DE202016007949U1 - Einrichtung zum Verbinden zweier Möbel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/07Releasable locking means or connectors for fastening together parts of furniture

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Abstract

Einrichten zum Verbinden von Möbeln bestehend aus einer oberen Platte (1) und mindestens einer zweiten unteren Platte (2), die mit der oberen Platte starr verbunden sind und eine maulartige Aufnahme (3) für eine Platte des Möbelstücks bilden, wobei die untere Platte mit einer Bohrung (4) zur Aufnahme eines Klemmelements (2) versehen sind, mittels dessen eine Platte des Möbels in der Aufnahme fest klemmbar ist.

Description

  • Der in Schutzanspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt als Stand der Technik die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 003 590 U1 2004.06.24 zu Grunde.
  • 1 Dreidimensionale Darstellung
  • 2 Technische Zeichnung
  • 3 Seitliche Darstellung zweier Bierbänke mit der Lotverbindung
  • 4 Dreidimensionale Darstellung von 3
  • 5 Verbindung zweier Tische
  • 6 Dreidimensionale Darstellung der Tischverbindung
  • 7 Stelloptionen
  • Einrichten zum Verbinden von Möbeln bestehend aus einer oberen Platte (1) und mindestens einer zweiten unteren Platte (2), die mit der oberen Platte starr verbunden sind und eine maulartige Aufnahme (3) für eine Platte des Möbelstücks bilden, wobei die untere Platte mit einer Bohrung (4) zur Aufnahme eines Klemmelements (5) versehen sind, mittels dessen eine Platte des Möbels in der Aufnahme fest klemmbar ist.
  • Das Klemmbrett (5) ist mit einer Gewindeschraube versehen, die in das in der Bohrung (4) vorgesehene Gewinde achsial verschiebbar geführt ist.
  • Die Schraube (5) ist an ihrem freien Ende (6) so ausgeführt, dass sie die Unterseite der Platte des Möbels verformt.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend an Hand einer Bierbank beschrieben werden.
  • Die in Schutzanspruch 1 aufgeführte Verbindung (1) kann für jegliche Möbelarten wie zum Beispiel Regale, Tische, Stühle, Bänke o. ä. verwendet werden.
  • Mit Hilfe einer Gewindeschraube (5) wird es an der Bank fixiert. Per Hand ist die Gewindeschraube durch einen Griff (5) verstellbar. Die Schraube verkeilt sich an der Bankunterseite und verhindert das Lösen der Verbindung.
  • Hinzu kommt die zweite Bierbank, die in die gegenüberliegende Öffnung geschoben wird, und nach dem gleichen Prinzip wie die erste Bank befestigt wird.
  • Die in Schutzanspruch 1 beschriebene Verbindung wird wie folgt Montiert:
    Die maulartige Öffnung (3) wird an beliebiger Stelle auf die Holzplatte der ersten Bierbank bis zum Anschlag geschoben, sodass das Verbindungselement die Bank u-förmig umschließt.
  • Biergarnituren in ihrer herkömmlichen Bauart weisen Schwachstellen in ihrer Stabilisation auf.
  • Es ist eine seitliche Stabilität durch die beiden Standfüße gegeben, solange man mittig in der Bank sitzt. Zudem soll das Gewicht von mehreren Person die Bank gegenseitig stützen.
  • Jedoch wird es zu einem Problem, wenn an den Außenseiten Personen die Bank verlassen und sich das Gewicht nur noch auf eine Seite verlagert, sodass die Bank beginnt zur Seite zu kippen.
  • Ebenfalls ist es möglich, dass die Bank nach hinten umkippt. Es besteht kein Halt durch die senkrechten Beine, die unten an der Bank verankert sind.
  • Andere Gartenstühle gewinnen an Stabilität indem die Beine leicht schräg nach außen am Sitz angebracht wurden. Dadurch entsteht eine größere Standfläche, als Sitzfläche, welche bei der Bierbank nicht vorhanden ist.
  • Indem man zwei Bierbänke mit der in Schutzanspruch 1 beschriebenen Erfindung im Lot miteinander verbindet stabilisieren sich die beiden Bänke gegenseitig. Es ist nun möglich sich alleine an das äußerste Ende zu setzten oder zu stellen. Zudem kann man sein Gewicht beruhigt nach hinten verlagern, da das Verbindungselement der Kippbewegung entgegenwirkt, indem die Bänke sich gegenseitig halten. (3/4)
  • Bierbänke stehen beispielsweise auf Volksfesten sehr nah beieinander und oftmals ist die Möglichkeit mit der Bank nach hinten auszuweichen durch die nächste Garnitur blockiert. So kollidieren die Beine und Füße der gegenüber sitzenden Personen, wenn die Bänke voll besetzt sind. Die Beinfreiheit ist dadurch deutlich eingeschränkt.
  • Um diese Problemstellung zu beheben, kann die in Schutzanspruch 1 aufgeführte Erfindung jeweils an der längeren Seite der beiden gegenüberstehenden Biertische befestigt werden und so zwei Tische miteinander verbinden. In den entstehenden Zwischenraum kann ein Ergänzungsstück eingesetzt werden. (5/6)
  • Des Weiteren ist es möglich in die in Schutzanspruch 1 beschriebene Verbindung einen Sonnenschirm zu integrieren.
  • Es ist nicht nur der Abstand von Bank und Tisch variabel, sondern auch der Abstand von der eigenen Bank zur nächsten. Der undefinierte Zwischenraum der beiden hintereinander stehenden Bänke zueinander löst oftmals Komplikationen aus, da diese ungewollt zusammenstoßen.
  • Die in Schutzanspruch 1 aufgeführte Erfindung gibt den Zwischenraum der beiden fremden Biergarniturbänke zueinander vor. Somit gibt es kein ungewolltes kollidieren der Biergarnituren.
  • Da die Bierbänke oftmals voll besetzt sind, gibt es keinerlei Möglichkeiten zum Beispiel Taschen oder Jacken abzulegen. Außerdem fehlt eine Ablage für Getränke, wenn Bierbänke ohne Tische aufgestellt sind.
  • Um zu vermeiden, dass die persönlichen Gegenstände entweder zu weit weg aufbewahrt werden oder auf dem Boden landen, kann die in Schutzanspruch 1 aufgeführte Erfindung weiter erweitert werden. Beispielsweise durch eine Ablagenerweiterung.
  • Eine weitere Problematik befindet sich beim Verlassen der Bierbank mit vorhandener Rückenlehne. Sitzt man in der Mitte und will aufstehen, kommt man nicht wie üblich nach Hinten heraus, da die Lehne den Weg versperrt. Der Tisch kommt einem ebenso in die Quere. Man ist dazu gezwungen, die linken oder rechten Banknachbarn bittend aufzufordern, sich von ihren Plätzen zu erheben, damit man aufstehen kann.
  • Es ist möglich die in Schutzanspruch 1 beschriebene Erfindung mit einer optionalen Rückenlehne zu erweitern. Diese ist beispielsweise nutzbar für nur eine Person, sodass nicht die gesamte Breite der Bierbank mit einer durchgängigen Rückenlehne versperrt ist.
  • Die in Schutzanspruch 1 beschriebene Erfindung besteht beispielsweise aus Metall oder Kunststoff und kann eine Filzauflage enthalten.
  • Ein Anwendungsbeispiel bei der Herstellung aus Metall ist, dass die einzelnen Komponenten miteinander verschweißt werden.
  • Die Aufstellung der Bierbänke/-garnituren kann somit gewünscht festgelegt werden. Beispielsweise T- oder U-förmig. (7)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004003590 U1 [0001]

Claims (3)

  1. Einrichten zum Verbinden von Möbeln bestehend aus einer oberen Platte (1) und mindestens einer zweiten unteren Platte (2), die mit der oberen Platte starr verbunden sind und eine maulartige Aufnahme (3) für eine Platte des Möbelstücks bilden, wobei die untere Platte mit einer Bohrung (4) zur Aufnahme eines Klemmelements (2) versehen sind, mittels dessen eine Platte des Möbels in der Aufnahme fest klemmbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmbrett (2) mit einer Gewinde versehenen Schraube ist, die in der Bohrung (4) vorgesehene Gewinde achsial verschiebbar geführt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (5) an ihrem freien Ende (6) so ausgeführt ist, dass sie die Unterseite der Platte des Möbels verformt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004003590U1 (de) 2004-03-05 2004-05-19 Pilz, Dirk, Dipl.-Ing. Mobiles Verbindungssystem für Reihenbestuhlung mit Bierbänken (2tlg)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004003590U1 (de) 2004-03-05 2004-05-19 Pilz, Dirk, Dipl.-Ing. Mobiles Verbindungssystem für Reihenbestuhlung mit Bierbänken (2tlg)

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