DE4113082A1 - Sitzmoebel, insbesondere sessel - Google Patents
Sitzmoebel, insbesondere sesselInfo
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- A47C3/021—Rocking chairs having elastic frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sessel gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
An moderne Sitzmöbel, insbesondere Sessel, wird häufig die
Forderung gestellt, daß nicht nur ihre Sitzfläche im we
sentlichen lotrecht abgefedert ist, sondern daß sich auch
die Rücklehne sowie der dieser benachbarte Bereich der
Sitzfläche entsprechend der Körperhaltung des Sesselbenut
zers dessen Rückenpartie wenigstens teilweise etwas federnd
nachgiebig anpassen kann. Eine gute Rückenabstützung ist
besonders bei Bürosesseln wesentlich, in denen der Sessel
benutzer des öfteren über eine längere Zeit in einer vorge
gebenen Arbeitsposition sitzt, dabei aber, zum Beispiel ar
beitsbedingt, nicht selten seine Körperhaltung ändert.
So ist durch DE-OS 29 25 520 bereits ein Sessel bekannt ge
worden, dessen Sitzfläche und Rückenlehne höhen- und nei
gungsverstellbar sind. Dazu benötigt dieser Sessel jedoch
erhebliche mechanische Einrichtungen wie Sitzflächen-Rah
men, Rückenlehnen-Trägerrahmen, Schwenklager, ventilge
steuerte Gasdruckfedern usw. Solche Sesselteile sind nicht
nur aufwendig, sondern beanspruchen auch, gewöhnlich un
terhalb des Sitzes und hinter der Rücklehne, Platz und sind
überdies unansehnlich. Um letzteren Nachteil zu beseitigen,
bedient man sich einer meist mehrteiligen rückseitigen und
bodenseitigen Verschalung von Rückenlehne und Sitzfläche,
was solche Sitzmöbel noch aufwendiger in der Herstellung
und etwas klobiger im Aussehen macht.
Bei Sitzmöbeln mit derartigen oder ähnlichen mechanischen
Einrichtungen hat man auch bereits einen Bedienungsmecha
nismus zum Lageverstellen der Sitzfläche und/oder der Rüc
kenlehne vorgesehen, mittels der man zum Beispiel eine Gas
feder durch Tastendruck in ihre Lösestellung bringen und in
einer gewünschten Lage wieder verriegeln kann. Durch solche
Bedienungsmechanismen kann man beispielsweise neben der
Höhe der Sitzfläche die Lage der Rückenlehne verstellen.
Solche Bedienungsmechanismen sind aufwendig und können auch
Fehlbedienungen sowie unerwünschte Verstellungen des Sitzes
und/oder der Lehne nicht sicher vermeiden; (vgl. DE 33 34 424).
Ausgehend von einem solchen bekannten Stand der Technik hat
sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Sitzmöbel der
eingangs erwähnten Art unter weitgehender Vermeidung der
Nachteile von entsprechenden vorbekannten Sesseln zu schaf
fen, bei dem unter Beibehaltung der Möglichkeit einer
"organischen Kippbewegung" von Sitzfläche und damit sitz
gerecht gekoppelter Rückenlehne ein im Aufbau einfaches
Sitzmöbel mit wohlfeilem Aussehen zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbe
sondere in den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von An
spruch 1.
Zwar kennt man bereits seit langer Zeit aus der DE-PS
7 34 091 unterschiedlich ausgebildete, im Seitenprofil etwa
U-förmige Gestelle für Sitz- und Liegemöbel, bei denen der Wi
derstandsquerschnitt eines durchgehenden Tragholms allmählich
oder mehrstufig von unten nach oben abnimmt. Dieses Seitenge
stell beziehungsweise die zugehörigen Tragholme sind jedoch
im wesentlichen nur für die elastische Abstützung der Sitz
fläche vorgesehen. Eine Beeinflussung der Rückenlehnen-Lage
oder gar ein Zusammenspiel zwischen Sitzfläche und Rücken
lehne zum einen unter Einflußnahme der elastischen Tragholme
auf die gekoppelte Kippbewegung der Sitzfläche und Rücken
lehne zum anderen ist dort nicht vorgesehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Merkmalen der Unteran
sprüche aufgeführt. Dabei bietet die Ausbildung nach Anspruch
2 nicht nur in erwünschter Weise eine steifere Unterstützung
der Sitzfläche bei weicherer Halterung der Rückenlehne, son
dern zusätzlich und ohne besonderen Aufwand erhält man durch
die entsprechende Ausbildung der Tragholme Armlehnen für den
Sessel. Hier wie auch bei den Merkmalen des ersten Anspruches
werden komplizierte mechanische Einrichtungen zur Steuerung
eines gewünschten Bewegungsablaufes bei unterschiedlichen Be
lastungen von Sitzfläche und Rückenlehne weitestgehend einge
spart. Klobige mechanische Halterungen, Verbindungsstücke
oder dergleichen, die auch einer Verkleidung bedürfen, um
nicht unansehnlich zu wirken, können praktisch vollständig
vermieden werden.
Die Merkmale des 3. Anspruches begünstigen, daß beim Auf
bringen des Körpergewichtes des Sesselbenutzers bei der Sitz
flächenbefestigung in erwünschter Weise ein elastisches, je
doch vergleichsweise geringes Abfedern erfolgt, während beim
Zurücklehnen des Sesselbenutzers die Höhe der Sitzflä
chenbefestigung nahezu unverändert bleibt, die Rückenlehnen
befestigung sowie eine Verbindung zwischen dem hinteren Sitz
flächenende und dem Unterbereich der Rückenlehne nach hinten
und unten jedoch federnd-elastisch nachgibt im Sinne einer
Abstimmung der entsprechenden Körpergewichts-Verlagerung
beziehungsweise Körper-Bewegung beim Zurücklehnen des
Sesselbenutzers einerseits und Einwirken der Tragholme an
unterschiedlichen Angriffsstellen mit unterschiedlicher Fe
derkonstante.
Die Merkmale des 4. Anspruches begünstigen einen einfachen
Aufbau des Sessels mit Armlehne, wobei dieser auch ein wohl
feiles, harmonisches Aussehen erhält. Die Merkmale des 5. An
spruches begünstigen die gewünschte "organische Kippbewegung"
bei der Sitzfläche und der Rückenlehne in Anpassung an unter
schiedliche Körperhaltungen des Sesselbenutzers und analoges
gilt für die Merkmale des 6. Anspruches. Dabei ist die Ver
wendung eines Filmgelenkes zwischen Rückenlehne und Sitzflä
che wegen seiner einfachen Konstruktion besonders vorteil
haft, und auch, weil man dadurch eine geschlossene, inein
ander übergehende Oberseite von Rückenlehne und Sitzfläche
erhält.
Die Merkmale des 7. Anspruches zeigen wahlweise und kombi
nierbar unterschiedliche Herstellungsmöglichkeiten für die
Tragholme auf. Dadurch erhält man eine von der Boden-Auflage
zur Rückenlehne degressive Federkennlinien bei den Traghol
men, passend zu den gewünschten Federeigenschaften an der
Sitzfläche und Rückenlehne des Sessels.
Gemäß den Merkmalen von Anspruch 8 erhält man eine Rücken
lehne, die auch über ihrem etwa lotrechten Verlauf etwas fle
xibel ist und dementsprechend sich an die Form des Rückens
des Sesselbenutzers in erwünschter Weise anpassen kann. Die
Merkmale des 9. Anspruches zeigen eine konstruktive Ausfüh
rung, bei welcher die Sitzfläche bei ausreichender Eigenstei
figkeit auch eine gute, schwenkbare Lagerung an den Traghol
men, eine geeignete Kippbarkeit sowie eine gute Verbindung
zur Rückenlehne begünstigen. Die Merkmale des 10. Anspruches
begünstigen einen sicheren Stand des Sessels in Verbindung
mit dessen Bodenauflage.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Ver
bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen
Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Aus
führungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und teilweise stark
schematisiert:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des Sessels,
Fig. 2 einen Sessel ähnlich Fig. 1, auf dem ein Sesselbenutzer
in einer vorderen Sitzposition sitzt,
Fig. 3 ein Sessel ähnlich Fig. 1, auf dem ein Sesselbenutzer
in einer zurückgelehnten Position sitzt,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht eines Sessels ähnlich
Fig. 1 im unbelasteten Zustand, bei dem die Tragholme
die Rückseite der Rückenlehne hintergreifen,
Fig. 5 eine etwas schematisierte Vorderansicht des Sessels ge
mäß Fig. 4,
Fig. 6 eine schematisierte Seitenansicht des Sessels ähnlich
Fig. 1 mit darin eingezeichneten Kraftangriffs- bezie
hungsweise Bewegungskomponenten und
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht eines Sessels ähn
lich Fig. 4.
Ein Sessel 1 hat eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3,
die von einem Untergestell 4 getragen sind. An der Unterseite
5 der Sitzfläche 2 befindet sich ein formstabiles Sitzbrett
6, welches an seiner Oberseite ein Sitzpolster 7 trägt. Die
Sitzfläche 2 ist um eine im wesentlichen waagerechte Achse 8
schwenkbar am Untergestell 4 gelagert und ihr hinteres Ende
steht über eine etwa waagerechte Schwenkzone 9 mit der Rüc
kenlehne 3 in Verbindung, die ebenfalls um eine etwa waage
rechte Rücklehnenachse 10 schwenkbar gelagert ist. Die um die
etwa waagerechte Sitzflächenachse 8 schwenkbare Sitzfläche 2
und die um die ebenfalls etwa waagerechte Rückenlehnenachse
10 schwenkbare Rückenlehne 3 sind in bekannter Weise mitein
ander sitzgerecht gekoppelt. Das bedeutet, daß insbesondere
die Sitzflächen- und Rückenlehnenachse 8 und 10 und deren An
bringung am Sessel-Untergestell 4 sowie die Verschwenkbarkeit
von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 und deren Kopplung in Ver
bindung mit dem zumindest teilweisen federnden Untergestell 4
erlauben, daß die Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 den üb
lichen Körperbewegungen eines Sesselbenutzers 14 folgen
beziehungsweise sich seiner Körperhaltung anpassen können.
Dabei wird insbesondere die Gewichtsverlagerung mit-be
rücksichtigt, die sich bei einer Änderung der Körperhaltung,
zum Beispiel beim Zurücklehnen im Sessel ergibt (vgl. Fig.
2, 3 und 5). Die der Körperbewegung angepaßte Lageveränderung
von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 wird in dieser Anmeldung
auch als "organische Kippbewegung" bezeichnet.
Gemäß der Erfindung weist das Sesseluntergestell 4 zwei seit
liche, von der Bodenauflage 11 nach oben ausgehende, federnd
nachgiebige Tragholme 12 mit Anlenkstellen für die Sitzfläche
2 sowie die Rückenlehne 3 auf, wobei diese Anlenkstellen bei
spielsweise durch die Sitzflächenachse 8 und die Rückenleh
nenachse 10 konstruktiv realisiert sind. Weiter gehört zur
Erfindung, daß der Biegewiderstand der Tragholme 12 von un
ten nach oben abnimmt. Dadurch ergibt sich, wie besonders gut
aus Fig. 1 bis 3 erkennbar, folgende "organische Kippbewe
gung" bei unterschiedlicher Körperhaltung eines Sesselbenut
zers 14:
Sitzt er verhältnismäßig aufrecht im Sessel 1, wird ein we
sentlicher Teil seines Gewichtes über die Sitzfläche 2 und
die Sitzflächenachse 8 in den bodennahen, biegesteiferen Be
reich 15 der Tragholme 12 eingeleitet. Die Sitzfläche 2 und
ihr Sitzbrett 6 sowie die Rückenlehnen 3 und auch die Trag
holme 12 nehmen die in Fig. 1 durchgehend gezeichnete Lage
ein. Durch den vorderen, unteren Bereich 15 der Tragholme 12,
der sich von der Bodenauflage 11 bis zur Sitzflächenachse 8
erstreckt, ist die Sitzfläche 2 in erwünschter Weise etwa
lotrecht und verhältnismäßig steif abgefedert (vgl. Fig. 2).
Legt sich der Sesselbenutzer 14′ beispielsweise stärker nach
hinten zurück, biegen sich die Tragholme 12 in die in Fig. 1
gestrichelt angedeutete und mit 12′ bezeichneten Lage (vgl.
Fig. 3). Die Rückenlehnenachse nimmt dann die dort mit 10′
und die Schwenkachse 9 die in Fig. 1 mit 9′ bezeichnete Lage
ein. Dem entspricht die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete
Unterseite des Sitzbrettes 6′ und bei der Rückenlehne die ge
strichelt und mit 16′ bezeichnete Lage der Rückseite 16′ der
Rückenlehne 3. Die Pfeile 17 und 18 in Fig. 1 deuten die
entsprechende Schwenkbewegung des der Rückenlehne 3 nahen Be
reiches der Sitzfläche 2 sowie die Rückwärts-Schwenkbewegung
der Rückenlehne 3 beispielhaft an. Je nach der Bewegung des
Sesselbenutzers 14 kommen auch Zwischenlagen oder noch stär
kere Rücklagen in Frage.
U.a. aus den Fig. 1 bis 3 erkennt man gut, daß jeder Tragholm
12, unten ausgehend von der Bodenauflage 11, einen der Boden
auflage 11 benachbarten vorderen, unteren Bereich 15 hat.
Dort bildet der Tragholm 12 ein etwas federndes, biegeela
stisch steiferes Sesselbein und oberhalb der Sitzflächenachse
8 bildet er mit einem biegeelastischem nachgiebigeren Bereich
eine Armlehne 20 für den Sessel 1, die mit der Rückenlehne 3
verbunden ist.
Aus den Fig. 1 bis 4 und 7 erkennt man noch gut unter
schiedliche geometrische Formen und den jeweiligen Aufbau der
Tragholme 12. Ein Tragholm 12 besteht dabei gemäß Fig. 1 bis
4 aus vier blattfederartig bei der Bodenauflage 11 gebündel
ten und dort befestigten Holm-Lamellen 12a bis 12d. Die vor
derste Lamelle 12d beginnt unten an der Bodenauflage 11, hat
etwa die Seiten-Umrißform eines 1/4-Kreises und reicht über
die Sitzflächenachse 8 bis zur Rückenlehnenachse 10 der Rüc
kenlehne 3. Die dieser vorderen Holmlamelle 12d benachbarten
Holmlamellen 12c und 12b reichen noch über die Sitzflä
chenachse 8 hinaus in den Armlehnenbereich und enden dort in
unterschiedlichen Höhen (Fig. 2), während die rückwärtige
Holmlamelle 12a von der Bodenauflage 11 lediglich bis zur
Sitzflächenachse 8 führt. Dabei ist der vordere, untere Be
reich 15 (Fig. 1 u. 2), ausgehend vom vorderen Ende der Bo
denauflage 11, etwas in Richtung der Rückenlehne 3 abgebogen,
so daß dieser vordere, untere Bereich 15 des Tragholms 12
beim Aufbringen des Körpergewichtes des Sesselbenutzers 14 et
was federnd nachgibt und die Sitzfläche 2 im wesentlichen
lotrecht abgefedert ist (vgl. Pfeil 21 in Fig. 1 u. 2).
Lehnt sich dann der Sesselbenutzer 14′, wie in Fig. 3 sche
matisch angedeutet, etwas zurück, bleibt die Sitzflächenachse
8 etwa in gleicher Höhe, während die Rückenlehnenachse 10′
sowie die Schwenkzone 9′, die eine Verbindung zwischen dem
hinteren Sitzflächenende und dem Unterbereich der Rückenlehne
3 bildet, nach hinten und nach unten nachgeben (vgl. Fig. 1
bis 3). Mit Hilfe des von unten nach oben abnehmenden Biege
widerstandes des Tragholmes 12 in Verbindung mit der besonde
ren Aufhängung und Kopplung von Sitzfläche 2 und Rückenlehne
3 untereinander sowie mit dem Tragholm 12 ergibt sich dann
die bereits erwähnte "organische Kippbewegung" von Sitzfläche
2 und Rückenlehne 3 (vgl. insbesondere Fig. 3) unter Berück
sichtigung der Körperhaltung und Gewichtsverteilung des Ses
selbenutzers 14 beziehungsweise 14′. Dazu trägt bei, daß die
Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 verschwenkbar an den Trag
holmen 12 angebracht sind und das untere Ende der Rückenlehne
3 mit dem hinteren Ende der Sitzfläche 2 in gelenkiger
Verbindung steht, also das hintere Ende der Sitzfläche 2 ge
wissermaßen am nachgiebigeren hinteren Ende der Tragholme 12
"hängt".
Man kann eine Federkennlinie der Tragholme 12 in weiten ge
wünschten Grenzen variieren, zum Beispiel durch die Wahl der
Anzahl der Holmlamellen und/oder durch die Wahl des Holzwerk
stoffes. Die einzelnen Holmlamellen 12a bis 12d können be
nachbart, jedoch verschieblich gegeneinander gehalten sein,
zum Beispiel durch Klemmschlaufen 22. Die Holmlamellen 12a
bis 12d können aber auch eine andere Steifigkeit durch gegen
seitiges Verleimen erhalten. Gemäß der Ausbildung nach Fig. 6
können die Holme 120 auch je einstückig und sich von unten
nach oben verjüngendem Querschnitt ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist die dort ausgezogene Rückenlehnen-Rückseite 16′
auch noch schematisch in etwas gebogener Form strichpunktiert
eingezeichnet und mit 16′′ markiert. Damit ist angedeutet,
daß die so ausgebildete Rückenlehne 3 zur Sesselrückseite hin
etwas flexibel ausgebildet ist, so daß sich die Rückenlehne
selbst noch leichter an den Rücken des Sesselbenutzers 14′
anpassen kann.
Die Tragholme 12 können nicht nur aus flach nebeneinander
liegenden Holmenlamellen 12a bis 12d aus unterschiedlichen
Werkstoffen, sondern aus mehreren, elastischen, gegebenen
falls an der Sesselstirnseite nebeneinanderliegenden Stangen
oder Rohren gebildet sein, jedoch bilden die aus Holmlamellen
12a bis 12d zusammengesetzten Tragholme 12 eine bevorzugte
Ausführung, weil sie eine verhältnismäßig einfach her
zustellende, genügend breite und auch ansehnliche Armlehne ge
wissermaßen von selbst ergeben.
Aus Fig. 7 erkennt man noch gut, daß die Bodenauflage 11 des
Sessels 1 im Grundriß U-förmig ausgebildet ist. Dabei ist der
zugehörige U-Steg 25 der Bodenauflage 11 unterhalb der Rüc
kenlehne 3 vorgesehen. Durch eine solche Ausbildung erhält
die Bodenauflage 11 nicht nur über den U-Steg 25 eine form
stabile Ausbildung, sondern durch dessen Anordnung unterhalb
der Rückenlehne 3 bleibt auch der Fußbereich des Sesselbenut
zers 14 frei von Teilen dieser Bodenauflage. Besonders in
Fig. 4 und 5 ist gut erkennbar, daß die Tragholme 12 bezie
hungsweise 120 des Sessels 1 bei der Rückenlehne 3 über eine
Traverse 26 in Verbindung stehen, die in Fig. 5 strichliniert
eingezeichnet ist. Diese Traverse 26 kann gegebenenfalls die
Rückenlehnenachse 10 bilden. Eine solche rückwärtige Verbin
dung der Tragholme 12 beziehungsweise 120 begünstigt eine
formstabile Lage der Tragholme 12. Die beiden Tragholme 12
ergeben zusammen mit ihrer Traverse 26 und der mit einem
U-Steg ausgerüsteten Bodenauflage einen - abgesehen vom beab
sichtigten Federweg - stabilen, in sich geschlossenen Rahmen.
Aus Fig. 7 kann man auch gut den einerseits einfachen, ande
rerseits elegant-ästhetischen Aufbau des Sessels 1 erkennen.
Aus den Fig. 4 und 7 ist noch gut eine etwas abgewandelte
Ausführungsform des Sessels 1 erkennbar. Dort überragen seine
Tragholme 12 bzw. 120 die Rückseite 16 seiner Rückenlehne 3
etwas nach hinten. Wie in Fig. 4 und 5 angedeutet und bereits
beschrieben, kann sich die Traverse 26, welche die hinteren
Enden der Tragholme 12 bzw. 120 verbindet, hinter dieser
Rückseite 16 der Rückenlehne 3 befinden. Dies kann zum einen
eine besonders günstige Herstellungsmöglichkeit für die Rüc
kenlehne 3 und deren Montage an den Tragholmen 12 bzw. 120
darstellen. Zum anderen kann die Verlängerung der Tragholme
12, 120 nach hinten über die Rückseite 16 der Rückenlehne 3
hinaus in Verbindung mit der dort angebrachten Traverse 26
ein optisch-ästhetisches Gesamtbild des Sessels 1 begünsti
gen.
Aus Fig. 6 erkennt man noch gut eine vorteilhafte Ausbildung
der Tragholme 12 beziehungsweise 120 bezüglich der Abnahme
ihrer Federkraft, gemessen über die Projektion der Tragholme
12, 120 über deren Projektion X, die bei Fig. 6 unterhalb der
schematisch angedeuteten Bodenfläche 27 schematisch aufgetra
gen ist. Dabei liegt der Nullpunkt dieser Projektion senk
recht unter der Sitzflächenachse 8 und die Länge der Projek
tion, beginnend mit diesem Nullpunkt und endend mit der Pro
jektion der Rückenlehnenachse 10, hat die Projektionslänge
"L". Die Abnahme der Federkraft der Tragholme 12, 120 soll so
ausgebildet sein, daß bei Belastung des Sessels 1 durch einen
Benutzer 14 zu Beginn der Projektion X, also lotrecht unter
halb der Sitzflächenachse 8, sich ein Federwegbereich f1 von
etwa 0% bis 5% sowie in einem Abstand von 1/3 L von der
Sitzflächenachse 8 sich ein Federwegbereich f2 von etwa 5 bis
10% der Sitzhöhe S ergibt. In einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Ausbildung der Tragholme 12 bzw. 120 kann dann bei
einer Projektionslänge von Zweidrittel L bei der Belastung
des Sessels 1 ein Federwegbereich f3 von etwa 10 bis 15% der
Sitzhöhe S vorgesehen sein (vgl. Fig. 6). Durch diese degres
sive Ausbildung der Federkraft der Tragholme 12 bzw. 120
folgt die aus Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 bestehende Sitz
schale 2/3 des Sessels 1 dem sich zurücklehnenden Körper des
Sesselbenutzers 14 belastungssynchron bei etwa gleichbleiben
der Höhe S′ der Sitzflächenachse 8.
Dabei wird hier unter der "Sitzhöhe S" der Abstand des Ober
bereiches des Sitzpolsters 7 in unbelasteten Zustand gegen
über der schematisch angedeuteten Bodenfläche 27 verstanden.
Damit die Weichheit des Sitzpolsters in der vorstehenden Be
trachtung nicht in die Federwegbereiche der Tragholme 12, 120
eingeht, ist das Absenken des Tragholmes 12, 120 gemäß den
Federwegbereichen f1, f2 und f3 an der Höhe S′ der Sitzflä
chenachse eingezeichnet. Die angegebenen Prozent-Zahlen be
treffend f1, f2 und f3 beziehen sich also auf die Prozentan
teile von S.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten
und/oder in der Zeichnung erläuterten Merkmale können einzeln
oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesent
lich sein.
Claims (16)
1. Sitzmöbel, insbesondere Sessel (1), der ein zumindest teil
weise federndes Untergestell (4), gegebenenfalls Armlehnen
(20) sowie eine um je eine etwa waagerechte Achse (8, 10)
schwenkbare Sitzfläche (2) und eine damit sitzgerecht gekop
pelte Rückenlehne (3) hat, wobei die Sitzfläche (2) im we
sentlichen lotrecht abgefedert sowie in ihrem der Rücken
lehne nahen Bereich etwas abschwenkbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sesseluntergestell (4) zwei seitliche, von
einer Bodenauflage (11) nach oben ausgehende, federnd-nach
giebige Tragholme (12) mit Anlenkstellen (Sitzflächen- sowie
Rücklehnenachse 8 und 10) für die Sitzfläche (2) sowie die
Rückenlehne (3) aufweist und die Biegewiderstandscharakteri
sik der Tragholme (12) von unten nach oben abnimmt.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Tragholm (12) für die Sitzflächen- und Rücken
lehnenbefestigung (Sitzflächen- und Rückenlehnen-Achse 8 und
10), ausgehend von der Bodenauflage (11) eine in der Seiten
ansicht konvexe Biegung hat und in einem der Bodenauflage
(11) benachbarten vorderen Bereich (15) ein etwas federndes,
biegeelastisch steiferes Sesselbein und oberhalb der Sitz
flächenbefestigung eine biegeelastisch nachgiebigere Arm
lehne (20) des Sessels (1) bildet, die mit der Rückenlehne
(3) verbunden ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrische Form und/oder der Biegewiderstands-
Querschnitts der Tragholme (12) so ausgebildet ist (sind),
daß beim Aufbringen des Körpergewichtes des Sesselbenutzers
(14) bei der Sitzflächenbefestigung (Pfeil 21), die Sitzflä
che (2) im wesentlichen lotrecht abgefedert ist und beim Zu
rücklehnen des Sesselbenutzers (14′ in Fig. 3) die Höhe (H)
der Sitzflächenbefestigung (Sitzflächenachse (8′) etwa un
verändert bleibt, die Rückenlehnenbefestigung
(Rückenlehnenachse 10′) sowie eine Verbindung zwischen dem
hinteren Ende der Sitzfläche (2) und dem Unterbereich der
Rückenlehne (3) nach hinten und nach unten federnd nachgeben
(Fig. 1 bis 3).
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seiten-Umrißform jedes Tragholmes (12)
von seiner Befestigungsstelle an der Bodenauflage (11) bis
zur Rückenlehnenbefestigung (Rückenlehnenachse 10) etwa die
Form eines 1/4-Kreises hat.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß seine Sitzfläche (2) und seine Rückenlehne
(3) verschwenkbar an den Tragholmen (12) angebracht ist.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem unteren Ende
der Rückenlehne (3) und dem hinteren Ende der Sitzfläche (2)
gelenkig ausgebildet ist, vorzugsweise mittels eines die
Rückenlehne (3) mit der Sitzfläche (2) verbindenden Filmge
lenkes (23).
7. Sitzmöbel der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkennlinie seiner Tragholme (12) durch die Wahl der
Anzahl von Holmlamellen (12a bis 12d) oder dergleichen Hol
menbestandteile und/oder die Wahl des Holmwerkstoffes
und/oder die Wahl der Steifigkeit der Verbindung oder Ver
leimung von benachbarten Holmlamellen (12a bis 12d) oder
dergleichen vorgebbar ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) beziehungsweise deren
Rückseite (16′′) zumindest zur Sesselrückseite hin etwas
flexibel ausgebildet ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sitzfläche (2) bei ihrer Unterseite
(5) ein im wesentlichen formstabiles Sitzbrett (6) aufweist,
das in seinem vorderen Bereich an den Tragholmen (12) ver
schwenkbar angelenkt ist, sich vorzugsweise bis zur Verbin
dungsstelle mit der Rückenlehne (3) erstreckt und oben ein
Sitzpolster (7) trägt.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragholme (12) im wesentlichen bie
gesteif mit der Bodenauflage (11) des Sessels (1) in Ver
bindung stehen.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Biegewiderstandscharakteristik seiner
Tragholme (12) stufenweise abnimmt.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Bodenauflage (11) im Grundriß U-förmig
ausgebildet ist, vorzugsweise mit unterhalb der Rückenlehne
(3) angeordnetem U-Steg (25).
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Tragholme (12, 120) bei der Rückenlehne
(3) über eine Traverse (26) in Verbindung stehen, die gege
benenfalls die Rückenlehnenachse (10) bildet.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Tragholme (12, 120) die Rückseite (16)
seiner Rückenlehne (13) etwas nach hinten überragen und ge
gebenenfalls die Traverse (26) an der Rückseite (6) etwas
nach hinten vorsteht.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abnahme der Federkraft der Tragholme (12,
120), gemessen über deren Projektion auf ihre Basis (X) so
wie einer Länge (L) dieser Projektion von der Sitzflächen
achse (8) zur Rückenlehnenachse (10) bei Belastung des Ses
sels (1) durch einen Benutzer (14) so bemessen ist, daß am
Beginn der Projektion (X), lotrecht unter der Sitzflächen
achse (8), ein Federwegbereich von etwa 0% bis 5% der
Sitzhöhe sowie an der Projektion (X= ein 1/3 L) ein Feder
wegbereich von etwa 5% bis 10% erfolgt.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abnahme der Federkraft der Tragholme (12, 120) derart ausge
bildet ist, daß bei Belastung des Sessels (1) durch einen
Benutzer (14) an der Projektionsstelle (X = 2/3 L) die Trag
holme in einem Bereich von etwa 10 bis 15% nachgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113082A DE4113082A1 (de) | 1991-04-22 | 1991-04-22 | Sitzmoebel, insbesondere sessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4113082A DE4113082A1 (de) | 1991-04-22 | 1991-04-22 | Sitzmoebel, insbesondere sessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113082A1 true DE4113082A1 (de) | 1992-10-29 |
Family
ID=6430098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4113082A Ceased DE4113082A1 (de) | 1991-04-22 | 1991-04-22 | Sitzmoebel, insbesondere sessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113082A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0855159A2 (de) * | 1997-01-27 | 1998-07-29 | Albert Baur | Sitz- und oder liegemöbel |
RU167537U1 (ru) * | 2016-08-02 | 2017-01-10 | Петр Павлинович Трудоношин | Мебель для сидения |
RU170587U1 (ru) * | 2017-01-24 | 2017-04-28 | Петр Павлинович Трудоношин | Кресло |
-
1991
- 1991-04-22 DE DE4113082A patent/DE4113082A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0855159A2 (de) * | 1997-01-27 | 1998-07-29 | Albert Baur | Sitz- und oder liegemöbel |
DE19702766A1 (de) * | 1997-01-27 | 1998-07-30 | Albert Baur | Sitz- und/oder Liegemöbel |
EP0855159A3 (de) * | 1997-01-27 | 2001-01-03 | Albert Baur | Sitz- und oder Liegemöbel |
RU167537U1 (ru) * | 2016-08-02 | 2017-01-10 | Петр Павлинович Трудоношин | Мебель для сидения |
RU170587U1 (ru) * | 2017-01-24 | 2017-04-28 | Петр Павлинович Трудоношин | Кресло |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |