DE102006008133B4 - Stapelmöbelstück - Google Patents

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Abstract

Stapelmöbelstück, wie Stapelstuhl (1), Stapeltisch, o. dgl., – mit einer eine Plattenbreite aufweisende Platte, wie Tischplatte, einer zum Sitzen geeigneten Platte, o. dgl., – mit einem die Platte tragenden und Beine aufweisenden Gestell, bestehend aus einem rechten Beinpaar, das aus einem Vorderbein (6) und einem Hinterbein (7) gebildet wird, und einem linken Beinpaar, das aus einem Vorderbein (8) und einem Hinterbein (9) gebildet wird, wobei die Beinpaare über mindestens eine Strebe (5), die länger als die Plattenbreite ist, miteinander verbunden sind, und wobei die Platte zwischen den Beinpaaren angeordnet ist, so dass zwischen der Platte und einem Beinpaar ein Spalt (13) vorhanden ist, und – mit mindestens einem an dem Stapelmöbelstück angeordneten Stapelsteg (10), wobei der Stapelsteg (10) mindestens eine Wölbung aufweist und zur Stapelung durch den Spalt (13) des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks geführt wird und wobei die Wölbung mit mindestens einem Bauteil des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks in Wirkverbindung steht, wobei der Stapelsteg (10) an der dem Gestell zugewandten Seite der Platte angeordnet ist oder an dem Vorderbein (6, 8) und dem Hinterbein (7, 9) an der Seite des Beinpaares, die dem anderen Beinpaar zugewandt ist, angeordnet ist, wobei ein Ende des Stapelsteges (10) an dem Vorderbein (6, 8) höher angeordnet ist, als das andere Ende des Stapelsteg (10) an dem Hinterbein (7, 9), wobei im gestapelten Zustand die Beinpaare des Stapelmöbelstücks eng an den bei der Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Beinpaaren anliegen und wobei zur Aneinanderreihung mindestens zweier Stapelmöbelstücke an dem Gestell oder der Platte mindestens ein über das jeweilige Beinpaar vorspringendes Verbindungselement (11, 12) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (11) das Verbindungselement (12) des benachbarten Stapelmöbelstücks hintergreift.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Stapelmöbelstück, wie Stapelstuhl, Stapeltisch, o. dgl., nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Die Umgestaltung eines Raumes mit Stuhl-Möblierung und/oder Tisch-Möblierung in einen Freiraum ohne Möbel ist beispielsweise in Versammlungsräumen oder Schulen wünschenswert. Wenn diese Umgestaltung einfach genug ist, kann sie von den Nutzern selber vorgenommen werden, was dem Ablauf der Veranstaltung, der Schulung, des Unterrichts neue Möglichkeiten eröffnet.
  • Es gibt eine Vielzahl von Mehrzweckräumen, die sowohl mit Stühlen und/oder Tischen möbliert als auch zu anderen Anlässen ohne Mobiliar genutzt werden. Hier kommt es darauf an, Tische und/oder Stühle möglichst platzsparend und schnell verstauen zu können. Lagerraum am Einsatzort ist teuer. Werden die Tische weiter transportiert, kommt es ebenfalls darauf an, möglichst platzsparend transportieren zu können.
  • Um insbesondere Stühle platzsparend zu lagern, werden seit geraumer Zeit Stapelstühle verwendet. Beispielsweise wird in der Auslegeschrift DE 28 00 564 B1 ein Stapelstuhl beschrieben, der ein Metallrohrgestell mit zwei Vorderbeinen und zwei Hinterbeinen, eine Sitzfläche und eine Lehne aufweist. An der Gestellunterseite sind Stapelklötzchen angeordnet, die bei Stapelung des Stapelstuhls mit der Sitzfläche des darunter befindlichen Stuhls in Berührung kommen. Nachteilig ist allerdings, dass mit zunehmender Stapelhöhe der Stapel zunehmend eine Neigung erfährt, so dass ein Kippen des Stapels nicht auszuschließen ist.
  • Aus GB 1 559 086 A und DE 11 99 448 B sind Stapelstühle bekannt, die einen Stapelsteg aufweisen, der bei Stapelung der Stühle durch einen Spalt, der zwischen einer Sitzplatte und den Beinpaaren vorhanden ist, mit dem die Sitzplatte tragenden Gestänge zusammenwirkt. Dadurch wird verhindert, dass bei Stapelung der obere Stapelstuhl mit der Sitzfläche des darunter befindlichen Stuhls in Berührung kommt. Der Nachteil, dass mit zunehmender Stapelhöhe der Stapel zunehmend eine Neigung erfährt, so dass ein Kippen des Stapels nicht auszuschließen ist, kann aber hierdurch nicht vermieden werden.
  • Aus der US 3,133,762 A ist ein Stapelstuhl bekannt, der auch als Reihenstuhl einsetzbar ist, da der Stapelsteg zusätzlich für die Aneinanderreihung der Stühle verwendbar ist. Nachteilig ist aber, dass die Sitzflächen der Stühle im gestapelten Zustand einen recht großen vertikalen Abstand aufweisen, so dass für die Stapelung der Stühle ein großer Platzbedarf notwendig ist. Zudem ist nicht auszuschließen, dass der zwischen den beiden Beinpaaren angeordnete Stapelsteg am jeweiligen Stuhlbein schräg nach oben oder schräg nach unten rutscht, so dass sich ein aus diesen Stühlen gebildete Stapel in einem labilen Gleichgewicht befindet und leicht nach vorne umkippt, wodurch Personenschäden nicht auszuschließen sind.
  • Einen hohen Platzbedarf benötigt auch ein in der Offenlegungsschrift DE 103 17 133 A1 beschriebener Stapelstuhl, der ebenfalls als Reihenstuhl einsetzbar ist, da der Stapelsteg Verkettungselemente aufweist, da ein versehentliches Einklemmen der Finger durch eine große Beabstandung zwischen dem Gestell und den horizontalen Teilen eines Beinpaares erzielt wird.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Stapelmöbelstück zur Verfügung zu stellen, wodurch die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Stapelmöbelstück, wie Stapelstuhl, Stapeltisch, o. dgl., mit den Merkmalen des des Patentanspruchs 1 gelöst, da das erfindungsgemäße Stapelmöbelstück demgegenüber den Vorteil hat, dass an dem erfindungsgemäßen Stapelmöbelstück, das eine eine Plattenbreite aufweisende Platte, wie Tischplatte, eine zum Sitzen geeignete Platte, o. dgl., eine die Platte tragendes und Beine aufweisendes Gestell, bestehend aus einem rechten Beinpaar, das aus einem Vorderbein und einem Hinterbein gebildet wird, und einem linken Beinpaar, das aus einem Vorderbein und einem Hinterbein gebildet wird, wobei die Beinpaare über mindestens eine Strebe, die vorne und hinten bzw. links und rechts an der Platte angeordnet sein können und die länger als die Plattenbreite ist, miteinander verbunden sind, und wobei die Platte zwischen den Beinpaaren angeordnet ist, so dass zwischen der Platte und einem Beinpaar ein Spalt vorhanden ist, und mindestens einen an dem Stapelmöbelstück angeordneten Stapelsteg, wobei der Stapelsteg mindestens eine Wölbung, die nach oben oder nach unten gerichtet sein kann, aufweist und zur Stapelung durch den Spalt des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks geführt wird und wobei die Wölbung mit mindestens einem Bauteil des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks in Wirkverbindung steht, wodurch ein seitliches Verrutschen und/oder ein Kippen der gestapelten erfindungsgemäßen Stapelmöbelstücke wirksam verhindert wird, aufweist, wobei der Stapelsteg an der dem Gestell zugewandten Seite der Platte angeordnet ist oder an dem Vorderbein und dem Hinterbein an der Seite des Beinpaares, die dem anderen Beinpaar zugewandt ist, angeordnet ist, wobei ein Ende des Stapelsteges an dem Vorderbein höher angeordnet ist, als das andere Ende des Stapelsteg an dem Hinterbein, wobei im gestapelten Zustand die Beinpaare des Stapelmöbelstücks eng an den bei der Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Beinpaaren anliegen und wobei zur Aneinanderreihung mindestens zweier Stapelmöbelstücke an dem Gestell oder der Platte mindestens ein über das jeweilige Beinpaar vorspringendes Verbindungselement, dessen Form bevorzugt optisch an die Form des Stapelsteges angepasst ist. angeordnet ist, wobei das Verbindungselement das Verbindungselement des benachbarten Stapelmöbelstücks hintergreift. Auf diese Weise ist es möglich, viele erfindungsgemäße Stapelstühle stabil und kippsicher aufeinander zu stapeln. Bevorzugt sind die an, bevorzugt zwischen, den Beinpaaren angeordneten Stapelstege parallel zueinander ausgerichtet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stapelmöbelstücks steht die Wölbung, die eine Verschiebung und/oder ein Kippen des auf einem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks verhindert, mit mindestens einer Strebe des Gestells des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks in Wirkverbindung.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stapelmöbelstücks ist das Verbindungselement an der Seite des Beinpaares angeordnet, die dem anderen Beinpaar abgewandt ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stapelmöbelstücks sind die Verbindungselemente am Stapelmöbelstück auf unterschiedlicher Höhe angeordnet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stapelstuhls,
  • 2 eine Seitendarstellung eines rechten Beinpaares eines erfindungsgemäßen Stapelstuhls,
  • 3 eine perspektivische Detaildarstellung zweier gestapelter Beinpaare der erfindungsgemäßen Stapelstühle,
  • 4 eine Seitendarstellung zweier gestapelter Beinpaare der erfindungsgemäßen Stapelstühle,
  • 5 eine perspektivische Detaildarstellung von zwei miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Stapelstühlen und
  • 6 eine Detaildarstellung einer Frontansicht von zwei miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Stapelstühlen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1. Dieser besteht aus einer Sitzfläche 2, einer Lehne 3 und einem Gestell. Die Sitzfläche 2 ist über Verbindungselemente 4 an den Streben 5 des Gestells fixiert. Die Streben 5 sind stirnseitig mit den Beinpaaren verbunden, wobei das aus der vor dem erfindungsgemäßen Stapelstuhl 1 stehenden Blickrichtung gesehene rechte Beinpaar aus einem Vorderbein 6 und einem Hinterbein 7 und das aus der vor dem erfindungsgemäßen Stapelstuhl 1 stehenden Blickrichtung gesehene linke Beinpaar aus einem Vorderbein 8 und einem Hinterbein 9 gebildet wird. An jedem Beinpaar ist ein gewölbter Stapelsteg 10 angeordnet. Zusätzlich ist, um die erfindungsgemäßen Stapelstühle 1 nebeneinander in einer Reihe miteinander zu verbinden, an dem rechten Beinpaar ein Verbindungselement 11 und an dem linken Beinpaar ein Verbindungselement 12 angeordnet, wobei das Verbindungselement 12, damit es von dem Verbindungselement 11, das mit den Stapelstegen 10 auf gleicher Höhe angeordnet ist und nach unten auskragt, hintergriffen werden kann, tiefer an dem linken Beinpaar angeordnet.
  • 2 zeigt eine Seitendarstellung eines rechten Beinpaares eines erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung zweier gestapelter Beinpaare der erfindungsgemäßen Stapelstühle 1. Da die nicht dargestellten Streben 5 länger als die Sitzflächenbreite sind, kann zur Stapelung der erfindungsgemäßen Stapelstühle 1 der Stapelsteg 10 durch den dadurch gebildeten Spalt 13 (siehe 6) geführt werden, so dass der Stapelsteg 10 das Gestänge (Strebe 5) des unteren erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1 berührt. Durch die Wölbung des Stapelsteges 10, die exakt zwischen die Stege 5 des unteren erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1 passt, wird in vorteilhafter Weise ein Kippen des oberen erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1 unterdrückt. Zusätzlich wird, da die Stapelstege 10 eng an den Beinpaaren des unteren erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1 anliegen ein seitliches Verschieben vermieden. Auf diese Weise ist es möglich viele erfindungsgemäße Stapelstühle 1 stabil und kippsicher aufeinander zu stapeln.
  • 4 zeigt eine Seitendarstellung zweier gestapelter Beinpaare der erfindungsgemäßen Stapelstühle 1. Durch das enge Anliegen der Beinpaare der gestapelten erfindungsgemäßen Stapelstühle 1 wird der Kippschutz noch verstärkt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung von zwei miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Stapelstühlen 1. Hierbei wird deutlich, dass das Verbindungselement 11 das Verbindungselement 12 des benachbarten erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1 hintergreift.
  • 6 zeigt eine Detaildarstellung einer Frontansicht von zwei miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Stapelstühlen 1. Außerdem ist der Spalt 13 sichtbar, durch den, wenn die erfindungsgemäßen Stapelstühle 1 aufeinander gestapelt werden sollen, der Stapelsteg 10 geführt werden kann, bis der Stapelsteg 10 die Strebe 5 des unteren erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1 berührt. In dieser Position befindet sich die Wölbung des Stapelsteges 10 zwischen den Streben 5 des unteren erfindungsgemäßen Stapelstuhls 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stapelstuhl
    2
    Sitzfläche
    3
    Lehne
    4
    Verbindungselement
    5
    Strebe
    6
    Vorderbein (rechts)
    7
    Hinterbein (rechts)
    8
    Vorderbein (links)
    9
    Hinterbein (links)
    10
    Stapelsteg
    11
    Verbindungselement (rechts)
    12
    Verbindungselement (links)
    13
    Spalt

Claims (4)

  1. Stapelmöbelstück, wie Stapelstuhl (1), Stapeltisch, o. dgl., – mit einer eine Plattenbreite aufweisende Platte, wie Tischplatte, einer zum Sitzen geeigneten Platte, o. dgl., – mit einem die Platte tragenden und Beine aufweisenden Gestell, bestehend aus einem rechten Beinpaar, das aus einem Vorderbein (6) und einem Hinterbein (7) gebildet wird, und einem linken Beinpaar, das aus einem Vorderbein (8) und einem Hinterbein (9) gebildet wird, wobei die Beinpaare über mindestens eine Strebe (5), die länger als die Plattenbreite ist, miteinander verbunden sind, und wobei die Platte zwischen den Beinpaaren angeordnet ist, so dass zwischen der Platte und einem Beinpaar ein Spalt (13) vorhanden ist, und – mit mindestens einem an dem Stapelmöbelstück angeordneten Stapelsteg (10), wobei der Stapelsteg (10) mindestens eine Wölbung aufweist und zur Stapelung durch den Spalt (13) des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks geführt wird und wobei die Wölbung mit mindestens einem Bauteil des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks in Wirkverbindung steht, wobei der Stapelsteg (10) an der dem Gestell zugewandten Seite der Platte angeordnet ist oder an dem Vorderbein (6, 8) und dem Hinterbein (7, 9) an der Seite des Beinpaares, die dem anderen Beinpaar zugewandt ist, angeordnet ist, wobei ein Ende des Stapelsteges (10) an dem Vorderbein (6, 8) höher angeordnet ist, als das andere Ende des Stapelsteg (10) an dem Hinterbein (7, 9), wobei im gestapelten Zustand die Beinpaare des Stapelmöbelstücks eng an den bei der Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Beinpaaren anliegen und wobei zur Aneinanderreihung mindestens zweier Stapelmöbelstücke an dem Gestell oder der Platte mindestens ein über das jeweilige Beinpaar vorspringendes Verbindungselement (11, 12) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (11) das Verbindungselement (12) des benachbarten Stapelmöbelstücks hintergreift.
  2. Stapelmöbelstück, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung mit mindestens einer Strebe (5) des Gestells des bei Stapelung unter dem Stapelmöbelstück befindlichen Stapelmöbelstücks in Wirkverbindung steht.
  3. Stapelmöbelstück, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11, 12) an der Seite des Beinpaares angeordnet ist, die dem anderen Beinpaar abgewandt ist.
  4. Stapelmöbelstück, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (11, 12) am Stapelmöbelstück auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
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