CH174485A - Veränderbares Schaugestell. - Google Patents

Veränderbares Schaugestell.

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CH174485A
CH174485A CH174485DA CH174485A CH 174485 A CH174485 A CH 174485A CH 174485D A CH174485D A CH 174485DA CH 174485 A CH174485 A CH 174485A
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Baar Holzwarenfabrik
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Baar Holzwarenfabrik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface

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  • Display Racks (AREA)

Description


  Veränderbares Schaugestell.    Die Erfindung     betrifft    .ein veränderbares  Schaugestell, das eine     Hauptplatte        besitzt,    die  in Verbindung mit     Auflageplatten    und     stab-          ähnlichen    Teilen die Umänderung des Ge  stelles, je einem andern     Verwendungszweck     entsprechend, ermöglicht.  



  An sich sind bereits Schaugestelle be  kannt, die aus verschieden langen,     mit    ver  schiedenen Lochreihen versehenen     Brettern     zusammengesetzt werden können. Auch ist  es bekannt, die Seitenteile eines Rahmen  gestelles     mit    Nuten zu versehen und in diese  Nuten     Auflagebrettchen        einzustecken.    Allein  in all .diesen Fällen ergibt sich mehr ein       etagemässiger    Aufbau, der ein wirkungs  volles Herausheben einzelner Waren aus der  Reihe     nicht        ermöglicht.     



  Im Gegensatz dazu soll durch die     Erfin-          dungein    veränderbares Schaugestell geschaf  fen werden, das :den vielseitigen Anforde  rungen der modernen Reklame mit einfachen       und-billigen    Mitteln Rechnung trägt     und    in  kürzester Zeit. aufgebaut werden kann, so       dass    mit -seiner - Hilfe     .auch        einfache   <B>Schau-</B>         fenster    wirkungsvoll     dekoriert    werden kön  nen. Erreicht wird dies der     Erfindung     gemäss dadurch, dass zum verschiedenartigen  Umändern des.

   Gestelles eine =Hauptplatte mit  auf mindestens einer     Seite    angebrachten  Nuten, und in Verbindung damit Auflage  platten und     stabähnliche    Teile benützt wer  den. Um einerseits die     architektonische     Wirkung zu     steigern,    anderseits beim Auf  liegen von Stoffen, Webwaren; und derglei  chen scharfe     ganten    zu vermeiden, können  die Auflageplatten und     stabähnlichen    Teile,  wie Leisten, an einem oder an beiden Enden  flach gewölbt, das heisst umgebogen sein.  



  Einzelheiten von Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes wie die besondere       Ausbildung    einer Fussplatte und die beson  dere Anordnung von Nuten     und    Einschnitten  gehen aus der nachstehenden Beschreibung  hervor.  



  Auf der     Zeichnung    sind die einzelnen  Teile, aus denen die verschiedenartigsten  Schaugestelle der Erfindung gemäss her-.       gestellt    - werden     können,-    wie auch einzelne           solcher        Schaugestelle    und     sonstige    Einzel  heiten im Bilde veranschaulicht.

   Es zeigt:       Fig.    1 die Hauptplatte einer ersten Aus  führungsform in schaubildlicher     Darstellung,          Fig.    2 dieselbe Platte von vorne, von .der  einen Seite und von oben gesehen,       Fig.    3 .die     Platte    von hinten und von der  andern Seite aus gesehen;

         Fig.    4 und 5 zeigen ein     einfaches    Schau  gestell in zwei Ansichten,       Fig.    6,     und    7 zwei Hilfsbauelemente in  Seitenansicht,       Fig.    8 eine Zusatzplatte in Draufsicht,       Fig.    9 und. 10 zwei     Ausführungsformen     dieser     Zusatzplatte    in Seitenansicht;

         Fig.    11 bis 14 zeigen einfache, aus Teilen  von Erfindungsbeispielen hergestellte Schau  ständer,       Fig.    15 und 16 zusammengesetzte Schau  gestelle im     Schaubild        bezw.    in Vorderansicht,       Fig.    17 eine schaubildliche Ansicht einer  Hauptplatte und einer     Fussplatte    in grösserem  Massstab;

         Fig.    18 zeigt die Anordnung einer Nut  oder eines Einschnittes an der Hauptplatte  in grösserem     Massstab,        wobei    der .die Ware  tragende Halter, im dargestellten Falle eine       Platte,    in vollen Linien in der unbelasteten  Lage und gestrichelt in belastetem Zustand  dargestellt ist,       Fig.    19 eine Ansicht von unten auf eine       Fussplatte,          Fig.    20 eine Verbindung zwischen Haupt  platte und einer Fussplatte in Seitenansicht.

         Als    Grundelement des in den     Fig.    1 bis  7 gezeigten Schaugestelles kommt eine  Hauptplatte     a    zur Anwendung, die auf bei  den     Seiten,    .oder nur auf der einen     Seite     (nicht gezeichnet), eine Längsnut 1     bezw.    1'  und eine Anzahl parallel zueinander liegen  der Quernuten 2     bezw.    2' besitzt.

   Die Nuten  beider Seiten sind gegeneinander versetzt an  geordnet, so     :dass    keine     bedenkliche    Schwä  chung der Platte     eintritt.    Ausserdem laufen  die Quernuten % 2.' an einem Ende in     Plat-          teneinschnitte    3, 3' aus, welche sich über die  ganze Plattenstärke erstrecken. Die     Ein-          schnitte    3 liegen hierbei auf der einen Se     ;te       und die Einschnitte 3' auf der andern Seite  ,der     Platte.     



  Eine     solche    Hauptplatte kann sowohl lie  gend     als    auch stehend und in verschiedener  Stärke verwendet werden; so kann eine  dünnere Platte a in eine stärkere, in gleicher  Weise     ausgebildete    Fussplatte A     (Fig.    4 und  5) passen, und zwar in eine der     dort    vorge  sehenen Nuten 6,     (Fig.    17).  



  Die verschiedenen Einschnitte dienen zum  Einschieben von     einfachen        Brettern    b,     b1,     b2,     b'8,    b4, b5 oder zugehörige schmäler  gehaltenen     Leisten    oder Stangen, die nun in  beliebiger Lage gegeneinander versetzt oder  einander     überschneidend    in eine der Nuten  2, 2' oder     Einschnitte    3,

   3' eingesetzt werden  und dadurch besonders hervortretende Stand  flächen für die     auszustellende    Ware     bilden.     Die     Fig.    4 und 5 zeigen ein solches einfaches       Sohaugestell.    Um     übereinanderliegende    Bret  ter noch besonders abzustützen, können in  den Längsnuten 1', 1' der     Platte        a    noch     kon-          solartig    ausgebildete Tragstützen c eingescho  ben sein.  



  Soll das Gestell zur     Auslage    von Stoffen  oder dergleichen dienen, so     kommen    zugehö  rige an einem Ende oder an beiden Enden     ab-          gerundete        bezw.    umgebogene     Leisten   <B>d</B> und e       (Fig.    6, und 7) zur Anwendung.     Diese    bie  ten den Vorteil, dass     @daraufliegende        empfind-          liehe    Stoffe, wie Damenkleider oder derglei  chen nicht im scharfen Knick herunterhän  gen, sondern in leichter     Krümmung    gebogen  werden.

   Dadurch werden die Stoffe nicht  nur mehr geschont,     sondern    sie bieten sich  auch besser im Aussehen den Käufern dar.  Auch derartig ausgebildete Leisten können  in wechselweiser oder unregelmässiger     Über-          schneidung    in den     .Quernuten    2, 2' des Haupt  teils a eingesetzt werden.  



  Ein weiteres Bauelement .des Schauge  stelles bildet bei einer andern     Ausführungs-          form    eine viereckige Zusatzplatte f     (Fig.    8),  die beispielsweise mit einer diagonal verlau  fenden geraden Nut 4 und mit schräg nach  aussen     (Fig.    9) oder schräg nach innen     (Fig.     10) gerichteten Nuten 5 versehen sind.     Diese     Nuten können auch auf beiden Seiten der      Platte 4 angeordnet sein. Es können sich  aber auch Nuten kreuzen.

   Eine solche Zu  satzplatte f kann selbst wieder als Träger  für in den Nuten 4 und 5     einschiebbare    Lei  sten d oder e dienen, wie dies     beispielsweise          Fig.    11 und 12, zeigt, welche ein Schaugestell  für Hüte, Krawatten und sonstige Konfek  tion darstellt. Man kann aber auch aus .den  bisher geschilderten Teilen einen bügelartigen  Ständer für Kleidungsstücke     (Fig.    14) bil  den, bei dem eine an beiden Enden abgebo  gene Leiste e' durch Stifte an einer senk  rechten stehenden Leiste d     befestigt    wird.  



  Auf diese Art hergestellte, beliebig zu  gestaltende Ständer können für sich oder zu  sammen mit dem aus der Hauptplatte     a    und  den Tragplatten     b    gebildeten Schaugestell  benützt werden.  



  Die     Zusatzplatte    f kann aber auch auf       eine    senkrecht in die Hauptplatte eingesetzte       Leiste    d in     wagrechter    oder schräger Lage  aufgesteckt werden     (Fig.    15). Die     Fig.    15  zeigt weitere Möglichkeiten in der Zusam  mensetzung der einzelnen Bauteile, wobei die  Leisten d oder e auch als Zierleisten an dem  Rand von Tragplatten angeheftet werden  können. Wie die     Fig.    16 in Vorderansicht  erkennen lässt, besteht auch die Möglichkeit,  durch entsprechende Bogenleisten eine  gewisse moderne architektonische Form  gebung zu     erreichen.     



  Die Fussplatte A kann wie aus     Fig.    17  hervorgeht, an den Schmalseiten Nuten 7 auf  weisen, die zur Aufnahme von gewölbten       Bogenleisten    8 dienen, wodurch ein Hohlfuss  gebildet wird, der dem Schaugestell einen  ganz besonders festen Stand verleiht. Fer  ner ist diese     Fussplatte    auf der Unterseite  mit zwei sich überschneidenden Nuten 9 und  10 versehen     (Fig.    19), die ebenfalls zur Auf  nahme von     Halteplatten    b dienen, für den  Fall,     dass    die Fussplatte A an die Wand  gehängt wird.

   Dies ist ohne weiteres mög  lich, da an dem     Schnittpunkt    der Nut 6  auf der Oberseite mit der Nute 10 auf der  Unterseite durch geeignete Bemessung der  Tiefe der Nuten ein Loch 11 entsteht. Die         Fussplatte    ist also für diesen Zweck ohne wei  teres     sofort    verwendbar.  



  Wie aus     Fig.    17 ersichtlich ist und deut  licher aus     Fig.    18 hervorgeht, verlaufen die  parallelen     Seitenflächen    der Nuten und Ein  schnitte des hier dargestellten Beispiels nicht  genau     wagrecht,        sondern    von der betreffen  den     Plattenseite    aus schräg nach innen ab  wärts.

   Hierdurch wird den in die Nuten  und     Einschnitte        eingesteckten    Auflageplat  ten, Leisten, Stangen     etc.    ein besserer Halt  gegeben und es wird verhindert,     dass        diese     durch ihr Eigengewicht oder bei Belastung  nach unten hängen und dadurch ein un  schönes Bild ergeben. Durch diese schräge  Anordnung der Nuten und Einschnitte wird  erreicht,     dass    die Auflageplatten     etc.    in der       unbelasteten    Lage etwas nach     oben    stehen.  um dann bei Belastung eine     wagrechte    Lage  einzunehmen.

   Die     Halteplatte        etc.    kann dabei  auch einen kleinen Spielraum haben, ohne  dass sie aus dem Einschnitt oder aus der Nut  herausfällt. Wie aus     Fig.    18 hervorgeht, wird  zum Beispiel eine ganz bis zum Ende in die  Nut oder     Einschnitt    geschobene Platte durch  die     Klemmung    an den     Punkten   <I>x</I> und<I>y</I>  sicher festgehalten. Ein leichtes Hinein  schieben der Platte zum Beispiel in die Nut  oder in den Einschnitt genügt schon,     um    die  ser den gewünschten Halt zu     geben,    ohne  dass sie nach unten hängt.

   Schliesslich ist  noch zu erwähnen, dass die Nut in der Fuss  platte<I>A</I> zur Aufnahme der     Hauptplatte   <I>a</I>       schwalbensehwauzförmig    ausgeführt sein  kann, wie dies in     Fig.    20 in Vorderansicht  dargestellt ist.  



  Auch andere weitere     Einzelheiten    sind  möglich, ohne     dass    hierdurch der Rahmen  der     Erfindung    überschritten wird. So kann  zum Beispiel die Hauptplatte     a    auch einfach  an einen Nagel an .die Wand gehängt wer  ,den, wie oben für :die Fussplatte bereits be  schrieben wurde. Es     braucht        dieserhalb          keine    besondere     Aufhängevorrichtung    vor  gesehen zu werden, da die Tiefe der Längs  nut 1 und der Quernuten 2' so bemessen ist,       dass    an den Kreuzungspunkten Löcher 12 ent  stehen.

             Aus    Vorstehendem geht ohne weiteres  hervor, dass es jedem Dekorateur möglich ist,  seiner Phantasie in dem Zusammenbau und  in der     Anordnung    der einzelnen Teile des  Schaugestelles freien Spielraum zu lassen  und die Schaugestelle ganz den Bedürfnissen  und dem Geschmack und der gewünschten  Linienführung anzupassen. Hierbei sind die  wenigen Bauteile einfach und billig herzu  stellen. Sie ermöglichen ein rasches Auf- und  Abbauen des Schaugestelles     und    damit ein  zeitsparendes Arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Veränderbares Schaugestell mit Teilen, die in Nuten gehalten werden, gekennzeich net durch eine Hauptplatte mit auf minde stens einer Seite angebrachten Nuten, welche Platte in Verbindung mit zugehörigen Auf lageplatten und stabähnlichen Teilen zum verschiedenartigen Umändern des Gestelles dienen. UNTERANSPRüCHE: 1. Veränderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatten usw. an einem oder beiden Enden flach gewölbt oder umgebogen sind. 2.
    Veränderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fussplatte an den ganten mit Nuten versehen ist, die zur Aufnahme von zu gehörigen gewölbten Bogenleisten dienen, wodurch der Halt der Fussplatte verbessert wird. 3. Veränderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fussplatte auf der Unterseite mit zwei sich kreuzenden Nuten versehen ist, die zur Aufnahme von Auflageplatten usw.
    dienen, falls die Fussplatte an die Wand gehängt wird, wobei das Aufhängeloch in einfacher Weise an den .Schnittpunkten der auf der Ober- und Unterfläche befind lichen Nuten durch die geeignet gewählte Tiefe derselben gebildet wird. t. Veränderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Seitenflächen der Nuten und von Einschnitten von der betreffenden Plattenseite aus schräg nach innen geneigt sind. 5.
    Veränderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass_ die Nuten und Einschnitte der Hauptplatte in verschiedenen Richtungen verlaufen, so dass die Auflageplatten usw. in ver schiedenen Winkeln zueinander stehen. V. Veränderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatten usw. an einem oder an beiden Enden mit Ansätzen versehen -sind, ,die nach greisen oder Ellipsen gewölbt sind. 7.
    Veränderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte an die Wand hängbar ist, wobei das oder- die Aufhängelöcher in einfacher Weise an den Schnittpunkten einer Längsnut mit den Quernuten auf der andern Seite der Platte .durch die geeignet gewählte Tiefe dieser Nuten gebildet werden. B.
    Veränderbares Schaugestell nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatte und eine Fussplatte schwal- benschwanzförmig ineinander eingreifen. 9. Veräuderbares Schaugestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit Nuten versehene Zusatzplatte<B>(f)</B> vorgesehen ist, die zur Aufnahme von stabähnlichen.Teilen dient: .
CH174485D 1934-02-12 1934-02-12 Veränderbares Schaugestell. CH174485A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2579052A (en) * 1948-10-28 1951-12-18 Hazen A Schofield Shelving
US3612289A (en) * 1969-06-23 1971-10-12 Line Products Inc Furniture constructions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2579052A (en) * 1948-10-28 1951-12-18 Hazen A Schofield Shelving
US3612289A (en) * 1969-06-23 1971-10-12 Line Products Inc Furniture constructions

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