DE1560896C - Verfahren zur Herstellung von steifen Kunststoffschichtstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von steifen KunststoffschichtstoffenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kunststoffolie bestehen, doch ist es in der Regel vorHerstellung
von steifen Kunststoffschichtstoffen als teilhafter, ein Gewebe oder eine Matte aus einem
Baustoff mit Hohlräumen zwischen den Deckschich- Faserstoff zu verwenden. Eine gewebte Glasfaserten,
aus mindestens zwei mit Kunstharz getränkten matte z. B. ergibt eine hohe Festigkeit und bewirkt
Verstärkungen in Form je einer zusammenhängenden 5 bei geeigneter Wahl des Kunststoffs einen guten EinSchicht,
vorzugsweise eines Gewebes und/oder einer griff zwischen diesem und der Verstärkung. Die
Fasermatte, bei dem die Verstärkungen mit Kunst- Schleifen lassen sich dann leicht dadurch herstellen,
harz getränkt, dann zusammengepreßt und das Kunst- daß Fäden in die Matte eingewebt oder eingenäht
harz ausgehärtet wird. Die erfindungsgemäß her- werden. Es ist aber auch die Verwendung einer Matte
gestellten plattenförmigen Erzeugnisse können eben io denkbar, die aus verfilzten Fasern, vorzugsweise Glasoder
auf verschiedene Art gekrümmt sein. fasern, besteht, weil auch in eine solche Matte Fäden
Es ist bereits bekannt, plattenförmige Erzeugnisse eingenäht werden können, die Schlingen oder ähn-
einem Kunststoff od. dgl. mit Hilfe von Verstärkun- liehe Verankerungsglieder bilden. Die Schlingen
gen in Form einer zusammenhängenden Schicht, bei- können in parallelen, geraden oder gekrümmten
spielsweise Geweben, und von diesen vorspringenden 15 Reihen angeordnet sein.
Schleifen oder Fadenenden aus einem Faserstoff zu Das plattenförmige Erzeugnis, in dem die Ververstärken.
In dem bekannten Erzeugnis befinden Stärkungsschicht eine Bewehrung bildet, kann so aussieh
die Verstärkungsschichten und die Schleifen aus- geführt sein, daß die zusammenhängende Schicht die
schließlich in den Außenschichten des Erzeugnisses, Außenschicht bildet oder sich nahe einer Oberfläche
während zwischen den Verstärkungsschichten eine 20 des Erzeugnisses befindet, während die als Verankeverhältnismäßig
dicke Schicht vorhanden ist, die voll- rungsglieder wirkenden Schleifen oder Fadenenden
ständig unverstärkt ist. " sich in das Erzeugnis hinein erstrecken. Auch wenn
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zusammenhängende Schicht eine Außenschicht
bei den genannten plattenförmigen Erzeugnissen aus bildet, kann diese in dem fertigen Erzeugnis in ver-
einem Kunststoff od. dgl. die Verstärkung erheblich 25 schiedener Weise behandelt werden, z. B. durch
zu verbessern. Farbenanstrich od. dgl.
Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
das als Bindemittel dienende Kunstharz auf die Ver- Zeichnungen näher erläutert.
Stärkungsschichten und auf die im Gewebe bzw. in F i g. 1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbei-
der Fasermatte verankerten, an sich bekannten 30 spiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verstär-
Schleifen oder Fadenenden aufgebracht wird, daß kungsschicht;
dann die Verstärkungsschichten mit ihren einander F i g. 2 zeigt eine dazugehörige Seitenansicht;
zugekehrten Schleifen oder Fadenenden zusammen- F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Schichtstoff
gepreßt werden und daß anschließend der Preßdruck mit Verstärkungen gemäß F i g. 1 und 2; in
aufgehoben oder vermindert wird, so daß die Schlei- 35 F i g. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele
fen oder Fadenenden zurückfedern. von Schichtstoffen mit Verstärkungen gemäß der Er-
Aus den USA.-Patentschriften 988 843, 2 428 709, findung dargestellt.
3 035 329 und 2 866 206 sind zwar bereits Faser- Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Verstärkungsschicht
gebilde bekannt, bei welchen eine Verankerung durch besteht aus einer gewebten Matte aus einander kreu-
Kunststoffe erfolgt, doch werden darin nur weiche 40 zenden Fäden oder bandförmigen Fadenbündeln 1
Stoffe, wie Polsterteppiche u. dgl., beschrieben. Plat- und 2 aus einem geeigneten Faserstoff, vorzugsweise
tenförmige Gebilde mit hoher Festigkeit dagegen wer- Glasfasern. In dieser zusammenhängenden Schicht
den in diesen Druckschriften nicht erwähnt. sind Verankerungsglieder in Form von Garnen oder
Auch die in der britischen Patentschrift 564 026 Fäden befestigt, welche in die zusammenhängende
beschriebenen Schichtstoffe stellen — im Gegensatz 45 Schicht derart eingenäht oder eingewoben sind, daß
zu den erfindungsgemäß hergestellten steifen Kunst- sie wenigstens auf einer Seite der Schicht parallele
Stoffschichtstoffen — weiche Gewebe dar, die eine Reihen von Schleifen 3 bilden. Ähnliche Schleifen
gute federnde Elastizität aufweisen und die zur Her- können auch auf der entgegengesetzten Seite des Gestellung
von Polsterstoffen geeignet sind. webes vorgesehen sein, wie dies in F i g. 2 mit ge-
Bei dem Verfahren der Erfindung können Fäden 50 strichelten Linien 4 angedeutet ist. Gegebenenfalls
beispielsweise aus einem Garn aus Glasfasern, Hanf, können die Schleifen 3 und 4 oder einige derselben
Zellulosefasern u. dgl. bestehen. Die zusammen- beispielsweise in der Mitte durchgeschnitten sein, wie
hängende Schicht kann im Rahmen der Erfindung dies bei 5 in F i g. 2 angedeutet ist, so daß als Ver-
von verschiedener Beschaffenheit sein, doch ist es von ankerungsglieder dienende Fadenenden gebildet
Bedeutung, daß die Schicht die Befestigung von 55 werden.
Fäden in ihr durch Einnähen oder Einweben oder auf Das Gewebe 1, 2 kann durch eine Matte aus verandere
Weise ermöglicht, aber nicht lediglich durch filzten Fasern, z. B. Glasfasern, ersetzt werden, in der
Ankleben. Die vorspringenden Schleifen oder Faden- die Schleifen oder Fadenenden als Verankerungsenden, die Verankerungsglieder im Schichtstoff bil- glieder in der in F i g. 1 und 2 gezeigten Weise angeden,
müssen in der Verstärkungsschicht zuverlässig 60 ordnet sind.
befestigt sein. Als Verankerungsglieder sind Schleifen Wird eine Verankerungsmatte der beschriebenen
mehr oder weniger geraden Fadenenden vorzuziehen, Art mit einem Bindemittel, beispielsweise einem
weil sie dem Kunststoff einen zuverlässigen Halt Kunstharz, imprägniert, so werden die Verankerungsgeben. Oft kann es jedoch für eine gute Verankerung fäden an ihren Durchgangsstellen durch die Matte in
genügen, Fäden aus Faserstoff oder Fäden mit aus 65 dieser fest verankert. In dieser Weise ergibt sich ein
der zusammenhängenden Schicht vorspringenden bedeutend zuverlässigerer Halt als in dem Fall, wo
Enden im Verein mit Fadenschlcifcn zu verwenden. die Verankerungsglieder auf die Oberfläche der zu-
Die zusammenhängende Schicht kann aus einer sammenhängenden Schicht lediglich angeklebt sind,
ohne diese zu durchdringen. Das Kunstharz kann dabei z. B. ein Polyester-, Epoxy-, Melamin- oder
Phenolharz sein.
Ein geschichtetes Erzeugnis der sogenannten Sandwich-Bauweise läßt sich dadurch erhalten, daß zwei
Verstärkungsschichten der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausbildung mit einem härtbaren Kunstharz imprägniert
werden und, während der Kunststoff erhärtet, mit den Schleifen der einen Schicht den Schleifen der
anderen Schicht zugekehrt aufeinandergelegt und zusammengepreßt werden, wie dies in F i g. 3 gezeigt
ist. Hier berühren die Schleifen der Verstärkungsschicht 6 die Schleifen der Verstärkungsschicht 7. Die
Verstärkungsschichten können jedoch auch so stark zusammengepreßt werden, daß die Schleifen ineinandergreifen
oder die Schleifen der einen Verstärkungsschicht in die Nähe der anderen Schicht kommen
oder diese berühren. Die Schichten werden gegeneinandergepreßt, während der aufgetragene
Kunststoff, der die Form einer Lösung haben kann, noch erhärtet. Die Schleifen bilden dabei Abstandstücke,
welche die zusammenhängenden Schichten in geeignetem Abstand voneinander halten. Danach
werden die Preßkräfte vermindert oder ganz aufgehoben, so daß die Schleifen oder Fadenenden zurückfedern
können und dadurch Hohlräume im Kunstharz bilden. Die Schichten werden dabei mit
einem so angepaßten Druck zusammengepreßt, daß eine Menge von Lufthohlräumen oder Zellen zwischen
den Schichten gebildet werden und bestehenbleiben. Die Kunststofflösung kann auf beliebige Art
aufgetragen werden, z. B. durch Aufspritzen oder durch Eintauchen der Verstärkung in die Lösung.
Um die Vereinigung zwischen den Schleifen der beiden Verstärkungsschichten zu erhöhen, kann eine angepaßte
Menge flüssigen Kunststoffs auf die Schleife gespritzt und eine Anzahl von losen Fasern eingebracht
werden, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Verstärkungsschichten verbessert wird.
Auf die Außenseiten der zusammenhängenden Verstärkungsschichten kann eine zusätzliche Oberflächenschicht
8 aus einem Kunststoff aufgetragen werden, und zwar vor oder nach dem Zusammenlegen der
beiden Verstärkungsschichten.
Als Verankerungsglieder dienende Schleifen sind einfachen Fadenenden vorzuziehen, weil die Schleifen
beim Zusammenpressen der Verstärkungsschichten etwas abgeflacht werden und infolgedessen nicht so
leicht durch die Durchbrüche der zusammenhängenden Schicht zurückgedrückt werden, sondern an ihren
Stellen verbleiben. Die Schleifen ergeben auch eine stärkere Federung beim Zusammenpressen, wodurch
größere Lufteinschlüsse gebildet und ein leichteres Erzeugnis erhalten wird. Die Schleifen können zu
diesem Zweck vorzugsweise aus einem verhältnismäßig steifen und faserreichen Garn bestehen, beispielsweise
aus einem Glasfasergarn oder einem Garn aus synthetischer Zellulose. Auch Garne aus natürlichen,
tierischen Fasern sind denkbar.
Da die zusammenhängenden Schichten 6 und 7 sich in den Außenlagen in einem Abstand von der Mitte
des plattenförmigen Erzeugnisses befinden, hat das
ίο Erzeugnis eine große Formbeständigkeit. Die Querschnittsfläche
hat ähnlich wie bei einem I-Träger ein großes Trägheitsmoment um die neutrale Achse.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 enthält das geschichtete Erzeugnis außer einem Schichtstoff 9 der
in F ig. 3 grundsätzlich gezeigten Art eine weitere verstärkte Außenschicht 10. Solche Außenschichten
10 können auf beiden Seiten des Schichtstoffs 9 angebracht sein.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 enthält eine Zwischenschicht mit einer Zwischenverstärkung 11,
die aus einer zusammenhängenden Schicht mit auf beiden Seiten vorspringenden Schleifen oder Fadenenden
besteht. Außerdem sind verstärkte Außenschichten 12 vorgesehen, deren Schleifen mit den
Schleifen der Zwischenschicht in Berührung stehen. Die Schleifen der äußeren Verstärkungsschichten
stützen sich an den Scheiteln der Schleifen der Zwischenschicht 11 ab, es ist aber auch möglich, die eine
oder beide Außenverstärkungen so anzuordnen, daß ihre zusammenhängenden Schichten sich an den
Schleifen der mittleren Verstärkungsschicht abstützen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von steifen Kunststoffschichten als Baustoff mit Hohlräumen zwischen den Deckschichten, aus mindestens zwei mit Kunstharz getränkten Verstärkungen in Form je einer zusammenhängenden Schicht, vorzugsweise eines Gewebes und/oder einer Fasermatte, bei dem die Verstärkungen mit Kunstharz getränkt, dann zusammengepreßt und das Kunstharz ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bindemittel dienende Kunstharz auf die Verstärkungsschichten und auf die im Gewebe bzw. in der Fasermatte verankerten, an sich bekannten Schleifen oder Fadenenden aufgebracht wird, daß dann die Verstärkungsschichten mit ihren einander zugekehrten Schleifen oder Fadenenden zusammengepreßt werden und daß anschließend der Preßdruck aufgehoben oder vermindert wird, so daß die Schleifen oder Fadenenden zurückfedern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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