DE3206679C2 - Ausleger-Tragwand - Google Patents

Ausleger-Tragwand

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DE3206679C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/32Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/34Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves

Abstract

An einer beidseits mit Profilnuten (4, 5) versehenen Tragwand (1, 2) sind Auslegeranordnungen (6, 7) von der Wandfront her einsetzbar. Die Verankerungsvorrichtungen der Auslegeranordnungen sind an frontseitigen flächigen Anschlußgliedern angeformte S-förmig profilierte Hakenelemente (12, 21) mit einem der Wandfront zugekehrten Auflage- bzw. Lastübertragungsabschnitt und einem in die Profilnute (4, 5) eingreifenden Sperrglied (12.2, 24). Die Ausleger-Trageinrichtung eignet sich für die Präsentation von Artikeln in Verkaufsgeschäften, wo die Auslegerelemente einfach und rasch beliebigen Ansprüchen entsprechend verstellt werden können.

Description

— daß die Ausleger-Tragwand eine Stützplatte (2) aufweist, die ein- oder beidseitig mit je einer horizontalen Anreihung (1) von Brettern (3) durchgehend gleicher Breite verklebt ist,
— daß jede Profilnut (5) durch den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Brettern (3) gebildet ist,
— daß der Querschnitt der Profünuten (5) durch gestreckt Z-förmige, spiegelbildlich zueinander liegende Konturen (14,16) der Schmalseiten der Bretter (3) gegeben ist und
— daß der vorn liegende Stützabschnitt durch den horizontalen, vorderen und den schrägen unteren Abschnitt (5' bzw. 14) und der Verriegelungsabschnitt durch den horizontalen, hinteren oberen Abschnitt (17) der Z-förmigen Konturen gebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausleger-Tragwand nach dem Oberbegriff dos Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, für die Präsentation von Artikeln in Verkaufsgeschäften in Tragwände eingesetzte Ausleger und Konsolen zu verwenden. In Fällen, wo gleichzeitig eine dekorative Wirkung der Wand gewünscht wird, ist es wichtig, daß die Verankerung des Auslegers oder der Konsole so gestaltet ist, daß diese das Aussehen der Wand nicht beeinträchtigt und daher meist in das Wandinnere verlegt wird. Nachteilig ist dann, daß das Einhängen und Aushängen, sowie das örtliche Verschieben dieser Tragelemente an der Wand kompliziert und zeitaufwendig wird.
Eine Ausleger-Tragwand der eingangs erwähnten Art ist im DE-GM 74 14 445 beschrieben. Diese bekannte Tragwand weist eine einstückige Aufnahmeplatte auf, in welche parallellaufende, schwalbenschwanzförmige Nuten eingearbeitet sind, in welche die Hakenelemente einhängbar sind. Die Herstellung einer derartigen Aufnahmeplatte ist jedoch aufwendig und die erwünschte dekorative Wirkung nur schwer zu erreichen, insbesondere dann wenn beidseitig an der Aufnahmeplatte Hakenelemente einhängbar sein sollen. Außerdem ist die Form der Nuten mit sehr schmalen, vorn liegenden Stützabschnitten ungünstig für die Verteilung der von der Aufnahmeplatte aufzunehmenden Kräfte, so daß die Gefahr eines Ausbrechens der Nutenränder besteht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Ausleger-Tragwand der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie leicht herstellbar und dekorativ ausgestaltbar ist und die Profilnuten so zu gestalten, daß eine günstige Verteilung der wirkenden Kräfte erreicht und ein Ausbrechen der Nutenränder, auch bei größeren Belastungen, vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemaß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmalen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
ίο Fig. 1 eine als Doppeltragwand ausgebildete Auslcger-Tragwand mit zwei unterschiedlich gestalteten Auslegerkonstruktionen,
F i g. 2 eine Ausführungsvariante der Aufnahmenute mit einem Futterprofil,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Vcrankcrungslasche am Ausleger nach F i g. 1, linke Bildhälftc,
Fig.4 den Vorgang beim Einsetzen des Auslegers nach F i g. 3 in die Aufnahmenute, und
F i g. 5 eine vergrößerte Schnitt-Darstellung der Vcrankerungspartie am Träger nach F i g. 1, rechte Bildhälfte.
In Fig. 1 ist eine sogenannte Doppeltragwand mit zwei vertikalen Anreihungen 1,1 von Brettern 3 beidseits einer mittigen Stützplatte 2 dargestellt Die Breite a dsr Bretter 3 ist durch den Abstand von Längsnuten mit einer Nutenöffnung 4 der Breite b festgelegt.
Die Längsseiten der Bretter 3 sind so profiliert, daß sie jeweils die Kontur der einen Wand einer Profilnuie 5 aufweisen. Gezeigt ist in den F i g. 1,2,4 und 5 ein abgesetztes V-Profil, von welchem jede Brettlängsseite eine gestreckte Z-Kontur enthält. Für den Fall, daß die Bretter 3, welche durch eine Klebeverbindung auf die Stützplatte 2 aufgesetzt sind, aus Hartholz oder einem Hartplattenmaterial mit hoher Druckfestigkeit bestehen, dienen die Profilnutenwände direkt als Auflagefläche für in die Nuten 5 einzuhängende Ausleger 6 und/oder Tablarträger 7, die nachstehend anhand der Fig.3-5 beschrieben werden. Zur Erhöhung der Kratzfestigkeit sind die Sichtflächen der Bretter 3 zweckmäßig mit ciner Hartkunststoff-Frontplatte 8 versehen.
In jenen Fällen, wo die Bretter 3 aus einem weichen oder druckempfindlichen Material gefertigt sind, werden zumindest die Nutenwände, vorzugsweise aber auch der Nutenboden 9' mit einer druckfesten Ausfüttcrung 9 versehen, deren Innenkontur dem gewünschten Nutenprofil 5 entspricht. Ein Beispiel einer solchen Ausfütterung ist in F i g. 2 dargestellt. Sie kann aus einem Metall- oder Kunststoffprofil hergestellt sein.
Der in F i g. 1 links gezeigte Ausleger 6 ist in den Fig.3 und 4 mit mehr Details dargestellt. An einer Flachmetall-Lasche 10 mit einer abwärts gerichteten ebenen Stützfläche 11 ist eine im Längsschnitt S-förmig geschwungene Einhänge- bzw. Verankerungsvorrichtung 12 in der Form eines Hakenelementes angeformt, deren Anfangs- und Endabschnitte 12.1 , 12.2 im Abstand planparallel zueinander liegen. An den Anfangsabschnitt 12.1, welcher in das obere Ende der Stützfläche 11 überführt, schließt nach einer scharf spitzwinkligen (30—45°) Anbiegung ein Auflageabschnitt 13 an, der gemäß Fig.4 zum Anliegen an die untere Kontur bzw. Schrägfläche 14 der Profilnute 5 bestimmt ist. Auf den Auflageabschnitt 13 folgt über eine weitere Anbiegung der Endabschnitt 12.2, dessen Rückseite in montierter Stellung an der Nutenbasis 5" bzw. an der benachbarten Rückenplatte 2 anliegt. Die Frontseite der Lasche 10 trägt einen auf die Stützfläche 11 aufgeschweißten Auslegerstab 15.
Das Einhängen bzw. Verankern der Lasche 10 in der
Profilnute ist in F i g. 4 dargestellt Durch Aufwärts-Ankippen des Auslegers 6 wird der Laschen-Endabschnitt 12.2 gemäß strichlisrter Darstellung in eine etwa parallele Lage zur oberen Kontur bzw. Schrägwäche 16 der Profilnute 5 gebracht und in diese eingeschoben. Sobald die Anbiegung zwischen dem Endatschnitt 12.2 und dem Auflageabschnitt 13 in den Bereich der Nutenöffnung 4 gelangt, wird der Ausleger 6 wieder sukzessive abwärts geschwenkt. Der Endabschnitt 12.2 pendelt sich dabei in de"i oberen Abschnitt bzw. Basisecke 17 der Profilnute 5 ein und der Auflageabschnitt 13 gelangt schließlich auf der unteren Schrägfläche 14 zum Aufliegen. Durch Bretterfront-paralleles Abwärtsziehen (Pfeil A) des Auslegers 6 legt sich der Endabschnitt 12.2 satt an die Rückenplatte 2 bzw. die Nutenbasis 5" und der Auflageabschnitt 13 an die untere Schrägfläche 14 an. Gleichzeitig stützt sich die Stützfläche 11 der Lasche 10 gegen die Frontplatte 8 ab, wodurch die Verankerung des Auslegers 6 durch Ausbildung einer Kei'eingriffsanordnung form- und kraftschlüssig geschlossen ist.
F i g. 5 zeigt im Schnitt die Einhänge- bzw. Verankerungsvorrichtung 21 des Tablarträgers 7 in F i g. 1 in größerem Maßstab. Schraffiert umrandet ist die Profilnutc 5. Mit 22 ist ein länglicher, sich über einen wesentlichen Teil der Tablarlänge erstreckender Wandabschnitt bezeichnet, der mindestens an seinen Seitenrändern mit je einer Verstärkungsrippe 23 versehen ist. Der Wandabschnitt 22 ist im Querschnitt S-förmig/hakenförmig geschwungen und besitzt an seinem obern Ende eine vertikale Sperrnase 24, deren Ende 24' im montierten Zustand gegen die obere Schrägfläche 16 der Profilnute 5 anliegt und die an einen Horizontalbereich 25 anschließt, welcher über die Rippen 23 auf dem untern Horizontalbereich 5' in der Nutenöffnung 4 abgestützt ist. Der Wandabschnitt 22 ist anschließend im Abstand der Höhe der Rippe 23 parallel der Bretterfront 3' nachgeführt und geht dann in ein horizontales Rahmengebilde 26 des Tablarträgers 7 (F i g. 1) über. Durch das auf den Tablarträger einwirkende Gewicht wird der vertikale Wandabschnitt 22' gegen die Bretterfront 3' gedrängt, der als Drehpunkt wirkende Horizontalbereich 25 mil dem Auflagegewicht belastet, und die Sperrnase 24 in saite Anlage mit der obern Schrägfläche 16 der Profilnulc 5 gedrückt, wobei die Sperrnase 24 stabilisierend über den obern Endbereich 23' der Rippe 23 auch gegen die Basis 5" der Nute 5 abgestützt ist. Diese Verankerung ist wiederum from- und kraftschlüssig geschlossen und kann nur durch erhebliches Aufwärtsschwenken des Tablarträgers 7 so gelöst werden, daß sie aus der Profilnute 5 heniusgelangt.
Hierzu 1 Platt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ausleger-Tragwand mit im Querschnitt symmetrischen Profilnuten, die einen vorn liegenden Stützabschnitt und einen Verriegelungsabschnitt aufweisen und für die Aufnahme von Verankerungseinrichtungen vorgesehen sind, die an frontseitigen, flächigen Anschlußgliedern angeformte S-förmig profilierte Hakenelemente mit einem vorn liegenden Auflageabschnitt und ein in den Vorriegelungsabschnitl der Profilnut eingreifendes Sperrglied aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
DE3206679A 1981-04-03 1982-02-25 Ausleger-Tragwand Expired DE3206679C2 (de)

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