DE3122966C2 - Mappe zur Ablage variabler Mengen von Papierbögen o. dgl. - Google Patents
Mappe zur Ablage variabler Mengen von Papierbögen o. dgl.Info
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Abstract
Mit der Erfindung wird eine Mappe zur Aufnahme variabler Mengen von Papierbögen beschrieben, die mit einem Reiter zur Aufnahme von Beschriftungsstreifen zur Kenntlichmachung des Mappeninhaltes versehen ist, der sich nicht mehr ungewollt von der Mappe löst, wie dies bei bekannten Reitern der Fall war. Bei der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Reiter in einer in eine Profilschiene eingebrachte Führungsnut verschiebbar gehalten wird. Die Führungsnut wird bei der Herstellung der Mappe in die Profilschiene mit eingearbeitet, wobei die Profilschienen mit den Deckeln der Mappe durch Anextrudieren verbunden werden. Dadurch läßt sich die gesamte Mappe sehr einfach herstellen und bietet die Möglichkeit, Reiter aufzunehmen, die sich nicht ungewollt entfernen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Ablage variabler Mengen von Papierbögen od. dgl. gemäß dem
Oöerbegriff des Patentanspruchs 1. Mappen dieser Art sind bekannt (DE-PS 21 30 459 und DE-AS 24 22 631).
In solchen Mappen können beträchtliche Mengen von Papierbögen aufgenommen werden, z. B. Computerausdrucke,
weil sie den Vorteil haben, daß sie aus zwei Mappenhälften bestehen, die einen variablen Abstand
zueinander einnehmen können, indem sie über biegsame Aufreihstifte zusammengehalten werden. Zur Aufnahme
von Beschriftungsstreifen, die den Mappeninhalt f>i
kenntlich machen sollen, ist es auch bekannt, solche Mappen mit Reitern zu versehen (DE-PS 20 50 756),
wobei die Reiter entweder
a) an der Mappe selbst oder an derer* Inhalt
festgeklebt sind und damit nicht mehr verändert werden können oder
b) auf die Mappe so auf- oder eingesteckt sind, daß sie
stets an derselben Stelle sind und sich nicht verschieben lassen und auch keine sehuppenförmige
Anordnung möglich ist oder
c) auf die Profilschiene mit zwei Klemmschenkeln lose aufgesetzt sind. Hier ist nachteilig, daß die
Reiter nicht gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind und durch das lose Aufstecken leicht
herausfallen, wenn die Profilschienen zum Zweck der Abheftung weiterer Papierbögen auseinandergenommen
werden.
Bekannt ist es auch. Reiter an einem Hefter über eine
Führungsnut verschiebbar zu halten (CH-PS 4 14 548). Zu diesem Zweck wird an dem Hefter eine Gleitschiene
befestigt, die die Führungsnut aufweist, in die der Reiter
mit Profilteilen eingreift. Eine solche Art der Reiterbefestigung läßt sich bei Mappen der eingangs genannten
Gattung nicht ohne weiteres anordnen, weil hier die offene Seite der U-förmig ausgebildeten Profilschienen,
in denen der Klemmschieber geführt ist, auch bei befestigten Deckelhälften frei zugänglich bleiben muß.
Eine Anbringung von Gleitschienen mit einer Führungsnut scheidet daher auf der Seite aus, über die der
Klemmschieber zugänglich sein muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mappe der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie mit einem Reiter zur Kennzeichnung des Mappeninhaltes versehen sein kann, der sicher
mit der Mappe verbindbar ist und daher auch eine zuverlässige Kennzeichnung erlaubt Der Reiter soll
außerdem verschiebbar sein, damit er über mehrere Mappen eine schuppenförmige Anordnung gegenüber
anderen Reitern ermöglicht, die auch später wieder korrigiert werden kann. Die Mappe soll dabei einfach
und mit möglichst wenig Materialaufwand hergestellt werden können.
Die Erfindung besteht zur Lösung dieser Aufgabe in den Merkmalen des Patentanspruchs I. Dadurch daß die
Führungsnut von der zum Mappeninneren gerichteten Fläche der Profilschiene aus in den vom Mappenrücken
weiter entfernten Schenkel eingebracht ist, wird eine sehr einfache Reiterbefestigung ermöglicht. Die Deckelhälften
können auf der Innenseite über eine große Fläche an den Profüschienen befestigt werden, da die
Reiter in dem vom Mappenrücken weiter entfernten Schenkel geführt sind. Außerdem werden die Reiter
zwischen den Profüschienen und einem Papierstapel zuverlässig gehalten, so daß sie zwar verschoben
werden können, sich jedoch auch dann, wenn sie unbeabsichtigt stark umgebogen oder beansprucht
werden, nicht aus der Führungsnut lösen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Reiter unter Vorspannung
gegen die Innenfläche gedrückt werden, wenn dies nicht ohnehin durch den Papierstapel geschieht. Gesonderte
Gleitschienen werden nicht benötigt. Die Herstellung der Mappen ist daher einfach.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Führungsnut in Richtung ihrer Tiefe mit einer Querschnittserweiterung
ausgebildet ist. Der Reiter wird dann mit dem entsprechenden Schenkel von der Seite her auf die
Profilschiene aufgeschoben und sicher in der Führungsnut gehalten. Es braucht nicht befürchtet zu werden, daß
sich der Reiter lösen kann. Die Querschnittserweiterung kann z. B. durch eine kreisrunde Ausnehmung am
inneren Ende der Nut geMktet werden,
Der Reiter kann vorteilhaft auch mit einem Aufnahmetei] versehen werden, der in befestigter
Stellung des Reiters über die Msppenrückenkante herausragt, in dem Beschriftungsstreifen aufgenommen
werden, wobei sich dann an den Aufnahmeteil ein L-förmiger Stützteil anschließt Mit dem kürzeren
Schenkel des L-förmigen StOtzteiles, der korrespondierend
zur Führungsnut ausgebildet wird, wird der Reiter in der Führungsnut geführt Dabei ist es vorteilhaft,
wenn der kürzere und der längere Schenkel des L-förmigen Stützteiles einen Winkel von weniger als
90° miteinander bilden. Dadurch wird eine gewisse Spannung erzielt wenn die Führungsnut in einem
Winkel von 90° zur Profilschienenrückenseite in diese eingebracht ist Durch die bei Einschieben des Reiters
erfolgende Winkelvergrößerung des L-förmigen Stützteiles entsteht eine Spannwirkung, so daß sich der
längere Schenkel des Stützteiles an die Rückenseite der Profilschiene anlegt
Die Deckelhälften, die an den Profilschienen gehalten sind, können bis zum Sitz der Führungsnut über die
Rückenfläcbe der Profilschiene an dieser festgelegt sein. Die Deckelhälften lassen sich durch Extrudieren über
die gesamte Höhe des Rückens der ProfilschieiM bis zum Sitz der Führungsnut an dieser Profihchiene
festlegen. Es ergibt sich damit eine zuverlässige Verbindung zwischen den meistens aus weichem
Plastikmaterial hergestellten Deckelteilen und dem aus härterem Kunststoffmaterial bestehenden Profilschienen
bei einfacher Herstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren gezeigt ist,
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Mappe
nach der Erfindung und
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie IT-II durch die Mappe der F i g. 1.
In der Fig. 1 ist eine Mappe im ganzen mit 1 bezeichnet, die zur Aufnahme von variablen Mengen
von Papierbögen geeignet ist Die Mappe ist aus zwei Mappenhälften ta und 26 aufgebaut die über biegsame
Aufreihstifte 3 miteinander verbindbar sind. In der Fig. 1 ist die Mappe ohne Inhalt gekennzeichnet Die
Mappenhälften bestehen aus den Deckelhälften 4a und 46, die jeweils an den Profilschienen 5a und 56 festgelegt
sind. Die Profilschienen 5a und 5b bilden den Rücken der Mappe und sind als Führung für die Kiemmschieber
6 ausgebildet, die geeignete Ausnehmungen aufweisen, um zwischen sich und der jeweiligen Profilschiene die
biegsamen Aufreihstifte 3 aufnehmen zu können. Diese werden dadurch festgelegt, wobei je nach der Länge des
umgebogenen Bereiches eine variable Mappendicke erhalten wird.
Für die Herstellung der Profilschienen 5a und 5b wird üblicherweise ein hartes Plastikmaterial verwendet,
wobei dies in einem Strangpreßverfahren oder auch
ι ο
durch Extrudieren erreicht wird.
Erfindungsgemäß sind die Profilschienen 5a und/oder 5b mit einer Führungsnut 8 versehen, in der ein Reiter to
verschiebbar in Pfeilrichtung P und Q aufgenommen wird und dadurch mit der Mappe verbunden wird. In
dem gezeigten Beispiel ist die Führungsnut im Bereich des zum Mappeninneren gelegenen Schenkels 7 der
Profilschienen eingebracht so daß sie sich über eine gewisse Tiefe erstrecken kann, ohne die Stabilität der
Profilschienen zu beeinträchtigen. In ihrem Verlauf innerhalb der Profilschiene ist sie mit einer Querschnittserweiterung 13 versehen, die bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel kreisrund ausgebildet ist
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, besteht der Reiter 10 aus einem Aufnahmeteil 10a, der über die Rückenkante
15 der Mappe übersteht und so ausgebildet ist daß er nicht weiter gezeigte Beschriftungsstreifen aufnehmen
kann. Er ist daher aus einem durchsichtigen Material hergestellt An diesen Aufnahmeteil 10a schließt sich ein
L-förmiger Stützteil 106 an, der aus einem längeren Schenkel 11 uad einem kürzeren Schenkel 12 besteht
Der kürzere Schenkel 12 ist korrespondierend zur Führungsnut 8 ausgebildet und weist an seinem Ende
eine Wulst 14 auf, die in der kreisförmigen Querschnittserweiterung 13 der Führungsnut 8 zu liegen kommt
Dadurch wird erreicht, daß der Reiter festgehalten wird und nicht s:<;h von der Profilschiene und damit von der
Mappe lösen kann.
Trotzdem wird gewährleistet daß der Reiter verschiebbar ist so daß er in eine jeweils günstige
Position gebracht werden kann. Der Reiter wird von der Seite her auf die Profilschiene aufgeschoben, wobei dies
noch vor dem Zusammenbringen der beiden Mappenhälften geschieht.
Die Führungsnut ist senkrecht zum Rücken 9 der Profilschiene verlaufend eingebracht. Der Stützteil 1Oi?
des Reiters 10 ist so ausgebildet, daß die beiden Schenkel 11 und 12 einen Winkel α zueinander bilden,
der kleiner als 90° ist Dadurch wird erreicht, daß sich der längere Schenkel 11 unter einer gewissen
Vorspannung an den Rücken 9 der Profilschiene anlegt, so daß eine gute Abstützung erfolgt.
Der LJeckel 4b ist mit der Profilschiene 56 im Bereich
ihres Rückens 9 verbunden, wobei diese Verbindung vorzugsweise durch Extrudieren hergestellt wird. Dies
erlaubt eine großflächige und damit stabile Verbindung, so daß ein Ausreißen des Deckels nicht befürchtet
werden braucht. Dabei wird der Deckel bis in den Bereich des Sitzes der Führungsnut 8 umlaufend
festgelegt.
Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß der Reiter sicher auf der Mappe gehalten wird, ohne daß die
Gefahr besteht, daß dieser herabgleiten oder ungewollt entfernt werden kann. Da d:e Profilschiene zusammen
mit der Führungsnut hergestellt wird und außerdem die Deckel anextrudiert werden, kann eine leicht und mit
wenig Material hersteilbare Mappe geschaffen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mappe zur Ablage variabler Mengen von
Papierbögen od. dgU mit zwei Deckelhälften, die die Papierbögen zwischen sich aufnehmen und jeweils
an einer den Mappenrücken bildenden U-förmigen Profilschiene festgelegt sind, wobei die beiden
Profüschienen eine Führung für Klemmschieber bilden, mit deren Hilfe biegsame Aufreihstifte
festlegbar sind, über die sich die Profilschienen in variablem Abstand zueinander verbinden lassen,
sowie mit mindestens einem Reiter zur Kennzeichnung des Mappeninhaltes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reiter (10) in an sich bekannter ' Weise in einer parallel zum Mappenrücken verlaufenden
Führungsnut (8) verschiebbar gehalten ist und daß die Führungsnut (8) von der zum
Mappeninneren gerichteten Fläche (9) der Profilschiene (5a, 5b) aus in den vom Mappenrücken
weiter entfernten Schenkel (7) der Profilschienen (5a, Sfi^eingebracht ist.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (8) in Richtung ihrer Tiefe
mit einer Querschnittserweiterung (13) ausgebildet ist
3. Mappe nach Anspruch:?, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittserweiterung (13) von einer kreisrunden Ausnehmung am inneren Ende der
Führungsnut gebildet wird.
4. Mappe nach mindestens einem der vorangegangenen Aru.r>iüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reiter (10) mit einem Aufnahmeteil (10a) für Beschriftungsstreifen versenen ist, an den sich ein
L-förmiger Stützteil (lüft/anschließt
5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (12) des L-förmigen
Stützteiis (10b) korrespondierend zur Führungsnut
(8) ausgebildet ist.
6. Mappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere (12) und der
längere Schenkel (11) des L-förmigen Stützteils (iOb) einen Winkel von weniger als 90° miteinander
bilden.
7. Mappe nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckelhälften (4a, Ab) bis zum Sitz der Führungsnut (8) über die Höhe des Rückens (9) der Profilschiene
(5a, 5b)an dieser festgelegt sind.
50
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CH570277A5 (de) * | 1973-06-15 | 1975-12-15 | Sermo Ets |
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-
1982
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Also Published As
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