DE2229636C2 - Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, Verkaufsbehälter und dgl. zum lösbaren Einsetzen in Loch- oder Gitterplatten - Google Patents

Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, Verkaufsbehälter und dgl. zum lösbaren Einsetzen in Loch- oder Gitterplatten

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DE2229636C2
DE2229636C2 DE19722229636 DE2229636A DE2229636C2 DE 2229636 C2 DE2229636 C2 DE 2229636C2 DE 19722229636 DE19722229636 DE 19722229636 DE 2229636 A DE2229636 A DE 2229636A DE 2229636 C2 DE2229636 C2 DE 2229636C2
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Brauckmann & Proebsting 5880 Luedenscheid
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
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Description

■»
eines etwa U-förmig gebogenen, sich etwa hand-SS abwärts erstreckenden und zur Abstutzung des Bügels (P) wenigstens teilweise gegen die Loch- bzw. Gitterplatte (3 bis 4) anhegenden Federbügels(2) fest verbunder,sind.
den
im
ks Abstands
/Endlichen Bügeln erst um et*a wefikt werden müssen, w.·, g Bugel und insbesondere be, gedaniberliegendem Nachbarbugu
odi ÄTSSiÄ
Schenk«! (2·) des "Federbügel* (2) zueinander hm durchgebogen sind.
- oder
ist je eine to züge e entsprechende Rasl
E^
kennzeichnet, daß der Federbügel (2) derart ausist daß seine Federkraft wesentlich -. die Federkraft des Büge, (1-) bede j^
Bügel wegen u
Hebelwirkung
ausübt wodurch
an dieser
rVuihängeeinHchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch ge- «ο kennzeichnet, daß der Federbügel (2) aus Blatt-
^1 btht
gegenüber der
\?oQen Stützdruck gegen die
Die Erfindung betrifft eine A^ngee.nrichtung " für Warenpackungen, Verkaufsbehälter u dgl. zum lösbaren Ansetzen in Loch- oder G.tterplatten mit einem haarnadelförmigen Bügel mit federnd auseinanderstrebenden Schenkeln, an deren freien Enden auf ihren Außenseiten je eine zum Einrasten dienende der Dicke der Lochplatte bzw. der Gitter-Se entsprechende, in entgegengesetzter Richtung nach außen offene Rastausnehmung vorgesehen ist.
Für das Aufreihen von dem Kunden m Kaufhäusern, Selbstbedienungsladen und Geschäften angebotenen Warenpackungen und Verkauf:^behältern find mit ihren beiden Enden in Loch- oder Gitterplatten leicht auswechselbar eingesetzte s.ch etwa waagerecht in den Raum hine.n erstreckende haar- nadelförmige Bügel bekannt, »f die vom freien Ende her die mit einem entsprechenden Trag och versehenen Packungen und Behalter aufgeschoben werden. Der Kunde kann die in dieser Weise angebotenen Waren leicht Überblicken und die gewunsch-Waren in Selbstbedienung entnehmen. Leere
r platte bzw. d
^εη|ε(1εηιη8 des Bügels zu pnng rhcne g ökonomische Beschickung und abe tür Verkaufsständern er-
die Bügel möglichst lang sind, dam. Packungen bzw. Behältern auf ^'»„d Sn allzu häufiges Nach-SchHeßlich ist es ein Nachteil
l Bügpl, daß ihre Herstellungskosten g ^ ^ ^ .^ ßugel.
^fj^ teure Stanz. und Biegewerkzeuge lange besonde^ der weil das stanzen aus verbrauch^ una in ßiech ^ ^^ au{ d
^ ^^ζυ5ΐ3ηζεη(1εη Spaltbereich einen erheb-™en d kostspieligen Materialabfall bedingi liehen una ν b^ ^^ mt defand
F^m damit d· ich ur
^ « Einrastung in die Tragplatte
Herterfuhrung ^ ^ ßüge
v«ruberge ^ ^^ Enden ^, der
Sgung unstabil gegeneinander.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe Federbügels etwa eben ausgebildet ist. Man erreicht zugrunde, einen haarnadelförmigen, in Loch- oder auf diese Weise zwei starke Federkraftgelenke und üitterplatten einsetzbaren Bügel zu schaffen, der bei eine bessere Abstützung des gesamten Tragbügeis beträchtlicher Verlängerung (bis etwa 50 cm) die für auf der Vorderfläche der Loch- oder Gitterplatte, einen sicheren Rasteingriff erforderliche Federkraft 5 was sich auch für die Aufrechterhaltung der Veraufbringt und schließlich auch bei voller Belastung rastung günstig auswirkt.
an der Abstützstelk: der Loch- bzw. Gitterplatte Der Federbügel ist derart ausgebildet, daß seine
keine Beschädigung hervorruft, so daß er seine Federkraft wesentlich größer als die Federkraft des
raumliche Richtung, also z. B. eine leicht nach vorn Bügels bemessen ist.
aufwärts geneigte Lage, in bezug auf die Platte io Außerdem besteht der Federbügel vorteilhaft aus
dauernd beibehält. Blattfederstahl.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Wenn die Bügel eine Länge von z. B. nur 20 cm
löst, daß die freien Enden des Bügels vor ihren besitzen, so brauchen die abwärts gerichteten Feder-
Rjstausnehmungen mit den Scl.enkelenden eines bügel nicht unbedingt handbreit zu sein. Es genügt
etwa U-förmig gebogenen, sich etwa handbreit ab- 15 durchaus eine kürzere Länge.
wlirts erstreckenden und zur Abstützung des Bügels In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Aus-
Vv-nigstens teilweise gegen die Loch- bzw. Gitter- führungsbeispieicn noch näher erläutert. Es zeigt
platte anliegenden Federbügels fest verbunden, vor- Fig. I die Vorderansicht einer Gitterplatte mit
/Ausweise verschweißt sind. Es konnte in über- eingesetztem Bügel, wobei die nur zum Zwecke
raschender Weise gefunden werden, daß allein durch ao des F.insetzens vorübergehend zusammengedrückten
Ji- Anbringung des Federbügels die vorstehend ge- Schenkel der Blattfeder strichpunktiert dargestellt
.!nnten Nachteile der bekannten Bügel fortfallen. sind,
i-;rch diesen Federbügel wird die für den Rast- Fig. 2 die Seitenansicht der Gitterplatte mit ein-
L! ngriff erforderliche, die gegenseitige Annäherung gesetztem Bügel,
Jl; Bügelenden bewirkende Federkraft veütärkt und as Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
"1U ein sicherer Rasteingriff auch bei längeren Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Aus-
Bugeln mit zwangläufig kleineren Verstellkräften an führungsform des erfindungsgemäßen Bügels, der in
den Bügelenden erzielt. Der Federbügel ergibt ferner eine Lochplatte eingesetzt ist,
oinen größeren Abstand der im allgemeinen durch Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten den unteren Quersteg bestimmten Abstützstelle auf 30 Bügels mit geschnittener Lochplatte und
■ ier Loch- oder Gitterplatte von der Einsetzstelle des Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
Bugeis. Wegen dieses größeren, etwa handbreiten In Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer bekannten Abstandes wirkt die Abstützkraft unter einem Gitterplatte 4 dargestellt, die aus senkrechten Gitterkleineren Winkel gegen die Platte, so daß diese stäben 4" und waagerechten Gitterstäben 4ft und 4' weniger auf Durchbiegung bzw. Verbiegung be- 35 verschiedener Stärke besteht, wobei die dickeren ansprucht wird. Außerdem legt sich im allgemeinen waagerechten Stäbe 4^ auf der Rückseite der senkder Quersteg des U-förmigen Federbügels auf seiner rechten Stäbe 4" und die dünneren Stäbe 4C auf der ganzen Breite gegen die Platte, so daß die von dieser Voderseite der Stäbe 4° aufgeschweißt sind.
aufzunehmende Kraft nicht punktförmig wirkt, son- Die Aufhängevorrichtung besteht aus einem haardern auf eine gewisse Strecke verteilt ist. Damit 40 nadeiförmig aus rund, oval oder kantig profiliertem wird auch einer Kippung in waagerechter Ebene für Stabstahl gebogenen Bügel 1". an dessen Schenkeiden Fall entgegengewirkt, daß der Kunde beim Ab- enden 1* außenseitig Rastausnehmungen lc ausgenehmen der Warenpackung eine unbewußte Be- bildet sind. Wie aus Fi g. 2 und 3 erkennbar ist, sind wegung in dieser Richtung herbeiführt, die eine ein- die Enden I6 gegenüber den Bügelschenkeln 1° durch seitige Ausrastung am Bügelende hervorrufen könnte. 45 Querschnittsverformung in eine gemeinsame waage-Im übrigen bietet dieser in seiner Länge etwa einer rechte Ebene abgeflacht. Die Vorderkanten ld der Handbreite entsprechende Bügel einer, günstigen abgeflachten Enden lft sind dabei zur Außenseite des Handgriff beim Einsetzen und Abnehmen praktisch Bügels hin abgeschrägt, um ihr Einsetzen in zwei in senkrechter Richtung zur tragenden Platte, also Durchbrüche der Gitterplatte 4 zu erleichtern. An ohne Entfernung von Waren von dem darüber an- 50 den vorderen Enden der beiden Bügelschenkel 1" ist gebrachten Bügel. Wenn der Bügel und der Feder- ein etwa U-förmig gebogener Blattfederbügel 2 und 2C bügel aus Stahl bestehen, so werden sie durch angeschweißt, der drei Aufgaben zu erfüllen hat. Schweißen oder Löten miteinander verbunden. Der nämlich die beiden Schenkel 1" in der Einsatzstellung Federbügel könnte aber auch aus einem besonders des Bügels 1 zusätzlich zur Eigenfederung nach federharten Kunststoff gespritzt werden, wobei seine 55 außen zu drängen, um die Rastwirkung zu ver-Schenkelenden dann die in die Spritzform ein- großem, weiter als praktischer Handgriff beim Eingeführten Enden des haarnadelförmigen Bügels setzen und späteren Abnehmen des Bügels zu dienen hülsenartig umgreifen können. und schließlich den mit Ware oft verhältnismäßig
Weiter bildet der Federbügel vorteilhaft gegenüber schwer belasteten Bügel an der Gitterplatte in ent-
der Ebene des Bügeis einen 90° etwas überschreiten- fio sprechend weitem Abstand von der Aufhängestelle
den Winkel, so daß sich immer eine nach vorn auf- abzustützen.
wärts geneigte Lage ergibt und Packungen nur ge- Die Schenkel 2" des Blattfederbügels 2 sind etwas
wollt abgenommen werden können. zueinander hin durchgebogen, um den Zugriff der
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die beiden Schenkel Hand beim Hantieren zu begünstigen. Der untere
des Federbügels zueinander hin durchgebogen sind, «5 Quersteg 2'> des Blattfederbügels 2 ist hier geradlinig
weil seine Sch= nkel dann leichter zwischen Daumen ausgebildet, um auf diese Weise zwei starke Feder-
und Finger c . Hand erfaßt werden können. kraftgelenke 2d zu bilden, also die auswärts ge-
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Quersteg des richtete Federkraft zur Sicherung der Rastwirkung
zu vergrößern. Die abgeschrägten Vorderkanten l(l haben den Zweck, das Einführen des Bügels 1 von Hand zwischen den senkrechten Stäben 4° der Gitterplatte 4 zu erleichtern. Zu diesem Zwecke werden die Schenkel 2" der Blattfeder 2 unter Druckausübung zwischen Daumen und Fingerspitzen einander genähert und die Enden lh zwischen den Stäben 4" so weit eingeschoben, bis die seitlichen Ausnehmungen 1<" an den Stäben 4" einrasten (Fig. 2). Die für das Einsetzen des Bügels2 in die Gitterplatte 4 erforderliche gegenseitige Annäherung der Blattfederschenkcl 2" ist in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt. Die Blattfeder 2 ist an den Bügelschenkcln 1" unter einem Winkel von etwas über 90° angeschweißt, wie aus Fi g. 2 erkennbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der in die Gitterplatte 4 eingesetzte Bügel 2 bei Anlage des unteren Ouersteges V' an den vertikalen Gitterstäben 4" eine zum freien Bügelende lc hin aufwärts geneigte Lage einnimmt, so daß die später auf dem Bügel 1" befindlichen Verkaufsbehälter nicht die Neigung haben, in Richtung auf das Einsatzende l'1 hin zu gleiten, und ein unerwünschtes Herabfallen der Behälter von dem Büpclende le vermieden wird. Es ist auch erkennbar (Fig. 2), daß die Einsetzbewegung des Bügels 1" ausschließlich in der waagerechten Richtung erfolgt, d. h. ohne das bisher erforderliche Hochschwenken desselben und demnach auch ohne vorübergehende Entnahme der Packungen von dem im Räume darüber bereits eingesetzten Bügel und ohne deren späteres Wiederaufschieben.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine etwas geänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bügels zum Einsetzen in eine übliche Lochplatte 3, die mit horizontalen und vertikalen Lochreihen 3" versehen ist. Die Schenkel 2» des Bügels 2 sind ebenfalls nacheinander durchgebogen, jedoch sind sie hier nicht durch einen geradlinigen Quersteg, sondern durch ein Bogenstück 2M> verbunden. Die seitlichen Rastausnehmungen lc an den Enden lh des Bügels 1" sind nicht rund, wie bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, sondern viereckig, wobei die Breite der Rastausnehmungen lc der Stärke der Lochplatte 3 entspricht.
Das Einsetzen des Bügels 1 in die Lochplatte 3 erfolgt auch bei dieser Ausführungsform in der Weise, daß die Federschenkel 2" zunächst so weit zusammengedrückt werden, daß die Bügelenden 1'' mit zwei Löchern 3" einer horizontalen Lochreihe der Platte 3 fluchten, die dann in die Löcher 3" so weit eingeschoben werden, bis die Plattenwandung in die Rastausnehmungen lc eingreift, sobald die Schenkel 2" losgelassen werden, und sich die an sich schon vorgespannten Bügelschenkel 1" und ihre Enden 1'' unter der zusätzlichen Wirkung des Blattfederbügels auseinanderbewegen.
Bei beiden Ausführungsformen können die Bügel 1,2 an ihren Platten leicht und behinderungsfrei versetzt werden, so daß der verfügbare Raum auch bei unterschiedlichen und wechselnden Packungs- und Behältergrößen optimal ausgenutzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Loch- oder Gitterplatten mit einem haarnadellangen
    sprechende, in entgegengesetzter Richtung nach and
    deren rr? ander senkrecht zur Bug I-
DE19722229636 1972-06-19 1972-06-19 Aufhängeeinrichtung für Warenpackungen, Verkaufsbehälter und dgl. zum lösbaren Einsetzen in Loch- oder Gitterplatten Expired DE2229636C2 (de)

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FI60497C (fi) 1982-02-10
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