DE2324870C3 - Hängeregistratur - Google Patents

Hängeregistratur

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DE2324870C3
DE2324870C3 DE19732324870 DE2324870A DE2324870C3 DE 2324870 C3 DE2324870 C3 DE 2324870C3 DE 19732324870 DE19732324870 DE 19732324870 DE 2324870 A DE2324870 A DE 2324870A DE 2324870 C3 DE2324870 C3 DE 2324870C3
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Germany
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ribs
hanging
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thickening
side wall
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DE19732324870
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Eugen 7000 Stuttgart Ziegler
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FA LOUIS LEITZ 7000 STUTTGART
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FA LOUIS LEITZ 7000 STUTTGART
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/02Suspended filing appliances in concertina form

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hängeregistratur, bestehend aus einer Mehrzahl von unter sich gleichen Kunststoff-Hängetaschen, die jeweils eine Seitenwand mit oberem Hängerand für seitliche Aufhängeorgane und in Verlängerung ihres unteren Randes einstückig ein nach oben gefaltetes Bodenteil aufweisen, das mit ösen für an der Seitenwand der jeweils benachbarten Hängetasche angeformte Zapfen versehen ist, nach Patent 22 31 853.
Bei einer so ausgebildeten Hängeregistratur besteht dann, wenn die an einer Seitenwand angeformten Zapfen so ausgebildet sind, daß sie über die Oberfläche des benachbarten, entsprechende ösen aufweisenden, nach oben gefalteten oder nach oben zurückgebogenen Bodenteils überstehen, die Gefahr, daß das meist lose Schriftgut, Prospekte u.dgl., oder auch beispielsweise Schallplatten nicht ohne Behinderung durch diese überstehenden Teile aus einer Hängetasche entnommen werden können und der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kupplungsorgane gemäß dem Hauptpatent so anzuordnen bzw. auszubilden, daß in verbundenem Zustand keine über Seitenwand und Bodenteil überstehende Kanten vorhanden sind, durch welche das Schriftgut beschädigt Herden könnte. Dies wiru gemäß der Erfindung ßadurch erreicht, daß der Zapfen eines Kupplungsorgans aus zwei über die senkrechten Kanten einer fensterartigen Aussparung — in Richtung parallel zum Hängerand gegeneinander — vorspringenden Rippen besteht, und daß als öse — der Lage und Abmessung der Rippen entsprechende — Schlitze mit einem zwischen diesen Schlitzen angeordneten, aus der Schlitzebene mit einer Verdickung heraustretenden Steg derart vorgesehen sind, daß die Verdickung, die Rippen mit ihren Seitenrändern hintergreifend, in die
ίο Ebene der fensterartigen Aussparung in senkrechter' Richtung einschiebbar ist
Um das Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelglieder zu erleichtern, sind diese vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die waagerechten Ränder der Verdickung des
>5 Steges gegenüber den waagerechten Begrenzungen der Schlitze und des weiteren auch die Rippen gegenüber der Oberkante der fensterartigen Aussparung zurückliegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hängeregistratur in schematischer Weise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung zweier miteinander verbundener Hängeregistraturelemente,
F i g. 2 eine Seitenansicht zweier miteinander verbun-
dener Hälften eines Kupplungsgliedes nach Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht desselben Kuppelgliedes von der anderen Seite her gesehen,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch die beiden miteinander verbundenen Hälften eines Kuppelgliedes nach der Schnittlinie 4-4 der F i g. 2, und
Fig.5 einen waagerechten Schnitt durch eine Seitenwand in deren vorderem Bereich.
Das einzelne, eine Seitenwand 1 einer Tasche der Hängeregistratur bildende Element, das vorzugsweise aus einer verhältnismäßig steifen Kunststoff-Folie besteht, hat an seinem oberen Rand eine durch eine Profilierung verstärkte Aufhängeschiene 2, die mit Nasen 3 die nicht dargestellten seitlichen Führungsschienen der Registratur übergreift. Unterhalb der Nasen 3 sind kleine Zungen 4 angeformt, die von unten klemmend gegen die Führungsschienen anliegen und eine unbeabsichtigte Entnahme eines Seitenwandelementes verhindern. Das die Seitenwand I bildende Element weist in seinem unteren Bereich eine Verlängerung 5 auf, die zur Bildung eines Taschenbodens nach oben zurückgefaltet oder auch zurückgekrümmt ist Zur Befestigung dieses nach oben zurückgebogenen Bodenteiles 5 an einer benachbarten Seitenwand 1 sind in dieser im wesentlichen rechteckige Fenster 11 ausgespart, über deren seitliche Ränder an der Seitenwand 1 angeformte Rippen 12 vorspringen, die im wesentlichen dieselbe Stärke wie die Seitenwand aufweisen und deren obere Scheitellinie einen geringen Abstand von der Oberkante des Fensters 11 aufweist Zur Bildung der anderen Hälfte eines Kuppelgliedes sind in der Verlängerung 5 die beiden Rippen 12 aufnehmende Schlitze 13 ausgespart, zwischen denen der Steg 14 liegt. Dieser Steg weist eine Verdickung 14' auf, deren senkrechte Seitenränder die über das Fenster 11 überstehenden Ränder der Rippen 12 hintergreifen. Die miteinander verbundenen Kupplungsgliederhälften weisen somit wie aus Fig.4 ersichtlich ist dieselbe Stärke auf, wie die gegeneinander anliegenden Teile 1 und 5.
An der Vorderkante jeder Seitenwand 1 ist ein T-Profil 8 angeformt, an dessen unterem Ende eine Schulter 9 vorgesehen ist, die einer auf das T-Profil aufgeschobenen, im wesentlichen ein C-Profil aufwei-
senden Durchsichtschiene als Anschlag dient Im rückwärtigen Bereich der Flanken dieses C-Profils sind im Abstand von diesen Flanken an der Seitenwand 1 Leitflächen bildende Nasen 15 angeformt, wie dies F i g. 5 zeigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hängeregistratur, bestehend aus einer Mehrzahl von unter sich gleichen Kunststoffhängetaschen, die jeweils eine Seitenwand mit oberem Hängerand für seitliche Aufhängeorgane und in Verlängerung ihres unteren Randes einstückig ein nach oben gefaltetes Bodenteil aufweisen, das mit ösen für an der Seitenwand der jeweils benachbarten Hängetasche angeformt Zapfen versehen ist. nach Patent 2231853, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen aus zwei über die senkrechten Kanten einer fensterartigen Aussparung (11) — in Richtung parallel zum Hängerand (2) gegeneinander — vorspringenden Rippen (12) besteht, und das als öse — der Lage der Abmessung der Rippen (12) entsprechende — Schlitze (13) mit einem zwischen diesen Schlitzen (13) angeordneten, aus der Schlitzebene mit einer Verdickung (14') heraustretenden Steg (14) derart vorgesehen sind, daß die Verdickung (14'), die Rippen (12) mit ihren Seitenrändern hintergreifend, in die Ebene der fensterartigen Aussparung (U) in senkrechter Richtung einschiebbar ist
2. Hängeregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Ränder der Verdickung (14') des Steges (14) gegenüber den waagerechten Begrenzungen der Schlitze (13) zurückliegen.
3. Hängeregistratur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) gegenüber der Oberkante der fensterartigen Aussparung (11) zurückliegen.
DE19732324870 1973-05-17 1973-05-17 Hängeregistratur Expired DE2324870C3 (de)

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DE2324870A1 DE2324870A1 (de) 1975-01-02
DE2324870B2 DE2324870B2 (de) 1977-10-20
DE2324870C3 true DE2324870C3 (de) 1978-06-15

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DE3518538A1 (de) * 1985-05-23 1986-11-27 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Vertraegliche polymermischungen

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DE2324870A1 (de) 1975-01-02
DE2324870B2 (de) 1977-10-20

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