DE19620099A1 - Schaukelstuhl - Google Patents
SchaukelstuhlInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/0255—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaukelstuhl für den
Wohnbereich oder Garten mit einer in einem starren Gestell
schwingenden Sitzeinheit, die aus einem Sitzwinkel und
zwei Seitenlehnen besteht.
Schaukelstühle stehen für gewöhnlich aufgebogenen Rohr
holmen oder kreissegment- bzw. kreisperipherieartig ausge
formten Schaukelgliedern. Um eine für den Benutzer ange
nehme, weitschwingende Schaukelbewegung zu erzeugen, müs
sen diese weit ausladen, was bei beengten Wohnverhältnis
sen störend wirken kann. Außerdem leidet unter der Abroll
bewegung der Schaukelglieder der Bodenbelag ziemlich
stark. Letztlich sind diese Schaukelstühle tatsächlich nur
als solche zu benutzen, weshalb zur Wohneinrichtung zu
sätzlich Sessel angeschafft werden müssen.
Weiterhin sind Schaukelstühle mit schwingbarem Mittelsäu
lenständer bekannt, beispielsweise schwingende Bürostühle,
jedoch sind die möglichen Schwingbewegungen nicht mit ei
ner Schaukelbewegung vergleichbar.
Letztlich sind Schaukelsitze bekannt, die an Stangen oder
Seilen in Gestellen hängen, jedoch handelt es sich hier
eher um reine Gartenschaukeln. Auch ist ein Verweilen in
einer Schaukelposition allein durch entsprechende Verlage
rung des Körperschwerpunktes nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaukel
stuhl für den Wohnbereich und den Garten zu schaffen, der
angenehme Schaukeleigenschaften besitzt, den Bodenbelag
nicht angreift, platzsparend aufgestellt werden kann und
auch als gewöhnlicher Sessel zu benutzen ist. Die Kon
struktion soll zudem stabil, formschön und kostengünstig
sein.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Danach ist je ein Schaukelglied unterhalb jeder Armauflage
in den Seitenlehnen der Sitzeinheit versteckt angeordnet.
Es schwingt also lediglich der Sitz und nicht die Stand
fläche des Schaukelstuhls, weshalb es zu keinen mechani
schen Beeinträchtigungen des Bodenbelags kommen kann.
Außerdem kann der Schaukelstuhl insgesamt bei gleicher
Schaukelamplitude kürzer, also raumsparender, gehalten
werden. Zudem ist auch eine Verwendung als vollwertiger
Sessel gegeben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schaufel
glieder als kreissegmentartige Kurvenscheiben ausgeführt,
die mit der Sitzeinheit unterhalb der Armstützen starr
verbunden sind und auf einem Auflager abrollen, welches
etwa waagerecht und fest auf jedem hochstehenden Stützholm
des Fußpaares befestigt ist.
Die kreissegmentartigen Kurvenscheiben sind in weiterer
Ausgestaltung mit Zähnen versehen, die in dem Auflager zu
geordnete Zahnstangen greifen und so ein Rutschen der Kur
venscheiben auf den Auflagern verhindern.
Weiterhin sind die kreissegmentartigen Kurvenscheiben nach
hinten hin tangential abgeflacht, was zur natürlichen Be
grenzung des Schaukelhubes beiträgt.
Ein Führungsbolzen an der kreissegmentartigen Kurvenschei
be, der entlang eines ihn übergreifenden Sicherheitsbügels
läuft, welcher mit dem Auflager fest verbunden ist, ver
hindert eine unbeabsichtigte Demontage des Schaukelstuhls
beim Anheben.
Ferner ist es zweckmäßig, die kreissegmentartigen Kurven
scheiben seitlich von Sicherheitsschienen zu begrenzen, um
ein seitliches Verschieben der Sitzeinheit im Fußgestell
zu verhindern, was das Lösen der Zähne von den Zahnstangen
zur Folge hätte.
Zur Erhöhung der Bequemlichkeit kann in einer weiteren
Ausführung am Sitz eine Beinstütze angebracht sein, die
in eine Fußstütze ausläuft.
Bei Verwendung als Sessel läßt sich nach einer anderen be
vorzugten Ausführung das Schaukelglied in Sesselposition
des Schaukelstuhls feststellen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels und der Fig. 1 bis 4
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1a ein Stuhlfußpaar nach der Erfindung,
Fig. 1b einen Sitzträger
Fig. 2a den Sitzträger nach Fig. 1b zum Sitzwinkel und mit
Seitenteilen zur Sitzeinheit ergänzt,
Fig. 2b den zusammengesetzten Schaukelstuhl,
Fig. 3a die Kurvenscheibe in Mittelstellung auf dem Aufla
ger
Fig. 3b die Kurvenscheibe bei nach vorn geneigtem Stuhl,
Fig. 3c die Kurvenscheibe bei nach hinten geneigtem Stuhl,
Fig. 3d eine Vorder- und Seitenansicht der kompletten
Schaukeleinheit,
Fig. 4a einen Schaukelstuhl in Sesselposition,
Fig. 4b den Schaukelstuhl in nach vorn geneigter Position
und
Fig. 4c den Schaukelstuhl in Liegeposition.
Der Stuhlfuß 1 (Fig. 1a) besteht aus einem Fußpaar mit den
Standholmen 2 und den Stützholmen 3, die miteinander durch
nicht näher dargestellte Querholme verbunden sind. Auf
die Stützholme 3 sind Auflager 4 aufgeschweißt, auf die
noch näher eingegangen wird.
Der Sitzträger 1′ (Fig. 1b) besteht aus paarweise angeord
neten Sitzholmen 5, die ebenfalls durch nicht näher darge
stellte Querholme verbunden sind und einem Paar Pendel
schienen 6, die, nach oben stehend, an die Sitzholme 5 an
geschweißt sind. Am oberen Ende der Pendelschienen 6 sind
kreissegmentartige Kurvenscheiben 7 starr so befestigt,
daß die eigentlichen Kurven der Kurvenscheiben 7 boden
wärts weisen. Angriffspunkt und Winkel der Pendelschienen
6 an den Sitzholmen 5 richten sich stark nach der Stuhl
form, weshalb die Darstellung in Fig. 1b, wie überhaupt
auch die Darstellungen in allen weiteren Figuren, nur als
das Erfindungsprinzip verdeutlichend anzusehen sind.
Wie besonders gut in Fig. 2a zu sehen ist, läßt sich der
Sitzträger 1′ separat zu einer Sitzeinheit 1′′ mit Rücken
lehne 8 und Seitenlehnen 9 komplettieren. Die Formen der
Rücken- und Seitenlehnen können vielfältig sein und sind
nicht etwa an die mit gestrichelten Linien angedeutete
Form eines Ohrensessels gebunden. Wichtig ist aber, daß
die Seitenlehnen 9 hohl sind, um den Schaukelmechanismus
aufnehmen zu können und um eine Schaukelbewegung erst zu
ermöglichen.
Nach dem Beispiel in Fig. 2a ist die Kurvenscheibe 7 so
wohl mit der Pendelschiene als auch mit mindestens einer
Formstütze 10 fest verbunden. Zwei parallele Formstützen
10 nach Art kräftiger Stahldrähte begrenzen jeweils eine
Seitenlehne 9. Der Schaukelmechanismus ist dazwischen un
tergebracht und nach abschließendem Polstern und Beziehen
des Stuhls unsichtbar.
In Fig. 2b ist dargestellt, wie die Sitzeinheit 1′′ mit
dem Stuhlfuß 1 korrespondiert. Die Kurvenscheibe 7 ruht
auf dem Auflager 4 und kann auf diesem abrollen, was ei
nerseits zu einer Schaukelbewegung der Sitzeinheit 1′′ und
andererseits zu einem Wandern der Sitzeinheit 1′′ auf dem
Auflager 4 führt. Diese Wanderbewegung infolge des Abrol
lens der Kurvenscheibe 7 ist durchaus erwünscht, weil sie
ein sehr bequemes Setzen und Aufstehen in der vorderen Po
sition bei nach vorn geneigter Sitzeinheit 1′′ ermöglicht.
Die Fig. 3a bis 3c beschreiben die Abrollbewegung der
Kurvenscheibe 7 auf dem Auflager 4, wobei in Fig. 3a etwa
eine Sesselposition erreicht wird, in Fig. 3b die gestri
chelt dargestellte Kurvenscheibe 7 einer nach vorn geneig
ten und in Fig. 3c die gestrichelt dargestellte Kurven
scheibe 7 einer nach hinten geneigten Sitzposition zuzu
ordnen ist.
Anhand der Fig. 3d sollen weitere Einzelheiten erläutert
werden. Auf der Kurvenscheibe 7 sind Zähne 11 fest ange
bracht. Diese Zähne 11 greifen beim Abrollen der Kurven
scheibe 11 auf dem Auflager 4 in eine Zahnstange 12 ein,
die gleichfalls mit dem Auflager 4 fest verbunden ist. Da
durch wird ein Rutschen der Kurvenscheibe 4 auf dem Aufla
ger 4 beim Schaukeln oder Transportieren des Stuhls ausge
schlossen. Auf der anderen Seite der Kurvenscheibe 7 ist
eine Sicherheitsschiene 13 mit dem Auflager 4 fest verbun
den. Diese Sicherheitsschiene 13 verhindert ein Verrut
schen der Sitzeinheit 1′′ im Stuhlfuß 1. Ferner ist ober
halb des mittleren Zahns 11 bin Führungsbolzen 14 an die
Kurvenscheibe 7 angeschweißt, über den ein Sicherheitsbü
gel 15 gespannt ist, der mit dem Auflager 4 fest verbunden
ist. Der Führungsbolzen 14 läuft auf einer Bahn entlang
der Unterkante des Sicherheitsbügels 15. Beide Teile ver
hindern, daß die Sitzeinheit 1′′ unbeabsichtigt vom Stuhl
fuß 1 getrennt wird. In der Praxis wird der Sicherheitsbü
gel 15 zweckmäßigerweise an dem Auflager 4 aufgeschraubt,
um eine günstige Montagetechnologie zu realisieren. Ferner
ist oberhalb der Führungsbolzens 14 ein weiterer Befesti
gungsbolzen 16 ein- oder zweiseitig auf die Kurvenscheibe
7 geschweißt. Mit ihm ist die Kurvenscheibe an den Form
stützen 10 zusätzlich befestigt.
Die Kurvenscheibe 7 bildet nicht exakt ein Kreissegment.
Insbesondere läuft der hintere Teil der Kreisperipherie in
etwa tangential aus, was die Schaukelbewegung nach hinten
begrenzt. Des weiteren dienen zur Begrenzung der Schaukel
bewegung Führungsbolzen 14 und Sicherheitsbügel 15, Zahn
11 und Zahnstange 12 sowie die Querholme an der Sitzein
heit 1′′, die gegen die Holme 2 bzw. 3 des Fußpaares 1
laufen. Ein Überschlagen der Sitzeinheit 1′′ ist damit un
möglich.
Ein Schaukelstuhl nach der Erfindung in verschiedenen Be
wegungsphasen zeigen die Fig. 4a bis 4c. Die Sesselpo
sition nach Fig. 4a kann auch feststellbar sein, bei
spielsweise mittels eines nicht näher gezeigten Feststell
knopfes, der am Führungsbolzen 14 oder einer sonst geeig
neten Stelle angreift. In Sesselposition kann der Schau
kelstuhl einen herkömmlichen Sessel voll ersetzen. Außer
dem kann er so platzsparend gestellt werden.
Am Sitz der Sitzeinheit ist eine Beinstütze 17 ggf. ver
stellbar befestigt, die die Beinlage insbesondere in nach
hinten gekippter Stuhlposition unterstützt. An dieser Bein
stütze ist zusätzlich eine Fußstütze 18, beispielsweise
als stabiler Drahtbügel ausgeführt, starr angebracht. Beim
Setzen und Aufstehen kann es durchaus hilfreich sein, die
Füßen zuvor auf den Bügel zu stellen und somit die Schau
kelbewegung der Sitzeinheit zu unterbinden.
Durch Verlagern der Körperposition und Sitzhaltung wird
der Schwerpunkt des Benutzers, der in jedem Fall unterhalb
der Schaukelglieder liegt, verändert, was zum Einnehmen
der gewünschte Lage führt oder eine sanfte und angenehme
Schaukelbewegung erzeugt.
Bezugszeichenliste
Stuhlfuß 1
Sitzträger 1′
Sitzeinheit 1′′
Standholm 2
Stützholm 3
Auflager 4
Sitzholm 5
Aufhängeschiene 6
Kurvenscheibe 7
Rückenlehne 8
Seitenlehne 9
Formstütze 10
Zahn 11
Zahnstange 12
Sicherheitsschiene 13
Führungsbolzen 14
Sicherheitsbügel 15
Befestigungsbolzen 16
Beinstütze 17
Fußstütze 18
Sitzträger 1′
Sitzeinheit 1′′
Standholm 2
Stützholm 3
Auflager 4
Sitzholm 5
Aufhängeschiene 6
Kurvenscheibe 7
Rückenlehne 8
Seitenlehne 9
Formstütze 10
Zahn 11
Zahnstange 12
Sicherheitsschiene 13
Führungsbolzen 14
Sicherheitsbügel 15
Befestigungsbolzen 16
Beinstütze 17
Fußstütze 18
Claims (10)
1. Schaukelstuhl für den Wohnbereich oder Garten mit einer
in einem starren Gestell schwingenden Sitzeinheit, die aus
einem Sitzwinkel und zwei Seitenlehnen besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein Schaukelglied (4, 7) unterhalb
jeder Armauflage in den Seitenlehnen (9) der Sitzeinheit
(1′′) angeordnet ist.
2. Schaukelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaukelglied als kreissegmentartige Kurvenscheibe
(7) ausgeführt ist, die auf einem Auflager (4) abrollt,
welches etwa waagerecht und fest auf jedem hochstehenden
Stützholm (3) des Stuhlfußes (1) befestigt ist.
3. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kreissegmentartige Kurvenscheibe (7) mit
Zähnen (11) versehen ist, die in eine dem Auflager (4) zu
geordnete Zahnstange (12) greifen können.
4. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kreissegmentartige Kurvenscheibe (7)
nach hinten hin etwa tangential abgeflacht ist.
5. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der kreissegmentartigen Kurvenscheibe (7)
ein Führungsbolzen (14) befestigt ist, der entlang eines
ihn übergreifenden Sicherheitsbügels (15) läuft, welcher
mit dem Auflager (4) fest verbunden ist.
6. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kreissegmentartige Kurvenscheibe (7)
seitlich von einer Sicherheitsschiene (13) begrenzt ist,
die mit ihrem Fuß am Auflager (4) befestigt ist.
7. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kreissegmentartigen Kurvenscheiben (7)
mit der Sitzeinheit (1′′) unbeweglich verbunden sind.
8. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Sitz eine Beinstütze (17) angebracht ist.
9. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beinstütze (17) in eine Fußstütze (18)
ausläuft.
10. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaukelglied in Sesselposition des
Schaukelstuhls feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620099A DE19620099C2 (de) | 1996-05-18 | 1996-05-18 | Schaukelstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19620099C2 DE19620099C2 (de) | 1998-10-22 |
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ID=7794688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19620099A Expired - Fee Related DE19620099C2 (de) | 1996-05-18 | 1996-05-18 | Schaukelstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620099C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005042811A1 (de) * | 2005-09-08 | 2007-03-15 | Löffler Bürositzmöbel GmbH | Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2520741A (en) * | 1946-04-01 | 1950-08-29 | Ransom Z Snell | Swinging lawn chair |
-
1996
- 1996-05-18 DE DE19620099A patent/DE19620099C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2520741A (en) * | 1946-04-01 | 1950-08-29 | Ransom Z Snell | Swinging lawn chair |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19620099C2 (de) | 1998-10-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHIRMER, PETRA, 38464 GROSS TWUELPSTEDT, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHUBERT, RUDOLF, 01917 KAMENZ, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |