DE1248005B - Harzimpraegniertes, starres Webstoffelement - Google Patents

Harzimpraegniertes, starres Webstoffelement

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DE1248005B
DE1248005B DEW31516A DEW0031516A DE1248005B DE 1248005 B DE1248005 B DE 1248005B DE W31516 A DEW31516 A DE W31516A DE W0031516 A DEW0031516 A DE W0031516A DE 1248005 B DE1248005 B DE 1248005B
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Germany
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warp threads
resin
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impregnated
binding warp
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DEW31516A
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Henry Alexander Scheel
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Wimpfheimer A and Bros Inc
Original Assignee
Wimpfheimer A and Bros Inc
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Publication date
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    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • B29C70/10Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres
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Description

  • Harzimprägniertes, starres Webstoffelement Die Erfindung betrifft ein harzimprägniertes, starres Webstoffelement mit zwei in gleichförmigem Abstand voneinander liegenden Gewebelagen, die jeweils aus miteinander verwebten Sehuß- und Kettfäden bestehen und in die sich zwischen den Lagen erstreckende Bindekettfäden derart eingewebt sind, daß sie gerade, offene Kanäle belassen, die sich ganz durch den Webstoff hindurcherstrecken.
  • Es sind biegsame Webstoffe bekannt, bei denen zwei Lagen aus verwebten Schu13- und Kettfäden miteinander durch Bindekettfäden verbunden und zwischen den Lagen zusätzliche in Kettenrichtung verlaufende Fäden eingebunden sind, die beispielsweise zum Erhöhen der Festigkeit des biegsamen Webstoffes oder zum Profilieren seiner Außenseite dienen.
  • Weiterhin ist ein beispielsweise fürVerbände,Windeln od. dgl. verwendbarer Doppelstoff bekannt, bei dem zwischen zwei übereinanderliegenden Geweben oder Gewirken aus saugfähigem Material ebenfalls aus saugfähigem Material bestehende Fäden noppenartig so eingebunden sind, daß sie eine mehr oder minder lose, gitterartige Füllung bilden.
  • Es ist ferner bekannt, einen besonders biegsamen mehrlagigen Webstoff als Verstärkungseinlage in aus Kunststoff zu formenden Gegenständen zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein harzimprägniertes, starres Webstoffelement zu schaffen, bei dessen Herstellung gewährleistet ist, daß das Imprägnierungsharz in sämtliche Zwischenräume des zweilagigen Webstoffs eindringt, selbst wenn dieser eine große Breite besitzt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Bindekettfäden belassenen offenen Kanälen Füllgarne mit Aufsaugeigenschaften angeordnet sind.
  • Auf diese Weise erhält man nach dem Formen des imprägnierten Webstoffs in die gewünschte Gestalt und nach dem Aushärten des Harzes ein leichtes, starres Element von hoher Festigkeit, das beispielsweise als Verkleidung des Inneren von Luftfahrzeugen verwendet werden kann, wo eine hohe Festigkeit und Starrheit sowie ein leichtes Gewicht von besonderer Bedeutung sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform eines solchen Webstoffelementes bestehen die Schußfäden, die Kettfäden und die Bindekettfäden aus Glasfasern.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene Draufseht auf einen Zweilagenwebstoff; F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Kette nach der Linie 2-2 der Fig. 1; F i g. 3 zeigt einen Schnitt längs der Kette nach der Linie 3-3 der Fig. 1; F i g. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Leitung, die aus Webstoff gemäß Fig. 1 hergestellt ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Webstoff verkörpert wiedergegeben, der zwei Gewebelagen 10 aufweist, deren jede aus Schußfäden 11 und Kettfädenl2 zusammengesetzt ist, die in üblicher Weise miteinander verwebt sind. Bindekettfäden 13 sind zwischen den beiden Lagen 10 quer eingewebt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Die Bindekettfäden 13 gehen abwechselnd über Schußfäden 11 der oberen Lage 10, laufen dann quer in die untere Lage 10, gehen abwechselnd über Schußfäden 11 der unteren Lage und kehren zurück, und zwar in einem sich wiederholenden Muster.
  • Die Bindekettfäden können gewünschtenfalls unter und über drei oder mehr Schußfäden 11 jeder Lage gewebt werden, bevor sie quer in die andere Lage laufen, und in diesem Fall sind aufeinanderfolgende Schüsse der Bindekettfäden um ein oder mehrere Schußfäden versetzt, um so eine gleichförmige Bindekettfädenverteilung über den ganzen Webstoff zu schaffen.
  • Die Bindekettfäden 13 füllen den Zwischenraum zwischen den beiden äußeren Lagen 10 in der Weise, wie dies beim Samtweben auf Webstühlen mit Doppelschützen bekannt ist.
  • Bindekettfäden 14 werden in ähnlicher Weise wie die Bindekettfäden 13 eingewebt, mit der Ausnahme, daß die Bindekettfäden 14 unter eine Spannung gesetzt werden, welche die beiden Lagen 10 in Nebeneinanderlage bringt, so daß zwischen den beiden Lagen in den Bereichen der Bindekettfäden 14 im wesentlichen kein Zwischenraum gebildet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bindekettfäden 14 in Streifen 15 angeordnet (F i g. 1), die sich im Abstand voneinander quer zu dem Webstoff erstrecken und zwischen denen Streifen 16 liegen, welche die Bindekettfäden 13 enthalten.
  • Mehrere Füllgarne 17 sind, wie dargestellt, im Abstand voneinander und parallel zueinander zwischen ausgewählten Bindekettfäden 13 eingelegt. Die Füllgarne sind in Kanäle eingelegt, wo die Bindekettfäden 13 weggelassen sind, und sie sind nicht in den Webstoff eingebunden. Infolgedessen können sie gewünschtenfalls nach dem Weben herausgezogen werden, um gerade, offene, durch die Bindekettfäden hindurchgehende Kanäle zu belassen.
  • Der Zweilagenwebstoff wird entweder vor oder nach dem Schneiden auf Größe mit einem Imprägnierharz, z. B. einem Phenolkondensationsharz, einem Epoxyharz oder einem anderen Harz, das Wärmehärtungseigenschaften besitzt, oder mit einem thermoplastischen Harz, z. B. einem Polyäthylen-oder Vinylharz, je nach der Endverwendung des Webstoffes, imprägniert. Bei Verwendung eines sich in der Wärme verfestigen den Harzes kann der imprägnierte Webstoff zunächst getrocknet werden, jedoch so, daß sich das Harz nicht verfestigt, wonach er in seine Gestalt geformt und durch Wärmebehandlung verfestigt wird, um ein starres Produkt zu bilden, das durch Wärme nicht wieder erweicht werden kann. Falls thermoplastische Harze verwendet werden, wird der Webstoff vor dem Verfestigen des Harzes in seine Gestalt geformt werden. Er kann jedoch durch Wärme wieder weich gemacht werden.
  • Für ein Formgebilde oder für eine Leitung, die in eine komplexe Gestalt geformt werden kann und gegen mäßig hohe Temperaturen und gegen Korrosion widerstandsfähig ist, wird der Webstoff vorzugsweise vollständig aus Garn von gesponnenen Glasfasern od. dgl. hergestellt, jedoch mit Ausnahme der Füllgarne 17, die aus einem aufsaugfähigen oder ab sorbierenden Material, wie Baumwolle, bestehen.
  • Diese Füllgarne unterstützen daher das Eindringen des Imprägniermittels, oder sie können, wie dies vorstehend erwähnt wurde, herausgezogen werden, um offene Kanäle für das Imprägniermittel zu belassen.
  • Für gewisse Zwecke kann das Füllgarn 17 elektrische Heizelemente oder sich ausdehnende Schaumbildungsmittel, z. B. vorexpandiertes Polystyrol, enthalten. Diese Füllgarne können sich, je nach dem gewünschten Erzeugnis, entweder in Kettrichtung oder in Schußrichtung erstrecken.
  • Als Beispiel eines Enderzeugnisses ist in F i g. 4 eine Leitung 20 von viereckigem Querschnitt wiedergegeben. Diese Leitung wird dadurch erhalten, daß der Webstoff längs der Streifen 15 umgebogen wird, um die Kanten zu bilden, wobei die beiden Seitenkanten sich überlappen und durch das verfestigte Harz fest miteinander verbunden sind. Die Leitung muß vor der endgültigen Wärmeverfestigung des Harzes geformt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Harzimprägniertes, starres Webstoffelement mit zwei in gleichförmigem Abstand voneinander liegenden Gewebelagen, die jeweils aus miteinander verwebten Schuß- und Kettfäden bestehen und in die sich zwischen den Lagen erstreckende Bindekettfäden derart eingewebt sind, daß sie gerade, offene Kanäle belassen, die sich ganz durch den Webstoff hindurcherstrecken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in den Kanälen Füllgarne (17) mit Aufsaugeigenschaften angeordnet sind.
  2. 2. Harzimprägniertes, starres Webstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden, die Kettfäden und die Bindekettfäden aus Glasfasern bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 741, 205 382; österreichische Patentschrift Nr. 4143; französische Patentschrift Nr. 1222 848; britische Patentschriften Nr. 852157, 566 944; USA.-Patentschrift Nr. 1105 503.
DEW31516A 1961-01-25 1962-01-23 Harzimpraegniertes, starres Webstoffelement Pending DE1248005B (de)

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