DE1111329B - Bauelement fuer Gebrauchsgegenstaende in Form von Koerben, Matten u. dgl. - Google Patents
Bauelement fuer Gebrauchsgegenstaende in Form von Koerben, Matten u. dgl.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/32—Details of wooden walls; Connections between walls
- B65D9/34—Joints; Local reinforcements
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- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/14—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of skeleton or apertured construction, e.g. baskets or carriers made up of interconnected spaced bands, rods, or strips
-
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- B65D9/10—Baskets or like containers made in interwoven or intermeshing flexible wooden material or by attaching thin wooden strips to a supporting framework
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Description
- Bauelement für Gebrauchsgegenstände in Form von Körben, Matten u. dgl.
- Die Erfindung betrifft ein Bauelement für Gebrauchsgegenstände, die wie Matten, Körbe u. dgl. durch Ausflechten oder Bespannen einer Anzahl verformbarer Stäbe oder Streifen hergestellt sind. Es ist bekannt, diese Stäbe oder Streifen an ihrem Ende durch ein streifen- oder scheibenförmiges Verbindungsstück miteinander zu verbinden. Bei den bekannten Ausführungen ist es üblich, jeden Stab einzeln an dem Verbindungsstück zu befestigen.
- Außerdem mußte die Form des Verbindungsstückes von vornherein nach der beabsichtigten Endgestalt des herzustellenden Gegenstandes festgelegt werden.
- Das Zurichten und Formen solcher Bauelemente war eine langwierige Arbeit, die eine Vielzahl von Werkzeugen erforderte. Außerdem war es nicht möglich, die gleichen Ausgangsteile für verschieden gestaltete Gegenstände zu verwenden, ohne schwierige Nachformungen vorzunehmen.
- Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und ein Bauelement zu schaffen, das als Ausgangsteil für eine Vielzahl von Formen und Arten solcher Gebrauchsgegenstände verwendbar ist und als billiger Massenartikel hergestellt werden kann.
- Das erfindungsgemäße Bauelement kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Stäbe oder Streifen und das Verbindungsstück aus einem ebenen, einstückigen, verformbaren Gebilde bestehen und daß die freien Enden der Stäbe oder Streifen und gegebenenfalls auch das streifenförmige Verbindungsstück mit Löchern oder Schlitzen versehen sind. Aus einem solchen Bauelement kann eine größere Anzahl verschiedenartig gestalteter Gegenstände hergestellt werden. Die Formgebung kann dabei einfach bewerkstelligt werden, indem z.B. zur Herstellung eines bauchigen Körbchens aus einem aus warmplastischem Kunststoff bestehenden, etwa sternförmigen Bauelement durch Anwärmen des Elementes in warmem Wasser und Hochbiegen der Stabteile etwa um eine auf die Mittelscheibe des Elements gestellte Vase von bestimmter Form die bauchige Gestalt gewonnen und nach dem Erkalten durch Verflechten fixiert wird, wobei die Endlöcher oder Schlitze der Stäbe bzw. des Verbindungsstückes das Ende des Flechtfadens aufnehmen und das sonst erforderliche Abschlußflechten ersparen. Weiter können diese Löcher zur Befestigung von Bügeln od. dgl. dienen oder auch zur Aufnahme von Schrauben oder von Verbindungsflechtfäden, mittels derer die einzelnen Flechtteile wie Seitenwände, Böden, Deckel miteinander verbunden werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt.
- Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Bauelement mit paralIelen Stäben und gemeinsamen Verbindungsstreifen, Fig. 2 ein Bauelement mit abgekröpftem und mit Durchstecköffnungen versehenem Verbindungsstreifen, Fig. 3 ein Bauelement mit abgewinkeltem Verbindungsstreifen, Fig. 4 ein Bauelement mit T-förmig ausgebildetem Verbindungsstreifen, Fig.S ein Beispiel für einen Behälterboden zur Verbindung mit einer Flechtwand, Fig. 6 ein nachgeformtes Bauelement, Fig. 7 ein Bauelement mit kreisringförmigem Verbindungsstück und radialen Stäben, Fig. 8 ein Bauelement mit rechteckigem Verbindungsstück und sternförmig angeordneten Stäben.
- Das in Fig. 1 dargestellte Bauelement 1 besteht aus einem streifenförmigen Verbindungsstück 2, von dem in regelmäßigen Abständen parallele Stäbe 3 ausgehen. Dieses Bauelement 1 kann aus Kunststoffen, Metall, aus Holz oder anderen formbaren Werkstoffen hergestellt werden. In dieser Form dient es vor allem zur Herstellung von Flechtwänden von runden, vieleckigen oder beliebig anders gestalteten Körben und anderen Behältern.
- Wie die Fig. 2 zeigt, kann das streifenförmige Verbindungsstück 2 auch mit Löchern 4 oder Schlitzen versehen und außerdem noch abgekröpft sein. In diese Löcher 4 können dann die Flechtstäbe beispielsweise eines Bodens gesteckt werden, und es kann derart eine Verbindung zwischen Wand und Boden erzielt werden. Demselben Zweck dienen auch die einfach oder T-förmig abgewinkelten Verbindungsstreifen 2 gemäß den Fig. 3 und 4. Diese Arten werden zweckmäßigerweise bei Verwendung von massiven, d. h. also nicht geflochtenen Böden 5 benutzt. Der beliebig geformte Behälterboden 5 kann beispielsweise mit hochstehenden Zacken 8 versehen sein (Fig. 5). Solche Zacken 3 können um den Verbindungsstreifen 2 herum nach innen gebogen werden (Fig. 6). Es ist aber, wenn der Verbindungsstreifen 2 T-Profil hat, auch möglich, den mit einem Rand 9 versehenen Boden über das T-Profil zu pressen, wie dies die Fig. 4 zeigt. Hierbei kann im selben Arbeitsgang gegebenenfalls auch ein Futter miteingepreßt werden. Die später einzufiechtenden Flechtelemente verdecken in allen Fällen diese Verbindungsstellen.
- Eine weitere Ausführungsart des Bauelementes zeigt die Fig. 7. Hier sind die Stäbe 3 um ein kreisringförmiges Verbindungsstück 12 radial angeordnet.
- Dieses Bauelement 10 kann in dieser Form zur Herstellung von Untersätzen, Böden, Deckeln u. dgl. verwendet werden. Es kann ebenso aber auch zur Anfertigung von Schalen, Körben und anderen Behältern sowie von geflochtenen oder bespannten Lampenschirmen od. dgl. dienen. In diesem Fall braucht das Bauelement vor dem Ausflechten nur mittels eines einfachen Formmodells aus Holz od. dgl. in die gewünschte Form gebracht zu werden. Ist der Werkstoff Blech, so ist dies ohne weiteres möglich; bei Kunststoflbauelementen genügt meist ein vorheriges Erwärmen in heißem Wasser.
- In gleich vielseitiger Weise ist auch das in Fig. 8 dargestellte Bauelement 11 verwendbar. Das Verbindungsstück bildet hier eine rechteckige Platte oder Scheibe 13, von der die Stäbe 2 strahlenförmig nach außen verlaufen. Damit das anzubringende Flechtwerk in der Bodenmitte glatt abschließt, wird hier eine kleine Platte eingeklebt oder miteingeflochten.
- Ergänzend wird bemerkt, daß mit den in der Zeichnung und in der Beschreibung dargestellten Ausführungsbeispielen die Verwendungsmöglichkeiten des neuen Bauelementes nicht erschöpfend aufgezählt sind. So könnten die Bauelemente 10 und 11 gemäß den Fig. 7 und 8 gegebenenfalls auch ohne mechtwerk oder Bespannung Verwendung finden, beispielsweise als Übertöpfe für Blumentöpfe oder als Brot- körbchen. In diesem Fall könnten die freien Enden des entsprechend nachgeformten Bauelementes lediglich mit einem Ring 7 aus Metall oder Kunststoff verbunden werden. Somit kann der Behälter in sich verspannt werden.
- Zur Befestigung der Flechtfadenenden, des Bespannungsstoffes od. dgl. im Bereich der freien Enden der Stäbe 3 sind in den Stäben Querlöcher 6 vorgesehen. Statt dessen könnten auch die Enden der Stäbe 3 selbst Längsschlitze 13 (in Fig. 7 einpunktiert) erhalten, die das Fadenende verklemmen. Selbstverständlich könnten auch an anderen Stellen der Stäbe 3 Löcher oder Schlitze dieser Art angebracht sein, z. B. für mehrfarbiges Umflechten od. dgl. Weiterhin könnten auch im Bereich der verbundenen Stabenden, z. B. in dem Kreisring 12 in Fig. 7, Schlitze 14 für den gleichen Zweck vorgesehen sein.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Bauelement für Gebrauchsgegenstände in Form von Körben, Matten u. dgl., welche durch Ausflechten, Bespannen od. dgl. fertiggestellt werden und aus einer Anzahl von verformbaren Stäben oder Streifen bestehen, die an ihrem Ende durch ein gemeinsames streifen- oder scheibenförmiges Verbindungsstück miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Streifen (3) und das Verbindungsstück (2, 12, 13) aus einem ebenen, einstückigen, verformbaren Gebilde (1, 10, 11) bestehen und daß die freien Enden der Stäbe oder Streifen (3) und gegebenenfalls auch das streifenförmige Verbindungsstück(2) mit Löchern oder Schlitzen(6) versehen sind.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Verbindungsstück (2) rechtwinklig umgebogen, gegebenenfalls rechtwinklig abgekröpft ist und einen hochstehenden Rand (9) aufweist.
- 3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Verbindungsstück (2) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist.
- 4. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des streifenförmigen Verbindungsstückes durch einen Ring od. dgl. miteinander verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 182969; USA.-Patentschrift Nr. 1 821504.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25159A DE1111329B (de) | 1959-03-06 | 1959-03-06 | Bauelement fuer Gebrauchsgegenstaende in Form von Koerben, Matten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25159A DE1111329B (de) | 1959-03-06 | 1959-03-06 | Bauelement fuer Gebrauchsgegenstaende in Form von Koerben, Matten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111329B true DE1111329B (de) | 1961-07-20 |
Family
ID=7598027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW25159A Pending DE1111329B (de) | 1959-03-06 | 1959-03-06 | Bauelement fuer Gebrauchsgegenstaende in Form von Koerben, Matten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1111329B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0119962A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-09-26 | Sergio Tontarelli | In der Höhe reduzierbarer und für verschiedene Anwendungen brauchbarer Korb |
DE19603706C1 (de) * | 1996-02-02 | 1997-10-16 | Schuetz Kurt Flechtatelier | Flechtwerk aus miteinander verkreuzten Flechtmaterialien |
DE202015004510U1 (de) | 2015-06-26 | 2016-09-29 | Stora Enso Oyj | Papiergeflecht |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE182969C (de) * | 1906-01-15 | |||
US1821504A (en) * | 1928-08-22 | 1931-09-01 | Feiler Saul | Woven body for decorative articles and the like |
-
1959
- 1959-03-06 DE DEW25159A patent/DE1111329B/de active Pending
Patent Citations (2)
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DE202015004510U1 (de) | 2015-06-26 | 2016-09-29 | Stora Enso Oyj | Papiergeflecht |
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