DE1110833B - Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden, kastenfoermigen Sitzrahmen - Google Patents

Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden, kastenfoermigen Sitzrahmen

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DE1110833B
DE1110833B DET13761A DET0013761A DE1110833B DE 1110833 B DE1110833 B DE 1110833B DE T13761 A DET13761 A DE T13761A DE T0013761 A DET0013761 A DE T0013761A DE 1110833 B DE1110833 B DE 1110833B
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DE
Germany
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seat frame
frame
grooves
upholstered chair
upholstered
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Pending
Application number
DET13761A
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English (en)
Inventor
Konrad Schaefer
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THONET A G GEB
Gebr THONET AG
Original Assignee
THONET A G GEB
Gebr THONET AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/16Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden, kastenfönnigen Sitzrahmen Zusatz zum Patent 1023 868 Die Erfindung betrifft Polsterstühle mit einem die Federung aufnehmenden kastenförinigen Sitzrahmen und einem darunter fest angeordneten Träger für die schräggestellten Beine und stellt eine Verbesserung und weitere Ausbildung eines Stuhles nach Patent 1023 868 dar.
  • Nach dem Hauptpatent dient als Träger für die Beine eine die untere Öffnung des Rahmens abdeckende Platte, auf der der fertig gepolstertte Sitzrahmen befestigt ist. Auf der Oberseite dieser Platte sind dabei Verstärkungsleisten angebracht, die zusammen mit der Platte für die Aufnahme der Stollen der Beine durchbohrt sind. Zweckmäßig wird der Sitzrahmen an seiner Unterseite mit einem Falz versehen, in dem die Platte des Beingestells Aufnahme findet.
  • Mit der Stuhlkonstruktion nach dem Hauptpatent ist es möglich. den Sitzrahmen unabhängig vom Beingestell zu polstern und damit gegenüber von gleichbaren Stühlen eine wesentliche Arbeitserleichterung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Untergestell des Stuhles mit dem gepolsterten Oberteil so zu verbinden, daß die Verbindung ohne Werkzeuge herzustellen ist, so daß jedem Verbraucher zugemutet werden kann, diese Verbindung selbst herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Befestigungsmittel für das Beingestell an den Verstärkungsleisten angebrachte Steckverbindungen und federnde Elemente vorgesehen sind, welche in Nuten an den Innenseiten des Sitzrahmens eingreifen.
  • Als federnde Elemente werden vorzugsweise Blattfedern vorgesehen, die mit Abkröpfungen in die Nuten an der Innenseite des Sitzrahmens eingreifen. Eine bevorzugte Ausführungsforrn ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisten des Beingestells an einem Ende mit Zapfen versehen sind, welche in Nuten an der Innenseite des Sitzrahmens eingreifen, und daß am anderen Ende der Verstärkungsleisten Blattfedem angeordnet sind, die gleichfalls in Nuten an der Innenseite des Sitzrahmens eingreifen.
  • Es sind bereits zerlegbare Möbel, insbesondere auch Sitzmöbel bekannt, bei denen die einzelnen Stuhlteile durch Stifte, Federn u. dgl. üblicher Verbindungsmittel miteinander lösbar verbunden werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nachstehend im einzelnen an Hand dieser Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Stuhl gemäß der Erfindung; Fig. 2 stellt diese Hälfte des Stuhles in der Draufsicht dar; Fig. 3 und 4 geben zwei Befestigungsarten in größerem Maßstab wieder, die an den mit den Buchstaben »A« und »B« gekennzeichneten Stellen in Fig. 1 vorgesehen sind.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind bei dem Stuhl gemäß der Erfindung der Sitzrahmen 1 sowie das Beingestell jeweils getrennte, voneinander lösbare Elemente.
  • Das Beingestellt besteht aus den schräggestellten Beinen 2. der die gesamte Zarjogenöffnung abdeckenden Platte 3 und den beiden sich jeweils in Längsrichtung des Stuhles erstreckenden Verstärkungsleisten 4. Die Beine 2 sind mit ihren Enden jeweils in Bohrungen eingesetzt, welche durch die Platte 3 und durch die Verstärkungsleisten 4 hindurchgehen. Diese Bohrungen werden in einem Winkel angebracht, der der gewünschten Schrägstellung der Beine 2 entspricht. Die Lage der Verstärkungsleisten 4 wird gleichfalls durch die gewünschte Stellung der Beine bestimmt.
  • Die Verstärkungsleisten 4 besitzen an ihrem vorderen Ende einen zapfenartigen Ansatz 7, der in eine entsprechend ausgebildete Nut in dem Sitzrahmen 1 eingeführt wird. Die Breite der Nut wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zweckmäßig etwa der Breite der Verstärkungsleisten bzw. des Zapfens entsprechend gewählt.
  • Die Verstärkungsleiste 4 trägt an ihrem hinteren Ende eine Blattfeder 5, welche auf der Oberseite der Verstärkungsleisten befestigt ist und deren hintere Stirnseite nach unten abgewinkelt ist. Sie ist am Ende ihres frei federnden Schenkels mit einer Kröpfung versehen, mit der sie in eine Nut 6 in der Zarge 1 eingreift, wenn der Sitzrahmen und das Beingestell zusammengesetzt sind. Die Abkröpfung der Blattfeder5 ist dabei so gewählt, daß die Blattfeder sowohl ein Aufsetzen als auch ein Abheben des Sitzrahmens 1 erlaubt.
  • Der S;tzrahmen 1 kann in üblicher Weise mit einer Rückenlehne, mit Armlehnen od. dgl., versehen sein. Der gemäß der Erflndun g ausgebildete Stuhl wird in zerlegtem Zustand versandt. Dieser nimmt bei Ausführung mit Rückenlehne oder Armlehne beim Transport etwa nur die Hälfte seines üblichen Raumes ein, wodurch eine wesentliche Transportverbilliaung erzielt wird. Der Kunde setzt dann den Stuhl in einfacher Weise so zusammen, daß er bei etwas angehobener Sitzhinterkante zunächst die beiden Zapfen 7 in die entsprechenden Nuten einführt und dann die Sitzhinterkante einfach nach unten drückt, bis die Oberkante der abgebogenen Blattfeder gegen den entsprechenden Absatz des Sitzrahmens anstößt und somit die Feder 5 in die Nut 6 eingerastet ist.
  • Der Stuhl kann dann in gleicher Weise auch wieder zerlegt werden, ohne daß hierzu irgendwelche Werkzeuge oder sonstige Hilfsmittel benötigt werden. Zur Erleichterung des Zerlegens kann in den Sitzrahmen in dem unterhalb der Nut 6 stehengebliebenen Steg eine senkrechte Nut 6a vorgesehen sein, deren Breite geringer ist als die Breite der Feder 5. Durch diese Nut 6 a kann dann ein beliebiger rundlicher Gegenstand, beispielsweise ein Stück Draht, ein Nagel, ein Schraubenzieher od. dgl. hinter die Feder5 eingeführt werden, durch den diese dann aus der Nut heraus-edrückt wird. Der Sitzrahmen 1 läßt sich dann ohne jede Kraftanstrengung abheben.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stuhles ermöglicht es auch, in einfacher Weise beispielsweise den Sitzrahmen gegen einen anderen Sitzrahmen auszutauschen oder ein anderes Untergestell zu wählen. Auf diese Weise ist es beispielsweise dem Händler möglich, individuelle Wünsche in der Zusammenstellung von Beingestell und Sitzrahmen mit Rücken-und Arinlehnen zu erfüllen, ohne eine übermUßige Lagersortierung zu haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Polsterstuhl, insbesondere Polsterstuhl mit schräggestellten Beinen, r-nit einen, die Federung-. aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen und einem darunter fest.angeordneten Träger für die Beine, der durch eine die untere Öffnung des Rahmens abdeckende Platte gebildet wird, auf der der fertig gepolsterte Sitzrahmen befestigt ist, wobei die Beine an Verstärkunasleisten angeseifzt sind, die auf der Oberseite der Platte anaebracht sind, nach Patent 1023 868, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für das Beingestell an den Verstärkungsleisten angebrachte Steckverbindungen und federnde Elemente vorgesehen sind, welche in Nuten an den Innenseiten des Sitzrahmens eingreifen.
  2. 2. Polsterstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als federnde Elemente Blattfedern (5) vorgesehen sind, die mit Abkröpfungen in die Nuten (6) an der Innenseite des Sitzrahmens (1) eingreifen. 3. Polsterstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisten (4) des Beingestells an einem Ende mit Zapfen (7) versehen sind, welche in Nuten an der Innenseite des Sitzrahmens (1) eingreifen, und daß am anderen Ende der Verstärkungsleisten Blattfedern (5) angeordnet sind, die gleichfalls in Nuten (6) an der Innenseite des Sitzrahmens (1) eingreifen. 4. Polsterstuhl nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß in dem Sitzrahmen (1) unterhalb des in die Nut (6) eingreifenden Endes der Blattfedern (5) eine senkrechte Nut (6 a) vor-csehen ist, deren Breite geringer als dieienige der Blattfeder (5) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 176 255, 616 734 , 963369.
DET13761A 1957-06-21 1957-06-21 Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden, kastenfoermigen Sitzrahmen Pending DE1110833B (de)

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CH354218D CH354218A (de) 1957-06-21 1957-10-08 Polsterstuhl mit einem die Sitzfederung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen
FR1184878D FR1184878A (fr) 1957-06-21 1957-10-19 Chaise rembourrée
US713077A US2951532A (en) 1957-06-21 1958-01-28 Upholstered chair

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