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Kleinbehälter für Eier Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kleinbehälter
für Eier, der nicht nur dem Händler den bruchsicherer. Verkauf und das Befördern
von Eiern zum Verbraucher, sondern darüber hinaus auch den Haushaltungen (las Aufbewahren,
- Frischhalten und das Kochen von Eiern in ihm ermöglichen soll. Zu diesem Zwecke
besteht einerseits der Behälter aus einem Rahmen., enthaltend vereinigt mehrere
an sich bekannte Merkmale, nämlich im Innern desselben an einem Wahengitter aufgehängte,
oben und unten offene, federnde Eiertragzellen, ineinanderpassende obere und untere
Ränder sowie an den Rahnieninnenseiten angeordnete hakenförmige Verschlußkammern,
um mehrere solcher Rahnien übereinandersetzen und zusammenschließen zu können, und
andererseits sind ferner erfindungsgemäß die zum Abschluß der beiden Off
enseiten des Rahmens dienenden, ihm zugeordneten beiden Deckel übereinstimmend jeweils
gegenüber den. Eiertragzellen mit Löchern versehen, sowohl auf den oberen. als auch
auf den unteren Rahmenrand passend und mit Verschlußteilen zur Verbindung sowohl
mit den Gegenverschlußteilen des unteren wie auch denjenigen des oberen Rahmenrandes
ausgestattet.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den neuen Einkaufs-, Trag-, Aufbewahrüngs-
und Konservierungsbehälter für Eier nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 2 den Behälter
in Draufsicht mit teilweise abgebrochenem Deckel, Fig. 3 die Befestigung des oberen
Deckels in größerem Maßstabe in Seitenansicht, Fig. d. einen Schnitt nach der Linie
ß-h der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig.6 und 7 die
Befestigung des Bodendeckels im senkrechten Schnitt längs der Mittellinie der Verschlußklammer
bzw. in Innenansicht, Fig.8 eine schaubildliche Teilansicht de neuen Behälters mit
in einige der federnden Tragzellen eingesetzten Eiern, Fig.9 den in die Schienenführung,
beispielsweise eines ILühlsclirankes, eingeschobenen Rahmen, Fig. io und i i eine
abgeänderte- Ausführungsform der federnden Eiertragzelle in Draufsicht bzw. im senkrechten
Mittelschnitt.
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Fig. 12 den unteren Abschlußring der in Fig. io und ii gezeigten Eiertragzelle
in Draufsicht und Fig. 13 eine abgeänderte Ausführungsform des unteren Abschlußringes
ebenfalls in Draufsicht.
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i bezeichnet einen in länglich-rechteckiger Foren hergestellten Rahmen,
der; wie Fig. 2 der Zeielinung erkennen 1ä ßt, im dargestellten Beispiel so groß
gestaltet ist, daß er zehn federnde Einzelzellen zur bruch- und verschiel>ungssicheren
Aufbewahrung einer entsprechenden Anzahl von Eiern umschließt. Die die vier Rahmenseiten
bildenden Blechschienen i sind durch je zwei längs verlaufende, nach außen vorstehende
Sicken 2 versteift und beiderseits der Sicken in regelmäßigen Abständen mit Durchbrechungen
3 versehen, die in den einzelnen Längsreiben gegeneinander versetzt liegen und kurze,
nach den Rahmeninnenseiten vortretende Kragenflansche q. aufweisen. Die so gebildeten
Löcher 3 gewährleisten eine ständige Belüftung der im Behälter befindlichen Eier,
so daß man die Eier beliebig lange Zeit ini Ralinien bzw. im geschlossenen Behälter
aufbewahren kann. ohne ein Verderben befürchten zii müssen. Durch die Kragenflansche
q. erhalten die Bleclischietien i, auch wenn sie eine nur geringe Stärke besitzen,
ausreichend Festigkeit und Steifigkeit, uni den Rahmen genügend starr und widerstandsfähig
zii machen.
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Die Blechschienen i sind an den oberen Längskanten zunächst rechtwinklig
nach den Ralnneninnenseiten und dann wieder parallel zu der Schienenebene zu einem
ringsum laufenden Flansch 5 abgebogen, während die unteren Längskanten 6 lediglich
nach innen eingerollt sind, so d.aß also beliebig viele Behälter mit den Randkanten
zusammenpassend übereinandergesetzt »und in einer weiter unten noch beschriebenen
Weise zu einem festen Ganzen verbunden werden können.
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Jeder einzelne Rahmen i ist an einer der beiden Stirnseiten mit einem
aus einem U-förmig gebogenen Draht bestehenden zurückschiebbaren Tragbüge17 ausgerüstet.
Die Schenkel dieses Bügels ; sind in rillenförinigen, nach der Stirnseite des Behälters
hin offenen Auspressungen 8 an den Innenflächen der beiden Längswände mit leichter
Klemniung verschiebbar geführt und an ihren innenliegenden Enden mit Anschlägen
9 versehen, die ein ungewolltes vollständiges Abziehen des Bügels 7 von den Führungsrillen
verhindern. Die Führungsrillen 8 sind entsprechend der Länge der Bügelschenkel so
bemessen, claß der Tragbügel ; bis zur Anlage des Bügelsteges gegen die Stirnwand
de; Rahmens i zurückgeschoben werden kann und der Tragbügel dann über die Außenfläche
dieser Stirnwand kaum weiter vorsteht als die bereits erwähnten Versteifungssicken
a. Diejenigen Stellen der beiden Rahmenlängswände, an denen sich die Führungsrillen
8 für den Tragbügel 7 befinden tind die zweckmäßig zwischen den beiden Versteifungssicken
2,2 angeordnet sind, sind ohne DurchbrechUngen 3 belassen. Ebenso können auf dem
Längsmittelstreifen der Stirnwand, gegen die der Steg des in die Nichtgebrauchslage
zurückgeschobenen Tragbügels 7 anliegt, die Durchbrechungen 3 fortgelassen werden,
damit die Fingerknöchel der den Behälter mit Hilfe des Tragbügels 7 tragenden Hand
keiner Unbequemlichkeit und keiner Reibung an den Durchbrechungskanten ausgesetzt
sind.
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In der Nähe der oberen Randkanten der vier Rahmenwände i Sind zwischen
je zwei Luftdurchtrittsöffnungen 3 der oberen Luftlochreihe in größeren Abständen
Zungenpaare-io ausgestanzt und an den Rahmeninnenseiten zu Krampen geformt, an denen
der Träger der federnden F_ierzellen befestigt ist. Als Träger der Eierzellen dient
ein aus Metallstreifen 11, 1a gefertigtes walienförmiges Gitter mit lückenlos nebeneinanderliegendeii
regelmäßigen Sechseckfeldern. Das Gitter ist aus zickzackförmig gebogenen Blechstreifen
oder Bandstählen zusammengefügt, und -zwar im gezeichneten Beispiel in der Weise,
daß zwei zickzackförinige Streifen i i unmittelbar an den beiden Rahinenlä ngswänden
i gleichlaufend und ein dritter Zickzackstreifen 1-? gegenüber den beiden anderen
Zickzackstreifen i i um eine Teilung versetzt auf der Längsmittellinie des Rahmens
i angeordnet ist. An denjenigen Stellen, wo sich die Scheitel der Außenstreifen
i i und des Mittelstreifens 12 einander gegenüberstehen, sind die Außenstreifen
i i mit dein Mittelstreifen 12 jeweils durch Zwischenstege 13 fest miteinander verbunden.
Die Zwischenstege 13 sind zu diesem Zwecke U-förmig gebogen und mit beiderseitigen
Verbreiterungen 1q. ihrer Schenkel über die Zickzackstreifen 11, 1
2 gefalzt. Sämtliche drei Zickzackstreifen i 1, 12 sind an den beiderseitigen Enden
zu
Haken 15 umgebogen und mit diesen Haken an den Krampen io der beiden Stirnflächen
des Rahmens i befestigt. Die. beiden äußeren Zickzackstreifen ii sind außerdem noch
dort, wo ihre Scheitel an die Rahmenlängswände i herantreten-, an den. Krampen io
der Rahmenlängswände festgelegt. Zwecks einer besseren Angriffsmöglichkeit der Kranepen
io an den Zickzackstreifen ii sind deren gegen die Längswände i vorspringende Scheitel
nicht winkelig, sondern verkröpft ausgeführt, wie in Fig.2 und 8 der Zeichnung bei
16 erkennbar ist.
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Auf diese Weise ist ein. im gezeichneten Beispiel zehn vollständige
und zwei halbe Sechseckfelder enthaltendes Wabengitter 'gebildet, bei dem die Sechseckfelder
in zwei längs verlaufenden. Reihen angeordnet sind und das genügend Stabilität aufweist,
tim zehn Eier tragen zu können, ohne sich nach unten durchzubiegen.
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In die einzelnen Sechseckfelder des Wabengitters 11, 12, 13 sind federnde
Zellen eingehängt, welche die Eier mit Ausnahme der Kappe und Spitze allseitig federnd
umfassen und sie ohne die Gefahr einer Beschädigung der Eierschalen zuverlässig
festhalten. Die Eiertragzellen sind aus federnden Drähten 17 oder Streifen gebildet,
welche in Einschnitte 18 der die Sechseckfelder umschließenden Bandstreifen 11,
12, 13 beweglich, aber unverschiebbar eingehängt sind und dann zunächst verhältnismäßig
wenig geneigt zur Rahmenebene nach dem Innern des Sechseckfeldes verlaufen, darauf
sich hinter einem Knick i9 ungefähr senkrecht abwärts erstrecken und an ihren unteren
Enden zu einem oder durch einen Ring 2o zusammengeschlossen sind. Die obere Öffnung
dieser Zelle wie auch der Durchmesser des Ringes sind kleiner als der Eidurchtriessere
so daß das' Ei mit leichter Klemmung in die Zelle eingeschoben werden kann und dann
durch die Knicke i9 der Drähte 17 in der eingeschobenen Lage federnd zurückgehalten
wird. Ein leichter Druck durch den Ring 2o gegen das Ei genügt, das Ei aus der Zelle
wieder zu befreien.
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Jeder einzelne Rahmen i ist an den beiden Stirnseiten mit einer Verschlußklammer
25 ausgerüstet, mit deren Hilfe mehrere in der oben geschilderten Weise übereinandergesetzte
Rahmen zu einem festen Ganzen, beispielsweise zu eitlem größeren Versandbehälter
vereinigt werden. Die Verschlußklammern 25 sind an den Innenflächen der Rahmenstirnwände
i dort angeordnet, wo die halben Sechseckfelder des Wabengitters sich befinden.
Die Klammern-25 erstrecken sich mit ihren hakenförmig gestalteten unteren Schenkeln
26 bis an die eingerollte untere Randkante 6 des Rahmens i, ohne jedoch über diese
Kante vorzustehen. Die Lagerstellen. für die Klammern 25 sind in einfacher Weise
aus der Stirnwand selbst gebildet, indem (s. Fig. 6 und 7) ein. der Breite des die
Verschlußklaminer 25 bildenden Blechstreifens entsprechender Abschnitt der Stirnwand
zu einer nach der Außenseite der Stirnwand vorstehenden Rinne 27 und neben dieser
Rinne zwei kleinere Abschnitte der, Blechwand entgegengesetzt zu nach innen orstehenden
Rinnen 28 durchgedrückt sind. Diese an den beiderseitigen Enden offenen Rinnen 27,
28 bilden gemeinsam die Lagerstelle für eine Drehfeder 29, deren einer Schenkel
gegen die Innenfläche der Stirn@vand i und deren anderer SchenlWl gegen den als
Handhabe der Verschlußklammer dienenden oberen Klammerschenkel abgestützt ist. Die
mit einer mittleren Auskröpfstelle 30 hinter dem Mittelsteg der Feder -29
in der Rinne 27 gelagerte Verschlußklammer 25 wird also durch die Wirkung der Feder
29 für gewöhnlich mit ihrem Hakenende 26 gegen die untere Randkante 6 des Rahmens
i angedrückt.
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Am Fuße des ringsum laufenden Aufsetzflansches 5 sind- an den oberhalb
der Verschlußklammern 25 befindlichen, etwas einwärts gebogenen Stellen Schlitze
31 vorgesehen, mit denen die Hakenenden 26 der Verschlußklammern 25 des nächstfolgenden
Rahmens in Eingriff gebracht werden können, indem man beim Aufsetzen die beiden
Verschlußklammern 25 des aufzusetzenden Rahmens i in der in Fig. 6 eingezeichneten
Pfeilrichtung entgegen der Wirkung der Federn 29 `in die Freigabestellung zurückdrückt
und dann nach dem ordnungsmäßigen Übereinandersetzen der Rahmen i die Verschlußklammern
einfach wieder losdäßt. Wie ohne weiteres ersichtlich, können so in einfachster
Weise und ohne irgendwelche andere Hilfsmittel beliebig viele Rahmen i zu einem
größeren, festen Versandbehälter vereinigt werden, der sich durch Wiederabheben
der einzelnen Raliinen unter Zurückdrücken der Verschlußklammern 25 schnell und
mühelos wieder*in eine Vielzahl von kleinen Einzelrahmen auflösen läßt.
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Jedem Einzelrahmen. i sind zwei lose Abschlußdeckel 32 zugeordnet,
die, in den Rahmen eingesetzt, diesen zu einem ringsum geschlossenen Behälter ergänzen.
Beide Deckel 32 sind übereinstimmend ausgeführt, so daß sie beliebig als Boden oder
als Decke des Behälters verwendbar sind. Der Deckelrand ist (vgl. insbesondere Fig.
i) zu. einem einseitig vorspringenden Wulst 33 ausgebildet, so daß der Deckel
32 entweder mit dieser Wulstkante 33'über den. Aufsteckflansch.5 der oberen
Rahmenkante geschoben oder die Höhhing
des Wulstes 33 die eingerollte
untere Randkante 6 des Rahmens i aufnehmen kann. In die Deckel 32 sind zur
Versteifung und um ein gefälliges Aussehen zu erzielen, nach der entgegengesetzten
. Seite wie die Wulstkante 33 v orspritigende Rippen 3:I eingeprägt, die in der
gleichen Anordnung wie das Wabengitter i 1, 12, 13 regelmäßige Sechsecke
umschließen. In der Mitte jedes Sechseckfeldes ist ein kreisrundes Loch 35 gebildet,
dessen Randkante ähnlich wie bei den Luftlöchern 3 des Rahmens i zu einem niedrigen,
nach der entgegengesetzten Seite wie die Versteifungsrippen 3.4 vorstehenden Kragenflansch
36 ausgezogen ist. Die Mittelpunkte der einander gViau gegenüberstehenden Löcher
35 der beiden in den Rahmen i eingesetzten Deckel 32 liegen jeweils auf der Mittelachse
einer Eiertragzelle. Die Löcher 35 geben demzufolge die vorteilhafte Möglichkeit,
die Eier im allseitig geschlossenen Behälter vorschriftsmäßig zti durchleuchten,
damit der Kunde nicht mit schlecht gewordenen Eiern beliefert wird. Gleichzeitig
verbessern die Löcher 35 in den Deckeln 32 noch weiterhin den Luftzutritt in das
Behälterinnere. was für die Frischhaltung der Eier von großem Nutzen ist.
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Zur leicht lösbaren Befestigung des den Boden des Behälters bildenden
Deckels dienen die Verschlußklammern 25. Letztere werden beim Einsetzen des
Bodendeckels 32 genau wie beim Übereinandersetzen zweier Ralilnen i, i entgegen
der Wirkung der Federn 29 zurückgedrückt und mit ihren Hakenförmigen unteren Enden
@: 6 in diejenigen ohne Kragenflansch 36 ausgeführten Löcher 35 des Bodendeckels
eingeführt, die innerhalb der von nur drei Rippen 34 unigrenzten halben Sechseckfelder
in unmittelbarer Nähe der schmalen Deckelkanteil liegen. Nach der Freigabe der Verschlußklanimern
25 untergreifen deren Hakenenden.26 die auswärts liegenden Kantenabschnitte dieser
Löcher 35 und halten den Bodendeckel 32 in seiner Verschlußstellung am Rahmen
i fest.
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@ie Verriegelung des oberen Deckels 3.2 all' I,
a'liinen
i erfolgt mittels am Deckel selbst an-.' eordcieter Verschlttllglieder. Letztere
bestehen aus all der Unterseite des Deckels 32
an Zapfen
37 festgelagerten Blattfedern 38, 411 deren freien Enden in kurzen,
konzentrisch zti den Lagerzajifen 3; gekrümmten Ouerschlitzen 39 verschiebbare Bolzen
.Io befestigt sind. Die über die Declcelobcrfliiclie liinausrarenden Enden der Bolzen
.I0 sind zu Meinen Anfaß- und Betiitigungsl:nöl)feri .11 ausgebildet, die in Vertiefungen
42 der D:kkeioberfläclie versenkt liegen. Beim Aufsetzen des Deckels 32 braucht
inan nur die beiden Knöpfe .I1. -41 nach der Deckclinitte gegeneinander zu bewegen
und dann die Knöpfe wieder freizugeben. Die Blattfedern 38 schieben sich
dann bis -zum Anschlag der Knöpfe -.i gegen die äußeren Schlitzenden 39 von selbst
wieder an die Längskanten des Deckels heran tuid fassen- dabei unter einwärts uingewinkelte
Nasen .I3 an der oberen Randkante des Aufsetzflansches 5. Damit ist auch der obere
Deckel 32 am Rahmen i so festgelegt, daß er durch einfache Betätigung der
Knöpfe 41, .I1 im Bedarfsfalle aus seiner Verriegelung wieder gelöst werden kann.
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In Fig. i der Zeichnung ist der Bodendeckel 3.2 der Einfachheit halber
ohne diese vore rw; iilinteii Verschlußglieder dargestellt; selbstverständlich müssen
diese Aber auch dort angebracht sein, wenn der gleiche Deckel ganz nach Belieben
als Boden- oder Deckelabschluß des Rahmens i verwendbar sein :oll. Dabei ist allerdings
darauf zu achten, daß die Verschlußglieder 38, .1o auf keinen Fall Tiber
die Wulstkante 33 des Deckels hinausragen dürfen, da dann ein Aufsetzen des Bodendeckels
auf eine ebene Unterlage schlecht möglich und zudem die Gefahr einer Beschädigung
der Verschlußglieder sehr groß wäre.
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Werden mehrere Rahmen i übereinandergesetzt, so erhält lediglich der
unterste Rahinen einen Bodendeckel und der oberste Rahinen einen oberen Abschlußdeckel.
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Anden beiden Stirnwänden des Rahmen: i sind oben am Aufsetzflansch
5 und unten all der eingerollten Randkante 6 in der Nälle der gerundeten Eckkanten
je zwei einander gegenüberstehende senkrechte Einschnitte 44 allgebracht, mit denen
der Rahmen i in einfacher Weise auf ein Gleitschienenpaar .t5 aufgeschoben und so
in einer Stellung aufbewahrt werden kann, in der die 1littelacliseil der federnden
Zellen und der in ihnen gelagerten Eier eine waagerechte oder annähernd waagere*Iite
Lage einnehmen. Beispielsweise ist es vorteilhaft, in einem Kühlschrank elerartige
Schienen .I5 zuln Aufschieben eines einzelnen oder mehrerer Rahmen i anzubril1-gen,
weil man dann, ohne Inansprilchnahnie der recht beschränkten Abstellflächen innerhalb
des Kühlraumes, ohne jede Schwierigkeit eine größere Anzahl vöii Eiern im Kühlschrank
aufbewahren und frisch erhalten kann.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausfiihrungsheispiel
beschriinkt, vielmehr sind mancherlei Ali:in(lei-ungvn des gezeichneten Beispiele:
sowie andtrr :@u:fühi-t111gen möglich, ohne dar dadurch v oin Wesen der Erfindung
abgeii#-iclien würde. Insbesondere könnten der Rahmen i und die Aliscliluß(iecl:e1
3z statt atis Blech auch aus Holz oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt
tverden, wein igleich gerade die Ausführung in Blech für eine Gewichtsverminderung
des
neuen Einkaufs-, Trag-, Aufbewahrungs- und Konservierungsbehälters sehr günstig
sein dürfte.