DE202015004510U1 - Papiergeflecht - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/02Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof made from particular materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Papiergeflecht (2, 3, 4', 4, 5), das aus mindestens zwei miteinander verflochtenen Papierbahnen (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 28, 30) besteht, wobei die Papierbahnen durch Falten, Drehen, Kreppen oder auf eine andere Weise verformt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geflecht, wobei das Geflecht insbesondere als Dekor- oder Verpackungsmaterial vorgesehen ist.
  • Das Flechten von Bändern oder fadenförmigen Materialien zur Herstellung von Flechtwerken oder Geflechten ist schon seit frühester Zeit bekannt. So werden durch Flechten, wobei sich die Flechtmaterialien abwechselnd über- und unterlaufen, die verschiedensten Gegenstände, wie zum Beispiel Matten, Körbe, Gürtel etc., hergestellt. Dabei kann die Bildung der Flächen oder Körper nicht nur durch Überkreuzen, sondern auch durch andere kompliziertere Verbundtechniken erfolgen. Häufig werden als Flechtmaterialien Naturstoffe, wie z. B. Stroh, Bast, Weidenruten, Binsen, Bambus oder Palmblätter, eingesetzt. Darüber hinaus werden Kunststoffe oder auch Metalle meist in Form von Bändern oder Streifen als Flechtmaterialien verwendet.
  • Die unterschiedlichsten Geflechte sind aus der DE 70 09 305 U1 , der DE 69 14 996 U1 , der DE 18 45 078 U1 , der DE 1 111 329 A1 , der DE 182 969 A und der DE 196 03 706 C1 bekannt.
  • Ausgehend von dem angegebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Geflecht zur Verfügung zu stellen, das ein besonderes optisches Erscheinungsbild oder besondere Verpackungseigenschaften besitzt und aufgrund dessen es insbesondere als Dekor- und Verpackungsmaterial geeignet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein aus Papier gefertigtes Geflecht, nämlich ein Papiergeflecht, das aus mindestens zwei miteinander verflochtenen Papierbahnen besteht, wobei die Papierbahnen durch Falten, Drehen, Kreppen oder auf eine andere Weise verformt sind.
  • Auf diese Weise können die Papierbahnen noch miteinander zu einem Geflecht verflochten werden, erhalten jedoch selbst gleichzeitig besondere Eigenschaften, sowohl optisch wie auch mechanisch, oder bringen diese Eigenschaften in das Papiergeflecht ein, sodass das Papiergeflecht insgesamt profitiert. Da die Erfindung auch vorsieht, dass mehrere Papiermaterialien in Kombination im Papiergeflecht wirken, können gezielt ausgewählte Stränge besondere Aufgaben erfüllen. Beispielsweise übernimmt ein gerader Mittelstrang aus zugfestem Papier als Armierung die Aufgabe, dass der Zopf insgesamt zugfest wird. Die weiteren in diesem bevorzugten Papiergeflecht verflochtenen Papierbahnen sind auf dekorative Ansprüche optimiert ausgewählt und gerade nicht zugfest. Die Verformung ist ein Vorbereitungsschritt eines Herstellungsverfahrens beim Herstellen des erfindungsgemäßen Papiergeflechts, wobei es bevorzugt zumindest abschnittsweise zu Komprimierungen kommt. Dadurch wird die Papierbahn lenkfähig, dies bei verminderter Rissgefahr.
  • Zur Herstellung des Geflechts werden die Papierbahnen abgerollt und mehr oder weniger stark komprimiert und mehr oder weniger fest verflochten, so dass aus demselben Eintragsmaterial je nach Verfahrensweise ein loser oder fester Papierstrang unterschiedlicher Dicke resultiert. Die Papierbahnen selber haben im Fall eines bevorzugten Papiergeflechts mit Vorteilen für einen Anwendungszweck als Verpackungsmaterial eine Breite von etwa 20 cm gehabt. Versuche mit anderen Papierbahnbreiten haben gezeigt, dass die Papierbahnbreite über grundlegende Eigenschaften des Papiergeflechts entscheiden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden die Papierbahnen zu einem Zopf verflochten, wobei jeweils aus zwei Papierbahnen ein Zweifachzopf, aus drei Papierbahnen ein Dreifachzopf usw. erhalten wird. Dabei kann das optische Erscheinungsbild der jeweiligen Zöpfe in einem breiten Bereich durch eine unterschiedliche Ausgangsfestigkeit des komprimierten Papierstrangs variiert werden. Festere Zöpfe dienen mit Vorteilen als Halterungen oder für sonstige Anwendungen im Verpackungsbereich, bei denen eine bestimmte Stabilität vorausgesetzt werden soll.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die mehrere Papierbahnen zu einer Matte verflochten sind. Zur Herstellung von Matten werden vorzugsweise bandartig komprimierte Papierbahnen eingesetzt, um auf diese Weise ein flaches Gebilde zu erhalten, das insbesondere als originelles Verpackungsmaterial für Geschenke aber auch als Dekor geeignet ist.
  • Solche Zöpfe und/oder Matten werden gemäß vorteilhaften Ausführungsformen miteinander zu besonderen Formen zu kombiniert, um so bestimmte Dekorobjekte, Verpackungsformen oder andere Gebrauchsgegenstände zu erhalten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Dekorobjekte in Form eines Kranzes oder eines Herzens. Bei weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind die mindestens zwei Papierbahnen zu Gebrauchsgegenständen, wie z. B. einer Tasche oder einem Korb verflochten. Derartige Taschen oder Körbe sind vorzugsweise als Verpackungen für Geschenke oder als Geschenkkörbe vorgesehen.
  • Das optische Erscheinungsbild des Papiergeflechts wie auch dessen Eignung als Verpackungsmaterial kann zusätzlich durch die Papierqualität, die Papiersorte und die Papierdicke beeinflusst und geprägt werden, wobei besondere optische Effekte auch dadurch erzielt werden können, dass Papierbahnen mit unterschiedlichen Farben in einem Papiergeflecht eingesetzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Papierbahnen beschichtet, wodurch ebenfalls das optische Erscheinungsbild verändert werden kann, aber insbesondere auch dem Papiergeflecht bestimmte positive physikalische oder chemische Eigenschaften vermittelt werden, um dadurch das Gebilde zu schützen oder zu verstärken. Eine bevorzugte Beschichtung ist beispielsweise eine Imprägnierung, die das Papiergeflecht vor Feuchtigkeit schützt.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, sind die mindestens zwei Papierbahnen je nach Verwendungszweck zu einem losen Gebilde oder zu einem festen Strang miteinander verflochten, wobei die Papierbahnen ein flaches oder voluminöses Flechtwerk ausbilden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung zusätzlich anhand von Zeichnungen ausführlich erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Dreifachzopf,
  • 2 einen Vierfachzopf,
  • 3 einen Zopf mit aus mehreren Papierbahnen mit unterschiedlichen Papieren,
  • 4 einen Mehrfachzopf und
  • 5 eine Matte.
  • Die 1 bis 4 zeigen strangförmige Papiergeflechte 3, 4, 4', 5 nach vier verschiedenen Ausführungsbeispielen. 5 zeigt ein flächiges Papiergeflecht 2 als fünftes Ausführungsbeispiel. Die Papiergeflechte 2, 3, 4, 4', 5 bestehen aus mindestens zwei miteinander verflochtenen Papierbahnen 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 28, 30. Die Papierbahnen sind durch Falten, Drehen, Kreppen oder auf eine andere Weise verformt.
  • Das Papiergeflecht 2 besteht beispielsweise aus zwei Papierbahnen. Sie können zu einem Zopf verdreht sein und zusammen einen Strang ausbilden (nicht dargestellt) oder gemäß 5 zu einem flächigen Gebilde verflochten sein.
  • Die Papierbahnen bevorzugter Ausführungsformen weisen unterschiedliche Papierqualitäten auf, wobei sich die Papierqualitäten in spezifischem Gewicht, Papiersorte, Papierdicke, sortenreine oder sortenunreine Ein- oder Mehrlagigkeit und/oder Farbe unterscheiden. Die unterschiedliche Oberflächenmarkierung seigt in 3 ein solches Ausführungsbeispiel des Papiergeflechts 4' mit zwei parallel zueinander verlaufenden Binnensträngen, geformt aus Papierbahnen 24, 26, und darum ineinander verschlungenen andersartigen Papierbahnen 28, 30.
  • So sind zwei der Papierbahnen bevorzugter Ausführungformen beschichtet, während die beiden anderen unbeschichtet sind und beispielsweise zu 100% aus Altpapier bestehen.
  • Das Papiergeflecht 3 nach 1 oder das Papiergeflecht 4 aus 2 werden nach üblicher Flechttechnik aus Materialidentischen Papierbahnen 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 zu einem eher festen Strang miteinander verflochten.
  • Hingegen hat sich gezeigt, dass zur Herstellung eines besonders voluminösen Strangs nicht nur die Anzahl der Papierbahnen noch weiter erhöht werden kann sondern auch lockerer geflochten werden sollte oder gar weniger intensiv Papierbahn für Papierbahn verformt. Aus diesen voluminösen Flechtwerken zeigt 4 einen 5-fach Papierzopf als Papiergeflecht 5 aus identischen Papierbahnen 17, 18, 19, 20, 21.
  • Nicht dargestellt ist ein erfindungsgemäßes Papiergeflecht mit zumindest einem strangförmigen Papiergeflecht, beispielsweise einem Dreifachzopf gemäß 1, als ein Eingangsstrang, der statt einer sonst gezeigten Papierbahn in ein Papiergeflecht eingeflochten ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7009305 U1 [0003]
    • DE 6914996 U1 [0003]
    • DE 1845078 U1 [0003]
    • DE 1111329 A1 [0003]
    • DE 182969 A [0003]
    • DE 19603706 C1 [0003]

Claims (11)

  1. Papiergeflecht (2, 3, 4', 4, 5), das aus mindestens zwei miteinander verflochtenen Papierbahnen (10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 28, 30) besteht, wobei die Papierbahnen durch Falten, Drehen, Kreppen oder auf eine andere Weise verformt sind.
  2. Papiergeflecht nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen zu einem Zopf verflochten sind.
  3. Papiergeflecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen zu einer Matte verflochten sind.
  4. Papiergeflecht nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen zu einem beliebigen Dekor- oder Verpackungsobjekt, in Form eines Kranzes, eines Herzens oder einer anderen dekorativen Form, oder zu einem Gebrauchsgegenstand, wie zum Beispiel einer Tasche oder einem Korb, verflochten sind.
  5. Papiergeflecht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahnen unterschiedliche Papierqualitäten aufweisen, wobei sich die Papierqualitäten in spezifischem Gewicht, Papiersorte, Papierdicke, sortenreine oder sortenunreine Ein- oder Mehrlagigkeit und/oder Farbe unterscheiden können.
  6. Papiergeflecht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen beschichtet sind.
  7. Papiergeflecht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen zu einem losen Gebilde miteinander verflochten sind.
  8. Papiergeflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen zu einem festen Strang miteinander verflochten sind.
  9. Papiergeflecht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen zu einem flachen Flechtwerk verflochten sind.
  10. Papiergeflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Papierbahnen zu einem voluminösen Flechtwerk verflochten sind.
  11. Papiergeflecht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein strangförmiges Papiergeflecht als ein Eingangsstrang mit in ein Papiergeflecht eingeflochten ist.
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