DE2207521B2 - Vorrichtung zum sortierten zurschaustellen von langgestreckten textilien o.dgl. waren - Google Patents

Vorrichtung zum sortierten zurschaustellen von langgestreckten textilien o.dgl. waren

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DE2207521B2
DE2207521B2 DE19722207521 DE2207521A DE2207521B2 DE 2207521 B2 DE2207521 B2 DE 2207521B2 DE 19722207521 DE19722207521 DE 19722207521 DE 2207521 A DE2207521 A DE 2207521A DE 2207521 B2 DE2207521 B2 DE 2207521B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein
    • A47F5/0853Rail constructions; Brackets

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum cortierten Zurschaustellen von langgestreckten Textilien, Socken od. dgl. Waren mit einer horizontal angeordneten starren Tragschiene mit U-förmigem Profil, in der plattenartige mit einem Versteifungsrand versehene Warenträger um Drehzapfen horizontal schwenkbar in an den Schenkeln der Tragschienen einander gegenüberliegend angeordneten Einstecklöchern gelagert
is sind, wobei die Warenträger in Richtung ihrer Einsteckenden höher werden und durch eine mittlere Endaussparung gabelförmig gestaltet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 21 62 919) und umfaßt eine U-förmige Tragschiene, die unmittelbar an eine Wand angeschraubt werden kann, um sie verwindungssteif zu halten. Eine solche verwindungssteife Halterung ist erforderlich, damit die Gefahr des sich Lösens der Warenträger aus der Schiene bei einer Belastung infolge einer Verdrehung der Tragschiene nicht gegeben ist. Diese Gefahr ist besonders groß, da die bekannten Warenträger mit zwei in derselben Richtung nach unten weisenden Drehzapfen versehen sind, die sich bei einer mit einer Belastung verbundenen Verwindung leicht aus den Einstecklöehern in den Schenkeln der Tragschiene lösen. Einer solchen Verwindung des plattenartigen Warenträgers wirkt wohl die durch Eindrücken bewirkte Verformung eines mittleren Bereichs entgegen, so daß ein Versteifungsrand entsteht, jedoch hat dieser Versteifungsrand dieselbe Materialstärke wie der übrige Teil des Warenträgers, was erfahrungsgemäß bei einem langgestreckten Träger nur begrenzt zu dessen Aussteifung beiträgt. Als Nachteil wird auch die Tatsache empfunden, daß die U-förmige Tragschiene an einer Wand durch Festschrauben befestigt werden muß, was einer flexiblen Verwendung der Vorrichtung beim Angebot der Waren entgegenwirkt.
Eine solche flexible Verwendung gestattende Vorrichtung zum sortierten Zurschaustellen von langge-
•»5 streckten Textilien, bei der diese Textilien auf schwenkbaren Warenträgern angeordnet sind, ist ebenfalls bekannt (GB-PS 5 16 303), wobei die Warenträger aus einem Tragbügel bestehen, deren Drehzapfen in entgegengesetzte Richtung weisen und in ein Rohrgestänge eingesetzt sind. Dieses Rohrgestänge ist sowohl fahrbar als auch an einer Wand montierbar. Die an der Wand zu montierende Ausführungsfotrn des Rohrgestänges ist konstruktiv aufwendig und nicht ansprechend gestaltet und wird daher als nicht verkaufsfördernd erachtet.
Wenn ferner das Rohrgestänge verhältnismäßig lang ausgebildet ist, müssen die mit den Einstecklöchern versehenen Rohre sehr steif, d. h. verhältnismäßig dick sein, damit das im mittleren Bereich über die belasteten Warenträger einwirkende Drehmoment keine Torsionsverdrehung der Rohre bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum sortierten Zurschaustellen von langgestreckten Textilien, Socken od. dgl. Waren zu schaffen,
b5 bei der eine unterteilte übersichtliche Aufhängung von langgestreckten Waren an Warenträgern möglich ist, die in einer einfach aufzuhängenden bzw. an der Wand zu montierenden und verhältnismäßig steifen Trag-
schiene drehbar gelagert sind, wobei die Warenträger selbst trotz ihrer einfachen Ausgestaltung verhältnismäßig verwindungssteif sind. Dabei soll die Montage der Tragschiene an der Wand eine sehr flexible Verwendung aufgrund einer leicht lösbaren Befestigung zulassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den vorderen Enden der Schenkel der Tragschiene aus Längsstege mit klauenartig etwa um 90° um den Basissteg des U-förmigen Profilabschnitts der Tragschiene umgebogenen und gegeneinanderweisenden Rändern zur Rückseite der U-förmigen Tragschiene verlaufen, wodurch zwischen den Längsstegen und dem Basissteg des U-förmigen Profilabschnitts ein Zwischenraum entsteht, in welchem im Querschnitt etwa T-förmige Schienenträger einschiebbar sind, und daß die Warenträger in entgegengesetzte Richtung weisende und in die Einstecklöcher einsetzbare Drehzapfen besitzen, wobei der obere Versteifungsrand mit zwei oder mehreren nach dem nicht der Tragschiene zugewandten, freien Ende des Warenträgers zu flach abfallend abgestuften Randvertiefungen mit anschließenden nach oben gerichteten Vorsprüngen versehen ist.
Durch die Maßnahmen der Erfindung erhält man eine Tragschiene mit sehr hoher Steifigkeit, und zwar insbesondere in demjenigen Bereich, in dem die Warenträger mit ihren Drehzapfen eingesetzt sind. Durch die rückwärtige Ausgestaltung der Tragschiene läßt sich diese mit. Hilfe einfacher Schienenträger an Wänden, Möbeln oder Gestellen leicht montieren und bedarf keiner Abstützung durch ein verwindungssteifes Gegenstück. Die in Verbindung mit der Tragschiene verwendbaren Warenträger sind durch den umlaufenden Versteifungsrand verhältnismäßig verwindungssteif, wobei die von der Tragschiene zum freien Ende des Warenträgers flach abfallenden und abgestuften Randvertiefungen die Halterung der langgestreckten Textilien od. dgl. Waren in übersichtlicher Aufhängung besonders gut gewährleistet. Dadurch wird auch erreicht, daß beim Schwenken des Warenträgers dir^h den Kunden eine Verschiebung der Ware auf dem Warenträger vermieden wird und somii eine gleichbleibende ansprechende Repräsentation gewährleistet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen, wobei diese Ausgestaltungen sich für die Halterung der Waren am Warenträger bzw. die Auszeichnung der Ware oder die Befestigung der Tragschiene an einer Montagewand bzw. einem Montagegestell besonders vorteilhaft auswirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Tragschiene im Querschnitt mit einem daran befestigten Warenträger;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Tragschiene längs der Linie II—Il der Fig. 1 bei nicht eingesetzter Warenträgern;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Warenträger gemäß Fig. 1;
F i g. 4 eine Seitenansicht des oberen Gabelschenkels mit dem daran befindlichen Drehzapfen;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 1;
F i g. 6 einen auf das freie Ende des Warenträgers aufgesetzten Etikettenhalter;
F i g. 7 eine Draufsicht auf den unteren Rand des Etikettenhalters;
Fig.8, 9 und 10 verschiedene Ansichten des Schienenträgers;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Warenträgers mit zwei abgestuften Randvertiefungen.
In F i g. 1 ist eine profilierte Tragschiene 1 dargestellt, die auf der Vorderseite im Querschnitt U-förmig ausgebildet und in den horizontal übereinander verlaufenden Schenkeln 2 bzw. 3 mit einer Anzahl gemäß Fig.2 in jeweils einer Reihe nebeneinanderliegenden, zumindest nach den Innenseiten offenen Einstecklöchern 4 und 5 versehen ist. In jeweils zwei vertikal übereinanderliegenden Einstecklöchern 4 und 5 sind die Drehzapfen 6 und 7 eines Warenträgers 8 eingesetzt. Auf der Rückseite ist die Tragschiene 1 mit klauenartig umgebogenen und einander gegenüberliegenden Längsstegen 11 und 12 versehen. Zwischen den Längsstegen und dem Basissteg der Tragschiene 1 sind schlitzartige Zwischenräume 9 und 10 vorgesehen, in weiche zur lösbaren Befestigung T-förmige Schienenträger 33 eingeschoben werden können. Bei der gezeichneten Ausführungsform ist die Tragschiene 1 durch entsprechendes Umbiegen von Blechmaterial einstückig hergestellt. Sie kann auch aus Kunststoff mit gleichbleibender Wandstärke hergestellt sein.
In die Tragschiene 1 ist gemäß F i g. 1 ein plattenartiger Warenträger 8 mit einem in F i g. 5 im Querschnitt dargestellten Versteifungsrand 13 eingesetzt. Dieser Warenträger 8 ist am Einsteckende durch eine mittlere Endaussparung 14 gegabelt und trägt an den dadurch federnd gestalteten Gabelschenkeln 15 und 16 nah deren freien Enden nach oben und unten gerichtete Drehzapfen 6 bzw. 7, die vorzugsweise, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, aus gekreuzten Stegen bestehen und in die Einstecklöcher 4 bzw. 5 passen. Die gekreuzten Stege der Drehzapfen 6 und 7 sind ebenso wie der Versteifungsrand 13 gleich stark ausgeführt. Die Endaussparung 14 ist vorzugsweise näher an den oberen Versteifungsrand 13 als an den unteren Versteifungsrand des Warenträgers 8 herangeführt, wodurch der obere Gabelschenkel 15 etwas mehr federt als der untere Gabelschenkel 16.
Der obere Versteifungsrand 13 des Warenträgers 8 ist mit zwei oder mehr nach dem freien Ende hin tiefer werdenden Randvertiefungen 17 mit vertikal verlaufenden Vorsprüngen 18 versehen (F ig. il).
An dem letzten Vorsprung 18 ist im Bereich des freien Endes des Warenträgers 8 in dem Versteifungsrand 13 eine Aussparung 19 vorgesehen, um einen das freie Ende des Warenträgers umgreifenden plattenartigen
so Etikettenhalter 20 für Beschriftungsblätter 21 lösbar anbringen zu können. Ein solcher Etikettenhalter ist beispielsweise in den F i g. 6 und 7 dargestellt. Dieser Etikettenhalter 20 ist mit einem Kanal 23 versehen, bei dem die vorderen Längskanten der Schenkel klauenartig verdickt sind, so daß der Etikettenhalter 20 auf das freie Ende des randversteiften Warenträgers 8 durch die Aussparung 19 aufsteckbar ist. Der Etikettenhalter 20 besitzt einen Aufnahmeschlitz 24 für das Beschriftungsblatt 21 und eine Aussparung 25 zum leichteren
ω Einlegen und Herausnehmen dieses ueschriftungsblattes. Zweckmäßigerweise wird der Etikettenhalter aus durchsichtigem Material hergestellt, es ist jedoch auch vorgesehen, beiderseits des Aufnahmeschlitzes 24 Fenster auszubilden, damit das Beschriftungsblatt 21
hi beiderseits sichtbar ist.
in den F i g. 8,9 und 10 ist eine Ausführungsform eines hakenartigen Schienenträgers 33 zur lösbaren Anbringung der Tragschiene 1 an Wänden, Säulen, Gestellen
und Ladenmöbeln od. dgl. dargestellt. Der Schienenträger 33 besitzt einen Haken 34 und einen im Winkel dazu verlaufenden Schenkel 35. Zwischen dem Haken 34 und dem Schenkel 35 ist ein Steg 36 vorgesehen, so daß sich Schlitze 37 und ein T-förmiger Verlauf der Kontur in diesem Bereich ergeben. Der Schenkel 35 ist jeweils in die Zwischenräume 9 und 10 der Tragschiene 1 einsteckbar.
In Fig. 11 ist der Warenträger 8 mit Randvertiefungen 17 und zwei vertikal verlau! Vorsprüngen 18 darstellt. Der Warenträger zweckmäßig nach dem freien Ende zu nach geneigt angeordnet, wobei die Randvertiefung nach unten bogenförmig verlaufend oder mit Knick versehen ausgeführt sind. Die Zahl der Ver gen 17 kann zwei oder mehr sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum sortierten Zurschaustellen von langgestreckten Texlilien, Socken od. dgl. Waren mit einer horizontal angeordneten starren Tragschiene mit U-förmigem Profil, in der plattenartige mit einem Versteifungsrand versehene Warenträger um Drehzapfen horizontal schwenkbar in an den Schenkeln der Tragschienen einander gegenüberliegend angeordneten Einstecklöchern gelagert sind, wobei die Warenträger in Richtung ihrer Einsteckenden höher werden und durch eine mittlere Endaussparung gabelförmig gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den vorderen Enden der Schenkel (2,3) der Tragschiene (1) aus Längsstege (11,12) mit klauenartig etwa um 90" um den Basissteg des U-förmigen Profilabschnitts der Tragschiene (1) umgebogenen and gegeneinanderweisenden Rändern zur Rückseite der U-förmigen Tragschiene verlaufen, wodurch zwischen den Längsstegen (11, 12) und dem Basissteg des U-förmigen Profilabschnitts ein Zwischenraum (9, 10) entsteht, in welchem im Querschnitt der etwa T-förmige Schienenträger (33) einschiebbar sind, und daß die Warenträger (8) in entgegengesetzte Richtung weisende und in die Einstecklöcher einsetzbare Drehzapfen (6) besitzen, wobei der obere Versteifungsrand (13) mit zwei oder mehreren nach dem nicht der Tragschiene (1) zugewandten, freien Ende des Warenträgers (8) zu flach abfallend abgestuften Randvertiefungen (17) mit anschließenden nach oben gerichteten Vorsprüngen (18) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der obere Versteifungsrand (13) des plattenförmigen Warenträgers (8) im Bereich der Randvertiefungen (17) bogenförmig nach unten vertieft ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen und dem unteren Gabelschenkel (15, 16) des Warenträgsrs (8) vom Versteifungsrand (13) ausgehend nach oben und nach unten die im Querschnitt kreuzförmigen Drehzapfen (6,7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrand (13) am freien Ende des Warenträgers (8) unterbrochen (bei 19) und zur Aufnahme eines das freie Ende des Warenträgers (8) klauenartig umgreifenden Etikettenhalters (20) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenhalter (20) für Beschriftungsblätter (21) mit einem Aufnahmeschlitz (24) versehen und durchsichtig oder mit beiderseitigen Fensteröffnungen versehen gestaltet ist, so daß die Beschriftungsblätter auf beiden Seiten sichtbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettenhalter (20) mit einer Randaussparung (25) zum leichteren Erfassen des Beschriftungsblattes (21) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endaussparung (14) des Warenträgers (8) an den äußeren Versteifungsrand (13) des oberen Gabelschenkels (15) näher herangeführt ist als an den des unteren Gabelschenkels (16).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenträger (33) ein Haken (34) vorgesehen ist zur Montage des Schienenträgers an Wänden, Ladenmöbeln, Gestellen od. dgl.
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DE2207521C3 DE2207521C3 (de) 1978-10-19

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