DE1199448B - Stapelbares Untergestell fuer Reihengestuehl od. dgl. - Google Patents

Stapelbares Untergestell fuer Reihengestuehl od. dgl.

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DE1199448B
DE1199448B DEST16452A DEST016452A DE1199448B DE 1199448 B DE1199448 B DE 1199448B DE ST16452 A DEST16452 A DE ST16452A DE ST016452 A DEST016452 A DE ST016452A DE 1199448 B DE1199448 B DE 1199448B
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frame
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DEST16452A
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John Neville Stafford
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STAFFORD PATENTS AND HOLDINGS Ltd
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STAFFORD PATENTS AND HOLDINGS Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

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  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Stapelbares Untergestell für Reihengestühl od. dgl. Die Erfindung betrifft ein senkrecht übereinander stapelbares, vierbeiniges Untergestell für geschlossenes Reihengestühl od. dgl.
  • Es sind Stühle mit einem derartigen Untergestell bekannt, das aus zwei bügelförmigen, durch zwei waagerechte, obere Querstangen fest miteinander verbundene, in senkrechten Ebenen verlaufenden Beinpaaren besteht. An diesen Untergestellen sind Einrichtungen befestigt, mit deren Hilfe gleichartige Untergestelle nebeneinanderstehend miteinander verbunden werden können und sodann eine geschlossene Reihe bilden, wie man sie beispielsweise in Vortragssälen u. dgl. benötigt. Der wesentliche Vorteil solcher Stuhlgestelle liegt darin, daß die Stühle im gestapelten Zustand wenig Platz benötigen, bei Bedarf aber fest miteinander zu verbinden sind, so daß eine Verschiebung der in Reihen angeordneten Einzelstühle verhindert wird.
  • Die bisher zur Verbindung der Einzelstühle zu einer Stuhlreihe vorgeschlagenen Einrichtungen weisen jedoch erhebliche Mängel auf. So hat man an den Stuhlbeinen Haken vorgesehen, in die beim Zusammenfügen ösenartige Stangen des Nachbarstuhles eingreifen. Vorstehende Haken sind jedoch in hohem Maße Beschädigungen ausgesetzt und führen ihrerseits leicht zur Beschädigung von Kleidungsstücken der das Gestühl benutzenden Personen. Sie machen ferner ein enges Zusammenschieben der Stühle unmöglich. Diese Nachteile haften zwar einem weiteren Vorschlag zur Verbindung von Reihenstühlen durch Klammern aus starkem Draht, die die Stuhlbeine umfassen, nicht an. Eine Verriegelung durch lose Teile ist jedoch, wie ohne weiteres einleuchtet, unsicher und zumindest sehr unzweckmäßig, zumal solche losen Teile beim Stapeln der Stühle nicht daran verbleiben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verriegelung von stapelbarem Reihengestühl zu erleichtern und die hierzu erforderlichen Einrichtungen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Abstand von den Bügeln vorgesehenen Querstangen des einen Beinpaares zum anderen Beinpaar konvergierend verlaufen und entweder nahe dem einen Beinpaar liegende Ausbiegungen und nahe dem anderen Beinpaar liegende Einkröpfungen aufweisen, oder aber die Beinpaare unterschiedliche, übereinander hinwegschiebbare Bügelform besitzen, wobei Mittel zum Sichern der Gestelle in Reihenrichtung vorgesehen sind. Durch diese unsymmetrische Ausbildung wird unter Vermeidung zusätzlicher Einrichtungen am Untergestell erreicht, daß nach dem übereinanderschieben benachbarter Untergestelle diese nicht mehr durch horizontales Verschieben voneinander getrennt werden können, und zwar weder in Längs- noch in Querrichtung der Reihe. Die Herstellung eines solchen Untergestells ist ferner wesentlich einfacher, als dies bei der Anbringung zusätzlicher Verriegelungsteile der Fall sein kann. überdies verbleibt kein nutzloser Zwischenraum zwischen benachbarten Untergestellen, die daher erfindungsgemäß auch zur Bildung durchlaufender Tische u. dgl. verwendet werden können.
  • Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der Bügel desjenigen Beinpaares, zu dem die Querstangen hin konvergieren, mindestens in der gleichen Höhe wie der Bügel des anderen Beinpaares angeordnet ist und durch die Bügel selbst die Verriegelung erfolgt. Es können aber auch als Sicherungsmittel an den Bügeln ergänzend ineinanderpassende Verriegelungsteile vorgesehen sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Vorderbeine oder die Hinterbeine durch Bügel mit spiegelbildlich entgegengesetzt gerichteten Kröpfungen versehen.
  • Die Standsicherheit des Stuhlstapels wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch verbessert, daß auf den Querstangen zwei Querstäbe im Abstand von den Beinpaaren nach dem Gestellinnern zu befestigt sind, wobei dieser Abstand mindestens der Dicke der Beine entspricht.
  • Die folgende Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen offenbart weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Ansicht eines der erfindungsgemäßen Stühle, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Untergestelles des in F i g. 1 gezeigten Stuhles, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei miteinander verriegelten Stühlen gemäß F i g. 1, F i g. 4 eine Teilansicht der Stühle nach F i g. 3 in Richtung des Pfeiles A, die das Verriegeln der Untergestelle erkennen läßt, F i g. 5 eine perspektivische Darstellung von zwei übereinandergestapelten Stühlen gemäß F i g. 1, F i g. 6 eine andere Ausführungsform des Stuhles nach F i g. 1, F i g. 7 in perspektivischer Darstellung drei zur Bildung einer Reihe miteinander verbundener Stühle mit gegenüber dem Stuhl nach F i g. 1 abgewandelter Sitzfläche, F i g. 8 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform des Stuhles nach Fig.1, wobei mit strichpunktierten Linien ein weiterer Stuhl dargestellt ist, auf den der erste Stuhl aufgesetzt ist, F i g. 9 eine perspektivische Darstellung von zwei miteinander verriegelten Stühlen gemäß F i g. 8, F i g. 10 eine perspektivische Darstellung eines aus Holz gefertigten, der Ausführungsform nach F i g. 8 ähnlichen Stuhles, F i g. 11 eine Draufsicht auf ein gegenüber F i g. 2 geringfügig abgeändertes Untergestell und auf den Teil eines damit verriegelten zweiten Untergestelles, wobei zur Verdeutlichung die beiden Untergestelle in Längsrichtung etwas gegeneinander verschoben sind, F i g. 12 eine Teilseitenansicht des in F i g. 11 dargestellten Untergestelles, F i g. 13 eine Teilvorderansicht des in F i g. 11 dargestellten Untergestelles, F i g. 14 in perspektivischer Darstellung ein Schülerpult mit dem erfindungsgemäßen Untergestell, F i g. 15 die Vorderansicht eines stapelbaren und verriegelbaren Tisches, wobei in strichpunktierten Linien die Verriegelung mit einem zweiten Tisch ersichtlich ist, F i g. 16 eine Unteransicht des in F i g. 15 dargestellten Tisches, F i g. 17 eine Vorderansicht eines abgeänderten Tisches, F i g. 18 eine Unteransicht des Tisches gemäß F i g. 17, F i g. 19 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Tisches, wobei in strichpunktierten Linien die Verriegelung mit einem zweiten Tisch erkennbar ist, F i g. 20 eine Unteransicht des in F i g. 19 dargestellten Tisches, F i g. 21 eine Seitenansicht des in den F i g. 19, 20 dargestellten Tisches in Richtung des Pfeiles B, F i g. 22 eine Seitenansicht des in den F i g. 19, 20 dargestellten Tisches in Richtung des Pfeiles C, F i g. 23 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Untergestelles mit einem Teil eines gleichen, mit dem ersten Untergestell verriegelten zweiten Untergestelles, F i g. 24 eine Teilseitenansicht des Untergestelles gemäß F i g. 23, gesehen in Richtung des Pfeiles D, F i g. 25 eine Teilvorderansicht des in F i g. 23 dargestellten Untergestelles, F i g. 26 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht von miteinander verriegelten Untergestellen gemäß F i g. 23, F i g. 27 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Untergestelles gemäß F i g. 2, das mit einem zweiten, teilweise dargestellten Untergestell verriegelt ist, F i g. 28 einen Schnitt XXVIII-XXVIII in F i g. 27 in vergrößertem Maßstab, F i g. 29 einen Schnitt XXIX-XXIX in F i g. 28, F i g. 30 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Untergestelles gemäß F i g. 2, F i g. 31 eine Seitenansicht des in F i g. 30 dargestellten Untergestelles in Richtung des Pfeiles E, F i g. 32 einen Schnitt XXXII-XXXII ohne Querstangen in F i g. 30 in vergrößertem Maßstab, F i g. 33 einen Schnitt XXXIII-XXXIII in F i g. 32 in vergrößertem Maßstab, F i g. 34 die Darstellung zweier miteinander verriegelter Untergestelle einer gegenüber dem in F i g. 30 dargestellten Untergestell abgewandelten Form in einer Schnittrichtung, die dem Schnitt in F i g. 32 entspricht, F i g. 35 einen Schnitt XXXV-XXXV in F i g. 34, F i g. 36 in perspektivischer Darstellung eine weitere Abwandlung des Untergestelles gemäß F i g. 2, das mit einem, nur teilweise dargestellten weiteren Untergestell verriegelt ist und F i g. 37 einen Schnitt XXXVII-XXXVII in F i g. 36.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist eine erste Ausführung der Erfindung in Farm eines Stuhles dargestellt, der ein Untergestell 1 hat, an dem eine Sitzplatte 2 und eine Rückenlehne 3 befestigt ist. Die Sitzplatte und die Rückenlehne können in bekannter Weise aus jedem beliebigen Material hergestellt und gepolstert oder ungepolstert sein; sie haben in diesem Ausführungsbeispiel eine konkave Form. Das an sich bekannte Untergestell 1 hat vier Beine 4, 5, 6 und 7. Diese Beine sind in Paaren 4, 6 und 5, 7 angeordnet, wobei ein Paar 4, 6 auf der linken und das andere Paar 5, 7 auf der rechten Seite des Untergestells in jeweils einer senkrechten Ebene steht. Die beiden Gestellbeinpaare sind im Bereich ihrer oberen Enden mit zwei etwa horizontal verlaufenden Querstangen 8, 9 miteinander verbunden.
  • Die Beine 4 und 6 des einen Beinpaares und die Beine 5 und 7 des anderen Beinpaares divergieren üblicherweise von oben nach unten verlaufend in Bezug aufeinander. Dabei ist der Abstand zwischen den Beinen 5, 7 des rechten Paares um so viel größer als der Abstand zwischen den Beinen 4, 6 des link°n Paares, daß bei einem übereinanderschieben der beiden Paare das linke Beinpaar 4, 6 dicht passend in dem rechten Beinpaar 5, 7 liegt, wobei sowohl die vorderen Beine 4, 5 als auch die hinteren Beine 6, 7 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Oberhalb der Querstangen 8, 9 sind die beiden Beine 4, 6 mit einem Bügel 10 und die beiden Beine 5,7 mit einem Bügel 11 miteinander verbunden. In der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform liegt der Bügel 10 mit den Beinen 4, 6 und der Bügel 11 mit den Beinen 5, 7 in einer Ebene, und beide Bügel bestehen mit dem jeweiligen Beinpaar in üblicher Weise aus einem Stück. Die Querstangen 8, 9 verlaufen gradlinig und waagerecht. Da das rechte Beinpaar 5, 7 weiter auseinandersteht als das linke Beinpaar 4, 6, verlaufen die Querstangen 8, 9 - in Draufsicht gesehen - vom rechten Beinpaar 5, 7 konvergierend zu dem linken Beinpaar 4, 6.
  • In dieser zunächst beschriebenen Ausführungsform besteht das Untergestell t aus Metallrohr. Das Gestellbeinpaar 4, 6 und der zugehörige Bügel 10 sowie das Gestellbeinpaar 5, 7 und der zugehörige Bügel 11 sind aus jeweils einem einzigen Rohrstück hergestellt und bilden jeweils ein bekanntes Gestell. Die Querstangen 8, 9 bestehen aus geraden Metallrohren, die mit ihren Enden etwas unterhalb der Bügel 10, 11 an den Beinen 4, 5 und 6, 7 angeschweißt sind. Die Bügel 10, 11 können auch als selbständige Bauteile hergestellt und an die oberen Enden der Gestellbeine angeschweißt oder anderweitig mit diesen verbunden sein.
  • Wie in F i g. 5 gezeigt ist, können eine Anzahl dieser Untergestelle 1 bzw. der mit diesen Untergestellen ausgerüsteten Stühle in bekannter Weise senkrecht aufeinandergestapelt werden, wobei sämtliche linken Gestellbeinpaare 4, 6 in einer gemeinsamen Ebene und sämtliche rechten Gestellbeinpaare 5, 7 in einer anderen gemeinsamen Ebene liegen.
  • Die Untergestelle 1 bzw. die damit versehenen Möbeleinheiten können zur Bildung einer Stuhlreihe miteinander verriegelt werden, wobei die Untergestelle mit ihren Endseiten derart aneinandergestellt werden, daß das einen engeren Abstand aufweisende Gestellbeinpaar 4, 6 des einen Untergestelles neben dem einen breiteren Abstand aufweisenden Gestellbeinpaar 5, 7 des angrenzenden, zweiten Untergestelles steht, worauf dieses zweite Untergestell etwas angehoben und dann in Längsrichtung über das erste Untergestell hinwegbewegt wird. Darauf liegen die Innenflächen des breiteren Beinpaares 5, 7 des zweiten Untergestelles mit dem zugehörigen Bügel 11 dicht an den entsprechenden Innenflächen des schmaleren Beinpaares 4, 6 und des zugehörigen Bügels 10 des ersten Untergestelles. Wird nun das zweite Untergestell so weit herabgelassen, daß die Füße aller Gestenbeine auf dem Boden stehen, dann liegt der Bügel 11 des zweiten Untergestelles unmittelbar hinter dem Bügel 10 des ersten Untergestelles (s. F i g. 4) und einige Teile der Beine 5, 7 hinter entsprechenden Teilen der benachbarten Beine 4, 6. Sobald die beiden Untergestelle in der beschriebenen Weise miteinander verriegelt sind, und der Bügel 10 hinter dem Bügel n liegt und gegenüber diesem ausgerichtet ist, dann liegen die linken in engerem Abstand voneinander angeordneten Querstangen 8, 9 des ersten Untergestelles an der Innenseite der Beine 5 und 7 des zweiten Untergestelles an, so daß die Untergestelle nicht nur gegen eine Längsbewegung, sondern zusätzlich auch gegen eine quer zur Reihe der miteinander verriegelten Untergestelle gerichteten Bewegung verriegelt sind. Auf Grund des Konvergierens der Querstangen 8, 9 behindern diese weder das Verriegeln der Untergestelle, noch das gleichmäßige Aufstehen der Beine auf dem Boden.
  • Es ist erwünscht, daß die miteinander verriegelten Untergestelle nicht teleskopartig in Längsrichtung zusammenschiebbar sind. Aus diesem Grunde sind Einrichtungen vorgesehen, die ein derartiges Zusammenschieben verhindern. In dem zunächst beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen diese Einrichtungen aus Stäben 12, 13, die fest mit den Längsstangen 8, 9 verbunden sind. Die Stäbe 12 bzw. 13 verlaufen in einem geringen Abstand von den ihnen zugeordneten Beinpaaren 4, 6 bzw. 5, 7 im wesentlichen parallel zur Beinpaarebene. Der Abstand zwischen den Stäben 12, 13 und dem benachbarten Beinpaar ist so gewählt, daß der gebildete Zwischenraum 14 den jeweiligen Bügel 10, 11 und die zugeordneten Teile des jeweiligen Beinpaares eines verriegelten Untergestelles bequem aufnimmt. Die Stäbe 12, 13 sind an ihren hinteren Enden nach oben gebogen und bilden nach oben und geringfügig nach innen gerichtete konvergierende Stützen 15 und 16, an deren oberen Abschnitten die Rückenlehne 3 befestigt ist.
  • Die vorderen Enden der Stäbe 12 und 13 ragen über die vordere Querstange 8 hinaus, sind dann nach oben bis in eine Ebene gebogen, die etwas oberhalb der Bügel 10, 11 liegt und sind dann erneut umgebogen und erstrecken sich unter Bildung von parallelen Sitzträgern 17, 18 etwa waagerecht nach hinten. Die Sitzträger 17, 18 sind mit den aufrechten Stützen 15, 16 verbunden und tragen übliche Halter 19, an denen die Sitzplatte 2 befestigt ist.
  • Der Abstand zwischen den Sitzträgern 17 und 18 ist geringer als der Abstand der Stäbe 12 und 13, so daß die von den Teilen 12, 17 gebildete Ebene mit der von den Teilen 13, 18 gebildeten Ebene - von der Vorderseite des Stuhles aus gesehen - nach oben konvergiert. Weiterhin ist die Länge der Sitzplatte 2 kleiner als der Abstand zwischen den Stäben 12 und 13, so daß diese beim Aufeinanderstapeln der Stühle (F i g. 5) die Sitzplatte des nächsttieferen Stuhles zwischen sich einschließen und auf diese Weise die Stühle in ihrer senkrecht ineinandergesteckten Stellung halten und gegen eine Bewegung in Richtung der Querstangen 8, 9 verriegeln. Dabei liegen die Querstangen 8 und 9 eines Stuhles auf der Sitzplatte bzw. auf deren seitlichen Kanten des tragenden Stuhles auf. Die Stühle werden also in gestapelter Stellung so gehalten, daß die Beinpaare aufeinanderfolgender Stühle an jeder Stuhlseite dicht ineinandergesteckt, nicht jedoch miteinander verkeilt sind (s. F i g. 5). Werden diese Stühle entsprechend F i g. 3 in Reihenstellung miteinander verriegelt, so ist zwischen jeweils zwei benachbarten Sitzflächen 2 ein Zwischenraum vorhanden.
  • In F i g. 6 ist ein Stuhl mit einem gegenüber der bisherigen Ausführungsform geringfügig abgeänderten Untergestell dargestellt. Dieser Stuhl ist mit Armlehnen 20 versehen, die auf den Bügeln 10 und 11 befestigt sind. Auf Grund einer Verlängerung der Beine 4, 5, 6, 7 über die Höhe der Querstangen 8, 9 hinaus liegen in diesem Fall die Bügel 10, 11 weit oberhalb der Sitzplatte 2. In der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform sind sowohl die Sitzplatten 2a und die Lehnen 3 a in ihren Abmessungen so ausgebildet, daß die Sitzplatten und Lehnen miteinander in Reihenstellung verriegelter Stühle in üblicher Weise aneinanderstoßen. Zu diesem Zweck hat die Sitzplatte 2a und die Lehne 3a eines jeden Stuhles eine Länge, die im wesentlichen gleich dem senkrechten Abstand zwischen den Innenflächen der Bügel 10 und 11 des Untergestelles ist. Dabei ist die Sitzplatte so weit oberhalb der Bügel 10, 11 angeordnet, daß ein Bügel 11 des einen Untergestelles oberhalb des Bügels 10 des benachbarten Untergestelles und unterhalb der entsprechenden Sitzplatte 2 a leicht verschiebbar ist, um die beiden Stühle leicht miteinander verriegeln zu können.
  • In den F i g. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestelles in Verbindung mit Stühlen gezeigt, die der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 sehr ähnlich ist. In diesem Fall ist die Sitzplatte 2 b an Haltern 17a und 18 a befestigt, die unmittelbar von den Stäben 12, 13 getragen sind. Die Enden der Sitzplatten 2 b stoßen aneinander, ihre Enden sind jedoch so weit von den Bügeln 10, il nach oben abgebogen, daß ein Verriegeln der Stühle mit ihren Enden möglich ist.
  • Der in F i g. 10 gezeigte Stuhl entspricht im wesentlichen dem Stuhl gemäß F i g. 8, er ist jedoch aus einem anderen bekannten Material, z. B. Holz, hergestellt.
  • In den F i g. 11 bis 13 ist eine Abwandlung des in den F i g. 1 bis 5 beschriebenen Untergestelles 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform besteht die Querstange 8a zusammen mit den vorderen Beinen 4a und S a und die Querstange 9 a mit den hinteren Beinen 6a und 7a aus jeweils einem Stück. Die auf diese Weise gebildeten U-förmigen Gestelle, deren CSffnung nach unten weist, sind mit Hilfe von Bügeln 10a und 11a fest miteinander verbunden und auf Abstand gehalten, wobei die Bügel 10 a, 11 a etwa im Bereich der Eckpunkte der U-förmigen Gestelle angesetzt sind.
  • Werden Untergestelle dieser Ausführungsform an ihren Enden gemäß F i g. 11 miteinander verriegelt, dann legen sich die zusammenwirkenden Bügel nebeneinander angeordneter Untergestelle hintereinander. Es läßt sich eine Anordnung dahingehend treffen, daß die Gestellbeinpaare 4a, 6a und 5a, 7a zweier aneinanderstoßender Untergestelle im verriegelten Zustand in derselben senkrechten Ebene liegen, so daß also die weiter auseinanderstehenden Beine 5a, 7a das Beinpaar 4a, 6a des anschließenden Untergestelles in der verriegelten Stellung umschließen.
  • Das erfindungsgemäße Untergestell kann in den verschiedensten Ausführungsformen zum Stapeln oder Verriegeln von Einzelmöbeln verwendet werden. In Fi g.14 ist ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 geringfügig abgewandeltes Untergestell gezeigt, das beim Verriegeln und Stapeln von an sich bekannten Schülerpulten verwendet wird. Die Abwandlung besteht im wesentlichen darin, daß zur Aufnahme des tiefen Kastens 21 des Pultkörpers 22 die hintere Querstange 9 b des Untergestelles auf einer etwas tiefer liegenden Ebene angeordnet ist als die vordere Querstange 8b. Außerdem sind die hinteren Gestenbeine 6 b und 7 b nicht nach unten und hinten schräg gestellt, sondern sie sind senkrecht angeordnet.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestelles ist in den F i g. 15 und 16 in Verbindung mit einem Tisch gezeigt. Sie entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5. Zur Anhebung der Tischplatte 23 über die Ebene der Bügel 10, 11 hinweg ist in diesem Ausführungsbeispiel jede Querstange 8c und 9c kurz vor ihren Enden mit nach oben gerichteten Kröpfungen 24 und 25 versehen. Auf Grund dieser Anhebungen können die Tischplatten so lang gemacht werden, daß die Platten zweier miteinander verriegelter Tische in bekannter Weise eine durchgehende Fläche bilden.
  • In den F i g. 17 und 18 ist eine Abwandlung des in den F i g. 15 und 16 dargestellten Tisches gezeigt. Hierbei sind die Querstangen 8 und 9 aus einzelnen Teilen zusammengesetzt und bestehen jeweils aus drei Teilen 26, 2-7 und 28. Dabei sind die Teile 26 und 28 Halter, die senkrecht aus der Ebene der Beinpaare nach innen herausragen, während die Teile 27 von zwei Leisten gebildet sind, die entsprechend den Querstangen 8 und 9 konvergieren und die die Tischplatte tragen. Die Leisten 27 verbinden weiterhin die Beinpaare 4, 6 mit den Beinpaaren 5, 7 und schaffen gleichzeitig den gewünschten Abstand der Tischplatte 23a von den Bügeln 10 und 11.
  • Die in den F i g. 19 bis 22 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den F i g. 1 7und 18 nur insoweit, als die Querstangen 8 d und 9 d durchgängig von dem einen Beinpaar zum anderen Beinpaar verlaufen. Außerdem sind die Leisten 27 auf die Querstangen 8 d, 9 d aufgeschraubt, und es ist der dem Beinpaar 4e, 6 c zugeordnete Bügel 10 weggelassen worden, so daß die oberen Endabschnitte 29 dieser Beine über die Enden der damit verbundenen Querstangen 8 d und 9 d hinausragen und den notwendigen Anschlag zum Eingriff hinter den Bügel 11 eines mit dem ersten Untergestell verriegelten zweiten Untergestelles bilden.
  • Das Ineinanderschieben benachbarter, verriegelter Einheiten wird bei den in den F i g. 7 bis 9 und 16 bis 22 dargestellten Ausführungsformen dadurch verhindert, daß die einander benachbarten Tisch-oder Sitzplatten aneinanderstoßen.
  • In den F i g. 23 bis 26 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestelles dargestellt. Der wesentliche Unterschied gegenüber den bisher beschriebenen Untergestellen besteht darin, daß die aus jeweils zwei Beinen und einem Bügel bestehenden Endgestelle nicht wie bislang in einer gemeinsamen Ebene liegen, sondern abgekröpft sind, so daß nach dem Verriegeln von zwei Untergestellen z. B. die Außenflächen der sich benachbarten hinteren Gestellbeine und die Innenflächen der sich benachbarten vorderen Gestellbeine gegenüberliegen. Es ist aus den F i g. 23 bis 26 ersichtlich, daß das Untergestell die beiden Beinpaare 4d, 6 d und 5d, 7 d hat und daß die hinteren Gestellbeine 6 d und 7 d in Richtung der Querstangen 8, 9 gegenüber den vorderen Gestenbeinen 4 d und 5 d aufeinanderzu versetzt sind. Dadurch ist der lichte Abstand zwischen den hinteren Gestellbeinen 6d, 7 d kleiner als der Abstand zwischen den vorderen Gestellbeinen 4d, 5d. Die Bügel 10d und 11d sind mit Kröpfungen 30, 31 versehen, so daß die vorderen Bügelabschnitte parallel zueinander verlaufen, dann - im Bereich der Kröpfungen - konvergieren und schließlich in ihren Endabschnitten wieder zueinander parallel verlaufen. Bei der Verriegelung von zwei Untergestellen dieser Art greift der vordere Abschnitt des Bügels 10d des einen Untergestelles hinter den vorderen Abschnitt des Bügels 11d des anderen Untergestelles. Außerdem berühren sich die schrägliegenden Kröpfungen 30 und 31 der Bügel 10d und 11d. Diese Berührung verhütet zusammen mit der Berührung des vorderen Beines 5 d des einen Untergestelles mit der Querstange 8 des zweiten Untergestelles eine Bewegung quer zu ihrer Längsrichtung. Zur Herstellung von Tischen, Pulten, Sitzbänken, Stühlen, Werktischen u. dgl. können auch bei dieser Ausführungsform die entsprechenden Teile der bereits beschriebenen Ausführungsformen Verwendung finden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Untergestelles ist in den F i g. 27 bis 29 gezeigt. Hierbei liegen die Beinpaare aufeinanderfolgender Untergestelle im verriegelten Zustand in einer gemeinsamen Ebene. Die Verriegelung erfolgt dadurch, daß der Bügel 11 e des breiteren Beinpaares 5e, 7 e auf seiner Unterseite eine U-förmige Führung 33 zur Aufnahme des Bügels 10 e des folgenden Untergestelles hat. In der dargestellten Form besteht der Bügel 11 e aus zwei starren ebenen Schienen 34 und 35, deren Enden an den oberen Enden der Beine 5 e und 7 e befestigt sind und die zwischen sich den Bügel 10e des anderen Gestellbeinpaares 4e, 6 e aufnehmen.
  • Eine Abwandlung dieser Ausführungsform ist in den F i g. 30 bis 33 gezeigt. Hierbei ist der Bügel 11 f des Beinpaares 5f, 7 f nicht U-förmig, sondern hat mindestens einen nach unten gerichteten Zapfen 36, der in eine entsprechende- Bohrung 37 des Bügels 10f des angrenzenden Untergestelles eingreift. Bei dieser Anordnung ist es wesentlich, daß der Bügel 11 f des einen Untergestelles so weit oberhalb des Bügels 10f des anderen Untergestelles liegt, daß im verriegelten Zustand alle Füße 5 f und 7 f sowie 4 f und 6 f auf dem Boden stehen.
  • Die in den F i g. 34 und 35 gezeigte Ausführungsform des Untergestelles entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den F i g. 30 bis 33; sie ist jedoch aus Sperrholz hergestellt. Der Zapfen 36 der vorgenannten Ausführungsform ist in diesem Fall durch eine Rippe oder Zunge 38 ersetzt, die sich entlang der Unterseite des Bügels llg des Beinpaares 5g, 7g erstreckt, und die in einen Schlitz oder eine Nut 39 eingreift, welche sich in dem Bügel 10g des angrenzenden Gestellbeinpaares 4g, 6g befindet.
  • Die Ausführungsformen nach den F i g. 27 bis 35 sind auch in umgekehrter Form denkbar. Das bedeutet, daß die U-förmige Führung 33, der Zapfen 37 oder die Rippe 38 auch auf dem unteren der jeweiligen Bügel 10e, 10f oder 10g angeordnet sein können. Bei all diesen Ausführungsformen wird durch die Lagerung des einen Beinpaares in dem Beinpaar des angrenzenden Untergestelles eine Bewegung der Untergestelle in einer Richtung senkrecht zur Untergestellreihe verhindert.
  • Bei den genannten Ausführungsformen nach den F i g. 27 bis 35 wird darüber hinaus das Verschieben benachbarter Einheiten gegeneinander durch das Aneinanderlegen der Bügel verhütet. Die Einheiten können also weder ineinander- noch auseinandergeschoben werden.
  • In der in den F i g. 36 und 37 gezeigten weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Untergestelles werden untereinander gleiche, aus jeweils zwei Beinen und einem Bügel bestehende Endgestelle verwendet. Die Verriegelungsmöglichkeit für derartige Untergestelle wird dadurch erreicht, daß die Querstangen 8 h und 9 h vom einen zum anderen Beinpaar konvergierend verlaufen und nahe dem einen Beinpaar liegende Ausbiegungen und nahe dem anderen Beinpaar liegende Einkröpfungen aufweisen. Im verriegelten Zustand ermöglichen die Einkröpfungen nahe dem anderen Beinpaar, daß das eine Beinpaar des folgenden Untergestelles hinter das andere Beinpaar greifen kann, wobei die Ausbiegungen der Querstangen des angrenzenden Untergestelles die Beine des ersten Untergestelles umfassen. Diese Ausbildungsform des Untergestelles verhindert auf einfachste Weise, daß die Untergestelle gegeneinander weder in Richtung der Untergestellreihe noch senkrecht zu dieser Richtung verschoben werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Senkrecht übereinander stapelbares, vierbeiniges Untergestell, bestehend aus zwei bügelförmigen, durch zwei waagerechte, obere Querstangen fest miteinander verbundene, in senkrechten Ebenen verlaufenden Beinpaaren, für geschlossenes Reihengestühl od. dgl., d a d u r c h gekennzeichnet, daß die im Abstand von den Bügeln (10, 11) vorgesehenen Querstangen (8, 9) des einen Beinpaares (5, 7) zum anderen Beinpaar (4, 6) konvergierend verlaufen und entweder nahe dem einen Beinpaar (5, 11h, 7) liegende Ausbiegungen und nahe dem anderen Beinpaar (4, 10 h, 6) liegende Einkröpfungen aufweisen, oder aber die Beinpaare (5, 7; 4, 6) unterschiedliche, übereinander hinwegschiebbare Bügelform besitzen, wobei Mittel zum Sichern der Gestelle in Reihenrichtung vorgesehen sind.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) desjenigen Beinpaares (4, 6), zu dem die Querstangen (8, 9) hin konvergieren, mindestens in der gleichen Höhe wie der Bügel (11) des anderen Beinpaares (5, 7) angeordnet ist.
  3. 3. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel an den Bügeln (10e-g, 11 e-g) ergänzend ineinanderpassende Verriegelungsteile (33 bis 35; 36, 37; 38, 39) vorgesehen sind.
  4. 4. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderbeine (4 d, 5 d) oder die Hinterbeine (6 d, 7d) durch Bügel (10d; 11d) mit spiegelbildlich entgegengesetzt gerichteten Kröpfungen (30, 31) versehen sind.
  5. 5. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querstangen (8, 9) zwei Querstäbe (12, 13) im Abstand von den Beinpaaren (4, 6; 5, 7) nach dem Gestellinneren zu befestigt sind, wobei dieser Abstand mindestens der Dicke der Beine (4 bis 7) entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1757 744, 1682270.
DEST16452A 1959-05-07 1960-05-05 Stapelbares Untergestell fuer Reihengestuehl od. dgl. Pending DE1199448B (de)

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GB102060 1960-01-11
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CH (1) CH405644A (de)
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DK (1) DK98712C (de)
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