DE60127080T2

DE60127080T2 - Schutzblatt und Bindevorrichtung mit diesem Schutzblatt

Info

Publication number: DE60127080T2
Application number: DE60127080T
Authority: DE
Inventors: Guido Peleman
Original assignee: Unibind Cyprus Ltd
Current assignee: Unibind Cyprus Ltd
Priority date: 2000-12-07
Filing date: 2001-11-23
Publication date: 2007-11-22
Anticipated expiration: 2021-11-24
Also published as: KR20020045554A; EP1213155A1; RU2241602C2; CA2364362C; CY1106627T1; US6746050B2; PT1213155E; US20020089167A1; CA2364362A1; DE60127080D1; BR0105917B1; ES2282190T3; HK1049137B; EP1213155B1; BR0105917A; CN1224526C; ZA200109998B; MXPA01012651A; ATE355978T1; AU9513101A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorsatzblatt, sowie ein Einbindeelement, das ein solches Vorsatzblatt enthält.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Vorsatzblatt des zur Anwendung in Kombination mit Einbindemitteln, womit ein Bündel loser Blätter eingebunden werden kann, gedachten Typs.
Solche Vorsatzblätter sind z.B. aus GB 2 197 256 bekannt.
Es ist bekannt, dass beim Einbinden eines Bündels loser Blätter an der Vorderseite und/oder Rückseite dieses Bündels ein relativ steifes Vorsatzblatt aus Karton oder Kunststoff vorgesehen werden kann. Wenn ein solches herkömmliches Vorsatzblatt in Kombination mit Einbindemitteln verwendet wird, die das eingebundene Blätterbündel in Nähe des eingebundenen Randes eingeklemmt halten, besteht ein Nachteil darin, dass es aufgrund der Steifigkeit eines solchen Vorsatzblatts schwierig ist, es aufzuschlagen. Solche Bindemittel können beispielsweise aus Einbindeelementen mit einem steifen U-förmigen Rückenabschnitt bestehen, wobei die Bündel loser Blätter mittels wärmeempfindlichen Klebstoffs in diesem Rückenprofil befestigt werden können; aus Einbindeelementen, die zwei Profile oder dergleichen enthalten, zwischen denen das Bündel, zusammen mit den Vorsatzblättern, an einem Rand fixiert wird; und in der einfachsten Ausführungsform auch aus Heftklammern, die an einem Rand durch das Bündel angebracht werden.
Im Fall von Karton-Vorsatzblättern wurde das vorgenannte Problem bereits durch örtliches Brechen der Fasern des Kartons, sodass eine Falzlinie entsteht, gelöst.
Für Vorsatzblätter, die hauptsächlich aus Kunststoff geformt sind, insbesondere aus einer relativ steifen Plastiksorte, liegt jedoch noch keine gute Lösung vor. Das Anbringen einer Kaltfalzlinie in Kunststoff, wie dies bei Karton der Fall ist, ist wenig effizient und verursacht relativ rasch einen Bruch. Das Anbringen einer Warmfalzlinie impliziert oft eine Verbesserung aufgrund der örtlichen Bindung des Materials, jedoch ist diese Technik sehr instabil, da die Verdünnung sehr präzise ausgeführt werden muss, was einen Schwierigkeitsgrad mit sich bringt, der zu hoch ist, um dies mit der erforderlichen Präzision in einem Massenproduktionsprozess ausführen zu können. Außerdem bleibt noch stets das Problem, dass der Kunststoff nach besagtem Verdünnen leicht brechen wird.
Die Erfindung bezweckt ein Vorsatzblatt, das im Wesentlichen aus Kunststoff besteht, wobei eine effiziente Lösung für das vorgenannte Problem geboten wird.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Vorsatzblatt des zur Anwendung in Kombination mit Einbindemitteln, womit ein Bündel loser Blätter eingebunden werden kann, gedachten Typs, wobei das Vorsatzblatt wenigstens aus einem Blatt aus Kunststoff und einem fest an einer Kante besagten Blatts befestigten flachen streifenförmigen Teil, der flexibler als das vorgenannte Blatt ist, besteht, und wobei es mit Mitteln versehen ist, die den streifenförmigen Teil versteifen, wobei diese Mittel sich in einem Abstand von der oben genannten Kante des Blatts befinden, sodass zwischen dem Blatt und den oben erwähnten Mitteln ein nicht versteifter Teil verbleibt. Somit kann das Vorsatzblatt mit dem streifenförmigen Teil entlang der einzubindenden Randes des einzubindenden Dokumentenbündels angeordnet werden, sodass, nachdem der Einbindevorgang ausgeführt worden ist, das Vorsatzblatt dank des Vorhandenseins des nachgiebigeren streifenförmigen Teils leicht aufgeschlagen werden kann.
Der streifenförmige Teil kann aus gleich welchem Material bestehen, ist jedoch vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt.
Eine andere interessante Möglichkeit ist, dass er aus Papier hergestellt ist.
Da das Vorsatzblatt mit Mitteln versehen ist, die den streifenförmigen Teil versteifen, welche Mittel vorzugsweise aus einem Materialstreifen bestehen, der auf dem streifenförmigen Teil befestigt ist, beispielsweise aus Papier, Karton oder dergleichen, wird ein relativ stabiler Rand erhalten, obwohl in dem Vorsatzblatt ein nachgiebiger und flexibler Teil vorhanden bleibt. Ein solch stabiler Rand ist vor allem vorteilhaft, wenn ein solches Vorsatzblatt in Kombination mit einem Bindeelement mit einem U-förmigen Rückenprofil verwendet wird. Tatsächlich kann ein solcher verstärkter Rand, zusammen mit einem Bündel loser Blätter, leichter in die U-Form solchen Rückenprofils geschoben werden als in dem Fall, wenn keine Verstärkung angebracht ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Einbindeelement, welches ein aus einem steifen Material hergestelltes U-förmiges Rückenteil und wenigstens ein Vorsatzblatt enthält, das wenigstens aus einem Vorsatzblatt, wie oben beschrieben, besteht, wobei besagtes Vorsatzblatt fest an der Innenwand eines lateralen Teils des U-förmigen Rückenteils befestigt ist, mittels eines flachen streifenförmigen Teils, der fest an einer Kante besagten Vorsatzblatts befestigt ist und der flexibler als das oben erwähnte Blatt gemacht ist.
Zur besseren Erläuterung der Merkmale der Erfindung sind die nachfolgenden bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, nur als Beispiel, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
1 ein Vorsatzblatt, wie in der Technik bekannt, darstellt;
2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in 1 in einem größeren Maßstab darstellt;
3 ein mittels eines U-förmigen Einbindeelements eingebundenes Blätterbündel darstellt, das mit Vorsatzblättern von 1 versehen ist;
4 eine Ansicht analog zu der von 2 einer Variante eines erfindungsgemäßen Vorsatzblatts darstellt;
5 eine Anwendung darstellt, worin Vorsatzblätter gemäß 4 verwendet werden; die
6 und 7 zwei weitere Varianten der Erfindung darstellen;
8 ein erfindungsgemäßes Einbindeelement darstellt;
9 eine Perspektivansicht einer Variante eines erfindungsgemäßen Vorsatzblatts darstellt;
10 eine Anwendung darstellt, worin Vorsatzblätter gemäß 9 verwendet. werden.
Wie in den 1 und 2 dargestellt, besteht ein Vorsatzblatt 1, wie in der Technik bekannt ist, im Wesentlichen aus einem Blatt 2 aus Kunststoff und aus einem an einer Kante 3 dieses Blatts 2 befestigten streifenförmigen Teil 4, der flexibler als das Blatt 2 ist.
Der streifenförmige Teil 4 ist mittels einer Verbindung 5, bestehend aus einer Schweißverbindung oder einer Klebeverbindung, an dem Blatt 2 befestigt. Selbstverständlich sind Varianten mit anderen Verbindungen möglich.
Auch der streifenförmige Teil 4 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, jedoch ist er flexibler gemacht als das Blatt 2, da dieser streifenförmige Teil 4 aus einer dünneren Materiallage hergestellt ist als das Blatt 2, und/oder da eine andere, flexiblere Plastiksorte verwendet wird. Durch Herstellen sowohl des Blatts 2 als auch des Teils 4 aus Kunststoff ist es leicht, eine Schweißverbindung zu verschaffen, indem das Blatt 2 und der streifenförmige Teil 4 beispielsweise zwischen zwei beheizte Andrückwalzen geführt wird. In einem Produktionsprozess kann dies bereits stattfinden, bevor der streifenförmige Teil 4 und das Blatt 2 auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden.
Spezieller werden das Blatt 2 und der streifenförmige Teil 4 beide durchsichtig sein, insbesondere, da zu diesem Zweck beispielsweise durchsichtige PVC-Folie verwendet wird.
3 stellt eine Anwendung, wie in der Technik bekannt, dar, wobei ein Bündel loser Blätter 6, das an der Vorderseite und der Rückseite mit einem Vorsatzblatt 1 versehen ist, in einem Einbindeelement 7, bestehend aus einem U-förmigen Profil 8, beispielsweise aus Metall, worin sich eine gewisse Menge wärmeempfindlichen Klebstoffs 9 befindet, eingebunden wird. Bei Verwendung herkömmlicher, relativ steifer Vorsatzblätter würden die seitlichen Teile 10-11 des Profils 8 das Aufschlagen solcher Vorsatzblätter erschweren. Da nun Vorsatzblätter 1 verwendet werden, ermöglicht es der streifenförmige Teil 4, dass das Vorsatzblatt 1, wie mittels einer strichpunktierten Linie dargestellt, leichter aufgeschlagen werden kann.
4 stellt eine Variante eines erfindungsgemäßen Vorsatzblatts dar, wobei das Vorsatzblatt 1 mit Mitteln versehen ist, in diesem Fall einem auf dem streifenförmigen Teil 4 angebrachten Materialstreifen 12, welche den streifenförmigen Teil 4 versteifen, wobei diese Mittel sich in einem Abstand D von der oben erwähnten Kante 3 des Blatts 2 befinden, sodass zwischen dem Blatt 2 und den oben erwähnten Mitteln ein nicht versteifter Teil 13 verbleibt.
Der Materialstreifen 12 besteht vorzugsweise aus Papier, Karton oder dergleichen und ist beispielsweise auf den streifenförmigen Teil 4 geklebt.
Die Anwendung solcher Mittel, spezieller solcher Verstärkung mittels eines Materialstreifens 12, bietet den Vorteil, dass die freie Kante 14 des Vorsatzblatts 1 stabil bleibt, trotz der Verwendung des vorzugsweise relativ flexiblen streifenförmigen Teils 4. Wie in 5 schematisch dargestellt, ist dies vor allem vorteilhaft, wenn ein Bündel loser Blätter 6 zusammen mit einem oder zwei Vorsatzblättern 1 in einem U-förmigen Profil 8, wie oben erwähnt, angebracht werden muss. Die mittels des Materialstreifens 12 verstärkten Ränder gestatten eine bessere Positionierung des Bündels in dem Profil 8.
6 stellt eine Variante dar, wobei der streifenförmige Teil 4 durchsichtig ist, während der oben erwähnte Materialstreifen 12 aus einer Papierlage 15 und einer darauf angebrachten Zierlage 16, beispielsweise aus dünner, gefärbter Kunststofffolie, besteht, wobei der Materialstreifen 12 zusammen mit besagter Zierlage 16 gegen den streifenförmigen Teil 4 angeordnet ist.
Die Zierlage 16 muss nicht unbedingt aus einer separaten Materiallage bestehen, sondern kann auch aus einem Aufdruck oder dergleichen bestehen.
Es ist deutlich, dass damit erhalten wird, dass beim Betrachten des Vorsatzblatts 1 eine Seite automatisch als Außenseite oder Zierseite angesehen wird, während die anderen Seiten als Innenseiten angesehen werden. In der Tat wird der Benutzer, wenn er die Seite 17 des Vorsatzblatts 1 betrachtet, die Zierlage 16 durch den durchsichtigen streifenförmigen Teil 4 wahrnehmen, während er, wenn er das Vorsatzblatt 1 an der Seite 18 betrachtet, das matte, bevorzugt farblose Papier bemerken wird. Somit wird der Benutzer beim Anbringen von Vorsatzblättern 1 um ein Bündel loser Blätter 6 diese Vorsatzblätter 1 so positionieren, dass sie mit ihren Seiten 17 nach innen gekehrt sind. Hierdurch wird automatisch erhalten, dass die glatte Außenseite 19 des streifenförmigen Teils 4 nach außen gerichtet ist, sodass der Materialstreifen 12 keine Behinderung darstellen kann, wenn besagtes Bündel 6 in ein Einbindeelement 7 geschoben werden muss.
8 stellt ein erfindungsgemäßes Einbindeelement 20 dar, wobei zwei Vorsatzblätter 1, wie oben erwähnt, fest mit einem U-förmigen Rückenteil 21 verbunden sind. Die Vorsatzblätter 1 sind hierbei mittels ihres streifenförmigen Teils 4 an den seitlichen Teilen 22-23 des Rückenteils 21 befestigt, dies mittels Leimverbindungen 24-25. Weiter ist in dem U-förmigen Rückenteil 21 ein bei Erhitzen schmelzender Klebstoff 26 angebracht.
Es ist deutlich, dass einer Variante gemäß ein solches Einbindeelement 20 auch mit nur einem Vorsatzblatt 1 verwirklicht werden kann.
9 stellt eine Variante dar, worin der streifenförmige Teil 4 mit Einbindeperforationen 27 versehen ist.
Vorsatzblätter 1 gemäß 9 sind beispielsweise nützlich, wenn ein Bündel loser Blätter 6, zusammen mit einem oder mehreren solcher Vorsatzblätter 1, mittels eines Einbindeelements 28, wie in 10 abgebildet, eingebunden wird, insbesondere einem Einbindeelement 28 des Typs, wobei das Bündel 6 an einem Rand zwischen zwei Profilen 29 und 30 fixiert wird, wobei auch Verbindungsteile 31 durch die Perforationen 27 sowie durch die in den Blättern angebrachten Perforationen ragen.
Es ist anzumerken, dass in den Figuren die verschiedenen Materiallagen, wie etwa das Blatt 2 und der streifenförmige Teil 4, deutlichkeitshalber im Verhältnis dicker dargestellt sind. In Wirklichkeit sind dies dünne Lagen. Somit wird das Blatt 2 in Wirklichkeit eine Dicke in der Größenordnung von 0,15 mm haben, während der streifenförmige Teil 4 eine Dicke in der Größenordnung von 0,05 mm aufweist.
Die Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen, in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr können ein solches Vorsatzblatt sowie die damit einhergehenden Einbindemittel in allen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims

Vorsatzblatt des zur Anwendung in Kombination mit Einbindemitteln, womit ein Bündel loser Blätter (6) eingebunden werden kann, gedachten Typs, wobei das Vorsatzblatt (1) wenigstens aus einem Blatt (2) aus Kunststoff und einem fest an einer Kante (3) besagten Blatts (2) befestigten flachen streifenförmigen Teil (4), der flexibler als das vorgenannte Blatt (2) ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Mitteln versehen ist, die den streifenförmigen Teil (4) versteifen, wobei diese Mittel sich in einem Abstand (D) von der oben genannten Kante (3) des Blatts (2) befinden, sodass zwischen dem Blatt (2) und den Mitteln ein nicht versteifter Teil (13) verbleibt.
Vorsatzblatt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Teil (4) an dem Blatt (2) festgeklebt oder festgeschweißt ist.
Vorsatzblatt gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Teil (4) aus Kunststoff oder Papier besteht.
Vorsatzblatt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oben erwähnte Blatt (2) und/oder der streifenförmige Teil (4) transparent sind.
Vorsatzblatt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten Mittel aus einem Materialstreifen bestehen, der auf dem streifenförmigen Teil (4) befestigt ist.
Vorsatzblatt gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oben erwähnte Materialstreifen (12) auf den streifenförmigen Teil (4) geklebt ist.
Vorsatzblatt gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oben erwähnte Materialstreifen (12) hauptsächlich aus Papier, Karton oder dergleichen besteht.
Vorsatzblatt gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oben erwähnte Materialstreifen (12) hauptsächlich aus einer Papierlage (15) und einer darauf angebrachten Zierlage (16) besteht, dass der streifenförmige Teil (4) durchsichtig ist und dass der oben erwähnte Materialstreifen (12) zusammen mit der Zierlage (16) an dem streifenförmigen Teil (4) angebracht ist.
Vorsatzblatt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Teil (4) mit Einbindeperforationen (27) versehen ist.
Vorsatzblatt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als loses Blatt ausgeführt ist, wobei eine Längskante dieses Vorsatzblatts (1) durch eine Kante des oben erwähnten Blatts (2) aus Kunststoff gebildet wird, während die gegenüberliegende Kante (14) dieses Vorsatzblatts (1) durch den freien Rand des streifenförmigen Elements (4) gebildet wird.
Einbindeelement, welche ein aus einem steifen Material hergestelltes U-förmiges Rückenteil (21) und wenigstens ein Vorsatzblatt (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche enthält, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Vorsatzblatt (1) fest an der Innenwand eines lateralen Teils (22-23) des U-förmigen Rückenteils (21) befestigt ist, mittels eines flachen streifenförmigen Teils (4), der fest an einer Kante (3) besagten Vorsatzblatts (2) befestigt ist und der flexibler als das oben erwähnte Blatt (2) gemacht ist.
Einbindeelement gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbindeelement (20) zwei solcher Vorsatzblätter (1) enthält, welche eine erste Seite und eine letzte Seite bilden, wobei diese Vorsatzblätter (1) mittels ihres streifenförmigen Teils (4) an der einen beziehungsweise der anderen Innenwand der lateralen Teile (22-23) des U-förmigen Rückenteils (21) befestigt sind.