DE2229636B1 - Aufhaengeeinrichtung fuer warenpackungen, verkaufsbehaelter und dgl. zum loesbaren einsetzen in loch- oder gitterplatten - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung fuer warenpackungen, verkaufsbehaelter und dgl. zum loesbaren einsetzen in loch- oder gitterplatten

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DE2229636B1
DE2229636B1 DE19722229636 DE2229636A DE2229636B1 DE 2229636 B1 DE2229636 B1 DE 2229636B1 DE 19722229636 DE19722229636 DE 19722229636 DE 2229636 A DE2229636 A DE 2229636A DE 2229636 B1 DE2229636 B1 DE 2229636B1
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
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    • A47F5/0823Article supports for peg-boards
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Description

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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe Federbügels etwa eben ausgebildet ist. Man erreicht zugrunde, einen haarnadelförmigen, in Loch- oder auf diese Weise zwei starke Federkraftgelenke und Gitterplatten einsetzbaren Bügel zu schaffen, der bei eine bessere Abstützung des gesamten Tragbügeis beträchtlicher Verlängerung (bis etwa 50 cm) die für auf der Vorderfläche der Loch- oder Gitterplatte, einen sicheren Rasteingriff erforderliche Federkraft 5 was sich auch für die Aufrechterhaltung der Veraufbringt und schließlich auch bei voller Belastung rastung günstig auswirkt.
an der Abstützstelle der Loch- bzw. Gitterplatte Der Federbügel ist derart ausgebildet, daß seine
keine Beschädigung hervorruft, so daß er seine Federkraft wesentlich größer als die Federkraft des
räumliche Richtung, also z. B. eine leicht nach vorn Bügels bemessen ist.
aufwärts geneigte Lage, in bezug auf die Platte io Außerdem besteht der Federbügel vorteilhaft aus
dauernd beibehält. Blattfederstahl.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Wenn die Bügel eine Länge von z. B. nur 20 cm
löst, daß die freien Enden des Bügeis vor ihren besitzen, so brauchen die abwärts gerichteten Feder-
Rastausnehmungen mit den Schenkelenden eines bügel nicht unbedingt handbreit zu sein. Es genügt
etwa U-förmig gebogenen, sich etwa handbreit ab- 15 durchaus eine kürzere Länge.
wärts erstreckenden und zur Abstützung des Bügels In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Aus-
wenigstens teilweise gegen die Loch- bzw. Gitter- führungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt
platte anliegenden Federbügels fest verbunden, vor- F i g. 1 die Vorderansicht einer Gitterplatte mit
zugsweise verschweißt sind. Es konnte in über- eingesetztem Bügel, wobei die nur zum Zwecke
raschender Weise gefunden werden, daß allein durch 20 des Einsetzens vorübergehend zusammengedrückten
die Anbringung des Federbügels die vorstehend ge- Schenkel der Blattfeder strichpunktiert dargestellt
nannten Nachteile der bekannten Bügel fortfallen. sind,
Durch diesen Federbügel wird die für den Rast- F i g. 2 die Seitenansicht der Gitterplatte mit eineingriff erforderliche, die gegenseitige Annäherung gesetztem Bügel,
der Bügelenden bewirkende Federkraft verstärkt und 25 Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
somit ein sicherer Rasteingriff auch bei längeren F i g. 4 eine Vorderansicht einer anderen Aus-Bügeln mit zwangläufig kleineren Verstellkräften an führungsform des erfindungsgemäßen Bügels, der in den Bügelenden erzielt. Der Federbügel ergibt ferner eine Lochplatte eingesetzt ist,
einen größeren Abstand der im allgemeinen durch F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 gezeigten den unteren Quersteg bestimmten Abstützstelle auf 30 Bügels mit geschnittener Lochplatte und
der Loch- oder Gitterplatte von der Einsetzstelle des Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
Bügels. Wegen dieses größeren, etwa handbreiten In Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer bekannten Abstandes wirkt die Abstützkraft unter einem Gitterplatte 4 dargestellt, die aus senkrechten Gitterkleineren Winkel gegen die Platte, so daß diese stäben 4" und waagerechten Gitterstäben 4b und 4C weniger auf Durchbiegung bzw. Verbiegung be- 35 verschiedener Stärke besteht, wobei die dickeren ansprucht wird. Außerdem legt sich im allgemeinen waagerechten Stäbe 4b auf der Rückseite der senkder Quersteg des U-förmigen Federbügels auf seiner rechten Stäbe 4" und die dünneren Stäbe 4C auf der ganzen Breite gegen die Platte, so daß die von dieser Voderseite der Stäbe 4" aufgeschweißt sind,
aufzunehmende Kraft nicht punktförmig wirkt, son- Die Aufhängevorrichtung besteht aus einem haardern auf eine gewisse Strecke verteilt ist. Damit 40 nadeiförmig aus rund, oval oder kantig profiliertem wird auch einer Kippung in waagerechter Ebene für Stabstahl gebogenen Bügel la, an dessen Schenkeiden Fall entgegengewirkt, daß der Kunde beim Ab- enden I6 außenseitig Rastausnehmungen lc ausgenehmen der Warenpackung eine unbewußte Be- bildet sind. Wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, sind wegung in dieser Richtung herbeiführt, die eine ein- die Enden I6 gegenüber den Bügelschenkeln V durch seitige Ausrastung am Bügelende hervorrufen könnte. 45 Querschnittsverformung in eine gemeinsame waage-Im übrigen bietet dieser in seiner Länge etwa einer rechte Ebene abgeflacht. Die Vorderkanten ld der Handbreite entsprechende Bügel einen günstigen abgeflachten Enden V' sind dabei zur Außenseite des Handgriff beim Einsetzen und Abnehmen praktisch Bügels hin abgeschrägt, um ihr Einsetzen in zwei in senkrechter Richtung zur tragenden Platte, also Durchbrüche der Gitterplatte 4 zu erleichtern. An ohne Entfernung von Waren von dem darüber an- 50 den vorderen Enden der beiden Bügelschenkel 1" ist gebrachten Bügel. Wenn der Bügel und der Feder- ein etwa U-förmig gebogener Blattfederbügel 2 und 2C bügel aus Stahl bestehen, so werden sie durch angeschweißt, der drei Aufgaben zu erfüllen hat, Schweißen oder Löten miteinander verbunden. Der nämlich die beiden Schenkel 1° in der Einsatzstellung Federbügel könnte aber auch aus einem besonders des Bügels 1 zusätzlich zur Eigenfederung nach federharten Kunststoff gespritzt werden, wobei seine 55 außen zu drängen, um die· Rastwirkung zu ver-Schenkelenden dann die in die Spritzform ein- großem, weiter als praktischer Handgriff beim Eingeführten Enden des haarnadelförmigen Bügels setzen und späteren Abnehmen des Bügels zu dienen hülsenartig umgreifen können. und schließlich den mit Ware oft verhältnismäßig
Weiter bildet der Federbügel vorteilhaft gegenüber schwer belasteten Bügel an der Gitterplatte in ent-
der Ebene des Bügels einen 90° etwas überschreiten- 60 sprechend weitem Abstand von der Aufhängestelle
den Winkel, so daß sich immer eine nach vorn auf- abzustützen.
wärts geneigte Lage ergibt und Packungen nur ge- Die Schenkel 2" des Blattfederbügels 2 sind etwas
wollt abgenommen werden können. zueinander hin durchgebogen, um den Zugriff der
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die beiden Schenkel Hand beim Hantieren zu begünstigen. Der untere
des Federbügels zueinander hin durchgebogen sind, Sg Quersteg 2b des Blattfederbügels 2 ist hier geradlinig
weil seine Schenkel dann leichter zwischen Daumen ausgebildet, um auf diese Weise zwei starke Feder-
und Finger der Hand erfaßt werden können. kraftgelenke 2d zu bilden, also die auswärts ge-
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Quersteg des richtete Federkraft zur Sicherung der Rastwirkung
5 6
zu vergrößern. Die abgeschrägten Vorderkanten ld Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine etwas geänderte Aushaben den Zweck, das Einführen des Bügels 1 von' führungsform des erfindungsgemäßen Bügels zum Hand zwischen den senkrechten Stäben 4a der Gitter- Einsetzen in eine übliche Lochplatte 3, die mit platte 4 zu erleichtern. Zu diesem Zwecke werden horizontalen und vertikalen Lochreihen 3" versehen die Schenkel 2" der Blattfeder 2 unter Druck- 5 ist. Die Schenkel 2" des Bügels 2 sind ebenfalls nachausübung zwischen Daumen und Fingerspitzen ein- einander durchgebogen, jedoch sind sie hier nicht ander genähert und die Enden lft zwischen den durch einen geradlinigen Quersteg, sondern durch Stäben 4" so weit eingeschoben, bis die seitlichen ein Bogenstück 2hb verbunden. Die seitlichen Rast-Ausnehmungen lc an den Stäben 4" einrasten ausnehmungen lc an den Enden V> des Bügels 1" (Fig. 2). Die für das Einsetzen des Bügels2 in die io sind nicht rund, wie bei der in Fig. 1 bis 3 dar-Gitterplatte 4 erforderliche gegenseitige Annäherung gestellten Ausführungsform, sondern viereckig, woder Blattfederschenkel 2" ist in F i g. 1 strichpunktiert bei die Breite der Rastausnehmungen lc der Stärke dargestellt. Die Blattfeder 2 ist an den Bügel- der Lochplatte 3 entspricht.
schenkein 1" unter einem Winkel von etwas über 90° Das Einsetzen des Bügels 1 in die Lochplatte 3
angeschweißt, wie aus F i g. 2 erkennbar ist. Dadurch 15 erfolgt auch bei dieser Ausführungsfonn in der
wird erreicht, daß der in die Gitterplatte 4 eingesetzte Weise, daß die Federschenkel 2" zunächst so weit
Bügel 2 bei Anlage des unteren Quersteges 2b an den zusammengedrückt werden, daß die Bügelenden V'
vertikalen Gitterstäben 4" eine zum freien Bügel- mit zwei Löchern 3" einer horizontalen Lochreihe
ende le hin aufwärts geneigte Lage einnimmt, so der Platte 3 fluchten, die dann in die Löcher 3° so
daß die später auf dem Bügel 1" befindlichen Ver- 20 weit eingeschoben werden, bis die Plattenwandung
kaufsbehälter nicht die Neigung haben, in Richtung in die Rastausnehmungen lc eingreift, sobald die
auf das Einsatzende V> hin zu gleiten, und ein un- Schenkel 2" losgelassen werden, und sich die an sich
erwünschtes Herabfallen der Behälter von dem schon vorgespannten Bügelschenkel 1" und ihre
Bügelende le vermieden wird. Es ist auch erkennbar Enden lb unter der zusätzlichen Wirkung des Blatt-
(F i g. 2), daß die Einsetzbewegung des Bügels 1" 25 federbügel auseinanderbewegen,
ausschließlich in der waagerechten Richtung erfolgt, Bei beiden Ausführungsformen können die
d. h. ohne das bisher erforderliche Hochschwenken Bügel 1, 2 an ihren Platten leicht und behinderungs-
desselben und demnach auch ohne vorübergehende frei versetzt werden, so daß der verfügbare Raum
Entnahme der Packungen von dem im Räume dar- auch bei unterschiedlichen und wechselnden
über bereits eingesetzten Bügel und ohne deren 30 Packungs- und Behältergrößen optimal ausgenutzt
späteres Wiederaufschieben. werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Loch- oder Gitterplatten an beliebigen Stellen einPatentansprüche: setzbaren Bügel besteht darin, daß der horizontale und vertikale Abstand der eingesetzten Bügel so
1. Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, variiert werden kann, daß eine leichte Anpassung an Verkaufsbehälter u. dgl. zum lösbaren Einsetzen 5 die jeweilige Größe der auszustellenden, unterschiedin Loch- oder Gitterplatten mit einem haarnadel- lieh schweren Packungen und Behälter möglich ist. förmigen Bügel mit federnd auseinanderstreben- Die Belastung der bisher bis zu 30 cm langen Bügel den Schenkeln, an deren freien Enden auf ihren mit den aufgereihten Warenbehältern macht eine Außenseiten je eine zum Einrasten dienende, der sichere Abstützung an den Loch- oder Gitterplatten Dicke der Lochplatte bzw. der Gitterstäbe ent- io erforderlich.
sprechende, in entgegengesetzter Richtung nach Es sind Bügel bekannt, deren Abstützung an der außen offene Rastausnehmung vorgesehen ist, Tragplatte durch stufenweise senkrecht zur Bügeldadurch gekennzeichnet, daß die freien längsrichtung nach oben abgebogene Enden erfolgt, Enden (lft) des Bügels (la) vor ihren Rast- die beim Einsetzen teilweise hinter die Platten bzw. ausnehmungen (1°) mit den Schenkelenden (2C) 15 die Gitterdrähte greifen. Diese Bügel haben den eines etwa U-förmig gebogenen, sich etwa hand- Nachteil, daß sie zum Einsetzen in die und Herausbreit abwärts erstreckenden und zur Abstützung nehmen aus der Platte zwecks Abstandsveränderung des Bügels (lfl) wenigstens teilweise gegen die von den darüber befindlichen Bügeln erst um etwa Loch- bzw. Gitterplatte (3 bis 4) anliegenden 90° nach aufwärts geschwenkt werden müssen, was Federbügels (2) fest verbunden sind. ao bei der Länge der Bügel und insbesondere bei ge-
2. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1, da- fülltem, im Raum darüberliegendem Nachbarbügel durch gekennzeichnet, daß der Federbügel (2) Schwierigkeiten in räumlicher Hinsicht bereitet, d. h. gegenüber der Ebene des Bügels (1°) einen 90° deren vorherige Räumung und Wiederbeschickung etwas überschreitenden Winkel bildet. erforderlich macht.
3. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1 35 - Weiter sind kurze, aus Blech gestanzte Bügel be- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kannt, deren 'Schenkelenden S-förmig in Richtung Schenkel (2°) des Federbügels (2) zueinander hin der Platte nach hinten gebogen sind. Auf den Außendurchgebogen sind. Seiten dieser Schenkelenden ist je eine der zuge-
4. Aufhängeeinrichtung nach einem der An- hörigen Loch- oder Gitterplatte entsprechende Rastsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 ausnehmung vorgesehen, mit der die Bügelenden in-Quersteg (2Ö) des Federbügels (2) etwa eben aus- folge der durch Prägung der Blechschenkel ergebildet ist. reichten Eigenfederung des Bügels an der Lochplatte
5. Aufhängeeinrichtung nach einem oder bzw. den Gitterstäben einrasten. Die kurze S-förmige mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- Aufwärtsbiegung der Bügelenden hat zur Folge, daß kennzeichnet, daß der Federbügel (2) derart aus- 35 der in die Platte eingesetzte, mit Waren behängte gebildet ist, daß seine Federkraft wesentlich Bügel wegen der beträchtlichen Hebelwirkung einen größer als die Federkraft des Bügels (1°) be- großen Stützdruck auf die Platte ausübt, wodurch messen ist. eine Beschädigung der Platte an dieser Aufsitzstelle
6. Aufhängeeinrichtung nach einem oder und gelegentlich auch eine ungewollte Entrastung mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- 40 eintreten können. Auch unterschiedliche Neigungen kennzeichnet, daß der Federbügel (2) aus Blatt- der eingesetzten Bügel gegenüber der Platte können federstahl besteht. auftreten. Um einen zu großen Stützdruck gegen die
Platte im Bereich unterhalb des Bügelendes zu ver-
meiden, werden die Bügel nur in vergleichsweise
45 geringer Länge (etwa 20 cm) mit dem Nachteil un-
Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung genügender Raumausnutzung hergestellt. Werden sie für Warenpackungen, Verkaufsbehälter u. dgl. zum länger bemessen, so ist die für die sichere Einrastung lösbaren Einsetzen in Loch- oder Gitterplatten mit der Rastausnehmungen an der Platte bzw. den Stäben einem haarnadelförmigen Bügel mit federnd aus- erforderliche Eigenfederung des Bügels zu gering, einanderstrebenden Schenkeln, an deren freien Enden 50 Es ist aber für eine ökonomische Beschickung und auf ihren Außenseiten je eine zum Einrasten Vorratshaltung auf derartigen Verkaufsständern erdienende, der Dicke der Lochplatte bzw. der Gitter- forderlich, daß die Bügel möglichst lang sind, damit stäbe entsprechende, in entgegengesetzter Richtung eine große Zahl von Packungen bzw. Behältern auf nach außen offene Rastausnehmung vorgesehen ist. ihnen Platz finden kann und ein allzu häufiges Nach-
Für das Aufreihen von dem Kunden in Kauf- 55 füllen vermieden wird. Schließlich ist es ein Nachteil häusern, Selbstbedienungsladen und Geschäften an- dieser bekannten Bügel, daß ihre Herstellungskosten gebotenen Warenpackungen und Verkaufsbehältern verhältnismäßig hoch sind, weil man für jede Bügelsind mit ihren beiden Enden in Loch- oder Gitter- länge^ besondere teure Stanz- und Biegewerkzeuge platten leicht auswechselbar eingesetzte, sich etwa braucht, und insbesondere, weil das Stanzen aus verwaagerecht in den Raum hinein erstreckende haar- 60 hältnismäßig starkem Blech im Hinblick auf den nadeiförmige Bügel bekannt, auf die vom freien mittleren auszustanzenden Spaltbereich einen erheb-Ende her die mit einem entsprechenden Tragloch liehen und kostspieligen Materialabfall bedingt, versehenen Packungen und Behälter aufgeschoben Ferner muß man hier beide Schenkel mit der Hand werden. Der Kunde kann die in dieser Weise ange- in unbequemer Lage umfassen, damit diese sich zur botenen Waren leicht überblicken und die gewünsch- 65 Herbeiführung einer Einrastung in die Tragplatte ten Waren in Selbstbedienung entnehmen. Leere vorübergehend nähern. Da der Bügel in diesem Bügel können vom Verkaufspersonal schnell nach- Bereich offen ist, sind die vorderen Enden bei der gefüllt werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser in Betätigung unstabil gegeneinander.
DE19722229636 1972-06-19 1972-06-19 Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, Verkaufsbehälter und dgl. zum lösbaren Einsetzen in Loch- oder Gitterplatten Expired DE2229636C2 (de)

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