von Teppich oder Parkett ausgelegt
sein, oder können aus Gummi zum Verhindern des Fortrut
schens gefertigt sein. Als optischer Anreiz sprechen sie
Benutzer auch nach einer veränderter Anmutung in den
beiden Varianten Kinder- und Jugendtisch an.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Tischmöbel allein als
Tisch ohne Sitzelemente,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung in
einer für Jugendliche hergerichteten, höheren
Zusammenstellung,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Befestigung der
Tischplatte an einem aus Beinpaaren und einem
Querträgerpaar gebildeten Tischgestell in ei
ner der Fig. 1 entsprechenden Zusammenstel
lung,
Fig. 4 eine Darstellung der Befestigung in einer der
Fig. 2 entsprechenden Zusammenstellung,
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung eines erfin
dungsgemäßen Tischmöbels als Kindertisch mit
zwei beispielhaften in unterschiedlichen
Stellungen angeordneten Sitzflächen mit je
weiliger Fußstütze,
Fig. 6 eine Darstellung, die der Fig. 2 entspricht,
wobei eine Sitzfläche als Computermonitor
ständer auf der in der Fig. 4 dargestellten
Befestigung der Platte am Tischgestell zu
sätzlich aufgesetzt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Sitz
fläche, die der Darstellung in der Fig. 5
entspricht, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der als Com
putermonitorträger oder Ablage angesetzten
Sitzfläche mit zusätzlich als Halterung für
Drucker, Computer oder Schultasche angesetz
tem U-förmigen Sattel und vormaliger Fußstüt
ze.
Die in der Fig. 1 dargestellte Zusammenstellung des
Tischmöbels ist aus einer Platte 10 und einem Tischge
stell, das sich aus zwei Beinpaaren und einem Querstan
genpaar 24 zusammensetzt gebildet, wobei die Beinpaare
mit jeweils schräg um einen Winkel von ca. 60° (von 50-
70° ist empfehlenswert) abgewinkelten Abschnitte 16 ver
sehen sind, so daß sich ein trapezförmiges Abstehen der
Beinpaare ergibt.
Die Platte 10 kann als Wendeplatte ausgelegt sein, so
daß wenigstens die doppelte Lebensdauer für die Tisch
platte möglich ist. Zwischen den Beinen sind jeweils
Sprossen 14 vorgesehen. Wie aus der Abbildung ersicht
lich, wird empfohlen, drei Sprossen zu verwenden. Die
drei Sprossen sind im unteren Bereich in der Fig. 4 dar
gestellt, so daß im oberen Bereich ein Einstieg für eine
Sitzfläche verbleibt.
Sitzflächen 30 können, wie in der Fig. 5 dargestellt,
durch Bolzen 28, für die eine Mehrzahl von Durchläßen in
U-förmigen Satteln 34 vorgesehen ist, in ihrer Sitzhöhe
variabel angesetzt werden.
In der Fig. 2 ist eine als Jugendtisch verwendbare Zu
sammenstellung mit umgedreht angeordneten Paaren darge
stellt. Keine Darstellung fanden zwei Quersprossen zwi
schen den Querstangen 24, die diese beiden unterhalb der
Tischplatte 10 verbinden, so daß das Tischgestell ohne
Platte als Klettergerüst nutzbar ist.
Bezug nehmend auf Fig. 3 und 4 wird nunmehr die Befesti
gung der Tischplatte an dem Tischgestell und die Befe
stigung der Beinpaare an den Querträgern 24 dargestellt.
Mit Bezugszeichen 18 sind Schrauben dargestellt, die
durch Ausnehmungen 20 in den Ecken der Tischplatte 10
hindurchgesteckt werden können, um wie in der Fig. 3
dargestellt, Ansatzstücke 22, welche auf die mit der
Querstange 24 verschweißten Gewindestangen 26 aufgefä
delt sind, schraubzubefestigen. Das wiederum zieht die
Befestigung der Doppelquerstange unter der Tischplatte
nach sich. An die überstehenden Enden der Gewindestangen
26 werden die angeschrägten Abschnitte 16 der Tischbeine
durch eine Mutterquetschverbinder-Einrichtung oder ähn
lich angesetzt.
In der Fig. 4 werden die nunmehr vertikal auf die Tisch
platte auftreffenden Beinabschnitte direkt mit der
Schraube 18 in Bohrungen 38 der Tischplatte verankert,
wobei die Ansatzstücke 22 außen an die Tischbeine ange
setzt zur Befestigung der Querstangen 24 an den Tisch
beinen dienen.
In der Fig. 5 wird anhand einer Querschnittsdarstellung
dargestellt, wie die Fußstützen 32 durch die U-förmigen
Sattel 34 gebolzt in unterschiedlichen Abstand von den
Sitzflächen befestigt werden können, und wie die Sitz
flächen durch Bolzen 28, die in ebensolchen Bohrungen in
U-förmigen Satteln 34 vorgesehen sind, gelagert werden
können.
Wie in der Fig. 7 dargestellt, werden jeweils zwei Rei
hen von Bolzenlöchern vorgesehen, so daß zur Befestigung
der Sitzfläche vier Bolzen durch die U-förmigen Sattel
gesteckt werden. Wie weiter an der Tischfläche erkenn
bar, stehen aus der Verbindung für Kinder keine Schraub
teile hervor, die zu Verletzungen führen können. Auch
die Tischbeinenden 40 können halbkugelförmig an ihren
Enden ggf. mit Kunststoff ummantelt werden, so daß
selbst unachtsame, barfußlaufende Kinder ihre Füße nicht
an den Beinen verletzen können.
In der Fig. 6 wird schließlich dargestellt, wie eine
Sitzfläche an der in der Fig. 4 dargestellten Befesti
gung oben auf ein Bein aufgesetzt zur stabilen Halterung
eines Monitors eines Computers dienen kann. Dies ist in
der Fig. 8 perspektivisch dargestellt, wobei zusätzlich
der U-förmige Sattel 34 mit der Fußstütze seitlich an
den Sprossen angeordnet als Drucker- oder Computerstän
der dienen kann. Der U-förmige Sattel 34 besteht vor
teilhafterweise aus formverleimten Sperrholz
(einstückig).
Die Fig. 7 schließlich zeigt nochmals perspektivisch das
in der Fig. 5 Dargestellte, wobei die Ausnehmungen 42
deutlich erkennbar sind, die die Sitzfläche 30 seitlich
verschieblich machen, um beispielsweise bei Anordnung
zweier Sitze auf den Sprossen eine Verschiebung nach au
ßen zu ermöglichen. Gleichzeitig erleichtert dies auch
den Einstieg seitlich neben der Sitzfläche.
Claims (6)
1. Tischmöbel mit einer Platte (10) und vier Beinen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Beine miteinander unter Bildung eines Beinpaares (12) über Sprossen miteinander verbunden sind, und
die Beine (12) an ihrem einen Endabschnitt gerade und an ihrem anderen Endabschnitt abgewinkelt und wahlweise mit dem einen Ende oder mit dem anderen Ende an der Platte (10) anbringbar ausgebildet sind.
jeweils zwei Beine miteinander unter Bildung eines Beinpaares (12) über Sprossen miteinander verbunden sind, und
die Beine (12) an ihrem einen Endabschnitt gerade und an ihrem anderen Endabschnitt abgewinkelt und wahlweise mit dem einen Ende oder mit dem anderen Ende an der Platte (10) anbringbar ausgebildet sind.
2. Tischmöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
vier durchgehende Bohrungen (20) in den Eckenbereichen
der Platte (10), durch die Schrauben (18) zur Fixierung
der Tischplatte an einem Ansatzstück (22) oder einem
mit einer Bohrung versehenen gestreckten Endabschnitt
der Beinpaare (12) vorgesehen sind.
3. Tischmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch unterhalb der Tischplatte entlang
der Längskanten verlaufende Längsstreben (24) zur Ver
bindung der beiden Beinpaare untereinander, die mit ei
nem Bolzenansatz aus einer U-förmigen Aufnahme am Ende
herausragend versehen sind, zum Längsdurchtritt durch
die Ansatzstücke (22) oder zum Querdurchtritt durch die
geraden Endbereiche der Beinpaare (12).
4. Tischmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Sitzfläche (30), die auf ei
nem U-förmig mehrere Sprossen (14) übergreifenden Sat
tel (34) aufgesetzt ist.
5. Tischmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus bandförmigen Sperr
holz geformter Sattel (34) durch vier hindurchgesetzte
Bolzen (28) an den einander gegenüberliegenden Seiten
zweier Sprossen (14) angeordnet, fixiert ist.
6. Tischmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (30) im we
sentlichen runde Dimensionen besitzt, mit wenigstens
einer bogenförmigen Ausnehmung zur Verschiebung der
Sitzfläche entlang der Erstreckung der Sprossen (14)
nach außen, so daß eines der Beine des Beinpaares durch
die Ausnehmung der Sitzfläche bei seitlicher Verschie
bung der Sitzfläche nach außen hindurchtritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612310A DE19612310C2 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Tischmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612310A DE19612310C2 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Tischmöbel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612310A1 DE19612310A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19612310C2 true DE19612310C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7789707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19612310A Expired - Fee Related DE19612310C2 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Tischmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612310C2 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH245622A (de) * | 1945-06-07 | 1946-11-30 | Neff Karl | Kindersessel mit mindestens zwei an Gebrauchsgegenständen verschiedener Art anzubringenden Tragvorrichtungen für den Sitz. |
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DE1800400U (de) * | 1959-09-01 | 1959-11-19 | Grothoff & Schulte G M B H | Kindertisch mit einklappbaren stahlrohrfuessen. |
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GB1201768A (en) * | 1966-12-02 | 1970-08-12 | Tom Karen Ltd | Improvements in or relating to children's tables |
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DE29509482U1 (de) * | 1995-06-09 | 1995-09-21 | Josef Hoffmann Tischfabrik Gmb | Möbelstück mit einer Trag- oder Sitzplatte und daran befestigten Stützfüßen |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE19612310A patent/DE19612310C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19612310A1 (de) | 1997-10-02 |
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Legal Events
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