DE7532075U - Zeitungshalter - Google Patents
ZeitungshalterInfo
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- Sheet Holders (AREA)
Description
DR.-ING. H. H. WILHELM - D I P L. - I N G. H. D A U ST E R /
D-7000 STUTTGART 1 - G Y M N A S I U M S T R A S S E 31 B - TELEFON (0711) 291133 (£,)
Stuttgart, den 8.10.75
Dr. W/R
Gebrauchsmusteranmeldung G 4871
Anm.: Herr
Hans Günther Pichtenau
141 Aldin^en
irkenweg 5
irkenweg 5
Zeitungshalter
Die Erfindung betrifft einen Zeitungshalter mit zwei Leisten, zwischen denen eine Zeitung und ein oberes und ein unteres
Deckblatt längs des Zeitungsrückens mittels durch die Leisten und die beiden Deckblätter hindurchtretender Befestigungsmittel
wie mit Flügelmuttern versehene Plachkopfschrauben lösbar eingespannt
sind.
Zeitungshalter dieser Art sind bekannt und befinden sich beispielsweise
in Gaststätten oder in Wartezimmern von Ärzten, wo Zeitungen von zahlreichen verschiedenen Personen gelesen werden,
in ständigem Gebrauch.
Wenn in solchen Zeitungshaltern beispielsweise Tageszeitungen zur Lektüre angeboten werden, so müssen die Zeitungen täglich
ausgexirechselt werden. Das Einlegen einer neuen Zeitung kann dabei
in der Weise erfolgen,, daß die Spannschrauben gelockert
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werden, so daß die alte Zeitung herausgenommen werden kann und sodann die neue Zeitung bis zur Anlage ihres Rückens an der
diesem zugewandten Innenseite der Befestigungsschrauben zwischen
die Stäbe eingeschoben wird.
Nachteilig ist dabei, daß sich die Zeitungsblätter, die in der Regel aus einem wenig steifen Papier bestehen, beim Einschieben
aufwerfen können, oder daß sich der Zeitungsrücken beim Einschieben
zwischen den Deckblättern einrollen kann, was das Einlegen der Zeitung erschwert. Auch kann sich das Deckblatt beim
Einschieben gegenüber den. zwischen den Deckblatthälften eingelegten Zeitungsblättern verschieben, so daß die Zeitung nicht
vollständig eingespannt wird. Es ist daher bei den bekannten Zeitungshalter!! in der Regel notwendig, die Leisten zum Auswechseln
einer Zeitung vollständig voneinander zu trennen, um die Zeitung korrekt einlegen und sicher einspannen zu können. Das
Auswechseln der Zeitungen ist daher unbequem und zeitx^aubend. Dies gilt auch für das Auswechseln der Deckblätter, die außer
zum Schutz der Zeitung auch als Werbeträger verwendet werden, zumal ein Wechsel der Deckblätter in jedem Fall das Abnehmen der
oberen Leiste von der unteren des Zeitungshalters erfordert.
Demgmäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Zeitungshalter
zu schaffen, der einen einfachen und bequemen Wechsel der zwischen den Leisten des Zeitungshalters eingespannten Zeitung
und der Deckblätter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Deckblätter als ein einstückiges Faltblatt ausgebildet sind, das
im Abstand der Befestigungsmittel längs seiner Faltkante verteilt angeordnete und symmetrisch zu dieser ausgebildete Aussparungen
aufweist, deren lichte Weite in Richtung der Faltkante und rechtwinklig dazu gemessen mindestens dem Durchmesser der
Befestigungsmittel entspricht und die, wenn das Faltblatt zusammengeklappt ist, von der Faltkante ausgehende, einseitig offene
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Ausnelinivmgen bilden, deren Ränder die Befestigungsmittel anschlagartig
umgreifen.
Zum Auswechseln der Zeitung und/oder der Deckblätter genügt es dann, die Befestigungsmittel zu lockern, wonach das .Faltblatt zusammen
mit der zwischen seinen Deckblatthälften angeordneten Zeitung aus dem Zeitungshalter leicht herausgezogen und "bei herausgenommenem
Deckblatt einfach und bequem in dieses eine neue Zeitung eingelegt werden kann, die dann zusammen mit dem Faltblatt
wieder leicht zwischen die Leisten eingeschoben werden kann, wobei das den Rücken der Zeitung umschließende Faltblatt gleichsam
eine Führung für die Zeitung darstellt, deren Rücken oder einzelne Blätter sich zwischen den aus einem relativ steifen Material
bestehenden Deckblättern nicht aufwerfen können, was das Einführen
der Zeitung zwischen die Leisten erheblich erleichtert und den Auswechselvorgang dadurch vereinfacht.
Die Ausnehmungen an der Faltkante des Faltblattes können auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet sein. In einem besonders
einfachen Fall sind die Ausnehmungen halbkreisförmig ausgebildet und weisen einen Radius auf, der gleich dem eines als Befestigungsmittel
verwendeten Schraubbolzens ist. Die Ränder der Ausnehmungen umschließen diesen Schraubbolzen dann in einem 180°
Bogenbereich, so daß bei unmittelbarer Anlage der Ausnehmungen am Umfang des Schraubbolzens ein Verrücken des Faltblattes in
Längsrichtung der Leisten nicht mehr möglich ist.
Da es in praktischen Fällen jedoch vorkommen wird, daß das Faltblatt
nicht bis zur unmittelbaren Anlage des inneren, der Zeitung zugewandten Randes der Ausnehmungen an den Befestigungsschrauben
zwischen die Leisten eingeschoben wird, ist es vorteilhafter, wenn zumindest eine der Ausnehmungen als Schlitz mit parallel zueinander
verlaufenden seitlichen Rändern ausgebildet ist, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, wobei
die Schlitztiefe größer ist als der Radius der Befestigungsschrauben, so daß die seitlichen Ränder solcher Ausnehmungen auch dann
an einander gegenüberliegenden Stellen der Befestigungsschrauben
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anliegen und ein Verschieben des Faltblattes in Längsrichtung
der Leisten verhindert ist, auch wenn dieses nicht den vollen möglichen Weg zwischen die Leisten eingeschoben ist.
In der Regel ist dan Faltblatt so ausgebildet, daß seine Faltkante
etwa bündig mit den äußeren, der Zeitung abgewandten Kanten der Leisten angeordnet ist, während die Befestigungsmittel
längs der Mittelachse der Leisten verteilt angeordnet sind. Die Schlitztiefe entspricht dann etwa der um den Radius der Befestigungsschrauben
vermehrt halben Breite der üblicherweise als Stäbe mit rechtwinkligem Querschnitt ausgebildeten Leisten, so
daß die Zeitung in allen praktischen Fällen gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Leisten gesichert ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die seitlichen Ränder mindestens einer der Ausnehmungen längs der Faltkante gemessen einen größeren
Abstand aufweisen als an ihrem der Zeitung zugewandten inneren Rand, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen
ist. Dadurch wird einerseits das Einführen des Faltblattes in die Eingriffsstellung der Verbindungsmittel mit den Ausnehmungen erleichtert
und es können andererseits auch geringfügige Ungenauigkeiten
des Abstandes der Befestigungsschrauben und/oder der Ausnehmungen ausgeglichen werden. Die seitlichen Ränder solcher
Ausnehmungen können dann beispielsweise v-förmig von außen nach
innen und symmetrisch zu einer rechtwinklig zu der Faltkante verlaufenden Achse zusammenlaufen oder auch so ausgebildet sein, daß
ein Rand der Ausnehmung rechtwinklig und der andere Rand unter einem spitzen Winkel zu diesem verläuft, so daß eine in ihrem
Schnitt in der Ebene des Faltblattes rechtwinklig keilförmige Ausnehmung entsteht, wobei in allen Fällen der Scheitel, in dem
die beiden Seitenkanten zusammenlaufen in einem dem Radius der Befestigungsschraube
entsprechenden Radius gekrümmt sein kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen
die beiden seitlichen Ränder der Ausnehmungen unter einem von der Faltkante aus gemessenen spitzen Winkel schräg nach oben in
Richtung auf das Kopfende der Zeitung bzw. des Faltblattes. Diese Ausbildung der Ausnehmungen hat den Vorteil, daß auf die Zeitung
und/oder das Faltblatt ausgeübte Zugkräfte mit einer Komponente
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senkrecht zur Faltkante und einer Komponente parallel zur FaIt-,kante
in Richtung auf den Leser, wie sie beim Umblättern der Zeitung ausgeübt werden, dann Jeweils von der in Richtung auf den
Kopf der Zeitung hin gesehen oberen Randkante der Ausnehmung aufgefangen werden können, so daß das Faltblatt auch dann, wenn die
Leisten mit einem verhältnismäßig geringen Druck aneinander gedrückt sind, beim Umblättern der Zietung nicht herausgezogen werden
kann.
Wie bereits erwähnt lassen sich Zugkomponenten in der Längsrichtung
der Leisten am besten dadurch auffangen, daß die Asunehmungen parallel zueinander und rechtwinklig zur Faltkante verlaufende
Ränder aufweisen, deren Abstand dem Durchmesser der Befestigungsmittel entspricht, so daß stets die einander gegenüberliegenden
Ränder einer Ausnehmung am Umfang der Befestigungsmittel anliegen, während sich quer zur Faltkante auftretende Zugkräfte, wenn man
von dem Einfluß der Befestigungsmittel absieht, nur durch seitliche Begrenzungen der Ausnehmungen auffangen lassen, die zumindest in
einem spitzen Winkel zu der Faltkante verlaufen.
Eine vorteilhafte Kombination beider Möglichkeiten läßt sich gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung in guter Näherung dadurch erreichen, daß mindestens eine der Ausnehmungen in einem dem Durchmesser
der Befestigungsschrauben entsprechenden Abstand voneinander parallel zueinander bogenförmig gekrümmt verlaufende seitliche
Ränder aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt in der Achse einer weiteren Befestigungsschraube liegt, wenn diese sich in ihrer inneren
Eingriffstellung mit der ihr zugeordneten Ausnehmung befindet,
deren Ränder wie oben ausgeführt, schräg in Richtung auf das Kopfende der Zeitung verlaufen. Das Einhängen des Deckfaltblattes
an den Befestigungsschrauben kann dann auf besonders bequeme Weise so erfolgen, daß zunächst die eine Ausnehmung, deren Breite von
außen nach innen abnimmt, mit der ihr zugeordneten Befestigungsschraube in Eingriff gebracht und sodann das Faltblatt um die Achse
dieser Befestigungsschraube geschwenkt wird, wobei die bogenförmig gekrümmte Ausnehmung dann automatisch in ihre Eingriffstellung
mit der ihr zugeordneten Befestigungsschraube gelangt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die gekrümmte Ausnehmung an der dem Leser zu-
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gewandten unteren Ende des Zeitungshalter angeordnet ist und die
andere Ausnehmung an dessen oberem En.de, damit die beim Wenden
der Zeitungsblätter üblicherweise auftretenden Kräfte bereits aufgrund der besonderen Formgebung des Faltblattes.aufgefangen
werden können.
Wenn derartig formschlüssige Eingriffstellungen der Befestigungsmittel
und der Asunehmungen zu einer besonders sicheren Verbindung von Zeitungshalter und Faltblatt ausgenutzt werden sollen, so
sind zwar erhöhte Anforderungen an die Genauigkeit der Fertigung zu stellen, die sich aber bei den üblichen Fertigungsmethoden
unschwer erfüllen lassen. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenn der Zeitungshalter an verschiedene. Formate eines Faltblattes und
damit auch an verschiedene Abstände der Ausnehmung angepaßt werden kann. Dies ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch
gewährleistet, daß zumindest eines der Befestigungsmittel in Längsrichtung der Leisten verschieb- und feststellbar geführt
ist, was sich auf einfache Weise dadurch erreichen läßt, daß mindestens eine der Befestigungsschrauben in miteinander fluchtenden,
in Längsrichtung der Leisten ausgedehnten Langlöchern verschieb- und feststellbar angeordnet ist.
Üblicherweise entspricht die Länge der Leisten etwa der Höhe eines üblichen Zeitungsformates, so daß die Befestigungsschrauben
notwendig in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als diese Höhe ist. Eine Zeitung kann daher in der Regel nur
etwa bis zur Anlage ihres Rückens an den Schraubbolzen zwischen die Leisten eingeschoben werden, nicht aber bis zur Faltkante des
Faltblattes. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die das obere und das untere
Deckblatt bildenden Teile des Faltblattes in einem längs der Faltkante innerhalb der von den Leisten überdeckten Faltabschnitte
verlaufenden streifenförmigen Bereich, dessen Breite zumindest der senkrecht zur Faltkante gemessenen Tiefe der Ausnehmungen
entspricht, miteinander verbunden sind. Die beiden Faltblattabschnitte
können dabei entweder zusammengeklebt oder durch Haft-
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klammern miteinander verbunden sein, die zwischen den Ausnehmungen
etwa in einem der lichten Tiefe der Ausnehmungen entsprechenden
Abstand von der Faltkante angeordnet sind. Eine neue Zeitung kann dann, wenn.··das Faltblatt herausgenommen ist, nur
bis zu dem inneren Rand der miteinander verbundenen Faltabschnitte, nicht aber bis in den Bereich der Ausnehmungen eingeschoben
werden, was das nachfolgende. Einfügen des die Zeitung
enthaltenden Faltblattes zwischen die Leisten des Zeitungshalters und die Eingriffstellung der Befestigungsschrauben mit den
Ausnehmungen des Faltblattes erleichtert. Die Breite des Randabschnittes, in dem die beiden Deckblatthälften miteinander verbunden
sind, darf nur so groß sein, damit an der der Zeitung zugewandten Innenseite der Leisten ein für das Einspannen der Zeitung
zwischen den Leisten ausreichend breiter Bereich verbleibt, der in praktischen Fällen etwa ein Drittel der Breite der Leisten
aufweist, die in der Regel einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Wenn eine besonders diecke Zeitschrift, wie etwa ein illustriertes
Magazin in dem Zeitungshalter eingespannt wird, so kann es vorkommen, daß das am inneren Rand der Leisten eingespannte, die
beiden Deckblatthälften und den Rücken des Magazins umfassende Paket eine erheblich größere Dicke aufweist als der auf der Außenseite
des Zeitungshalters angeordnete Randabschnitt. Das Anziehen der Befestigungsschrauben kann dann dazu führen, daß die
beiden Außenkanten der Leisten um eine etwa längs des Zeitungsrückens verlaufende Achse aufeinanderzugekippt werden, so daß
der Zeitungshalter einen zur Zeitungsseite hin offenen V-förmigen Querschnitt erhält, der das Herausziehen der Zeitung aus dem
Halter erleichtert, zumal dann durch die angezogenen Befestigungsschrauben über die Leisten auch auf die Zeitung diese aus dem
Halter drückenden Kraftkomponenten übertragen werdne. Um dies zu vermeiden, weist der streifenförmige Bereich, in dem die beiden
Deckblätter miteinander verbunden sind gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine zu seiner Mittelebene
symmetrisch ausgebildete Verstärkung auf, deren Dicke etwa einer mittleren Dicke der zwischen den Deckblättern gehaltenen
Zeitung entspricht. Eine solche Verstärkung kann entweder zwi-
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schen den miteinander verbundenen Randstreifen der Deckblatthälften
oder auch zu beiden Seiten an der Ober- und Unterseite des äußeren Randabschnittes derselben angeordnet sein und beispielsweise
aus einem die Faltkante umgreifenden Klebestreifen
aus einem flexiblen Textilmaterial oder Kunststoff bestehen. Die Breite des verstärkten Bereiches kann mit Vorteil auch etwas
größer gewählt sein als die Teife der Ausnehmungen, so daß diese allseitig von dem verstärkten Bereich umschlossen und dadurch gut
geschützt sind.
Damit sich solche "Verstärkungen leicht an die im allgemeinen sehr
unterschiedliche, zwischen Tageszeitungen und Magazinen um mehrere Millimeter variierende Dicke der in den Zeitungshaltern dargebotenen
Zeitschriften anpassen lassen, kann es zweckmäßig sein, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die "Verstärkung
zumindest bereichsweise aus einem nachgiebigen elastischen Material besteht, dessen gesamte Ausgangsdicke etwas größer ist als
die Dicke der zwischen den Deckblättern gehaltenen Zeitung, so daß es sich beim Anziehen der Befestigungsschrauben stets erreichen
läßt, daß die Leisten in einer parallelen Lage zueinander bleiben. Dabei kann es ausreichend sein, wenn solche nachgiebigen
Verstärkungen oder Abstützungen im Bereich der Befestigungsschrauben
auf der der Zeitung abgewandten Seite derselben angeordnet sind und in den übrigen Bereichen die Verstärkungen aus
einem anderen Material bestehen.
Ein Kippen der Leisten gegeneinander läßt sich gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung auf einfache Weise auch dadurch
verhindern, daß die Leisten durch die Befestigungsschrauben konzentrisch umschließende Spiralfedern gegeneinander abgestützt
sind, die in mit den Bohrungen für die Befestigungsschrauben konzentrischen
Sackbohrungen der Leisten angeordnet sind.
V/eitore Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
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Kombination verwirklicht sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zeitungshalter in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Zeitungshalter nach Fig. 1 mit einer eingespannten Zeitung, im Schnitt längs der Linie
H-II der Fig. 1 und die
Fig. 3a bis 3d. verschiedene Ausführungsformen eines das obere
und untere Deckblatt des Zeitungshalters bildenden Faltblattes.
Der in den Fig. I und II dargestellte Zeitungshalter 1 weist eine obere Leiste 2 und eine untere Leiste 3 auf, die an ihrem dem Benutzer
zugewandten Ende in einen Handgriff 4 ausläuft. Die Länge der Leisten ist etwas größer als die Höhe eines üblichen Zeitungsformats.. Die Leisten 2 und 3 weisen einen rechteckigen Querschnitt
auf, dessen Breite etwa dreimal so groß ist wie seine Höhe. Eine übliche Breite der verwendeten Leisten, die aus Holz
oder Kunststoff gefertigt sind, beträgt etwa 25 mm. In dem Zeitungshalter
1 ist eine Zeitung 5 zwischen einem oberen Deckblatt und einem unteren Deckblatt 7 eingespannt gehalten, die durch die
beiden Hälften eines längs einer Faltkante 8 gefalteten einstückigen Faltblattes 9 gebildet sind. Die beiden Leisten 6 und
7 sind durch einen durch miteinander fluchtende·Aussparungen 9
und 10 der unteren und der oberen Deckleiste 2 und 3 hindurchtretenden Schraubbolzen 11, der mit einem flachen. Kopf 12 an der
Unterseite der unteren Deckleiste 7 abgestützt ist und mittels einer über eine Unterlagescheibe 13 an der Oberseite der oberen
Deckleiste 2 abgestützten Flügelmutter 14 gegen die'Deckblätter 6 und 7 uncL damit auch gegen die zwischen diesen eingespannte
Zeitung gepreßt. Damit sich der Schraubbolzen 11 beim Anziehen der Flügelmutter 14 nicht verdrehen kann, ist an der Innenseite
des Schraubenkopfes 12 ein Ansatz 15 mit kantigem, vorzugsweise
quadratischem Querschnitt angeordnet, der in eine Ausnehmung entsprechenden Querschnitts 'der unteren Leiste 3 eingelassen ist.
Ein oberer äußerer Randabschnitt 16 und ein unterer·· Randabschnitt
17, die längs der im Bereich der Außenkanten der Leisten
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2 und 3 verlaufende Faltkante 8 zusammenhängen, und deren Breite etwa zwei Drittel der Breite der Leisten beträgt, sind miteinander
verklebt und/oder durch Heftklammern zusammengehalten und durch eine die Faltkante 8 an ihrer Außenseite umgreifende Verstärkung
18 verstärkt. Wenn diese Verstärkung aus einem nicht oder nur wenig zusacmendrückbaren Material besteht, so wird ihre
senkrecht zur Ebene des Faltblattes gemessene Gesamtdicke zweckmäßigerweise
gleich einer mittleren Dicke der zwischen den FaIt- l
blatthälften 6 und 7 längs ihres Rückenabschnittes 19 eingespannten
Zietung 5 gewählt. Wenn diese Verstärkung aus einem nachgiebigen, insbesondere elastischen Material besteht, so kann
ihre Gesamtdicke etwas größer gewählt werden als die größte Dicke einer üblicherweise in dem Zeitungshalter 1 eingespannten
Zeitung. Die Leisten 2 und 3 sind dann im eingespannten Zustani
an ihrer Innenseite an den Deckblättern 6 und 7 und an ihrer Außenseite auf der Verstärkung 18 abgestützt, so daß sie nicht
um ihre Längsachse aufeinanderzukippen können. Eine zusätzliche
Abstützung der Leisten 2 und 3 wird durch eine den Schraubbolzen 11 konzentrisch umschließende Spiralfeder vermittelt, die unter
Spannung an den einander gegenüberlxegenden Kanten von mit den durchgehenden Bohrungen 9 und 10 konzentrischen, an der Innenseite
der Leisten angeordneten Sackbohrungen 23 und 24 abgestützt
ist. An dem oberen und unteren Endabschnitt des verstärkten Randabschnittes des Faltblattes 9 sind zwei von der Faltkante 8 ausgehende
Ausnehmungen 25 bzw. 26 vorgesehen, deren senkrecht zur
Faltkante gemessene lichte Tiefe etwas geringer ist als die Breite des verstärkten Bereiches 16, 17, 18 und deren lichte
Breite dem Durchmesser des Schraubbolzens 11 bzw. der Spiralfeder 20 entspricht, wenn eine solche vorgesehen ist. Der der
Zeitung zugewandte innere Rand der Ausnehmungen ist mit einem dem Radius des Schraubbolzens 11 bzw. der Spiralfeder 20 entsprechenden
Radius gekrümmt. Die Ausnehmungen 25 und 26 sind
bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Zeitungshalters
als Schlitze mit rechtwinklig zu der Faltkante verlaufenden seitlichen Rändern ausgebildet.
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Die in den Fig. 3a bis 3d dargestellten Ausführungsformen der
Erfindung unterscheiden sich hinsichtlich der verschiedenen Ausbildungen der Ausnehmungen und des verstärkten Randbereiches.
Bei der in der Fig. 3a dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls
schlitzförmige Ausnehmungen mit parallel zueinander verlaufenden seitlichen Rändern 27' und 27'' bzw. 28' und 28''
vorgesehen, die jedoch nicht rechtwinklig zur Faltkante 9 sondern unter einem spitzen Winkel schräg nach oben in Richtung
auf den oberen Rand des Faltblattes zu verlaufen, so daß das Faltblatt in einer Richtung schräg nach unten mit den Befestigungsschrauben
in Eingriff gebracht wird. Die Verstärkung 18 ist längs des gesamten Randabschnittes 16, 17, 18 des Faltblattes
ausgedehnt und umschließt die Ausnehmungen 27 "und 28
allseitig.
Bei der in der Fig. 5~d dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sind Verstärkungsbereiche 18' und 18'' nur im Bereich der
Ausnehmungen 29 und 30 des Randabschnittes vorgesehen, der
zwischen diesen Verstärkungen durch Heftklammern 31 zusammengehalten
ist. Die Ausnehmungen 29 und 30 sind keilförmig ausgebildet
und weisen einen jeweils rechtwinklig zur Faltkante 9 verlaufenden oberen Rand 29' bzw. 30' und einen unter einem
spitzen Winkel zu dieser verlaufenden unteren Rand 29'' bzw. 30'' auf, so daß die Breite der Ausnehmungen von der Faltkante
9 her nach innen abnimmt, was das Einstecken des Faltblattes in seine Eingriffstellung mit den Befestigungsschrauben erleichtert.
Auch bei dem in der Fig. 3c dargestellten Faltblatt nimmt die
Breite der identisch ausgebildeten oberen und unteren Ausnehmungen 32 und 33 von der Faltkante 9 aus nach innen ab. Die
Ausnehmungen 32 und 33 sind jedoch so ausgebildet, daß sowohl
ihre oberen Ränder 32' und 33' als auch ihre unteren Ränder 32''
und 33" schräg nach oben verlaufen, so daß ebenso wie bei dem
Faltblatt nach der Fig. 3a dieses bei vertikal angeordnetem
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Zeitungshalter 1 auch dann nicht herausfallen kann, wenn die Befestigungsschrauben zur Entnehme der Zeitung gelockert werden.
Dies ist auch bei der in der Pig. 5t>
dargestellten Ausführungsform der Erfindung der Pail, bei der die obere Ausnehmung
34 ebenso ausgebildet ist wie die Ausnehmungen 32
und 33 nach der Pig. 3c, während die untere Ausnehmung parallel zueinander verlaufende seitliche Ränder 35* und 35'' aufweist,
die bogenförmig gekrümmt sind, wobei diese Krümmung so gewählt ist, daß der Krümmungsmittelpunkt auf der i>chse der
oberen Befestigungsschraube 11 liegt, wenn diese so weit wie möglich in die obere Ausnehmung 3^· eingetreten ist. Die Krümmung
ist in der Pig. 3t> durch den gestrichelt eingezeichneten
Kreisbogen 36 und den ebenfalls gestrichelt eingezeichneten
Radius r angedeutet. Ein Paltblatt mit einer derartigen Ausbildung der Ausnehmungen 3^ und 35 wird zweckmäßigerweise so
in den Halter eingespannt, daß zunächst die obere Ausnehmung 34· an der oberen Befestigungsschraube eingehängt und sodann
das Paltblatt um deren Achse bis zum Eingriff der unteren Befestigungsschraube mit der unteren Ausnehmung 35 geschwenkt wird,
Es versteht sich, daß die in den Pig. 3a bis 3"b beschriebenen
Ausbildungen der Ausnehmungen 27 bis 35 nach Belieben miteinander
kombiniert und den jeweiligen Verhältnissen entsprechend auch angepaßt werden können. Ebenso können auch andere Pormen
der Ausnehmungen, beispielsweise mit wellenförmig verlaufenden seitlichen Rändern vorgesehen werden, und.es können auch die an
der Paltkante vorhandenen Ecken der Ausnehmungen zum leichteren Einführen der Schrauben und zum Schutz des Faltblattes abgerundet
und gesondert verstärkt sein.
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Claims (11)
1. Zeitungshalter mit zwei Leisten, zwischen denen eine Zeitimg und ein oberes und ein unteres Deckblatt längs des
Zeitungsrückens mittels durch die Leisten und die "beiden Deckblätter hindurchtretender Befestigungsmittel wie mit
Flügelmuttern versehene Schrauben lösbar eingespannt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckblätter
(6 und 7) als ein einstückes Faltblatt (9) ausgebildet
sind, das im Abstand der Befestigungsmittel längs seiner Faltkante (8) verteilt angeordnete und symmetrisch
zu dieser ausgebildete Aussparungen aufweist, deren lichte Weite in Eichtung der Faltkante (8) und senkrecht dazu gemessen
mindestens dem Durchmesser der Befestigungsmittel (11, 12, 14, 20) entspricht und die, wenn das Faltblatt
zusammengeklappt ist, von der Faltkante (8) ausgehende, einseitig offene Ausnehmungen (27 bis 35) bilden, deren
Ränder (27' , 27" bis 35', 35") die Befestigungsmittel
anschlagartig umgreifen.
2. Zeitungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Ausnehmungen als Schlitz (25, 26)
mit parallel zueinander verlaufenden seitlichen Rändern
Ί ausgebildet ist.
3· Zeitungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennf
zeichnet, daß die seitlichen Ränder (29' bis 34) zumin-
; dest einer der Ausnehmungen an der Faltkante (8) einen
' größeren Abstand aufweisen als an ihrem der Zeitung (5)
zugewandten inneren Rand.
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4. Zeitungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Ränder (321 bis 34V')der Ausnehmungen (32 bis 34) unter einem
von der Faltkante (8) aus gemessenen spitzen Winkel schräg nach oben in Richtung auf das Kopfende der Zeitung (5) bzw.
•des Faltblattes (9) verlaufen.
5. Zeitungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel Schraubbolzen (11, 12) vorgesehen sind, die durch miteinander
fluchtende Bohrungen (9 und 10) der unteren und der oberen Leiste (3 oder 2) hindurchtreten und an der unteren oder
der oberen Leiste (3 oder 2) unverdrehbar gehalten sind.
6. Zeitungshalter nach Anspruch ξ> mit vorzugsweise zwei Ausnehmungen
des Faltblattes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Ausnehmungen (35) ic einem dem Durchmesser
der Befestigungsschrauben (11, 12) entsprechenden Abstand parallel zueinander verlaufende, kreisbogenförmig gekrümmte
seitliche Ränder (35' und 35'') aufweist, deren
Krümmungs.mittelpunkt auf der Achse der der anderen Ausnehmung
(34) zugeordneten, in ihrer inneren Eingriffsstellung mit dieser angeordneten Befestigungsschraube liegt.
7· Zeitungshalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Befestigungsschrauben in Längsrichtung der Leisten (2 und 3) verschieb- und feststellbar
angeordnet ist.
8. Zeitungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die das obere und das untere Deckblatt (6 und 7) bildenden Teile ües Faltblattes (9) in einem
längs der Faltkan-ce (8) innerhalb der von den Leisten (2 und
3) überdeckten Faltblattabschnitte verlaufenden sfcreifenförmigen
Bereich, dessen Breite zumindest der rechtwinklig zur Faltkante (8) gemessenen Tiefe der Ausnehmungen (25 bis
35) entspricht, miteinander verbunden sind.
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9· Zeitungshalter nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der streifenförmige Bereich eine zur Mittelebene des Faltblattes
symmetrisch, ausgebildete Verstärkung (18) aufweist,
deren Dicke etwa einer mittleren Dicke der zwischen den Deckblättern (6 und 7) gehaltenen Zeitung (5) entspricht.
10." Zeitungshalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkung (18) zumindest bereichsweise aus einem nachgiebigen, elastischen Material besteht, dessen gesamte Ausgangsdicke
etwas größer ist als die Dicke der zwischen den Deckblättern (6 und 7) gehaltenen Zeitung (5).
11. Zeitungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die
Leisten (2 und 3) durch die Befestigungsschrauben (11, 12) konzentrisch umschließende Spiralfedern (20) gegeneinander
abgestützt sind, die in mit den Bohrungen (9 und 10) für die Befestigungsschrauben konzentrische Sackbohrungen
(23 und 24) der Leisten (2 und 3) angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757532075 DE7532075U (de) | 1975-10-09 | 1975-10-09 | Zeitungshalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757532075 DE7532075U (de) | 1975-10-09 | 1975-10-09 | Zeitungshalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7532075U true DE7532075U (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=31962225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757532075 Expired DE7532075U (de) | 1975-10-09 | 1975-10-09 | Zeitungshalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7532075U (de) |
-
1975
- 1975-10-09 DE DE19757532075 patent/DE7532075U/de not_active Expired
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