DE1682270U - Stapelbarer reihenstuhl. - Google Patents

Description

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Stapelbarer Reihenstuhl.

Die Feuerung behandelt einen stapelbaren Seihenstuhl far eine unbegrenzte senkrechte Äufeinanderschiehtung und für eine gegen Verschieben gesicherte Aneinanderreihung. Die gesicherte senkrechte Stapelung wird dadurch erreicht, daS zwei bügelfärsige Seitenteile aus Winkelstahl gebildet werden* die über den Rücken gebogen sind. Beim Äufeinandersehlchten der Stühle legen sich die Winkelrüeken αβτ Stutzen a&s oberen Stuhles in die Vertiefung der Stützen äes unteren Stuhles, womit ein allseitiges Abgleiten der aufeinandergestapelten Stühle vermieden wird·

£em£5 der Seaerung erhalten die beiden seitlichen Stützrahmen des Stuhles eine vornehmlichsaue Eundstahl bestehende Strebe. Bei beiden Seitenteilen eines Stuhles ist diese Qaerstrebe wechselseitig um äie Stärfee der Strebe in der KShs verlagert. As des Seitenteilen sit der niedriger befestigtes Querstrebe sind as dieser nach oben offene Schlaufen angebracht* 61^ zur Auf nähme der hSher stehenden querstrebe des nächst anzustellenden Stuhles dienen."' Auf diese Weise entsteht eise feste "Verbindang a&r aneinandergereihten Stühle. GemäS der Heu^erm^wfÄ^welter die Terbinötmg" asr bü^elf Srmigen Seitenteile durch den Sitz tragende querstreben vorzugsweise aus Bandstahl vorgenotsaen. &n diesen Querstreben wird der ebenfalls vornhemlich aus Rundstahl bestehende schlaufenf3rtnig nach oben ausgevföitete' Blfeksnlehsenhalter befestigt· Der so ausgebildete Kuckealelmeohalter bewirkt eine angenehme Federung öer Rückenlehne. Diese ist Irt einer dei^ Körperform angepaStec Gestaltung gehalten· Xn äeT Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 die Perspektive des Stuhles gem§£ der 2feuerung_r Fig. 2 zeigt einen Stapel mehrerer Stühle und Fig. 3 die aneinander gereihten Stuhle mit im Singriff befindlichen

/ Verstrebungen«, Die beißen Seitanteile Cl) in bügeiförmiger Ausf^krung besitzen die Querstrebeö C?) und (3). Latztere/um die Stärke der Strebe tiefer gesetzt und oiit den offenen Schlaufen (4) verseilen, in welche^ dis Strebe (2) beim Äneinandersihen der Stühle eingreift* Die Verbindungsstrebe>·? (5) der beiden Seitenteile (1) tragen gleichzeitig den Sitz CS) u«i dienen zur Befestigung des gchlaoföufSrsigeri BOckenlehaöBiislters (7), d&r die Bückenlshne (S) aufweist* Die vorteilhafte Auswirlcor^ der über den Kücken gebo« g®sea Bigelstlitaea aus Winkelstaäl ergibt sich, aus der Darstellung eiss Stapels.

Mit äer Feuerung ist ein BeiJießstuial gesohatf en, der aeben den Vor-ÄÜg«B einer unbegrenzten seßkreeitten und gegen Abrutschen gesichsrtdR StapeluEg der Stühle eine gesicherte Verbindung bei der Anainsnderreiiiusg wäkresd der Benut^zung erbringt, wobei die Vorzüge d&r

sind.

Claims (1)

1. η λ r*

   fcA.ü80328«211Z51 4

   e h u t ζ a π s τ? r a e he:

   1, Stapelbarer Baihenstuhl für vornehmlich unbegrenzt sankrecht stapelbare Bestuhlung, geketmzelehnst durch zwei bügelfSralge Seitenteilo (1), vorzugsweise aus Winkelstahl_t die -durch vornehmlich aus EandstahX laestehende Streben (5) mit einander verbunden sind, wobei diese Streben gleichzeitig den Sitz (β) tragen trad zur Befestigung eines sehlaufenfSradg gestalteten Eöekenl©hnenhalter C?) dienen* dessen taillenförmige Einschnürung in der- Höhe des Stuhles esdet*

   2* BeiheöstuhX nach Anspruch l_f gekennzeichnet durch die an beiden Seitenteilen Cl) angeordneten Querstreben C 2,3 ), die gegenüber der ÄuSeneb&ne der Seitenteile vorspringen, und gegeneinander in der- H3henlage um dia eigene Starke differieren, srobei die -tlefergelQgignQ Strebe tZ} die n&eh oben offenen Schlaufen (4) aufweist, in welche^ beim üaeinanderreihen tier Stühle die H5herlisgende Strebe (2) des ^achögrstahles eingreift.

   Carl Fr. Qernhard.