DE502941C - Auseinandernehmbarer Metallstuhl - Google Patents
Auseinandernehmbarer MetallstuhlInfo
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- DE502941C DE502941C DED55768D DED0055768D DE502941C DE 502941 C DE502941 C DE 502941C DE D55768 D DED55768 D DE D55768D DE D0055768 D DED0055768 D DE D0055768D DE 502941 C DE502941 C DE 502941C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
- A47C4/03—Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Special Chairs (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl aus Metall, der sich leicht in seine einzelnem
Teile zerlegen und wieder zusammensetzen läßt.
Der Stuhl besteht im wesentlichen aus einem Sitzrahmen, auf dem der Sitz befestigt
wird, zwei vorderen Beinen, einem mit den hinteren Beinen aus einem Stück bestehenden
Rückenlehnenrahmen und einer in diesen Rahmen einzusetzenden Rückenlehnenfüllung. Bei
bekannten Stühlen dieser Bauart ist die Rückenlehnenfüllung in der gleichen Weise
wie der Rahmen aus einem Metallrohr gebogen und durch Schrauben an diesem Rahmen
ig sowie in an dem Sitzrahmen angebrachten Muffen befestigt. Außerdem ist der Rückenlehnenrahmen
noch durch seitliche Verbindungsteile an dem Sitzrahmen befestigt und versteift.
Demgegenüber werden bei dem Gegenstand der Erfindung alle Verschraubungen zwischen
Rückenlehnenrahmen und Rückenlehnenfüllung dadurch erspart, daß die Füllung mit dem Rahmen durch Stifte verbunden ist,
as welche in entsprechende Bohrungen passen.
Diese Stifte und Bohrungen sind in zwei Richtungen rechtwinklig zueinander derart angeordnet,
daß ein Herausnehmen der Füllung aus dem Rahmen nur durch Auseinanderbiegen der Schenkel dieses Rahmens möglich
ist. Wenn das Möbelstück zusammengesetzt ist, sind die beiden Schenkel des Rückenlehnenrahmens
mit dem Sitzrahmen fest verbunden, und die Lehnenfiillung wird dem
gemäß in ihrem Rahmen festgehalten, kann also nicht herausfallen. In dieser Lage bewirkt
die Lehnenfüllung gleichzeitig eine Versteifung der Rückenlehne, die ein Verbiegen
verhütet und weitere Verstärkungen unnötig macht.
In den Abbildungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Vorderansicht der zusammengesetzten Einzelteile, also den gebrauchsfertigen
Stuhl,
Abb. 2 eine Seitenansicht der gleichen Ausführungsform,
Abb. 3 eine Aufsicht auf den Stuhlsitz, bei der der Haupt- und Rückenteil im Schnitt angedeutet
ist,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Sitzteil des Stuhls und
Abb. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch eines der vorderen Beine und die
an dem Sitz befestigte Hülse zu dessen Aufnahme.
Der Stuhl besteht aus Metall, seine Teile sind teils aus Gußmetall, teils aus gezogenem
Metall gefertigt. Vorzugsweise besteht der Stuhl aus sechs Teilen, und zwar dem Hauptoder
Rückenteil, dem Sitzrahmen, zwei vorderen Beinen, der Rückenlehne und dem Sitzkissen.
Der Rückenteil besteht vorzugsweise aus gezogenem Hohlmetall, das in der dargestellten
Ausfiihrungsform rechteckigen Querschnitt hat (s. Abb. 3) und auf der Vorderseite
mit einem Grat versehen ist. Der Rückenteil kann auch aus Rohren von anderem Querschnitt oder sonstigem in geeigneter
Weise bearbeiteten Werkstoff bestehen. In der dargestellten Ausführungsform ist der
Rückenteil umgekehrt U-förmig mit Schenkeln, die etwas unterhalb der Mitte ungefähr
in Höhe des Sitzes nach innen gegeneinander gekrümmt und von da an nach unten auseinandergebogen
sind. Dieser Teil hat auch. Vota der Seite gesehen eine beträchtliche Krümmung
(s. Abb. 2), und zwar ist das Rohrstück vorteilhaft derart gebogen, daß der Grat nach
vorn kommt. Auf diese Weise wird eine gefällige Lehnenbauart erzielt, die gleichzeitig
beträchtliche Festigkeit besitzt.
Der Sitzrahmen 2 hat Stützplatten oder Träger 3 an seinen rückwärtigen Ecken; diese
Teile sollen mit dem Hauptteil 1 zusammenwirken. An den vorderen Ecken sind Hülsen 4
angebracht, die mit den Beinen zusammenwirken und diese halten sollen. Der Sitz besteht
vorteilhaft aus einem Gußstück, das vorzugsweise einer Leichtmetallegierung, beispielsweise
einer solchen auf Alumiinumgruaidlage,
nach den Formgußverfahren hergestellt ist. Dieser Teil kann aber auch aus in entsprechende
Form gepreßtem Metallblech hergestellt sein. Der Sitz hat vorteilhaft abgerundete
Ecken und Seiten, um größere Formschönheit zu erzielen.
Die Vorderbeine 5 sind vorteilhaft aus hohlem Werkstoff hergestellt, der gedreht
oder auf andere Weise in eine schöne Form gebracht ist. Diese können auch durch Gießen
in gleicher Weise wie der Sitz hergestellt sein, vorzugsweise aus Leichtmetall, wie z. B. einer
Legierung auf Aluminiumgrundlage. Die Beine haben vorteilhaft ein kegelig zulaufendes
oberes Ende 6, dessen Neigungswinkel der Hülse 4 angepaßt ist. Die Beine werden also durch Lagerung dieser beiden kegeligen
Teile ineinander in ihrer Stellung festgehalten. Der Sitzrahmen 2 ist vorteilhaft durch
Bolzen 7 an dem Hauptteil 2 befestigt, die die Halteplatte 3 des Sitzes durchdringen, in den
hohlen Teil 1 hineinragen und mit einer darin befindlichen Füllung 8 in Eingriff treten. Auf
diese Weise wird der Sitz 2 an dem Hauptteil ι dauerhaft befestigt und durch die Halteflächen
an dem Sitz und dem Träger 3 in seiner Stellung gehalten. Diese Bauart sichert eine äußerst starre, feste und dauerhafte Verbindung
zwischen dem Sitz und dem Hauptteil, die geeignet ist, den beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Stuhls auftretenden Beanspruchungen erfolgreich zu widerstehen.
Die Füllungen 8 können vorteilhaft entsprechend lang gemacht und in den Röhren an
solcher Stelle angebracht werden, daß sie nach oben über Öffnungen hinausreichen, die zur
Aufnahme der Stifte 17 bestimmt sind. Diese Bauweise macht es unnötig, die Füllung mit
starker Reibung in das Rohr einzuklemmen und vereinfacht daher das Auseinandernehmen
und Zusammensetzen. Zur Verschickung wer- 7p den dieFüllungen durch vorübergehendes Einsetzen
der Bolzen 7 an ihrem Platz gehalten; diese können verbleiben, bis die Rückenlehne
ι s und die Stifte 17 eingesetzt werden. Diese
Stifte halten nach Einsetzung die Füllung 8 in ihrer Stellung fest; indessen können die
Bolzen 7 entfernt, der Sitzrahmen angebracht und die Bolzen wieder eingesetzt und nunmehr
festgeschraubt werden.
Die Beine 5 werden vorteilhaft in ihren Hülsen 4 mittels ihrer kegelig zulaufenden
Enden 6 und außerdem durch Sicherungen festgehalten. In der oberen Kante des kegeligen
Studies 6 ist ein Ausschnitt 9 und außerdem in der Hülse 4 an deren oberen
Ende eine mit ihr fest verbundene Rippe o. dgl. 11 angebracht. Das Zusammenwirken
zwischen Ausschnitt und Rippe verhindert ein Drehen des Beines in der Hülse. Außerdem
ist vorteilhaft noch eine Halteschraube 12 vorhanden, die durch eine öffnung 13 in der
Hülse 4 hindurchtritt und mit einer entsprechenden Öffnung 14 in dem kegeligen
Teil 6 zusammenwirkt, wodurch ein Herausfallen verhindert wird. Auf diese Weise werden die Beine 5 sehr fest an ihrer Stelle
gehalten und gleichzeitig an den Sitzen 2 befestigt; sie sind dadurch auch sehr gut geeignet,
die auf einen Stuhl wirkenden Belastungen und sonstigen Beanspruchungen too
auszuhalten.
Die Rückenlehne 15 kann jede beliebige
Schmuckform haben, beispielsweise Gitterwerk, Lattenwerk, echtes oder in Stanzmetall
nachgebildetes Rohrgeflecht; sie kann auch als gepolstertes Kissen ausgestaltet sein, je
nach Wünschen des Käufers. Diese Rückenlehne ist an ihrer oberen Kante mit Stiften
16 versehen, die in entsprechende öffnungen
des Teils 1 eingesetzt werden, derart, daß das no obere Ende der Rückenlehne eine feste Lage
zu dem Hauptrückenteil einnimmt. Weitere Stifte 17 sind am unteren Ende des Teils 15
angebracht und mit ihren Achsen rechtwinklig zu den Achsen der Stifte 16 angeordnet. Die
Stifte 17 sind ebenfalls zum Zusammenwirken mit Öffnungen in dem Teil 1 bestimmt und
dienen in dieser Stellung zum dauernden Festhalten des Teils 15 an seinem Platz innerhalb
des Teils 1, mit dem er dann eine starre, dauerhafte und formschöne Rückenlehne
bildet.
Das Zusammenwirken zwischen den Stiften 17 und den Öffnungen in dem Hauptteil 1
wird teilweise durch die Federung des Hauptteils aufrechterhalten, indem die Stifte 16
zwar ohne weiteres, die Stifte 17 jedoch nur nach Auseinanderbiegen der hinteren Stuhlbeine,
also der Enden des U-förmigen Teils, eingesetzt werden können, derart, daß an der
Stelle, wo die Öffnungen für die Stifte 17 angebracht sind, die inneren Flächen des Hauptrückenteils
um eine größere Strecke voneinander entfernt werden, als die gesamte Breite des Unterteils der Rückenlehne mit Einschluß
der Stifte 17 beträgt. Dadurch wird es ermöglicht, die Rückenlehne mit den Stiften 17 in
den Öffnungen entsprechende Stellung zu bringen. Beim Loslassen der Enden des U-förmigenTeils
greifen die Stifte in dieöffnungen ein und die Rückenlehne wird festgesetzt.
Die Federung des Hauptteils genügt, um diese Verbindung zu erhalten. Diese Federwirkung
wird durch den Ouerteil des Sitzrahmens noch erhöht, wenn dieser an den Hauptteil
festgeschraubt ist. Die Rückenlehne 15 wird also sehr fest in ihrer Stellung gehalten.
Als Sitzpolster 18 kann beispielsweise ein gepolstertes Kissen oder ein fester Sitz aus
beliebigem Stoff, wie Metall, Holz, echtem oder aus Stanzmetall nachgebildetem Rohrgeflecht
o. dgl., dienen. Es ist vorteilhaft, Ösen 19 an dem Sitzrahmen 2 anzubringen,
die mit entsprechenden Ösen an dem Sitzkissen 18 zusammenwirken und zur Verbindung
dieser beiden Teile durch, Halteorganie^
wie Bolzen, Schrauben, Nieten o. dgl., dienen. Das Sitzkissen 18 kann gegebenenfalls auch
durch Haken oder Federn befestigt sein.
Claims (3)
1. Auseinandernehmbarer Metallstuhl, dessen U-förmiger Rückenlehnenrahmen
eine herausnehmbare Rücklehnenfüllung umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (15) vollständig vom Lehnenrahmen
(1) getragen wird und an ihrem oberen Ende senkrecht verschiebbar mit
dem oberen Ende und gleichzeitig an ihrem unteren Ende beiderseits seitlich _ verschiebbar mit den seitlichen Schenkeln
des U-förmigen Rahmens (1) verbunden ist, derart, daß die Füllung (15) durch
federndes Auseinanderziehen der seitlichen Schenkel des Lehnenrahmens (1)
eingesetzt und herausgenommen werden kann, wenn der Lehnenrahmen (1) von
dem Sitzrahmen (2) gelöst ist.
2. Metallstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verschiebbare
Verbindung und die seitlich verschiebbaren Verbindungen zwischen Rahmen (1) und Füllung (15) durch senkrecht
bzw. waagerecht stehende Stifte (16 bzw. 17) bewirkt werden, die an
einem der Teile (1 oder 15) befestigt sind und in Löcher des anderen Teiles
gleitend passen.
3. Metallstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen
(2) mit den beiden seitlichen Schenkeln des U-förmigen Rahmens (1)
durch Schrauben (7) verbunden ist, die eine Bohrung des Sitzrahmens (2) durchdringen
und in je ein Füllungsstück (8) des Rahmens (1) eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US171919A US1711959A (en) | 1927-03-02 | 1927-03-02 | Chair |
GB13467/28A GB321432A (en) | 1927-03-02 | 1928-05-08 | Improvements in or relating to chairs and like articles of furniture |
DED55768D DE502941C (de) | 1927-03-02 | 1928-05-26 | Auseinandernehmbarer Metallstuhl |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US171919A US1711959A (en) | 1927-03-02 | 1927-03-02 | Chair |
GB13467/28A GB321432A (en) | 1927-03-02 | 1928-05-08 | Improvements in or relating to chairs and like articles of furniture |
DED55768D DE502941C (de) | 1927-03-02 | 1928-05-26 | Auseinandernehmbarer Metallstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502941C true DE502941C (de) | 1930-07-18 |
Family
ID=45939062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED55768D Expired DE502941C (de) | 1927-03-02 | 1928-05-26 | Auseinandernehmbarer Metallstuhl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1711959A (de) |
DE (1) | DE502941C (de) |
GB (1) | GB321432A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2437304A (en) * | 1946-02-18 | 1948-03-09 | Charles P Molla | Knockdown wrought iron chair |
US2437303A (en) * | 1946-02-18 | 1948-03-09 | Charles P Molla | Knockdown metal chair |
US3455605A (en) * | 1967-10-23 | 1969-07-15 | Shell Oil Co | Prefabricated plastic chair and assembly method |
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US20150021971A1 (en) * | 2013-07-19 | 2015-01-22 | Minson Corporation | Internal support for a backrest for a chair |
US9693635B1 (en) | 2015-12-29 | 2017-07-04 | Minson Corporation | Combination back cushion and front cushion with a connecting member having an opening to removably receive a support member into the interior rear of the back cushion |
-
1927
- 1927-03-02 US US171919A patent/US1711959A/en not_active Expired - Lifetime
-
1928
- 1928-05-08 GB GB13467/28A patent/GB321432A/en not_active Expired
- 1928-05-26 DE DED55768D patent/DE502941C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB321432A (en) | 1929-11-08 |
US1711959A (en) | 1929-05-07 |
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