DE1250339B - Verpackung fur gestapelte Warenpackungen - Google Patents
Verpackung fur gestapelte WarenpackungenInfo
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- DE1250339B DE1250339B DENDAT1250339D DE1250339DA DE1250339B DE 1250339 B DE1250339 B DE 1250339B DE NDAT1250339 D DENDAT1250339 D DE NDAT1250339D DE 1250339D A DE1250339D A DE 1250339DA DE 1250339 B DE1250339 B DE 1250339B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-18
Nummer: 1250 339
Aktenzeichen: Sch 33549 VIIb/81c
Anmeldetag: 12. Juli 1963
Auslegetag: 14. September 1967
Um Warenpackungen, die z. B. Zigaretten, Kekse, Magenbitter- oder andere Likörfläschchen, Schokoladenpackungen
u. ähnl. Dinge in gestapelter Form von zwei oder mehr Stück z. B. für gemeinsamen
Verkauf zusammenhalten, werden die verschiedensten Verpackungen verwendet, z.B. kreuzweise, geführte
und zumeist oben verknotete Verschnürungen oder nach Art einer Schachtel mit Deckel, aber nach
einer schrägen Ebene geteilte Kartone usw. Bei diesen Verpackungen sind entweder beim Lagern
oder beim Transport einer Vielzahl solcher aufeinandergesetzter Verpackungen die Knoten störend
oder ist ein großer Materialaufwand erforderlich, manche Verpackungen sind zu schwer oder erfordern
zuviel Platz.
Es ist auch bereits eine Verpackung bekannt, die die Form eines aus Flachstäben bestehenden Rahmens
mit zwei kurzen, geraden und zwei langen, in der Längsrichtung zueinander hin gewölbten Seiten
besitzt. Während drei Seiten ein einteiliges U bilden, zo ist die eine Längsseite geteilt und mit einem Verschluß
versehen. Die beiden Langstäbe des Rahmens verklemmen in den Rahmen eingelegte flache Gegegenstände,
wie z. B. ein Bündel Zeitungen, federnd im mittleren Bereich des Bündels kraftschlüssig. Der
Klemmbereich ist je nach der Dicke des Bündels verschieden groß und ergibt bei einem dünnen Bündel
einen ganz unzureichenden Halt für die eingelegten Gegenstände. Beim Tragen einer, solchen
Packung wird der Halt noch durch die federnde Nachgiebigkeit der klemmenden Langstäbe verschlechtert.
Für den Transport ist eine solche Verpackung nicht verläßlich, für Kleinpackungen, wie
z. B. Schachteln mit einzelnen Likörfläschchen od. dgl., ist sie überhaupt nicht brauchbar.
Eine andere bekannte Verpackung besteht aus zwei U-förmigen Teilrahmen mit U-Querschnitt. Das
Profil des einen Teilrahmens ist etwas schmaler als das des anderen, so daß es mit seinem offenen Ende
in das offene Ende des breiteren Teilrahmens eingeschoben
werden kann und ein geschlossener Rahmen entsteht, in dessen Innenraum die zu verpakkende
Ware liegt, wobei sie vom U-Profil der Rahmenseite
umfaßt werden muß, da sie sonst herausrutscht. Damit ist die Form der verpackbaren Gegenstände
festgelegt, und die Abmessungen der Verpackung sind begrenzt, weil die Verpackung sonst
wegen der zwei zumindest teilweise ineinandergeschachtelten Teilrahmen und des dadurch bedingten
Werkstoffaufwandes zu schwer und teuer wird. Für eine Vielzahl von Einzelpackungen ist diese Verpackung
nicht geeignet.
Verpackung für gestapelte Warenpackungen
Anmelder:
Friedrich Schleich,
Herlikofen (Kr. Schwäbisch Gmünd)
Als Erfinder benannt:
Friedrich Schleich,
Herlikofen (Kr. Schwäbisch;Gmünd)
. Gemäß der Erfindung wird .eine Verpackung für gestapelte Warenpacküngen vorgeschlagen, die aus
einem einzigen U-Bügel besteht, der an seinem offenen
Ende durch einen Schließsteg überbrückt ist, wobei das Neue darin besteht^: daß die U-Schenkel
im Querschnitt so geformt sind, daß ihr gegenseitiger
Abstand, zwischen ihren einarider gegenüberliegenden Längsrändern gemessen, größer ist als im Bereich
der Längsränder selbst und, daß der Bügel so bemessen und angeordnet wird, daß die Schenkel die
zu verpackenden Gegenstände nach einer Diagonale bzw. nach einem Durchmess8r umspannen. Der
Quersteg und der Schließsteg sind dabei vorteilhaft eben ausgebildet. Der Schließsteg kann an einem
seiner Enden oder an beiden lösbar mit dem Bügel verbunden sein. Die Verpackung kann aus Kunststoff,,
geeignetem Metall, Pappe od. dgl. hergestellt sein. . '.■■■..'"■. '
Die erfindungsgemäße Verpackung hat den Vorzug, daß mit geringem Materialaufwand eine Verpackung
geschaffen wird, die die Ware fest und zuverlässig zusammenhält, die einfach und schnell
angebracht werden kann, geringes Gewicht besitzt, wenig Platz beansprucht und die Ware oder Warenpackungen
zur Besichtigung weitgehend frei läßt, also gleichzeitig eine Werbeverpackung darstellt. Die
neue Verpackung ist für eckige, oder runde Warenpackungen
gleich gut verwendbar. Durch die Wahl des Profils, z. B. durch rechtwinklige oder flachere,
scharfkantige oder gerundete Form des U- oder Winkelprofils der Bügelschenkel kann dem Anwendungsfall Rechnung getragen werden:
709 647/348
Weiteres kann je ein Ende eines Bügelschenkels mit dem einen Ende des Schließsteges oder des Quersteges
fest verbunden sein, so daß die Verpackung aus zwei Winkelstücken besteht, die über Eck miteinander
lösbar verbunden werden. Die Teile der Winkelstücke könnten auch durch Scharniere fest
untereinander verbunden sein.
Für die Lagerung und den Transport der Verpackung außer Gebrauch ist die Ausbildung mit vollseitlich herausrutschen io kommen getrennten Bügelschenkeln, Quersteg und
Schließsteg oder die Ausbildung mit Winkelstücken der zuletzt erwähnten Art besonders geeignet, weil
sich diese ' Bauelemente gut ineinanderschachteln lassen.
Soweit die Verpackung aus Kunststoff hergestellt ist, können in einzelnen Fällen an der Außenseite
der Bügelschenkel in der Dicke oder Höhe der zu verpackenden Packungen 7 entsprechenden Abständen
gemäß Fig. 4 weitere Wulste 8 und knapp
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Profilierung der Bügelschenkel hat den besonderen Vorzug, daß
diese an den zu verpackenden Warenpackungen stets so angesetzt werden können, daß z. B. zwischen die
Winkelscheitel zusammenwirkender Bügelschenkel eine größere Abmessung der Warenpackung zu liegen
kommt als zwischen die einander gegenüberliegenden Längskanten der Leisten, wie beispielsweise bei Diagonalanordnung
an einer rechteckigen Packung, so daß die Packungen nicht
können.
können.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt die neue Verpackung schaubildlich
in Gebrauchsstellung bei rechteckigen Gegenständen.
F i g. 2 zeigt die Verpackung in einem schematischen Schnitt nach der Linie H-II aus Fig. 1.
F i g. 3 zeigt eine lösbare Verbindungsstelle der
Verpackung in größerer Darstellung.
Fig. 4 zeigt ein Bruchstück einer erfindungsge- 20 darüber leichte Einkerbungen 9 an der Innen- oder
mäßen Verpackung mit veränderlicher Höhe. Außenseite vorgesehen werden, so daß die Bügel·
schenkel an einer dieser. Einkerbungen 9 abgebrochen
und damit gekürzt werden können, wenn eine unterschiedliche Anzahl von Warenpackungen gestapelt
und verpackt werden soll. Die sodann am Bruchrand verbleibende Wulst 8 dient wiederum im
Zusammenwirken mit dem entsprechenden Schließsteg zum Zusammenhalten der Verpackung.
Wie schon erwähnt, werden für die Verpackung
Querschnitt winkelförmig, bogenförmig, U-förmig 30 rechteckiger Packungen in der Hauptsache Bügelod.
ä. gestaltet und mit ihren Hohlseiten einander schenkel mit Rechtwinkelprofil gewählt, während
für runde Packungen gemäß F i g. 6 Bügelschenke] mit flacherem, größerem Winkel oder Bogenform
vorteilhafter sind. In beiden Fällen könnten auch Bügelschenkel mit U-Profil zur Anwendung gelangen.
Die Teile der erfindungsgemäßen Verpackungen können vollflächig ausgebildet sein oder können
Durchbrechungen von beliebiger Form aufweisen. 40 Diese Durchbrechungen können der weiteren Gewichtsverminderung
dienen, sie können reine Zierzwecke verfolgen oder darunterliegende Teile der
gestapelten Packungen dem Blick freigeben. Sie können ebensogut zum Einhängen eines Tragbügels
dem Werkstoff durch einstückige Herstellung, z. B. 45 oder Einziehen einer Schnur oder eines Bandes die-Spritzen,
oder durch Kleben, Löten od. dgl. oder nen, wenn z. B. ein ganzer Stapel vom Käufer beauch
durch eine Scharnierverbindung erlangt werden quem getragen werden soll u. dgl.
kann, ist die lösbare Befestigung z. B. nach F i g. 2, Zu Werbezwecken kann der Schließsteg 4 eine
kann, ist die lösbare Befestigung z. B. nach F i g. 2, Zu Werbezwecken kann der Schließsteg 4 eine
3 und 4 so durchführbar, daß das betreffende Ende etwa dem Querschnitt einer der gestapelten Warendes
Bügelschenkels mit einer angebördelten oder an- 50 packungen entsprechende Öffnung erhalten, und die
geformten halbrunden, eckigen, schwalbenschwanz- jeweils oberste Packung kann in aufrechter Stellung,
förmigen od. ä. Randwulst 5 versehen wird, über die gut sichtbar, in diese Öffnung gesteckt werden. Eine
das zugeordnete Ende des Schließsteges 4 oder solche Öffnung ist bei 10 in der F i g. 5 angedeutet.
Quersteges 3 mit einem umgebogenen oder entspre- Ebenso könnten eine oder mehrere runde Öffnungen
chend geformten Rand 6, vorzugsweise mit etwas 55 in dem Steg vorgesehen sein, in die Teile des Pak-Vorspannung,
greift, wodurch die z. B. gemäß Fi g. 1 kungsinhaltes, z. B. Likörfläschchen, gesteckt werden
können. Selbstverständlich kann ein solcher für Werbezwecke bestimmter Schließsteg statt des beispielsweise
beim Transport verwendeten vollflächigen oder anders gelochten Schließstegs vorgesehen
sein.
Im übrigen braucht das Profil der Bügelschenke] keine scharfkantigen Winkel zu bilden, sondern es
kann auch gerundete Kanten erhalten. Ebenso kön-
wird. Natürlich ist auch jede andere Art von Ver- fig nen weitere Einzelheiten des gezeigten und vorstebindung,
die bei leichtem Lösen bzw. Schließen hin- hend erläuterten Erfindungsgegenstandes sinngemäß
reichenden Halt der Verbindung gewährleistet und abgewandelt werden, ohne aus dem Rahmen der Ermöglichst einfach und nicht sperrig sein soll, denkbar. findung zu fallen.
F i g. 5 ist eine Draufsicht zu F i g. 1 und zeigt bei a bis d einige Profilformen der Verpackung.
F i g. 6 zeigt die neue Verpackung in Anwendung an runder Ware. ..■ . ■ ....
Die erfindungsgemäße Verpackung besteht aus einem U-Bügel mit den beiden etwas federnden
Schenkeln 1, 2 und dem Quersteg 3. Die Schenkel 1, 2 sind — wie in Fig. 5a bis 5d angedeutet — im
zugekehrt. Nach1 Fig, 1 sind die Bügelschenkel
1, 2 durch den Quersteg 3 fest miteinander verbunden, während auf das obere, offene Ende des
Bügels 1, 2, 3 ein Schließsteg 4 aufgesetzt ist.
Die ganze Verpackung kann aus Kunststoff, aus Metall, z. B. Aluminium, Pappe od. dgl. hergestellt
sein. Bei Kunststoff kann unter Umständen ein durchsichtiger Kunststoff gewählt werden, so daß die
Verpackung praktisch kaum sichtbar ist.
Wie schon eingangs angedeutet, kann der Schließsteg 4 und gegebenenfalls der Quersteg 3 ein- oder
beidseitig lösbar mit den Bügelschenkeln verbunden sein. Während die feste Verbindung der Teile je nach
nach einer Diagonale oder gemäß F i g. 6 nach einem Durchmesser od. ä. möglichst dicht anliegend zwischen
den Bügelschenkehi gestapelten Warenpackungen 7 festgehalten werden.
Statt dessen könnte das Ende des Bügelschenkels auch eine nach innen gerichtete Abwinkelung erhalten,
an welcher das entsprechende Stegende z. B. mittels einer Druckknopfverbindung od. ä. befestigt
Claims (7)
1. Verpackung für gestapelte Warenpackungen die aus einem einzigen U-förmigen Bügel besteht,
der an seinem offenen Ende durch einen Schließsteg überbrückt ist, dadurchgekennzeichnet,
daß die U-Schenkel (1, 2), im Querschnitt so geformt sind, daß ihr gegenseitiger Abstand,
zwischen ihren einander gegenüberliegenden Längsrändern gemessen, größer ist als im Bereich
der Längsränder selbst und daß der Bügel so bemessen und angeordnet wird, daß die
Schenkel die zu verpackenden Gegenstände nach einer Diagonale bzw. einem Durchmesser umspannen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (3) und der
Schließsteg (4) des Bügels eben ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließsteg (4) an
einem seiner Enden oder an beiden lösbar mit dem Bügel (1, 2, 3) verbunden ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare
Verbindung durch eine angebördelte oder augeformte Randwulst (5) am Ende des oder der
Bügelschenkel (1, 2) und einen umgebogenen oder entsprechend geformten Rand (6) des
Schließsteges (4) bewerkstelligt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren
Verbindung das Ende des oder der Bügelschenke] (1, 2) nach innen abgewinkelt und der Schließsteg
(4) durch Druckknopf od. dgl. an der Abbiegung befestigt ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus
Kunststoff hergestellten Bügel (1, 2, 3) in Abständen, die der Dicke oder Höhe der gestapelten
Warenpackungen (7) entsprechen, Zwischenwülste (8) an der Außenseite und darüber gegebenenfalls
Einkerbungen (9) an der Innen- oder Außenseite der Schenkel als Bruchstelle zur Verkürzung
der Schenkel vorgesehen sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der
Verpackung, insbesondere der Schließsteg (4), Durchbrechungen von beliebiger Form aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften 1238 720, 1910 781.
USA.-Patentschriften 1238 720, 1910 781.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/348 9.67
Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250339B true DE1250339B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=604104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250339D Pending DE1250339B (de) | Verpackung fur gestapelte Warenpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250339B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470055A1 (fr) * | 1979-11-21 | 1981-05-29 | Raffinage Cie Francaise | Procede d'emballage d'un groupement d'articles et charge emballee par ledit procede |
EP0038487A1 (de) * | 1980-04-17 | 1981-10-28 | Maschinenfabrik Rissen GmbH | Grossverpackung, insbesondere für Eiskrem |
-
0
- DE DENDAT1250339D patent/DE1250339B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2470055A1 (fr) * | 1979-11-21 | 1981-05-29 | Raffinage Cie Francaise | Procede d'emballage d'un groupement d'articles et charge emballee par ledit procede |
EP0038487A1 (de) * | 1980-04-17 | 1981-10-28 | Maschinenfabrik Rissen GmbH | Grossverpackung, insbesondere für Eiskrem |
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