DE2005523C3 - Briefsammler - Google Patents
BriefsammlerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0058—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means
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- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/02—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
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- Sheet Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefsärnmlef
nach dem Oberbegriff des Anspruchs L Derartige Sammler Werden für Briefe, Druckschriften, Urkunden
und ähnliche Papiere verwendet. Die Zusatzvorrichtung kann beispielsweise aus einer Loseblatthalterung oder
einer Tasche für Papiere verschiedener Art und Größe bestehen.
Bekannte Briefsammler dieser Art (SE-AS 3 25 016)
weisen zwar eine vom Befestigungsabschnitt trennbare Zusatzvorrichtung auf. Diese Zusatzvorrichtung ist aber
nicht sichtbar, wenn der Briefsammler geschlossen ist, noch ist sie bezüglich der Längsrichtung des Befestigungsabschnitteii
lagefixiert. Dennoch ist die Herstellung dieses bekannten Briefsammlers nicht besonders
einfach.
Bekannt ist weiter ein Briefsammler (FR-PS 10 87 532), bei dem eine Loseblatthalterung durch eine
öffnung immer teilweise sichtbar ist und durch beidseitige Klammern in einer vorbestimmten Lage
gehalten wird. Dabei ist aber die Zusatzvorrichtung nicht ohne weiteres vom Deckel trennbar, weil ihr Kopf
durch die Klammern und durch die besondere Form des verwendeten Mappenrückens so fest im Mappenrücken
gehalten wird, daß sie nicht ohne Beschädigung von diesem getrennt werden kann. Auch ist dieser bekannte
Briefsammler nicht mit einer den Mappenrücken umfassenden Vmteifungsschiene versehen. Überdies
liegt der Kopf der Zusatzvorrichtung nicht in, sondern hinter der Öffnung des Mappenrückens. Aus diesem
Grund ist auch dieser bekannte Briefsammler für die Praxis nur beschränkt geeignet.
Bekannt ist schließlich ein Briefsammler (US-PS 32 98 374), bei dem die transparente V-'rsteifungsschiene
mit einer Rille mit T-förmigem Querschnitt versehen ist, wobei der durch Falten des Folienmaterials des
Deckels entlang einer Anzahl von parallelen Faltlinien ausgebildete getdfce Befestigungsabschnitt des Deckels
eine Rinne mit offenen Enden bildet, deren Querschnitt im wesentlichen mit den inneren Konturen der Rille der
Schiene übereinstimmt und einen im wesentlichen ebenen Boden aufweist.
Briefsammler werden in großen Stückzahlen für das moderne Büro hergestellt. Es ist deshalb eine einfache
und billige Herstellung wünschenswert. Bei dieser muß aber zusätzlich auf die Bedürfnisse der Benutzer
Rücksicht genommen werden. Für oicse ist es einerseits
erforderlich, daß die Zusatzvorrichtung bzw. der Deckel erforderlichenfalls leicht ausgetauscht werden können.
Andererseits ist es wichtig, die Erkennbarkeit durch Sichtbarmachen der Zusatzvorrichtung zu verbessern.
Schließlich ist es für den Benutzer unerläßlich, daß eine gute Lagefixierung der Zusatzvorrichtung trotz ihrer
Austauschbarkeit sichergestellt wird. Nach dem oben gesagten wurde diesen Bedürfnissen bisher nicht
Rechnung getragen. Insbesondere war es für die zuverlässige Befestigung einer Zusatzvorrichtung im
Inneren des Deckels notwendig, verhältnismäßig zeitraubende Arbeitsgänge durchzuführen, wie Verleimen,
Verklammern oder Vernieten. Trotzdem ist die Sichtbarkeit in vielen Fällen nicht gewährleistet und die
Austauschbarkeit nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Briefsammler der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Zusatzvorrichtung ohne zusätzliche Konstruktionsteile leicht auswechselbar und sichtbar im
Deckel unter zuverlässiger Lagefixierung befestigt wird. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
Anspruch 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in deri Unteransprüchen angeführt.
Man erkennt, daß ein derartig ausgebildeter Briefsammler leicht in großen Mengen hergestellt werden
kann. Es ist nfljnlich nicht notwendig, die Zusatzvorrichtung
in einem besonderen Arbeitsgang am Deckel zu befestigen. Statt dessen werden sowohl die Zusatzvor*
richtungen als such der Deckel wahrend des Zusammensetzens
des Briefsammlers zuverlässig in der Schiene befestigt. Bis dahin sind sie voneinander völlig
getrennt. Dabei bleibt die Stellung der Zusatzvorrichtung in bezug zum Deckel bzw. umgekehrt in ^
Längsrichtung der Schiene unverändert, wenn der Briefsammler zusammengesetzt und vollständig ist. Das
ist eine Folge der Tatsache, daß der Befestigungsabschnitt der Zusatzvorrichtung mit seinen Enden an den
benachbarten Teilen des Befestigungsabschnittes des iu
Deckels in der Rille der Schiene anliegt
Die Zusatzvorrichtung kann aus einem von demjenigen des Deckels unterschiedlichen Material, wie
geformtem Kunststoff, bestehen. Sie kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, sofern sie
nur einen Befestigungsabschnitt hat, der in die Rille der Schiene eingesetzt und dort festgehalten werden kann.
In der Regel ist es am vorteilhaftesten, wenigstens den Teil der Zusatzvorrichtung, der den Befestigungsabschnitt
aufweist, aus einem dünnen, aber verhältnismä- »n ßig steifen Folienmaterial anzufertigen, wie es auch zur
Herstellung des Deckels Ve.-wendung findet. In diesem
Fall wird der Befestigungsabschnitt durch Falten des Folienmaterials zu einem in die Rille der Schiene
einsetzbaren Kopf, wobei ein oder mehrere Streifen >5
gebildet werden, an denen andere Teile der Zusatzvorrichtung leicht befestigt werden können.
Der Befestigungsabschnitt des Deckels kann auch durch mehr als eine Öffnung in mehr als zwei im
Abstand voneinander liegende Teile geteilt werden. In »ι
einem solchen Fall kann jeweils eine Zusatzvorrichtung in jeder Öffnung angeordnet werden. Es ist auch
möglich, eine einzige Zusatzvorrichtung mit mehr als einem Befestigungsabschnitt, jeweils einem für jede
öffnung, vorzusehen. Eine solche Anordnung kann für r,
die Verteilung des Gewichtes des in der Zusatzvorrichtung entlang der Schiene befestigten Inhalts des
Briefsammlers nützlich sein. Das gilt insbesondere dann, wenn die Schiene als Hängeschiene für den Briefsammler
ausgebildet ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines vollständigen Briefsammlers
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Einheit der drei Hauptbestandteile des -is
Briefsammlers,
Fig. 3 eine Teilansicht eines vollständigen Briefsammlers gemäß Linie III-III in F i g. 1,
Fig.4 eine Teilansicht im Schnitt gemäß Linie IV-IV
in F i g. 1 und
F1 g. 5 eine Rückansicht der auch in den anderen
Figuren dargestellten Zusatzvorrichtung.
Der auf der Zeichnung dargestellte Briefsammler besteht aus drei Hauptteilen, nämlich einem Deckel 1
aus dünnem, aber verhältnismäßig steifem Folienmate- <
><; rial, ζ. B. Karton oder Kunststoffolie mit etwa den
gleichen Eigenschaften wie Karton, ferner aus einer Schiene 2 aus einem transparenten Material, vorzugsweise
stanggepreßtem Kunststoff, und aus einer Zusatzvorrichtung 3, die im vorliegenden Fall einen m)
Loseblatthefter aufweist,
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Deckel 1 doppelt gefaltet, so daß er einen faltblatt- oder
buchähnlichen Sammler bildet. Er weist ein vorderes Stück la und ein rückwärtiges Stück ib auf. Der Deckel tu
kann selbstverständlich auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als Umschlag oder als Mappe, so daß er
mehr oder weniger vollständig um die darin gesammelten Papiere geschlossen werden kann. Der Deckel I
weist entlang seines Rückens einen Befestigungsabschnitt 4, 5 (Fig. 2 und 3) auf, der durch Falter, des
Folienmaterials entlang einer Anzahl paralleler Faltlinien hergestellt wird, wie am besten aus Fig.3 und 4
ersichtlich. In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, den gefalteten Abschnitt durch eine Einlage oder
einen Kern (nicht dargestellt) zu verstärken. Der Befestigungsabschnitt des Deckels kann in eine Rille 6
der Schiene 2 eingesetzt und in ihr festgehalten werden. Im vorliegenden Fall weist die Rille 6 einen T-förmigen
Querschnitt auf, jedoch können auch andersgeartete Rillen vorteilhaft verwendet werden, selbstverständlich
vorausgesetzt, daß der Querschnitt des Befestigungsabschnitts des Deckels gut hineinpaßt Es ist wesentlich,
daß der Befestigungsabschnitt des Deckels nur von einem Schienenende her in deren Rille einsetzbar ist und
daß er nach dem Einsetzen nicht durch die Längsöffnung der Rille herausgenommen werden kann. Mit
anderen Worten, der Befestigungsabschnitt des Deckels soll dann durch Querschnittse: ^riff in der Rille
festgehalten werden.
Die Schiene 2 kann im wesentlichen die gleiche Länge wie der Deckel haben, so daß ihre Enden im
wesentlichen mit den Seitenkanten des Deckels fluchten, wie links in Fig. 1 gezeigt, oder sie kann so
lang sein, daß ihre Enden über den Deckel herausragen, wie rechts in Fig. 1 dargestellt, so daß sie als
Hängeschiene für den gesamten Briefsammler dienen kann. In diesem Fall können Einsät/stücke 7 in die
Enden der Rille in der Schiene eingepaßt werden.
Es ist an sich bekannt, den Rücken eines Sammlerdek kels mit einer mit einer Rille versehenen Versteifungsoder Tragschiene zu verbinden, indem man den Deckel
mit einem Befestigungsabschnitt versieht, der in der Rille durch Querschnittseingriff festgehalten werden
kann. Die hier zum Zweck der Erläuterung gewählte besondere Form einer solchen Verbindung ist nur eine
von vielen in der einschlägigen Literatur beschriebenen
Formen, die zur Ausführung der Erfindung verwendet werden können. In vieler Hinsicht ist die dargestellte
F jrm den anderen überlegen, jedoch ist die Erfindung
nicht auf sie beschränkt. Auch beruht die Erfindung nicht auf der bloßen Verwendung tiner solchen
Eingriffsverbindung zwischen dem Sammlerdeckel und der Versteifungsschiene.
Andererseits ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß der Befestigungsabschnitt des Deckels 1
in wenigstens zwei Teile, nämlich 4 bzw. 5, geteilt ist, die durch eine Öffnung 8 (F i g. 2) im Rücken des Deckels in
Längsrichtung in einem Abstand voneinander liegen. Diese Öffnung kann jede geeignete Länge aufweisen
Die Anzahl der öffnungen kann, wenn gewünscht, ver iclfacht werden, so daß der Befestigungsabschnitt
des Deckels in drei oder mehr in Längsrichtung voneinander get.cnnte Teile geteilt wird, 'ede Öffnung
8 muß breit genug sein, um wenigstens den inneren Abschnitt der Rille 6 in det Schiene 2 völlig freizulassen,
wenn die Verbindung zwischen Deckel und Schiene richtig hergestellt worden ist (siehe F i g. 4).
In dem dargestellten Fall, bei dem der Befestigungsabschnitt 4, 5 des Deckels 1 lediglich durch Falten des
Folienmaterials des Deckels entlang einer Anzahl paralleler FaltÜnien zu einer Rinne mit offenen Enden
mit einem im wesentlichen den inneren Konturen der T-förmigen Rille in der Schiene entsprechenden
Querschnitt und einem im wesentlichen ebenen Boden geformt wird, sollte die Öffnung 8 eine Breite aufweisen,
die sieh über die Längsränder des ebenen Rinnenbodens
und über diese hinaus erstreckt. Andererseils ist es nicht
notwendig, daß sich die Öflnung über einen größeren Abstand nach innen über das vordere Und rückwärtige
Stück la bzw. \b des Deckels erstreckt. Die Seilenränder der Öffnung 8 sind vorzugsweise von der Innenseite
der Umfassungsflanschc der Schiene 2 verdeckt, wie F i g. 4 zeigt.
Die Zusatzvorrichtung 3 ist in dem obigen Beispiel ebenfalls aus einem dünnen, aber verhältnismäßig
steifen Folienmaterial, z. B. aus Karton oder einer ziemlich steifen Kunststoffolie, hergestellt und ist durch
einfaches Falten im wesentlichen auf die gleiche Weise wie beim Deckel 1 mit einem eigenen Befestigungsabschnitl
9 versehen, der voh einem Ende der Rille 6 der Schiene 2 in diese eingesetzt und in ihr durch
Querschnittseingriff festgehalten werden kann. Der Befestigungsabschnitt 9 der Zusatzvorrichtung 3 hat
eine Länge, die im wesentlichen der der öffnung 8 im Deckel 1 entspricht, was bedeutet, daß er im
Wesentlichen die öffnung 8 ausfüllt, wenn er von der Innenseite des gefalteten Deckels 1 in sie eingeführt
worden ist, wie durch senkrechte Pfeile in Fig.2 dargestellt. Wenn sich die Zusatzvorrichtung in der
durch strichpunktierte Linien in Fig.2 dargestellten
Lage befindet, kann die Schiene 2 über die miteinander fluchtenden Befestigungsabschnitte 5, 9 und 4 geschoben
werden, wodurch die Einheit des Briefsammlers vervollständigt wird.
Trotz der Tatsache, daß die Zusatzvorrichtung 3 vom Deckel 1 völlig getrennt ist, wird sie, wenn der
Zusammenbau fertig ist, einerseits durch direktes Eingreifen in die Schiene 2 und andererseits durch
Anliegen der Enden ihres Befestigungsabschnitts 9 an den benachbarten Enden der öffnung 8 im Deckel 1 in
einer geeigneten und vorbestimmten Lage festgehalten. Im vorliegenden Fall ist die Zusatzvorrichtung 3 mit
zwei Streifen, einem vorderen Streifen 3a und einem rückwärtigen Streifen 3b ausgebildet, die sich durch die
Öffnung 8 in den Deckel 1 erstrecken. Am rückwärtigen Streifen 3b sind zwei langgestreckte, federnde Kunststoffzungen
iO derart befestigt, daß deren freie Enden durch Löcher im vorderen Streifen 3a gefädelt Werden
können, nachdem sie durch eine Anzahl von gelochten Papieren 11 gezogen worden sind, die zwischen den
Streifen festgehalten werden sollen. Diese Art des Loseblattheflens ist sehr einfach und billig, dabei aber
trotzdem sehr zweckmäßig. Es kann jedoch auch jede andere Form von Loseblattheftern im Zusammenhang
mit dem durch die Zusatzvorrichtung 3 gebildeten Befestiguhgsabschhitt 9 verwendet Werden. Auch eine
Tasche oder andere Einrichtungen zum Zusammenhalten von zu sammelnden Papieren od. dgl. können den
Loseblattheftcr ersetzen und an einem oder beiden der Streifen 3a, 3b der Zusatzvorrichtung 3 befestigt
werden.
Da der Befestigungsabschnitt 9 der Zusatzvorrichtung
3 durch die transparente Wand der Schiene 2 sichtbar ist, kann er zur Identifizierung des Inhalts des
Sammlers gefärbt, beschriftet oder beschildert werden. Wenn der Sammler geleert werden soll, kann er
auseinandergenommen werden, indem man die Schiene 2 derart abzieht, daß die Zusatzvorrichtung freigegeben
wird, um herausgenommen und ersetzt zu werden. Alle vorher in der Zusatzvorrichtung befestigten Papiere
öd. dgl. bleiben dann gesammelt und durch die entsprechend bezeichnete Zusatzvorrichtung identifiziert,
woraufhin eine neue Zusatzvorrichtung in den geleerten Briefsammler eingesetzt werden kann, um ihn
für die weitere Verwendung bereitzustellen. Es ist auch möglich, den Deckel eines in Gebrauch befindlichen
Briefsammlers zu ersetzen, wenn er abgenutzt oder sonstwie ungeeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Briefsammler mit einem gefalteten Deckel aus dünnem, aber verhältnismäßig steifem Folienmaterial,
der entlang seines Rückens einen langgestreck- ϊ ten Befestigungsabschnitt aufweist, ferner mit einer
Versteifungsschiene aus transparentem Material, die mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden
hinterschnittenen Rille versehen ist, in die der Befestigungsabschnitt des Deckels von einem Ende iq
der Schiene aus einsetzbar und durch Querschnittseingriff darin festgehalten ist, und mit einer
innerhalb des Deckels angeordneten Zusatzvorrichtung zum Halten wenigstens eines Teils des Inhalts
des in Gebrauch stehenden Briefsammlers, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
des Deckels (1) durch eine im Deckel ausgebildete Öffnung (8) in wenigstens zwei in einem
in Längsrichtung verlaufenden Abstand voneinander angeordnete Teile (4, 5) geteilt ist und daß auch die
Zusatzvorrichtung (3) mit wenigstens einem dem Befesligungsabschniü dei Deckeis im Quersehniü
entsprechenden Befestigungsabschnitt (9) versehen ist, der von einem Ende der Rille (6) der Schiene (2)
in diese einsetzbar und dort durch Querschnittseingriff festgehalten ist, wobei der Befestigungsabschnitt
(9) der Zusatzvorrichturg (3) in die im Deckel (1) ausgebildete öffnung (8) einführbar ist und sie im
wesentlichen ausfüllt, durch sie hindurch mit der Schiene (2) in Eingriff steht und durch die so
transparente Wand der Schiene (2) wenigstens teilweise siel· bar ist.
2. Briefsammler nach A"Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (3)
Loseblatthefter aufweist. j>
3. Briefsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Schiene (2) mit
einer Rille (6) mit T-förmigem Querschnitt versehen ist, während der lediglich durch Falten des
Folienmaterials des Deckels (1) entlang einer Anzahl -to von parallelen Faltlinien ausgebildete geteilte
Befestigungsabschnitt (4, 5) des Deckels (1) eine Rinne mit offenen Enden bildet, deren Querschni::
im wesentlichen mit den inneren Konturen der Rille (6) der Schiene (2) übereinstimmt und die einen im
wesentlichen ebenen Boden aufweist, und daß die im Deckel (1) ausgebildete öffnung (8) eine sich über
die Längsränder des ebenen Bodens der Rinne und über sie hinaus erstreckende Breite und eine im
wesentlichen der Länge des von ihr aufzunehmen- so den Befestigungsabschnitts (9) der Zusatzvorrichtung
(3) entsprechende Länge aufweist.
4. Briefsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (9)
der Zusatzvorrichtung (3) ebenfalls aus dünnem, aber verhältnismäßig steifem Folienmaterial besteht,
das mit einer für das Eingreifen in die Rille (6) der Schiene (2) geeigneten Faltung versehen ist.
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ID=20258412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1268161A (de) |
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-
1970
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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