DE4113082A1 - Sitzmoebel, insbesondere sessel - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere sessel

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DE4113082A1
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Dieter Stierli
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/445Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sessel gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
An moderne Sitzmöbel, insbesondere Sessel, wird häufig die Forderung gestellt, daß nicht nur ihre Sitzfläche im we­ sentlichen lotrecht abgefedert ist, sondern daß sich auch die Rücklehne sowie der dieser benachbarte Bereich der Sitzfläche entsprechend der Körperhaltung des Sesselbenut­ zers dessen Rückenpartie wenigstens teilweise etwas federnd nachgiebig anpassen kann. Eine gute Rückenabstützung ist besonders bei Bürosesseln wesentlich, in denen der Sessel­ benutzer des öfteren über eine längere Zeit in einer vorge­ gebenen Arbeitsposition sitzt, dabei aber, zum Beispiel ar­ beitsbedingt, nicht selten seine Körperhaltung ändert.
So ist durch DE-OS 29 25 520 bereits ein Sessel bekannt ge­ worden, dessen Sitzfläche und Rückenlehne höhen- und nei­ gungsverstellbar sind. Dazu benötigt dieser Sessel jedoch erhebliche mechanische Einrichtungen wie Sitzflächen-Rah­ men, Rückenlehnen-Trägerrahmen, Schwenklager, ventilge­ steuerte Gasdruckfedern usw. Solche Sesselteile sind nicht nur aufwendig, sondern beanspruchen auch, gewöhnlich un­ terhalb des Sitzes und hinter der Rücklehne, Platz und sind überdies unansehnlich. Um letzteren Nachteil zu beseitigen, bedient man sich einer meist mehrteiligen rückseitigen und bodenseitigen Verschalung von Rückenlehne und Sitzfläche, was solche Sitzmöbel noch aufwendiger in der Herstellung und etwas klobiger im Aussehen macht.
Bei Sitzmöbeln mit derartigen oder ähnlichen mechanischen Einrichtungen hat man auch bereits einen Bedienungsmecha­ nismus zum Lageverstellen der Sitzfläche und/oder der Rüc­ kenlehne vorgesehen, mittels der man zum Beispiel eine Gas­ feder durch Tastendruck in ihre Lösestellung bringen und in einer gewünschten Lage wieder verriegeln kann. Durch solche Bedienungsmechanismen kann man beispielsweise neben der Höhe der Sitzfläche die Lage der Rückenlehne verstellen. Solche Bedienungsmechanismen sind aufwendig und können auch Fehlbedienungen sowie unerwünschte Verstellungen des Sitzes und/oder der Lehne nicht sicher vermeiden; (vgl. DE 33 34 424).
Ausgehend von einem solchen bekannten Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Sitzmöbel der eingangs erwähnten Art unter weitgehender Vermeidung der Nachteile von entsprechenden vorbekannten Sesseln zu schaf­ fen, bei dem unter Beibehaltung der Möglichkeit einer "organischen Kippbewegung" von Sitzfläche und damit sitz­ gerecht gekoppelter Rückenlehne ein im Aufbau einfaches Sitzmöbel mit wohlfeilem Aussehen zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbe­ sondere in den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von An­ spruch 1.
Zwar kennt man bereits seit langer Zeit aus der DE-PS 7 34 091 unterschiedlich ausgebildete, im Seitenprofil etwa U-förmige Gestelle für Sitz- und Liegemöbel, bei denen der Wi­ derstandsquerschnitt eines durchgehenden Tragholms allmählich oder mehrstufig von unten nach oben abnimmt. Dieses Seitenge­ stell beziehungsweise die zugehörigen Tragholme sind jedoch im wesentlichen nur für die elastische Abstützung der Sitz­ fläche vorgesehen. Eine Beeinflussung der Rückenlehnen-Lage oder gar ein Zusammenspiel zwischen Sitzfläche und Rücken­ lehne zum einen unter Einflußnahme der elastischen Tragholme auf die gekoppelte Kippbewegung der Sitzfläche und Rücken­ lehne zum anderen ist dort nicht vorgesehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Merkmalen der Unteran­ sprüche aufgeführt. Dabei bietet die Ausbildung nach Anspruch 2 nicht nur in erwünschter Weise eine steifere Unterstützung der Sitzfläche bei weicherer Halterung der Rückenlehne, son­ dern zusätzlich und ohne besonderen Aufwand erhält man durch die entsprechende Ausbildung der Tragholme Armlehnen für den Sessel. Hier wie auch bei den Merkmalen des ersten Anspruches werden komplizierte mechanische Einrichtungen zur Steuerung eines gewünschten Bewegungsablaufes bei unterschiedlichen Be­ lastungen von Sitzfläche und Rückenlehne weitestgehend einge­ spart. Klobige mechanische Halterungen, Verbindungsstücke oder dergleichen, die auch einer Verkleidung bedürfen, um nicht unansehnlich zu wirken, können praktisch vollständig vermieden werden.
Die Merkmale des 3. Anspruches begünstigen, daß beim Auf­ bringen des Körpergewichtes des Sesselbenutzers bei der Sitz­ flächenbefestigung in erwünschter Weise ein elastisches, je­ doch vergleichsweise geringes Abfedern erfolgt, während beim Zurücklehnen des Sesselbenutzers die Höhe der Sitzflä­ chenbefestigung nahezu unverändert bleibt, die Rückenlehnen­ befestigung sowie eine Verbindung zwischen dem hinteren Sitz­ flächenende und dem Unterbereich der Rückenlehne nach hinten und unten jedoch federnd-elastisch nachgibt im Sinne einer Abstimmung der entsprechenden Körpergewichts-Verlagerung beziehungsweise Körper-Bewegung beim Zurücklehnen des Sesselbenutzers einerseits und Einwirken der Tragholme an unterschiedlichen Angriffsstellen mit unterschiedlicher Fe­ derkonstante.
Die Merkmale des 4. Anspruches begünstigen einen einfachen Aufbau des Sessels mit Armlehne, wobei dieser auch ein wohl­ feiles, harmonisches Aussehen erhält. Die Merkmale des 5. An­ spruches begünstigen die gewünschte "organische Kippbewegung" bei der Sitzfläche und der Rückenlehne in Anpassung an unter­ schiedliche Körperhaltungen des Sesselbenutzers und analoges gilt für die Merkmale des 6. Anspruches. Dabei ist die Ver­ wendung eines Filmgelenkes zwischen Rückenlehne und Sitzflä­ che wegen seiner einfachen Konstruktion besonders vorteil­ haft, und auch, weil man dadurch eine geschlossene, inein­ ander übergehende Oberseite von Rückenlehne und Sitzfläche erhält.
Die Merkmale des 7. Anspruches zeigen wahlweise und kombi­ nierbar unterschiedliche Herstellungsmöglichkeiten für die Tragholme auf. Dadurch erhält man eine von der Boden-Auflage zur Rückenlehne degressive Federkennlinien bei den Traghol­ men, passend zu den gewünschten Federeigenschaften an der Sitzfläche und Rückenlehne des Sessels.
Gemäß den Merkmalen von Anspruch 8 erhält man eine Rücken­ lehne, die auch über ihrem etwa lotrechten Verlauf etwas fle­ xibel ist und dementsprechend sich an die Form des Rückens des Sesselbenutzers in erwünschter Weise anpassen kann. Die Merkmale des 9. Anspruches zeigen eine konstruktive Ausfüh­ rung, bei welcher die Sitzfläche bei ausreichender Eigenstei­ figkeit auch eine gute, schwenkbare Lagerung an den Traghol­ men, eine geeignete Kippbarkeit sowie eine gute Verbindung zur Rückenlehne begünstigen. Die Merkmale des 10. Anspruches begünstigen einen sicheren Stand des Sessels in Verbindung mit dessen Bodenauflage.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Ver­ bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Aus­ führungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und teilweise stark schematisiert:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht des Sessels,
Fig. 2 einen Sessel ähnlich Fig. 1, auf dem ein Sesselbenutzer in einer vorderen Sitzposition sitzt,
Fig. 3 ein Sessel ähnlich Fig. 1, auf dem ein Sesselbenutzer in einer zurückgelehnten Position sitzt,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht eines Sessels ähnlich Fig. 1 im unbelasteten Zustand, bei dem die Tragholme die Rückseite der Rückenlehne hintergreifen,
Fig. 5 eine etwas schematisierte Vorderansicht des Sessels ge­ mäß Fig. 4,
Fig. 6 eine schematisierte Seitenansicht des Sessels ähnlich Fig. 1 mit darin eingezeichneten Kraftangriffs- bezie­ hungsweise Bewegungskomponenten und
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht eines Sessels ähn­ lich Fig. 4.
Ein Sessel 1 hat eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3, die von einem Untergestell 4 getragen sind. An der Unterseite 5 der Sitzfläche 2 befindet sich ein formstabiles Sitzbrett 6, welches an seiner Oberseite ein Sitzpolster 7 trägt. Die Sitzfläche 2 ist um eine im wesentlichen waagerechte Achse 8 schwenkbar am Untergestell 4 gelagert und ihr hinteres Ende steht über eine etwa waagerechte Schwenkzone 9 mit der Rüc­ kenlehne 3 in Verbindung, die ebenfalls um eine etwa waage­ rechte Rücklehnenachse 10 schwenkbar gelagert ist. Die um die etwa waagerechte Sitzflächenachse 8 schwenkbare Sitzfläche 2 und die um die ebenfalls etwa waagerechte Rückenlehnenachse 10 schwenkbare Rückenlehne 3 sind in bekannter Weise mitein­ ander sitzgerecht gekoppelt. Das bedeutet, daß insbesondere die Sitzflächen- und Rückenlehnenachse 8 und 10 und deren An­ bringung am Sessel-Untergestell 4 sowie die Verschwenkbarkeit von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 und deren Kopplung in Ver­ bindung mit dem zumindest teilweisen federnden Untergestell 4 erlauben, daß die Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 den üb­ lichen Körperbewegungen eines Sesselbenutzers 14 folgen beziehungsweise sich seiner Körperhaltung anpassen können. Dabei wird insbesondere die Gewichtsverlagerung mit-be­ rücksichtigt, die sich bei einer Änderung der Körperhaltung, zum Beispiel beim Zurücklehnen im Sessel ergibt (vgl. Fig. 2, 3 und 5). Die der Körperbewegung angepaßte Lageveränderung von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 wird in dieser Anmeldung auch als "organische Kippbewegung" bezeichnet.
Gemäß der Erfindung weist das Sesseluntergestell 4 zwei seit­ liche, von der Bodenauflage 11 nach oben ausgehende, federnd­ nachgiebige Tragholme 12 mit Anlenkstellen für die Sitzfläche 2 sowie die Rückenlehne 3 auf, wobei diese Anlenkstellen bei­ spielsweise durch die Sitzflächenachse 8 und die Rückenleh­ nenachse 10 konstruktiv realisiert sind. Weiter gehört zur Erfindung, daß der Biegewiderstand der Tragholme 12 von un­ ten nach oben abnimmt. Dadurch ergibt sich, wie besonders gut aus Fig. 1 bis 3 erkennbar, folgende "organische Kippbewe­ gung" bei unterschiedlicher Körperhaltung eines Sesselbenut­ zers 14:
Sitzt er verhältnismäßig aufrecht im Sessel 1, wird ein we­ sentlicher Teil seines Gewichtes über die Sitzfläche 2 und die Sitzflächenachse 8 in den bodennahen, biegesteiferen Be­ reich 15 der Tragholme 12 eingeleitet. Die Sitzfläche 2 und ihr Sitzbrett 6 sowie die Rückenlehnen 3 und auch die Trag­ holme 12 nehmen die in Fig. 1 durchgehend gezeichnete Lage ein. Durch den vorderen, unteren Bereich 15 der Tragholme 12, der sich von der Bodenauflage 11 bis zur Sitzflächenachse 8 erstreckt, ist die Sitzfläche 2 in erwünschter Weise etwa lotrecht und verhältnismäßig steif abgefedert (vgl. Fig. 2). Legt sich der Sesselbenutzer 14′ beispielsweise stärker nach hinten zurück, biegen sich die Tragholme 12 in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete und mit 12′ bezeichneten Lage (vgl. Fig. 3). Die Rückenlehnenachse nimmt dann die dort mit 10′ und die Schwenkachse 9 die in Fig. 1 mit 9′ bezeichnete Lage ein. Dem entspricht die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Unterseite des Sitzbrettes 6′ und bei der Rückenlehne die ge­ strichelt und mit 16′ bezeichnete Lage der Rückseite 16′ der Rückenlehne 3. Die Pfeile 17 und 18 in Fig. 1 deuten die entsprechende Schwenkbewegung des der Rückenlehne 3 nahen Be­ reiches der Sitzfläche 2 sowie die Rückwärts-Schwenkbewegung der Rückenlehne 3 beispielhaft an. Je nach der Bewegung des Sesselbenutzers 14 kommen auch Zwischenlagen oder noch stär­ kere Rücklagen in Frage.
U.a. aus den Fig. 1 bis 3 erkennt man gut, daß jeder Tragholm 12, unten ausgehend von der Bodenauflage 11, einen der Boden­ auflage 11 benachbarten vorderen, unteren Bereich 15 hat. Dort bildet der Tragholm 12 ein etwas federndes, biegeela­ stisch steiferes Sesselbein und oberhalb der Sitzflächenachse 8 bildet er mit einem biegeelastischem nachgiebigeren Bereich eine Armlehne 20 für den Sessel 1, die mit der Rückenlehne 3 verbunden ist.
Aus den Fig. 1 bis 4 und 7 erkennt man noch gut unter­ schiedliche geometrische Formen und den jeweiligen Aufbau der Tragholme 12. Ein Tragholm 12 besteht dabei gemäß Fig. 1 bis 4 aus vier blattfederartig bei der Bodenauflage 11 gebündel­ ten und dort befestigten Holm-Lamellen 12a bis 12d. Die vor­ derste Lamelle 12d beginnt unten an der Bodenauflage 11, hat etwa die Seiten-Umrißform eines 1/4-Kreises und reicht über die Sitzflächenachse 8 bis zur Rückenlehnenachse 10 der Rüc­ kenlehne 3. Die dieser vorderen Holmlamelle 12d benachbarten Holmlamellen 12c und 12b reichen noch über die Sitzflä­ chenachse 8 hinaus in den Armlehnenbereich und enden dort in unterschiedlichen Höhen (Fig. 2), während die rückwärtige Holmlamelle 12a von der Bodenauflage 11 lediglich bis zur Sitzflächenachse 8 führt. Dabei ist der vordere, untere Be­ reich 15 (Fig. 1 u. 2), ausgehend vom vorderen Ende der Bo­ denauflage 11, etwas in Richtung der Rückenlehne 3 abgebogen, so daß dieser vordere, untere Bereich 15 des Tragholms 12 beim Aufbringen des Körpergewichtes des Sesselbenutzers 14 et­ was federnd nachgibt und die Sitzfläche 2 im wesentlichen lotrecht abgefedert ist (vgl. Pfeil 21 in Fig. 1 u. 2).
Lehnt sich dann der Sesselbenutzer 14′, wie in Fig. 3 sche­ matisch angedeutet, etwas zurück, bleibt die Sitzflächenachse 8 etwa in gleicher Höhe, während die Rückenlehnenachse 10′ sowie die Schwenkzone 9′, die eine Verbindung zwischen dem hinteren Sitzflächenende und dem Unterbereich der Rückenlehne 3 bildet, nach hinten und nach unten nachgeben (vgl. Fig. 1 bis 3). Mit Hilfe des von unten nach oben abnehmenden Biege­ widerstandes des Tragholmes 12 in Verbindung mit der besonde­ ren Aufhängung und Kopplung von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 untereinander sowie mit dem Tragholm 12 ergibt sich dann die bereits erwähnte "organische Kippbewegung" von Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 (vgl. insbesondere Fig. 3) unter Berück­ sichtigung der Körperhaltung und Gewichtsverteilung des Ses­ selbenutzers 14 beziehungsweise 14′. Dazu trägt bei, daß die Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 verschwenkbar an den Trag­ holmen 12 angebracht sind und das untere Ende der Rückenlehne 3 mit dem hinteren Ende der Sitzfläche 2 in gelenkiger Verbindung steht, also das hintere Ende der Sitzfläche 2 ge­ wissermaßen am nachgiebigeren hinteren Ende der Tragholme 12 "hängt".
Man kann eine Federkennlinie der Tragholme 12 in weiten ge­ wünschten Grenzen variieren, zum Beispiel durch die Wahl der Anzahl der Holmlamellen und/oder durch die Wahl des Holzwerk­ stoffes. Die einzelnen Holmlamellen 12a bis 12d können be­ nachbart, jedoch verschieblich gegeneinander gehalten sein, zum Beispiel durch Klemmschlaufen 22. Die Holmlamellen 12a bis 12d können aber auch eine andere Steifigkeit durch gegen­ seitiges Verleimen erhalten. Gemäß der Ausbildung nach Fig. 6 können die Holme 120 auch je einstückig und sich von unten nach oben verjüngendem Querschnitt ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist die dort ausgezogene Rückenlehnen-Rückseite 16′ auch noch schematisch in etwas gebogener Form strichpunktiert eingezeichnet und mit 16′′ markiert. Damit ist angedeutet, daß die so ausgebildete Rückenlehne 3 zur Sesselrückseite hin etwas flexibel ausgebildet ist, so daß sich die Rückenlehne selbst noch leichter an den Rücken des Sesselbenutzers 14′ anpassen kann.
Die Tragholme 12 können nicht nur aus flach nebeneinander liegenden Holmenlamellen 12a bis 12d aus unterschiedlichen Werkstoffen, sondern aus mehreren, elastischen, gegebenen­ falls an der Sesselstirnseite nebeneinanderliegenden Stangen oder Rohren gebildet sein, jedoch bilden die aus Holmlamellen 12a bis 12d zusammengesetzten Tragholme 12 eine bevorzugte Ausführung, weil sie eine verhältnismäßig einfach her­ zustellende, genügend breite und auch ansehnliche Armlehne ge­ wissermaßen von selbst ergeben.
Aus Fig. 7 erkennt man noch gut, daß die Bodenauflage 11 des Sessels 1 im Grundriß U-förmig ausgebildet ist. Dabei ist der zugehörige U-Steg 25 der Bodenauflage 11 unterhalb der Rüc­ kenlehne 3 vorgesehen. Durch eine solche Ausbildung erhält die Bodenauflage 11 nicht nur über den U-Steg 25 eine form­ stabile Ausbildung, sondern durch dessen Anordnung unterhalb der Rückenlehne 3 bleibt auch der Fußbereich des Sesselbenut­ zers 14 frei von Teilen dieser Bodenauflage. Besonders in Fig. 4 und 5 ist gut erkennbar, daß die Tragholme 12 bezie­ hungsweise 120 des Sessels 1 bei der Rückenlehne 3 über eine Traverse 26 in Verbindung stehen, die in Fig. 5 strichliniert eingezeichnet ist. Diese Traverse 26 kann gegebenenfalls die Rückenlehnenachse 10 bilden. Eine solche rückwärtige Verbin­ dung der Tragholme 12 beziehungsweise 120 begünstigt eine formstabile Lage der Tragholme 12. Die beiden Tragholme 12 ergeben zusammen mit ihrer Traverse 26 und der mit einem U-Steg ausgerüsteten Bodenauflage einen - abgesehen vom beab­ sichtigten Federweg - stabilen, in sich geschlossenen Rahmen.
Aus Fig. 7 kann man auch gut den einerseits einfachen, ande­ rerseits elegant-ästhetischen Aufbau des Sessels 1 erkennen.
Aus den Fig. 4 und 7 ist noch gut eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Sessels 1 erkennbar. Dort überragen seine Tragholme 12 bzw. 120 die Rückseite 16 seiner Rückenlehne 3 etwas nach hinten. Wie in Fig. 4 und 5 angedeutet und bereits beschrieben, kann sich die Traverse 26, welche die hinteren Enden der Tragholme 12 bzw. 120 verbindet, hinter dieser Rückseite 16 der Rückenlehne 3 befinden. Dies kann zum einen eine besonders günstige Herstellungsmöglichkeit für die Rüc­ kenlehne 3 und deren Montage an den Tragholmen 12 bzw. 120 darstellen. Zum anderen kann die Verlängerung der Tragholme 12, 120 nach hinten über die Rückseite 16 der Rückenlehne 3 hinaus in Verbindung mit der dort angebrachten Traverse 26 ein optisch-ästhetisches Gesamtbild des Sessels 1 begünsti­ gen.
Aus Fig. 6 erkennt man noch gut eine vorteilhafte Ausbildung der Tragholme 12 beziehungsweise 120 bezüglich der Abnahme ihrer Federkraft, gemessen über die Projektion der Tragholme 12, 120 über deren Projektion X, die bei Fig. 6 unterhalb der schematisch angedeuteten Bodenfläche 27 schematisch aufgetra­ gen ist. Dabei liegt der Nullpunkt dieser Projektion senk­ recht unter der Sitzflächenachse 8 und die Länge der Projek­ tion, beginnend mit diesem Nullpunkt und endend mit der Pro­ jektion der Rückenlehnenachse 10, hat die Projektionslänge "L". Die Abnahme der Federkraft der Tragholme 12, 120 soll so ausgebildet sein, daß bei Belastung des Sessels 1 durch einen Benutzer 14 zu Beginn der Projektion X, also lotrecht unter­ halb der Sitzflächenachse 8, sich ein Federwegbereich f1 von etwa 0% bis 5% sowie in einem Abstand von 1/3 L von der Sitzflächenachse 8 sich ein Federwegbereich f2 von etwa 5 bis 10% der Sitzhöhe S ergibt. In einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Ausbildung der Tragholme 12 bzw. 120 kann dann bei einer Projektionslänge von Zweidrittel L bei der Belastung des Sessels 1 ein Federwegbereich f3 von etwa 10 bis 15% der Sitzhöhe S vorgesehen sein (vgl. Fig. 6). Durch diese degres­ sive Ausbildung der Federkraft der Tragholme 12 bzw. 120 folgt die aus Sitzfläche 2 und Rückenlehne 3 bestehende Sitz­ schale 2/3 des Sessels 1 dem sich zurücklehnenden Körper des Sesselbenutzers 14 belastungssynchron bei etwa gleichbleiben­ der Höhe S′ der Sitzflächenachse 8.
Dabei wird hier unter der "Sitzhöhe S" der Abstand des Ober­ bereiches des Sitzpolsters 7 in unbelasteten Zustand gegen­ über der schematisch angedeuteten Bodenfläche 27 verstanden. Damit die Weichheit des Sitzpolsters in der vorstehenden Be­ trachtung nicht in die Federwegbereiche der Tragholme 12, 120 eingeht, ist das Absenken des Tragholmes 12, 120 gemäß den Federwegbereichen f1, f2 und f3 an der Höhe S′ der Sitzflä­ chenachse eingezeichnet. Die angegebenen Prozent-Zahlen be­ treffend f1, f2 und f3 beziehen sich also auf die Prozentan­ teile von S.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten und/oder in der Zeichnung erläuterten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesent­ lich sein.

Claims (16)

1. Sitzmöbel, insbesondere Sessel (1), der ein zumindest teil­ weise federndes Untergestell (4), gegebenenfalls Armlehnen (20) sowie eine um je eine etwa waagerechte Achse (8, 10) schwenkbare Sitzfläche (2) und eine damit sitzgerecht gekop­ pelte Rückenlehne (3) hat, wobei die Sitzfläche (2) im we­ sentlichen lotrecht abgefedert sowie in ihrem der Rücken­ lehne nahen Bereich etwas abschwenkbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sesseluntergestell (4) zwei seitliche, von einer Bodenauflage (11) nach oben ausgehende, federnd-nach­ giebige Tragholme (12) mit Anlenkstellen (Sitzflächen- sowie Rücklehnenachse 8 und 10) für die Sitzfläche (2) sowie die Rückenlehne (3) aufweist und die Biegewiderstandscharakteri­ sik der Tragholme (12) von unten nach oben abnimmt.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragholm (12) für die Sitzflächen- und Rücken­ lehnenbefestigung (Sitzflächen- und Rückenlehnen-Achse 8 und 10), ausgehend von der Bodenauflage (11) eine in der Seiten­ ansicht konvexe Biegung hat und in einem der Bodenauflage (11) benachbarten vorderen Bereich (15) ein etwas federndes, biegeelastisch steiferes Sesselbein und oberhalb der Sitz­ flächenbefestigung eine biegeelastisch nachgiebigere Arm­ lehne (20) des Sessels (1) bildet, die mit der Rückenlehne (3) verbunden ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form und/oder der Biegewiderstands- Querschnitts der Tragholme (12) so ausgebildet ist (sind), daß beim Aufbringen des Körpergewichtes des Sesselbenutzers (14) bei der Sitzflächenbefestigung (Pfeil 21), die Sitzflä­ che (2) im wesentlichen lotrecht abgefedert ist und beim Zu­ rücklehnen des Sesselbenutzers (14′ in Fig. 3) die Höhe (H) der Sitzflächenbefestigung (Sitzflächenachse (8′) etwa un­ verändert bleibt, die Rückenlehnenbefestigung (Rückenlehnenachse 10′) sowie eine Verbindung zwischen dem hinteren Ende der Sitzfläche (2) und dem Unterbereich der Rückenlehne (3) nach hinten und nach unten federnd nachgeben (Fig. 1 bis 3).
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seiten-Umrißform jedes Tragholmes (12) von seiner Befestigungsstelle an der Bodenauflage (11) bis zur Rückenlehnenbefestigung (Rückenlehnenachse 10) etwa die Form eines 1/4-Kreises hat.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß seine Sitzfläche (2) und seine Rückenlehne (3) verschwenkbar an den Tragholmen (12) angebracht ist.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem unteren Ende der Rückenlehne (3) und dem hinteren Ende der Sitzfläche (2) gelenkig ausgebildet ist, vorzugsweise mittels eines die Rückenlehne (3) mit der Sitzfläche (2) verbindenden Filmge­ lenkes (23).
7. Sitzmöbel der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie seiner Tragholme (12) durch die Wahl der Anzahl von Holmlamellen (12a bis 12d) oder dergleichen Hol­ menbestandteile und/oder die Wahl des Holmwerkstoffes und/oder die Wahl der Steifigkeit der Verbindung oder Ver­ leimung von benachbarten Holmlamellen (12a bis 12d) oder dergleichen vorgebbar ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) beziehungsweise deren Rückseite (16′′) zumindest zur Sesselrückseite hin etwas flexibel ausgebildet ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sitzfläche (2) bei ihrer Unterseite (5) ein im wesentlichen formstabiles Sitzbrett (6) aufweist, das in seinem vorderen Bereich an den Tragholmen (12) ver­ schwenkbar angelenkt ist, sich vorzugsweise bis zur Verbin­ dungsstelle mit der Rückenlehne (3) erstreckt und oben ein Sitzpolster (7) trägt.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragholme (12) im wesentlichen bie­ gesteif mit der Bodenauflage (11) des Sessels (1) in Ver­ bindung stehen.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Biegewiderstandscharakteristik seiner Tragholme (12) stufenweise abnimmt.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seine Bodenauflage (11) im Grundriß U-förmig ausgebildet ist, vorzugsweise mit unterhalb der Rückenlehne (3) angeordnetem U-Steg (25).
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seine Tragholme (12, 120) bei der Rückenlehne (3) über eine Traverse (26) in Verbindung stehen, die gege­ benenfalls die Rückenlehnenachse (10) bildet.
14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seine Tragholme (12, 120) die Rückseite (16) seiner Rückenlehne (13) etwas nach hinten überragen und ge­ gebenenfalls die Traverse (26) an der Rückseite (6) etwas nach hinten vorsteht.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abnahme der Federkraft der Tragholme (12, 120), gemessen über deren Projektion auf ihre Basis (X) so­ wie einer Länge (L) dieser Projektion von der Sitzflächen­ achse (8) zur Rückenlehnenachse (10) bei Belastung des Ses­ sels (1) durch einen Benutzer (14) so bemessen ist, daß am Beginn der Projektion (X), lotrecht unter der Sitzflächen­ achse (8), ein Federwegbereich von etwa 0% bis 5% der Sitzhöhe sowie an der Projektion (X= ein 1/3 L) ein Feder­ wegbereich von etwa 5% bis 10% erfolgt.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Federkraft der Tragholme (12, 120) derart ausge­ bildet ist, daß bei Belastung des Sessels (1) durch einen Benutzer (14) an der Projektionsstelle (X = 2/3 L) die Trag­ holme in einem Bereich von etwa 10 bis 15% nachgeben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0855159A2 (de) * 1997-01-27 1998-07-29 Albert Baur Sitz- und oder liegemöbel
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RU170587U1 (ru) * 2017-01-24 2017-04-28 Петр Павлинович Трудоношин Кресло

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