DE855617C - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE855617C
DE855617C DEL1243A DEL0001243A DE855617C DE 855617 C DE855617 C DE 855617C DE L1243 A DEL1243 A DE L1243A DE L0001243 A DEL0001243 A DE L0001243A DE 855617 C DE855617 C DE 855617C
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DE
Germany
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seating furniture
grooves
seat part
seat
side frames
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Expired
Application number
DEL1243A
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English (en)
Inventor
Georg Leowald
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Sitzmöbel
    Die Erfindung bezieht sich auf Sitzmöbel aus
    insbesondere auseinandernehmbaren und wieder
    zusammensetzbaren Teilen, beispielsweise Stühle,
    Bänke, Schemel od. dgl., welche aus zwei Seiten-
    rahmen und mit diesen durch in den Seitenrabmen
    befinliche Führungen form- und kraftschlüssig ver-
    bundenem Sitzteil oder Sitzteil und Rückenlehne
    bestehen.
    Es sind bereits Sitzmöbel bekannt, die ausein-
    andernehmbar sind, wobei dieTeile derselben durch
    Schrauben, Stifte, Haken oder mittels Keilver-
    schlusses durch keilförmig gestaltete, schwalben-
    schwanzförmige_ Zapfen zusammengefügt und wie-
    der auseinandergenommenwerden können.
    Ebenso ist es bekannt, zu verbindende Möbelteile
    mit Nuten und Gegenführungen zu versehen, wobei
    diese rechteckig, schwalbenschwanzförmig oder ähnlich profiliert sind und in die Nuten formschlüssig und kraftschlüssig eingreifen.
  • Bei den ebenfalls bekannten Sitzmöbeln mit auseinandernehmbaren und wieder zusammensetzbaren Teilen, bei denen zwei Seitenrahmen Führungen aufweisen, um mit ihnen den Sitzteil und die Rückenlehne zu verbinden, hat man die Führungen für den Sitzteil in der Ebene der Sitzfläche angebracht, so daß diese Führungen in den Seitenteilen schräg zur Horizontalen geneigt waren, während die Führungen für die Rückenlehne in dem rüekwärtigen Teil des Seitenrahmens nahezu senkrecht zur Richtung der Führungen des Sitzteiles angebracht waren. Diese bekannten Sitzmöbel haben den Nachteil, daß die in den Seitenrahmen befindlichen Führungen für die Sitzfläche entsprechend der Breite des Seitenrahmens nur kurz sein können, so daß der Sitzteil in dem vorderen und hinteren Teil jedes Seitenrahmens geführt sein muß.
  • Diese Führungen liegen demzufolge so, daß sich nur ebenflächige Sitzplatten in diese Führungen einschieben lassen. Diese Sitzmöbel sind in ihrer Gestaltung unschön und vor allem unbequem. Hinzu kommt, daß die Rückenlehne ebenfalls ebenflächig ausgebildet ist und in einem Winkel zur Sitzfläche steht, so daß es nicht möglich ist, daß die Sitzfläche mit der Rückenlehne aus einem einzigen, der Form des Körpers angepaßten gewölbten Teil besteht.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die beiden Seitenrahmen je zwei am oberen Rand der Seitenrahmen offene Nuten aufweisen, in welche der Sitzteil oder der Sitzteil nebst Rückenlehne mit formschlüssigen Gegenführungen einfuhrbar sind.
  • Das Anbringen einer senkrechten oder nahezu senkrechten, nach oben offenen Führungsnut an den Seitenrahmen des Sitzmöbels ermöglicht es, diese Führung, auf .die es .besonders ankommt, nahezu beliebig lang zu machen, so daß der Sitzteil, der nach der Erfindung einen zur Ebene des Sitzteiles nach unten gerichteten Endteil mitGegenführungen für diese Nuten aufweist, genügend geführt und in den Seitenrahmen befestigt ist, um dem Sitzteil eine genügend große Quersteifigkeit zu verleihen, trotzdem die eigentliche Sitzfläche in den Seitenrahmen nicht geführt, sondern frei beweglich, also nachgiebig ist.
  • Diese besondere Ausbildung der Seitenrahmen und des Sitzteiles ermöglicht es, den Sitzteil mit der Rüokenlehne aus einem Stück herzustellen und den Sitzteil nebst Rückenlehne in die für sie vorgesehenen Führungen einzuführen. Selbstverständlich können auch Sitzteil und Rückenlehne aus zwei getrennten Teilen bestehen, wobei sich das hintere gewölbte Ende des Sitzteiles der Wölbung der Rückenlehne anschmiegt. Es ist auch möglich, die Rückenlehne ohne zusätzliche Führung als Rückenstütze verkürzt auszubilden, so daß die beiden Seitenrahmen nur mit je einer vorderen Nut zur Führung des nach unten gerichteten Endteiles des Sitzteiles versehen sind, während der Sitzteil hinten auf eine Verbindungsstrebe aufliegt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Führungen für Sitzteil und Rückenlehne bei Stühlen in einem Winkel zur Senkrechten aber parallel zueinander in den Seitenrahmen anzuordnen oder beide Führungen auf konzentrischen Kreisbögen liegend im vorderen und hinteren Teil des Seitenrahmens anzubringen.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, alle Teile des Sitzmöbels aus ,plastischem Material herstellen zu können, das entweder in Formen gepreßt oder gegossen ist. Um auch den Sitz mit seinen Gegenführungen aus plastischem Material ,herstellen zu können, werden nach der Erfindung die Gegenführungen, wenn sie ebenfalls aus plastischem Material bestehen, mit einer verstärkenden Drahtgittereinlage versehen, die in das Material des vorderen Endteiles der Sitzfläche eingebettet ist. Die Gegenführung kann aber auch aus einer aus dem plastischen Material hervorstehenden, entsprechend geformten Schiene bestehen, die am Ende eines metallischen Einsatzstückes liegt, welches in das plastische Material' der Sitzfläche eingebettet ist.
  • Zweckmäßig werden die Seitenrahmen als ebenflächige Preßteile ausgebildet, und die Nuten sind bei der Herstellung der Seitenrahmen eingepreßt. Die Seitenrahmen können auch mit metallischen Führungsnuten versehen sein, die in dem Werkstoff der Seitenrahmen verankert sind.
  • Um auch einen Schemel auf diese Weise herstellen zu können, wird der Sitzteil nach der Erfindung geteilt und gegenüber den nach unten gerichteten Endteilen an den mittleren Stoßkanten mit kurzen, nach unten gerichteten Ansätzen bzw. einer Wulst versehen, die beide in einer an beiden Seitenteilen vorgesehenen Aussparung von Auflagen .eingreifen, die an der Mitte der Seitenrahmen an ihrer Innenfläche angeordnet sind.
  • Beim Einführen des Seitenteiles und der Rückenlehne handelt es sich um verhältnismäßig lange Nuten. Die gewünschte Schwergängigkeit und den Kraftschluß ,kann man durch die natürliche Federung der ibetreffenden Teile erreichen, die durch die Formgebung der Teile bedingt ist. Der Kraftschluß 'ann auch anderweitig herbeigeführt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß genügend lange, die Stabilität des Sitzmöbels ,bestimmende Führungen so angeordnet sind, daß bei entsprechender Ausbildung des Sitzteiles dieser lediglich am vorderen Teil der Seitenrahmen geführt und gegebenenfalls mit der Rückenlehne aus einem Stück hergestellt sein kann, so daß es möglich ist, alle Teile des Sitzmöbels aus plastischem Material herzustellen.
  • DieErfindungbeschränkt sich keineswegs darauf, daß die Teile 'des Sitzmöbels auseinandernehmbar und wieder zusammensetzbar sind, sondern erstreckt sich auch auf Sitzmöbel, deren Teile unlösbar miteinander verbunden sind, soweit sie die Merkmale der Erfindung aufweisen.
  • Abgesehen hiervon wird die Erfindung in der neuartigen Bauart, Anordnung und Kombinätion von verschiedenen Elementen und Teilen gesehen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Darstellung eines Schemels mit auseinandergenommenen Teilen, Fig. 2 den Schemel gemäß Fig. i in perspektivischer Ansicht, wobei die Teile dieses Schemels zusammengesetzt sind, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig.4 teilweise einen Schnitt in Richtung der Linie 4-4 in Fig. 3 und teilweise eine Seitenansicht des Schemels, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung der Linie 5-5 in Fig. 3, wobei dieser Schnitt die Verbindung zwischen dem Seitenrahmen und der Sitzfläche des Schemels darstellt, Fig.6 ein"n Schnitt, welcher eine andere Ausführungsform einer Verbindung zwischen Seitenrahmen und Sitzfläche eines Sitzmöbels darstellt, Fig. 7 einen Schnitt, der eine andere Ausführungsform einer solchen Verbindung darstellt, Fig.8 einen Schnitt, der eine weitere Ausführungsform einer solchen Verbindung darstellt, Fig. 9 einen Schnitt in Richtung der Linie 9-9 in Fig. 8, Fig. io einen Schnitt, der eine weitere Ausführungsform einer solchen Verbindung darstellt, Fig. i i eine andere Ausführungsform einer solchen Verbindung im Schnitt, Fig. 12 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer solchen Verbindung, Fig. 13 eine Seitenansicht eines Seitenrahmens eines Stuhles, Fig. 14 einen senkrechten Schnitt durch einen Stuhl mit einem Seitenrahmen gemäß Fig. 13, Fig. 15 einen senkrechten Schnitt durch einen Stuhl einer anderen Ausführungsform, Fig. 16 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Stuhles, bei dem die Teile während des Zusammensetzens in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt sind, Fig.17 einen senkrechten Schnitt durch den Stuhl nach Fig. 16, bei dem sich die Teile in ihrer endgültig zusammengesetzten Stellung befinden, Fig. 18 einen Schnitt in Richtung derLinie 18-i8 in Fig. 17, Fig. i9 eine Seitenansicht eines Seitenrahmens einer anderen Ausführungsform eines Stuhles, Fig. 20 einen senkrechten Schnitt durch einen Stuhl mit Seitenrahmen gemäß Fig. i9 und Fig.21 einen Schnitt in Richtung derLinie21-21 in,Fig. 20.
  • In den Fig. i bis 4 bezeichnen 3o den einen Seitenrahmen und 32 den anderen Seitenrahmen eitles Schemels. 34 bezeichnet den Sitz des Schemels, der aus zwei getrennten Teilen 36 und 38 besteht, die Unterteilungen 40 und 42 der Sitzfläche darstellen. Der Teil 36 hat einen nach unten ,gerichteten vorderen Endteil 44, der im Winkel' zu der Ebene der Sitzteile 4o und 42 des Sitzes 34 steht. Der Teil 38 hat einen nach unten gerichteten hinteren Endteil 46, der im Winkel zu der Ebene der Sitzteile4o und 42 des Sitzes34 angeordnet ist.
  • Der Seitenrahmen 30 ist an seinem vorderen Ende mit einer geraden senkrechten Nut 48 versehen, die einen Querschnitt gemäß Fig. 5 aufweist. Die Nut 48 beginnt am oberen Rand des Seitenrahmens 30 und hat eine Länge, die der Höhe des vorderen Endteiles 44 entspricht. Außerdem weist dieser Seitenrahmen 3o an seinem hinteren Ende die gleichartige Nut 5o auf. Ferner ist eine Auflage 52 an der Innenseite des Seitenrahmens angeordnet. Diese Auflage52hateine Ausnehmung5l.
  • Der Seitenrahmen 32 ist an seinem vorderen und hinteren Ende mit entsprechenden Nuten 56 und 58 versehen. Außerdem ist eine Auflage 6o mit einer Ausnehmung 62 an der Innenseite dieses Seitenrahmens 32 angeordnet.
  • Wie aus den Fig. i, 3 und 5 ersichtlich ist, ist der nach unten gerichtete vordere Endteil 44 des Teiles 36 des Sitzes 34 mit einer Gegenführung 64 versehen, die mit dem vorderen Endteil 44 des Sitzes 34 aus einem Stück besteht und die eine Profilierung aufweist, die dem Querschnitt der Nut 48 entspricht. Gegenführungen 66, 68 und 70 von gleichem Querschnitt sind auf der gegenüberliegenden Seite des vorderen Endteiles 44 und an den beiden Seiten des hinteren Endteiles 46 des Sitzes 34 angeordnet. Diese Gegenführungen 64 bis 70 greifen in die Nuten 48, 50, 56 und 58 der Seitenrahmen 30 und 32 ein und bilden eine formschlüssige Verbindung.
  • Um den Schemel zusammenzusetzen, werden die Gegenführungen 64 und 66 des Teiles 36 des Sitzes 34 von oben in die Nuten 48 und 56 der Seitenrahmen 30 und 32 eingeführt. Außerdem werden die Gegenführungen 68 und 7o des Teiles 38 des Sitzes 34 von oben in die Nuten 5o und 58 der Seitenrahmen 30 und 32 eingeführt. Die unteren Enden der senkrechten Nuten 48, 50, 56 und 58 begrenzen die Abwärtsbewegung der Teile 36 und 38 des Sitzes 34. Auf diese Weise bilden die Nuten 48, 50, 56 und 58 im Zusammenwirken mit den Gegenführungen 64, 68, 66 und 70 formschlüssige Verbindungen, die nur durch eine aufwärts gerichtete Bewegung, von der Basis der Seitenrahmen 30 und 32 fort, wieder gelöst werden können.
  • In dem zusammengesetzten Schemel stützen die Auflagen 52 und 6o, die sich an den Seitenrahmen 30 und 32 befinden, die Sitzteile 40 und 42 der Teile 36 und 38 des Sitzes 34 ab. Die Wülste 72 und 74, die an der unteren Fläche der Sitzteile 40 und 42 angeordnet sind, greifen in die Ausnehmungen 54 und 62 der Auflagen 52 und 6o ein.
  • Die Nuten 48, 50, 56 und 58 und die Gegenführungen 64, 68, 66 und 7o der formschlüssigen Verbindungen weisen eine ausreichende Länge auf, um einen Kraftschluß zu gewährleisten und um die Belastung aufzunehmen, die durch die auf dem Stuhl' sitzende Person verursacht wird. Aus diesem Grunde ist die Belastung über eine beträchtliche Länge verteilt, so daß spezielle metallische Verbindungen unnötig sind. Die Nuten können deshalb in dem Werkstoff der Seitenrahmen angebracht werden, und die Gegenführungen können aus dem Werkstoff des Sitzes und mit diesem aus einem Stück :bestehen.
  • Entsprechend der Fig. 5 ist die Gegenführung 64 ähnlich einem doppelten Schwalbenschwanz ausgebildet, wobei die Kräfte von den Flächen der Nuten 48 auf die Flächen 76, 78 und 8o übertragen werden.
  • Gemäß der in den Fig. z bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die Seitenrahmen 30, 32 und ebenso der Sitz 34 aus einem plastischen Material hergestellt. Die Seitenrahmen 30 und 32 und der Sitz 34 !können leicht in Formen hergestellt werden. Während des Pressens des plastischen Materials in einer solchen Form werden die Nuten oder Gegenführungen ihrer Gestalt entsprechend gleichzeitig an den Teilen hergestellt. Die Teile des Schemels können jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden. Beispielsweise kann der Sitz 34 aus Metall hergestellt werden. In einem solchen Fall kann der Sitz 34 aus einem einzigen zusammenhängenden Stück bestehen, das den ganzen Sitzteil, den vorderen Endteil und den hinteren Endteil umfaßt. Gegebenenfalls können die Auflagen 52 und 6o, wenn der Sitz genügend fest ist, fortfallen.
  • Diese Schemel haben den Vorteil, daß die Seitenrahmen ebenso wie die Sitzflächen mehrerer Schemel bequem zu Paketen gestapelt werden können. Außerdem kann der Benutzer des Schemels die Teile bequem auseinandernehmen und wegstellen und kann die Teile wieder zusammensetzen, wenn der Schemel gebraucht wird.
  • Die Fig. 6 bis 12 veranschaulichen Beispiele von formschlüssigen Verbindungen zwischen dem Sitz 34 und einem Seitenrahmen, die an Stelle der Verbindung, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist, treten können.
  • Entsprechend der Fig.6hat dieGegenführung64a, die mit dem vorderen Endteil 44a des Sitzes 34a aus einem Stück besteht, die Form ähnlich einem einfachen Schwalbenschwanz. Die Nut 48a des Seitenrahmens 30a, die zur Aufnahme für die Gegenführung 64a angeordnet ist, ist entsprechend gestaltet.
  • Gemäß der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist eine eingebettete Schiene 82b, beispielsweise aus Metall, in der Nut 486 ,des aus plastischem Material bestehenden Seitenrahmens 30b angeordnet. Die Gegenführung 64b, die mit dem vorderen Endteil 44b des aus plastischem Material bestehenden Sitzes 34b aus einem Stück besteht, greift in diese eingebettete Schiene 82b ein.
  • Entsprechend der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist die Nut 48e des Seitenrahmens 30c mit einer eingebetteten Schiene 82c, beispielsweise aus Metall, versehen. Die 'in die Nut 48c während des Pressens des Seitenrahmens 30e eingebettete Schiene 82e ist mit einer Anzahl von Lappen 84c versehen, die in das Material des Seitenrahmens 3oe als Anker wirkend eingebettet sind. Der Sitz 34c ist aus zwei Schichten von plastischem Material hergestellt, die verschmolzen oder in jeder anderen geeigneten Weise miteinander verbunden sind. An dem Rand ,des vorderen Endteiles 44e ist ein aus Metall bestehendes Einsatzstuck 86e zwischen den beiden Schichten dieses vorderen Endteiles angeordnet. Lappen 88e dieses Einsatzstückes 86c sind in das Material des vorderen Endteiles 44e eingebettet. Dieses Einsatzstück 86e ist mit der Gegenführung 64e versehen, die eine entsprechende Form aufweist, so daß sie in die eingebettete Schiene 82e der Nut 48c formschlüssig eingreift. Die Gegenführung64c hat eine Kerbegoc, die mehr oder weniger durch ein Werkzeug aufgetrieben werden kann, um auf diese Weise ein kraftschlüssiges Einpassen zwischen der Gegenführung 64e und der eingebetteten Schiene 82e sicherzustellen.
  • Gemäß der in der Fig. io dargestellten Ausführungsform besteht der Sitz 34d aus Metall, und . die Gegenführung 64d der formschlüssigen Verbindung ist durch die gerollte Kante des vorderen Endteiles 44d gebildet, wobei der Rand um einen Draht 92d herumgerollt ist. Die Gegenführung 64d greift in die eingebettete metallische Schiene 82d ein, die in der Nut 48d des Seitenrahmens Sod angeordnet ist.
  • Gemäß ,der in der Fig. i i dargestellten Ausführungsform ist der vordere Endteil 44e des aus Metall bestehenden Sitzes 34e mit einem gebogenen Rand versehen, der eine Gegenführung 64e von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt bildet. Diese Gegenführung 64e greift in die eingebettete Schiene 82e ein, die in der Nut 48e des Seitenrahmens 3oe angeordnet ist.
  • Gemäß der in der Fig. 12 dargestellten Ausführungsform besteht der Sitz mit'den Gegenführungen aus plastischem Material. Die Gegenführung 64f des vorderen Endteiles 441 des Sitzes 34f ist mit einer verstärkenden Drahtgittereinlage versehen, die in das Material des vorderen Endteiles eingebettet ist. Die Gegenführung 64f greift in die Nut 48f des Seitenrahmens 30f ein, die eine entsprechende Form aufweist.
  • Gemäß der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform eines Stuhles ist jeder Seitenrahmen, wobei nur ein Seitenrahmen 13o dargestellt ist, an seinem vorderen Ende mit einer geraden Nut 148 und an seinem hinteren Ende mit einer geraden Nut 150 versehen. Diese beiden Nuten 148 und 150 stehen in einem Winkel zur Senkrechten und sind parallel und haben einen Querschnitt zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung, wie es in den Fig. 5 bis 12 beispielsweise dargestellt ist.
  • Der Sitz 134 weist einen nach unten gerichteten vorderen Endteil 14,4, einen Sitzteil 140 und einen nach oben gerichteten hinteren Endteil oder Rückenlehne 196 auf. Diese Teile des Sitzes 134 bestehen aus einem Stück.
  • Der vordere Endteil 144 und die Rückenlehne 196 des Sitzes 134 sind mit Gegenführungen versehen, welche in die Nuten der Seitenrahmen eingreifen. Der Sitzteil i4o des Sitzes 134 befindet sich zwischen den Seitenrahmen.
  • Gemäß der Ausführungsform nach der Fig. 15 sind die Seitenrahmen, von denen wiederum nur ein Seitenrahmen 230 dargestellt ist, mit Nuten 248 und 25o an ihren vorderen und entsprechend an ihren hinteren Enden ausgestattet. Diese Nuten liegen auf konzentrischen Kreisbögen, die den gemeinsamen Mittelpunkt A - haben, und gewährleisten wiederum eine formschlüssige Verbindung.
  • Der Sitz 234 besteht aus einem nach unten gerichteten vorderen Endteil 244, dem eigentlichen Sitzteil 240 und der Rückenlehne 296. Der vordere Endteil 244 und die Rückenlchne sind mit Gegenführungen versehen die el>:nfalls in konzentrischen Bögen verlaufen und in die Nuten der Seitenrahmen formschlüssig eingreifen.
  • Die Teile des Stuhles können leicht dadurch zusammengesetzt werden, daß die Gegenführungen des Sitzes 234 in die Nuten der Seitenrahmen eingeschohen werden. Fig. 15 stellt eine Zwischenstellung während des Zusammensetzens dieser Teile in strichpunktierten Linien und die Endstellung der zusammengefügten Teile in vollen Linien dar.
  • Gemäß der in den Fig. 16 bis 18 dargestellten Ausführungsform des Stuhles sind die Seitenrahmen, von denen nur ein Seitenrahmen 33o dargestellt ist, mit einer bogenförmig verlaufenden Nut 348 an ihren vorderen Enden und mit einer geraden Nut 350 an ihren hinteren Enden verseh:ti. Außerdem ist an der Innenseite jedes Seitenrahm;ns ein Anschlag 398 angeordnet.
  • Der Sitz 334 besteht aus einem nach unten gerichteten vorderen Endteil 344, einem Sitztei134o und einer kurzen Rückenlehne 396, die aus einem Stück hergestellt sind. Nur der vordere Endteil 344 ist mit Gegenführungen versehen, die in die bogenförmig verlaufenden Nuten 348 an den vorderen Enden der Seitenrahmen formschlüssig eingreifen.
  • Außerdem ist der in .den Fig. 16 bis 18 dargestellte Stuhl mit einer Verbindungsstrebe 300 versehen, die an jedem ihrer Enden eine Gegenführung 302 aufweist die in die gegen die Nut 348 geneigt verlaufende gerade Nut 350 der Seitenrahmen formschlüssig eingreift.
  • Um den Stuhl, wie er in den Fig. 16 bis 18 dargestellt ist, zusammenzusetzen, werden zuerst die Gegenführungen der Verbindungsstrebe 300 in die geraden Nuten 35o der Seitenrahmen eingeschoben, wodurch die Seitenrahmen an ihren hinteren Enden miteinander verbunden sind. Danach wird der Sitz 33-I in die in vollen Linien gezeichnete Stellung' gemäß Fig. 16 gebracht, und die Rückenlehne 396 wird zwischen die Verbindungsstrebe 300 und die an den Seitenrahmen befindlichen Anschläge 398 eingeschoben. Eine Zwischenstellung des Sitzes während des Zusammensetzens .der Teile ist in strichpunktierten Linien in der Fig. 16 dargestellt. Danach werden die Gegenführungen an dem vorderen Endteil 344 des Sitzes 334 in die bogenförmig verlaufende Nut 348 an dem vorderen Ende der Seitenrahmen eingeführt, so daß der Sitz 334 in die in vollen Linien in Fig. 17 gezeichnete Endstellung gebracht ist. In dieser Endstellung unterstützt die Verbindungsstrebe 36o das hintere Ende des Sitzteiles 340, und die an den Seitenrahmen befindlichen Anschläge398 liegen an der Rückenlehne 396 an.
  • Gemäß der in den Fig. 19 bis 21 dargestellten Ausführungsform eines Stuhles sind an der Innenseite der Seitenrahmen vorspringende Teile mit Nuten und Auflagen angeordnet. Zu diesem Zweck ist jeder dieser Seitenrahmen 43o, die mit einer Armlehne 404 versehen sind, an seinem vorderen Ende mit dem vorspringenden Teil 4o6 und an seinem hinteren Ende mit dem vorspringenden Teil 408 versehen, wobei der letztere einen Ansatz 410 aufweist. In dem vorspringenden Teil 4o6 ist die gerade Nut 448 angeordnet, die am oberen Rand des vorspringenden Teiles ,beginnt. Außerdem ist in dem vorspringenden Teil 4o8 die gerade Nut 450, und zwar parallel zu der Nut 448 angeordnet, wobei die Nut 45o am oberen Rand des vorspringenden Teiles 408 1>,-giiint. Es ist wiederum nur ein Seitenrahmen des Stuhles dargestellt.
  • Der Sitz 434 besteht aus einem nach unten gerichteten vorderen Endteil 444, einem Sitztei144o und einem kurzen, nach oben gerichteten Ende 4i2, wobei diese Teile aus einem Stück bestehen. Der vordere Endteil 444 des Sitzes 434 ist mit Gegenführungen versehen, die in die Nut 448 der Seitenrahmen formschlüssig eingreifen.
  • Außerdem ist der Stuhl gemäß den Fig. 19 bis 21 mit einer vom Sitz getrennten Rückenlehne414 versehen, wobei diese Rückenlehne Gegenführungen aufweist, welche in die Nuten45o der Seitenrahmen eingreifen.
  • Wenn die Teile des Stuhles zusammengefügt werden, greifen zuerst die Gegenführungen der Rückenlehne in die Nuten 45o der Seitenrahmen ein, wobei die Rückenlehne als Strebe wirkt und die Seitenrahmen verbindet. Sodann wird der Sitz 43-I in Eingriff mit den Seitenrahmen gebracht, indem die Gegenführungen an dem vorderen Endteil 444 in die Nuten 448 der Seitenrahmen eingeführt werden. Sobald die Teile des Stuhles zusammengesetzt sind, wie es in der Fig. 2o dargestellt ist, unterstützen die Ansätze 41o der vorspringenden Teile 4o8 der Seitenrahmen das hintere Ende des Sitzteiles 44o des Sitzes 434, und das nach oben gerichtete Ende 412 dieses Sitzteiles liegt an der Rückenlehne 414 an. Es ist selbstverständlich, daß jede der formschlüssigen Verbindungen, die in den Fig. 5 bis 12 dargestellt sind, oder jede andere geeignete formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindungsart bei dem Sitzmöbel gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Außerdem können in allen Ausführungsformen des Sitzmöbels gemäß .der Erfindung die verschiedenen Teile, nämlich die Seitenrahmen, der Sitz, die Rückenlehne und die Verbindungsstrebe aus einem plastischen Material, aber auch aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden.
  • Das Sitzmöbel gemäß der Erfindung ist aus nur wenigen Teilen zusammengesetzt und hat, obwohl die Teile auseinandernehmbar sind, eine starre Konstruktion. ' Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele 'beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sitzmöbel aus insbesondere auseinandern.ehmbaren und wieder zusammensetzbaren Teilen, bestehend aus zwei Seitenrahmen und mit diesen durch in den Seitenrahmen befindliche Führungen form- und kraftschlüssig verbundenem Sitzteil und Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenrahmen je zwei am oberen Rand der Seitenrahmen offene Nuten aufweisen, in welche der Sitzteil oder der Sitzteil nebst Rückenlehne mit formschlüssigen Gegenführungen einführbar sind.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil einen zur Ebene des Sitzteiles nach unten gerichteten Endteil mit Gegenführungen für die am Seitenrahmen befindlichen Nuten aufweist.
  3. 3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen Verlängerungen mit Nuten zum Einführen der mit Gegenführungen versehenen Rückenlehne aufweisen, die mit dem Sitzteil aus einem Stück besteht. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten für den nach unten gerichteten Endteil des Sitzteiles und für dieRüakenlehne parallel zueinander und geneigt zur Senkrechten in den. Seitenrahmen angeordnet sind. . 5. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten für den nach unten gerichteten vorderen Endteil des Sitzteiles und für die Rückenlehne auf konzentrischen Kreisbögen in den Seitenrahmen liegen. 6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenrahmen vorn und hinten befindlichen Nuten verschiedene Neigung aufweisen. 7. Sitzmöbel nach' den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die in den Seitenrahmen befindlichen hinteren Nuten eine mit Gegenführungen versehene Verbindungsstrebe eingeführt ist, die in ihrer Formgebung der Wölbung des in Nuten .eingreifenden Sitzteiles angepaßt ist und diesen abstützt, wobei der Sitzteil mit einer über die Seitenrahmen frei hinausstehenden Rückenlehne versehen ist, und oberhalb der Verbindungsstrebe an den Innenseiten der Seitenrahmen Anschläge angeordnet sind, gegen welche der Sitzteil in seiner Endstellung anliegt. B. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen mit Auflagen zur Abstützung des in Nuten eingreifenden Sitzteiles und Nuten zur Aufnahme der von dem Sitzteil getrennten Rückenlehne versehen sind. g. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil zwei im Winkel zur Ebene des Sitzteiles stehende, nach unten gerichtete Endteile mit Gegenführungen für die am Seitenrahmen befindlichen Nuten aufweist. io. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1, 2 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil geteilt und an den Stoßkanten mit je einer Wulst versehen ist, die in Aussparungen von Auflagen eingreifen, welche an der Innenseite in der Mitte der Seitenrahmen angeordnet sind. i i. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenrahmen vorspringende Teile mit Nuten und Auflagen angeordnet sind. 12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen mit metallischen Führungsnuten versehen sind, die in dem Werkstoff der Seitenrahmen verankert sind. 13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen als ebenflächige Preßteile ausgebildet sind. 14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Sitzmöbels aus .plastischem Material hergestellt sind. 15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten ,bei der Herstellung der Seitenrahmen in diese eingepreßt sind. 16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführungen an den Sitzteilen .bz@w. der Rückenlehne mit Verstärkungseinlagen versehen sind. 17. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne aus Metall hergestellt und die Gegenführungen gegebenenfalls mit Verstärkungseinlagen gerollt bzw. ge- bogen sind.
DEL1243A 1949-02-24 1950-02-24 Sitzmoebel Expired DE855617C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126574B (de) * 1954-06-10 1962-03-29 Albert Spieth Stuhl mit frei tragendem Sitz
US3743335A (en) * 1970-08-04 1973-07-03 Renault Lock with a staple-type bolt

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