DE2401708A1 - Skalenstreifen oder dgl. zum einfuehren in kopfschienen von aufbewahrungsmitteln fuer schriftgut - Google Patents

Skalenstreifen oder dgl. zum einfuehren in kopfschienen von aufbewahrungsmitteln fuer schriftgut

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DE2401708A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files

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Description

  • Skalenstreifen oder dgl. zum Einführen in Kopfschienen von Aufbewahrungsmitteln für Schriftgut Die Erfindung betrifft Skalenstreifen oder dgl. zum Einführen in Kopfschienen von Aufbewahrungsmitteln für Schriftgut, insbesondere Hängetaschen, Hängehefter usw., bei denen die Kopfschiene einen im wesentlichen C-förmigen oder umgekehrten U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Derartige Skalenstreifen werden in Verbindung mit auf die Kopfschiene aufgesteckten Reitern oder in diese eingeschobenen durchsichtigen Signalen in der Regel für Werminanzeigen benutzt, die sich auf das in dem betreffenden Aufbewahrungsmittel enthaltene Schriftgut beziehen. Die bekannten Skalenstreifen für obige Zwecke bestehen gewöhnlich aus Papier von geringer Eigensteifigkeit und sie lassen sich deshalb häufig nur schwer in die Kopfschienen von Hand einführen, insbesondere dann, wenn die Kopfschienen größere Längen aufweisen und evtl. mit Klemmittel versehen sind, die den eingezogenen Skalenstreifen gegen ein Verrutschen sichern sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Skalenstreifen für obige Zwecke zu schaffen, der auch bei geringer Eigensteifigkeit seines Materials einfach und schnell in eine Kopfschiene eingeführt werden kann, ohne daß man hierzu besondere Hilfsmittel benötigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Skalenstreifen mit einer aus dem C-förmigen oder U-förmigen Querschnitt der Kopfschiene herausragenden Einziehzunge versehen sind0 Mit Hilfe einer solchen Einziehzunge kann man in vorteilhafter Weise Skalenstreifen aus zoBo Papier mit nur geringer Eigensteifigkeit einfach und schnell in die Kopfschienen einführen, und zwar auch dann, wenn diese mit Klemmmittel zur axialen Fixierung der Skalenstreifen versehen sind.
  • Nach erfolgtem Einführen eines Skalenstreifens in eine Kopfschiene kann, je nach Ausbildung und Anordnung der Einziehzunge, letztere einfach abgerissen oder unter Zuhilfenahme des Stirnrandes der Kopfschiene vom Skalenstreifen abgetrennt werden.
  • Die Einziehzunge kann an einem Stirnrand des Skalenstreifens angeordnet oder auch durch eine Ausstanzung innerhalb eines Endabschnitts des Skalenstreifens gebildet sein0 Bei Ausstanzung der Einziehzunge aus dem Skalenstreifen selbst erreicht man die Vorteile, daß das Stanzwerkzeug zur Herstellung der Skalenstreifen einfacher wird und damit preiswerter kommt und auch die Verpackung der fertigen Skalenstreifen einfacher ist, als wenn die Einziehzungen von einem Stirnrand des Skalenstreifens abstehen.
  • Vorteilhaft können an beiden Stirnrändern oder innerhalb beider Endabschnitte eines Skalenstreifens je eine Einziehzunge vorgesehen sein, so daß der Skalenstreifen von jedem Ende der Kopfschiene aus in diese eingeführt werden kann und bei einem evtl. versehentlichen Ausreißen oder Abreißen einer Einziehzunge noch eine zweite zur Verfügung steht.
  • Wenn der Skalenstreifen für eine Kopfschiene mit C-förmigem Querschnitt verwendet wird, verläuft die Einziehzunge zweckmäßig parallel zum Skalenstreifen, und ihre Breite kann etwa der Breite des Längsspaltes des C-förmigen Querschnitts entsprechen.
  • Ist dagegen der Skalenstreifen für eine Kopfschiene mit umgekehrten U-förmigem Querschnitt vorgesehen, bei dem der eine Schenkel zur Führung des Skalenstreifens nach innen gezogen ist, so wird die Einziehzunge zweckmäßig schräg nach unten aus der Kopfschiene herausgeführt, und ihre Breite kann an der Übergangsstelle zum Skalenstreifen etwa gleich dem Abstand zwischen dem inneren Rand des Schenkels und der inneren Rundung des U-förmigen Querschnitts entspreehen.
  • In beiden zuletzt erwähnten Fällen erreicht man eine optimale Festigkeit an der Verbindungsstelle zwischen der Einziehzunge und dem Skalenstreifen.
  • Die Einziehzungen an dem einen oder beiden Stirnrändern eines Skalenstreifens können ferner ein Teil mit diesem bilden oder auch als getrenntes Weil an dem Skalenstreifen angeklebt sein.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Teils eines Skalenstreifens mit stirnseitig angeordneter Einziehzunge; Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles eines Skalenstreifens mit einer aus diesem ausgestanzten Einziehzunge; Fig. 3 eine Teilansicht eines Skalenstreifens, die eine weitere Möglichkeit der Anordnung und Ausbildung der Einziehzunge veranschaulicht; Fige 4 einen Weil einer Kopfschiene eines Aufbewahrungsmittels für Schriftgut, in die ein Skalenstreifen gemäß Fig. 3 eingezogen ist; Fig. 5 eine Stirnansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung; Fig. 6 einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer Kopfschiene für ein Schriftgut-Aufbewahrungsmittel, in die ein Skalenstreifen gemäß Fig. 2 eingeführt ist und Fig. 7 eine Stirnansicht der in Pig. 6 gezeigten Anordnung.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 nur teilweise gezeigten Skalenstreifen werden durch Ausstanzen aus Papierbögen gewonnen. Damit man sie bequem und schnell in eine Kopfschiene eines Aufbewahrungsmittels für Schriftgut einführen kann, sind die Skalenstreifen 10 und 11 gemäß den Fig. 1 und 3 an wenigstens ihrem einen Ende bzw. Stirnrand mit einer Einziehzunge 12 bzw. 13 versehen. Die Einziehzunge 12 bzw. 13 bildet im Ausführungsbeispiel ein Weil mit ihrem jeweiligen Skalenstreifen und wird zusammen mit diesem aus einem Papierbogen ausgestanzt.
  • Eine Soll-Trennlinie 14 bzw. 15 kann zwischen jeder Einziehzunge und ihrem Skalenstreifen vorgesehen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Einziehzunge 16 unmittelbar aus wenigstens einem Endabschnitt des Skalenstreifens 17 ausgestanzt.
  • Die Ausführungsformen der Skalenstreifen nach den Fig. 1 und 2 sind für Kopfschienen mit C-förmigem Querschnitt vorgesehen, wie eine z.B. in den Pig. 6 und 7 teilweise bei 18 gezeigt ist. Diese Kopfschienen sind üblicherweise z.Bo am oberen Rand von Hängetaschen (nicht gezeigt) zur Aufbewahrung von Schriftgut befestigt.
  • Die Einziehzunge 16 verläuft parallel zum Skalenstreifen 17 und ist so angeordnet, daß sie beim Einstecken des Skalenstreifens 17 in die Kopfschiene 18 mit dem Längsspalt 19 des C-förmigen Querschnitts der Kopfschiene fluchtet. Vor dem Einstecken des Skalenstreifens 17 in das eine Ende der Kopfschiene 18 wird die Einziehzunge 16 seitlich abgebogen, so daß sie aus dem Längsspalt 19 herausragen und bequem erfaßt werden kann0 Mit Hilfe der so abgebogenen Einziehzunge 16 kann man dann den eingesteckten Skalenstreifen 17 einfach und schnell in der Kopfschiene 18 entlang ziehen und in Einstellposition bringen.
  • Die Einziehzunge 12 des Skalenstreifens 10 kann in gleicher Weise seitlich abgebogen werden, so daß sie aus dem Längsspalt 19 der Kopfschiene 18 herausragt und zum Einziehen des Skalenstreifens 10 in die Kopfschiene bequem erfaßt werden kann. Die Figuren 6 und 7 lassen erkennen, daß die Breite der Einziehzunge 1o (und auch der Einziehzunge 12) etwa der Breite des Längsspattes 19 der Fopfschiene 18 entspricht.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Kopfschiene 20 eines nicht gezeigten Aufbewahrungsmittels für Schriftgut dargestellt, die einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel 21 des Querschnitts nach innen gebogen ist. Für diese Art von Kopfschiene ist der in Fig. 3 gezeigte Skalenstreifen 11 vorgesehen, dessen Einziehzunge 13 beim Einstecken des Streifens in die Kopfschiene schräg nach unten aus dem U-förmigen Querschnitt der Kopfschiene 20 herausgeführt wird, so daß man sie leicht zum Einziehen des Skalenstreifens in die Einstellposition in der Kopfschiene erfassen kann. Die Breite der Einziehzunge 13 an der Soll-Trennlinie 15, die die Übergangsstelle zum Skalenstreifen 11 markiert, ist etwa gleich dem Abstand zwischen dem inneren Rand 22 des Schenkels 21 und der inneren Rundung 23 des U-förmigen Querschnitts der Kopfschiene 20.
  • Zur axialen Fixierung des Skalenstreifens 11 in der Kopfschiene 20 können am Schenkel 21 in bekannter Weise Klemmwarzen 24 vorgesehen sein.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Skalenstreifen oder dgl. zum Einführen in Kopfschienen von Aufbewahrungsmitteln für Schriftgut, insbesondere Hängetaschen, Hängehefter usw., bei denen die Kopfschiene einen im wesentlichen C-förmigen oder umgekehrten U-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenstreifen (10, 11, 17) mit einer aus dem C-förmigen oder U-förmigen Querschnitt der Kopfschiene (18, 20) herausragenden Einziehzunge (12, 13, 16) versehen sind.
2. Skalenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehzunge (12, 13) an einem Stirnrand des Skalenstreifens (10, 11) angeordnet ist.
3. Skalenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehzunge (16) durch eine Ausstanzung innerhalb eines Endabschnitts des Skalenstreifens (17) gebildet ist.
4o Skalenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnrändern oder innerhalb beider Endabschnitte eines Skalenstreifens je eine Einziehzunge vorgesehen ist.
5. Skalenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4 für eine Kopfschiene mit C-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehzunge (12, 16) parallel zum Skalenstreifen (10, 17) verläuft und ihre Breite etwa der Breite des Längsspaltes (19) des C-förmigen Querschnitts entspricht.
6. Skalenstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 4 für eine Kopfschiene mit umgekehrten U-förmigem Querschnitt, bei dem der eine Schenkel zur Führung des Skalenstreifens nach innen gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehzunge (13) schräg nach unten aus der Kopfschiene (20) herausgeführt ist und ihre Breite an der Übergangsstelle (15) zum Skalenstreifen (11) etwa gleich dem Abstand zwischen dem inneren Rand (22) des Schenkels (21) und der inneren Rundung (23) des U-förmigen Querschnitts entspricht.
L e e r s e i t e
DE19742401708 1974-01-15 1974-01-15 Skalenstreifen o.dgl. Markierungsstreifen zum Einführen in Schienen von Aufbewahrungsmitteln für Schriftgut Expired DE2401708C3 (de)

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DE2401708A1 true DE2401708A1 (de) 1975-07-24
DE2401708B2 DE2401708B2 (de) 1980-04-30
DE2401708C3 DE2401708C3 (de) 1981-01-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301805A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Hunke & Jochheim, 5860 Iserlohn Einsatz fuer tabe umgebende sichthuellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3301805A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Hunke & Jochheim, 5860 Iserlohn Einsatz fuer tabe umgebende sichthuellen

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DE2401708B2 (de) 1980-04-30

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