DE3144529C2 - Buch - Google Patents

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DE3144529C2
DE3144529C2 DE3144529A DE3144529A DE3144529C2 DE 3144529 C2 DE3144529 C2 DE 3144529C2 DE 3144529 A DE3144529 A DE 3144529A DE 3144529 A DE3144529 A DE 3144529A DE 3144529 C2 DE3144529 C2 DE 3144529C2
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Mohndruck Graphische Betriebe 4830 Guetersloh De GmbH
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Mohndruck Graphische Betriebe 4830 Guetersloh De GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Buch, bestehend im wesentlichen aus einer Buchdecke und dem Buchblock, wobei der Deckenzuschnitt vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, zwei Innendeckelteile, zwei Außendeckelteile und ein Rückenteil aufweist und die Innendeckelteile auf die Außendeckelteile geklebt sind, nach Patent . . . Patentanmeldung P 3109114.8, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig über dem Rücken teil ohne Verbund mit letzterem zumindest ein Rückensteg angeordnet ist, der einstückig mit einem Deckenzuschnitt verbunden und am Rücken des Buchblocks befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Buch, bestehend im wesentlichen aus einem Buchblock und einer Buchdecke, die als einstückiger Deckenzuschnitt mit zwei Innendeckelteilen, zwei Außendeckelteilen und einem Rückenteil ausgebildet ist, wobei die Innendeckelteile von den Außen-
deckelteilen und das Rückenteil vom jeweiligen Außendeckelteil durch Nutungen abgeteilt sind und die Buchdecke durch Aufkleben jeweils des Innendeckelteils auf die Innenfläche des Außendeckelteils hergestellt ist
Wei terhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Buch, bestehend im wesentlichen aus einem Buchblock und einer Buchdecke, die als einstückiger Deckenzuschnitt mit zwei Innendeckelteilen, zwei Außendeckelteilen und einem Rückenteil sowie ggf. zwei Buchfalzbereichen ausgebildet ist, wobei die Innendeckelteile von den Außendeckelteilen und das Rückenteil vom jeweiligen Außendeckelteil durch Nutungen abgeteilt sind und zur Bildung der Buchdecke die Innendeckelteile entlang der Nutungen eingeschlagen werden, wobei zwischen jedem Außendeckelteil und dem zugehörigen Innendekkelteil Klebeverbindungen vorgesehen sind.
Aus der DE-AS 12 99 594 ist ein Buch der eingangs genannten Art bekannt, das im wesentlichen aus einer relativ weichen Buchdecke und einem Buchblock besteht, wobei die Buchdecke als einstöckiger Deckenzuschnitt ausgebildet ist und zwei Innendeckelteile, zwei Außendeckelteile und ein Rückenteil aufweist. Die Innendeckelteile sind vom jeweiligen Außendeckelteil ebenso wie das Rückenteil jeweils vom Außendeckelteil durch Nutungen abgeteilt Das Einhängen des Buchblocks in die bekannte Buchdecke erfolgt dadurch, daß die Vorsatzblätter oder entsprechende Teile des Buchblocks ausschließlich an den Flächen der Innendeckelteile und dort vornehmlich an nahe der Rückenteil-Nutungen gelegenen Randbereichen der Innendeckelteile befestigt werden. Diese Befestigungsart besitzt den Nachteil, daß die Vorsatzblätter oder dergleichen bei Gebrauch des Buches sehr leicht einreißen, so daß sich der Verbund Buchdecke-Buchblock löst Schon nach mehrmaligem Aufschlagen des Buches halten diese Tei-Ie nicht mehr fest zusammen, weii die Verbindung keine ausreichende Reißfestigkeit aufweist
Aus der FR-PS 21 71 691 ist ein Schutzumschlag für ein Fernsprechbuch bekannt, der im wesentlichen aus einem Rückenteil, zwei Außendeckelteilen und sich jeweils daran anschließenden Innendeckelteilen besteht Ein Faltenbereich, der an das Rückenteil anschließt, sowie ein Faltenbereich, der im Übergangsbereich zwischen einem der Außendeckelteile und dem zugehörigen Innendeckelteil angeordnet ist, ermöglichen die Anpassung des Schutzumschlages an die jeweilige Dicke des Fernsprechbuches. Es ist vorgesehen, daß entweder die Innendeckelteile vollflächig selbstklebend sind, so daß sie durch Andrücker an den Innenseiten der Fernsprechbuchdecke befestigt werden können, oder daß nur die Teilbereiche der Innendeckelteile selbstklebend sind, die beim Einschlagen von oben und unten an den Außendeckelteilen anschließenden Stegen mit diesen verbunden werden. Im letzteren Fall bildet jeder Außendeckelteil mit dem zugehörigen Innendeckelteil eine Art Tasche, in die die Fernsprechbuchdecke teilweise eingeschoben werden kann. Der Schutzumschlag wird somit für ein schon fertig gebundenes (Fernsprech-)-Buch verwendet, wobei der Rücken des Buches nicht mit dem Schutzumschlag verbunden wird.
Aus dem DE-GM 18 60 618 ist ein Bucheinband bekannt, der aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt wird. Er besteht aus einem Außendeckelteil, an das sich ein weiterer Außendeckelteil anschließt, hieran ist ein Innendeckelteil angesetzt, dem ein weiterer Innendekkelteil folgt. Bei der He-stellung des bekannten Bucheinbandes werden durch Faltung die beiden Innendekkelteile auf den entsorechenden Außendeckelteilen angeordnet und eine Verklebung mit Faltkanten, die sich dreiseitig an einem der Außendeckelteile sowie oben und unten an dem anderen Außendeckelteil befinden, vorgenommen. Bei dem Verkleben ist darauf zu achten, daß zwischen den Außendeckelteilen ein U-förmiger Buchrücken ausgebildet wird, dessen Formung durch vier, im Buchrückenbereich verlaufende Nutungen ermöglicht wird. Eine zwischen den Innendeckelteilen verlaufende Nutung dient vor dem oben genannten KIebevorgang zur Aufnahme einer Faden- oder Klaminerheftung, wodurch eine verdeckte, von außen nicht sichtbare Verbindung zwischen Buchdecke und Buchblock erfolgt Eine entlang dieser Nutung vorgenommene Befestigung ist jedoch aufgrund des linienartigen Kontaktbereiches zwischen Buchdecke und Buchblock nicht belastungsfähig und deshalb nicht für beliebige, schon gar nicht für dicke und damit schwere Buchblöcke geeignet Weiterhin besitzt dieser bekannte Bucheinband den Nachteil, daß er aufgrund der nur mit den Faltkanten erfolgten Verklebung sehr weich u\<-J damit wenig robust ist Darüber hinaus ist von Nachteil; ('-aß die Verklebung der Innendeckelteile mit den Faltkanten sehr aufwendig ist, da hierbei de U-förmige Buchrücken ausgeformt werden muß. Wird diese Verklebung maschinell vorgenommen, so sind relativ komplizierte und damit teure Maschinen erforderlich. Da die durch die Nutung abgeteilten Innendeckelteile im Bereich des Buchrükkens nicht mit den an sie anliegenden Außendeckelteilen vollflächig verklebt sind, sondern nur im Vorder-, Kopf- und Fußschnittbereich mit diesen eine Verbindung besteht, ist die durch Faden- oder Klammerheftung auf der Nutung vorgenommene Befestigung zwischen Bucheinband und Buchblock nicht starr, sondern »schwimmend« ausgeführt Damit ist keine belastungsfähige Verbindung zwischen diesen Teilen gegeben, denn schon bei geringen auf den Buchblock wirkenden Zugkräfte trennen sich die Innendeckelteile von den Außendeckelteilen, so daß der Bucheinband hohi wird, sich verzieht und einreißt Eine derartige Buchdecke ist nur für ganz leichte Buchblöcke (beispielsweise für Broschüren oder dergleichen) geeignet, da sie keinen größeren Belastungen standhält
Aus der DE-OS 29 36 674 ist es bekannt, einen Gazestreifen an den Rücken des Buchblock zu kleben und einen Einband mit weicher Decke zu verwenden, an dessen vorderes und hinteres Deckblatt der Gazestreifen mit seinem seitlichen Befestigungsrand geklebt wird, so daß sich beim öffnen des Buches der Rückenteil der Buchdecke vom Buchblockrücken abheben kann. Beim sogenannten Weichbuch reicht diese bekannte Befestigungsart jedoch nicht aus, da sie nur wenig belastungsfähig ist
Aus d'jr DE-OS 31 09 114 ist ein Buch bekannt, bei dem im Bereich des Rückens der Buchdecke ein Streifen, vorzugsweise ein Fälzelstreifen, angeordnet ist, der lediglich mit seinem den Rückenteil der Buchdecke übergreifenden Randbereich auf der Innenfläche des jeweiligen Außende"kelteils und/oder Innendeckelteils neben einer Nutung, die den Rückenteil von den Seitenteilen der Buchdecke abteilt, aufgeklebt ist. Bei der Herstellung der vorgeschlagenen Buchdecke wird jeweils das Innendeckelteil auf die Innenfläche des Außendekkelteils geklebt, nach dem vorher Versteifungsstege auf die Innenflächen der Außendeckelteile und gegebenen-
falls auf die Innenfläche des Rückenteils geklebt worden sind. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die freie Innendeckelkante zumindest einen Teil des Befestigungsrandes des Fälzelstreifens überlaDDt Diese voreeschlaeene
5 6
Ausführungsform der aus einem einstückigem Zuschnitt Fig. 5 schemalisch Ausbildungsformen der freien
hergestellten Buchdecke ermöglicht, den Buchblock Endlängskanten der Rückenstege des Buchdeckenzu-
über Vorsatzbogen mit dem Rücken an den Fälzelstrei- Schnitts nach Fig. 1,
fen und bereichsweise auch auf die Innendeckelteile zu F i g. 6 schematisch einen Querschnitt durch ein erfin-
kleben. Da der Fälzelstreifen mit dem Rückenteil der 5 dungsgemäßes Buch.
Buchdecke nicht verbunden ist, öffnet sich das klebege- Die neue Buchdecke kann aus einer Verbundstoff-
bundene Buch wie ein normales Buch mit harter Decke. bahn hergestellt sein, die schichtweise aufgebaut ist und
Nachteilig ist jedoch, daß die Herstellung des Buches aus Überzugsstoff, Klebstoffschicht und vorzugsweise
aufgrund des separaten Fälzelstreifens relativ aufwen- flexibler Pappe, Kunststoff oder dergleichen besteht,
dig ist ίο wobei die Pappe ganzflächig durchgehend lückenlos mit
Aufgabe der Erfindung ist es, bei relativ weichen, dem Überzugsstoff verklebt ist Aus der Werkstoffbahn,
mehrschichtigen, vorzugsweise aus einem einstückigen die auch aus einem einlagigen Werkstoff bestehen kann,
Zuschnitt hergestellten Decken eine einfachere Mög- wird dann ein Deckenzuschnitt 4 (Fig. 1) ausgeschnit-
lichkeit zu schaffen, den Buchblockrücken im wesentli- ten oder ausgestanzt Der Zuschnitt 4 ist einstückig und
chen vollflächig und haltbar an der Buchdecke befesti- 15 weist zwei Innendeckelteile S, zwei Außendeckelteile 6
gen zu können, ohne daß das Rückenteil der Buchdecke und einen Rückenteil 7 auf. Jedes Innendeckelteil 5 ist
mit in die Befestigung einbezogen wird. vom Außendeckelteil 6 durch die Nutung 8 abgeteilt
Diese Aufgab«: wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. Anstelle der Nutung 8 kann auch eine Durchtrennung daß innenseitig aber dem Rückenteil ohne Verbund mit der Pappe oder eine Perforation oder dergleichen geletzterem zumindest ein Rückensteg angeordnet ist, der 20 wählt werden. Die Abteilung des Rückenteils 7 jeweils einstückig mit dem Deckenzuschnitt verbunden und am vom Außendeckelteil 6 erfolgt durch eine Nutung 9. Rücken des Buchblocks befestigt ist Die Herstellung Auch in diesem Fall kann eine Durchtrennung oder Perdes erfindungsgemäßen Buches ist durch die Einstückig- foration oder dergleichen vorgesehen sein. Vorzugsweikeit des Deckenzuschnittes mit dem Rückensteg sehr se ist an die Kopfschnittkante 10 und die Fußschnittkaneinfach und erfordert nur wenige Arbeitsschritte. Durch 25 te 11 des Außendeckelteils sowie an die Rückenkante 12 die Befestigung des Rückens des Buchblockes mit der ein durchgehender Versteifungssteg 13 angebunden, der Buchdecke, die über den crfindungsgemäßen Rücken- zweckroßigerweisc endseitig bei 14 abgeschrägt ist steg erfolgt wird eine haltbare und strapazierfähige und durch Nutungen 10a und Ha gegenüber den Anbin-Verbindung zwischen diesen Teilen geschaffen, so daß dungsstellen abgegrenzt ist
selbst dicke und schwere Buchblöcke sicher und fest 30 Aus einem derartigen Zuschnitt ergibt sich die Buch-
gehaltert werden. Da der Rückensteg nicht mit dem decke durch Aufkleben jeweils des Innendeckelteiis 5
Rückenteil der Buchdecke verbunden ist gleicht das auf die Innenfläche des Außendeckelteils 6, indem das
erfindungsgemälfc Buch im Rückenbereich einem nor- Innendeckelteil 5 Iiings der Nutung 8 umgefaltet wird,
malen, konventionellen Buch mit harter Decke. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß in seitlicher
Bei einem Buch der genannten Art, bei dem der ein- 35 Verlängerung der Kanten bzw. Nutungen 18 der Innen-
stflckige Deckenzuschnitt ggf. auch mit zwei Buchfalz- deckelteile 5 jeweils ein Rückensteg 1 angebunden ist,
öereichen ausgebildet ist und bei dem zur Bildung der dessen Breite vorzugsweise maximal der halben Breite
Buchdecke die Innendeckelteile entlang der Nutungen des Rückenteils 7 entspricht Nach der Herstellung der
eingeschlagen werden, wird die der Erfindung zugrun- Buchdecke aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1 liegen sich
deliegende Aufgabe dadurch gelöst daß über eine Nu- 40 die freien Endlängskanten 2 der Rückenstege 1 gegen-
tung eine Lasche an den Außendeckelteilen, dem Rük- über(Fig. 2).
kenteil und ggf. auch an den Innendeckelteilen sowie an Erfindungswesentlich ist daß die Rückenstege 1 nicht eventuell vorgesehenen Buchfalzbereichen angebunden auf das Ruckenteil 7 aufgeklebt sondern fei über letzte- und auf der Innenfläche der Außendeckelteile aufge- rem angeordnet sind und daß der Buchblockrücken mit klebt ist wobei die Innendeckelteile mit ihren Innenflä- 45 den Rückenstegen 1 verklebt ist chen auf die Lasche aufgeklebt sind, daß die Lasche im Die Endlängskanten 2 der Rückenstege 1 können anBereich des Rückenteils einen parallel zur Nutzung an- einander stoßen (F i g. 2) oder im Abstand voneinander geordneten, eingeschnittenen Schlitz oder einen Aus- angeordnet sein (nicht dargestellt). In diesem Fall ist die schnitt aufweist wodurch ein innenseitig über dem Rük- Breite zumindest eines Rückensteges 1 geringer als die kenteil ohne Verbund mit letzterem angeordneter, ein- 50 halbe Breite des Rückenteils 7. Die Kanten 2 Jüssen stückig mit dem Deckenzuschnitt verbundener Rücken- nicht gerade verlaufen. Sie können zweckmäßigerweise steg ausgebildet wird, der am Rücken des Buchblocks Ausgestaltungen gemäß F i g. 5 oder ähnliche Formen befestigt ist Dadurch wird ebenfalls mit einem äußerst aufweisen, so daß entsprechende Bereiche der Rückeneinfachen Mittel ein frei über dem Rückenteil angeord- Stege 1 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind neter Rückensteg erzielt der also gemäß der Erfindung 55 und die Mittellängslinie 3 des Rückenteils 7 zur jeweilimit dem Rückenteil keine Verbindung aufweist hinge- gen anderen Seite überragen. Ferner kann zweckmäßigen mit dem Buchblockrücken verklebt ist gerweise vorgesehen sein, daß die Rückenstege 1 mit
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispiel- Längsrillen oder Längsnutungen oder dergleichen verhaftnäher erläute rt sehen sind (nicht dargestellt). Die beiden beschriebenen
Es zeigen 60 Maßnahmen verbessern die Biegsamkeit des in die Dek- F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen ke eingehängten Buchblocks im Rückenbereich beim Buchdeckenzuschnitt Aufschlagen des Buches. Vorzugsweise wird — wie in F i g. 2 eine Draufsicht auf die aus dem Zuschnitt ge- F i g. 1 links unten ,gezeichnet — eine winklige Ecke 15
maß Fig. 1 hergestellte Buchdecke, ausgespart, so daß die entsprechende Kante des Stegs 1
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs- 65 nach dem Binden des Buches nach innen versetzt un-
form eines erfindungsgemäßen Buchdeckenzuschnitts, sichtbar bleibt Im Falle, daß Buchfalzbereiche 166,16c
F i g. 4 eine Draufsicht auf die aus dem Zuschnitt ge- vorgesehen sind, springt aus dem genannten Grund die
maß F i g. 3 hergestellte Buchdecke, Ecke 15a (F i g. 1, rechte Seite unten) bis zur Falznutung
16a zurück. Diese Ausführungsform ist in Fig.2 abgebildet.
Zweckmäßigerweise werden die Versteifungsstege 13 vor dem Aufkleben der Innendeckelteile 5 umgelegt, so daß in vorteilhafter Weise bei 10a und 11a außen abgerundete Kanten entstehen, und auf die Innenflächen der Außendeckelteile 6 und des Rückenteils 7 geklebt, so daß die. Innendeckelteile 5 nach deren Verklebung im Kopf- und Fußschnittbereich über die Versteifungsstege 13 greifen. Es kann fe.'ner zweckmäßig sein, die Versteifungsstege 13 länger auszuführen, so daß sie sich vorzugsweise bis zur Mitte der Außendeckelteile erstrecken, wodurch eine besonders starke Versteifung der Buchdecke erzielt wird, so daß selbst bei Verwendung einer sehr dünnen Pappe relativ steife Buchdecken herstellbar sind.
Für normale Qualitätsanforderungen ist die beschriebene Buchdecke völlig ausreichend. Durch die Wahl der Pappsteife und -qualität kann die Festigkeit der Buchdecke bei gleichem Zuschnitt beeinflußt werden. Auch die Wahl des Klebstoffes kann die Steifigkeit der Buchdecke erhöhen oder erniedrigen, so daß ausreichende Variationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, bestimmte gewünschte Deckenqualitäten zu erzielen.
Hinzu kommt, daß bei gleichem Verbundstoff auch durch den Zuschnitt selbst die Festigkeit und Steifigkeit sowie die Qualität der Buchdecke beeinflußt werden können. Zum Beispiel können — wie beschrieben — die Versteifungsstege 13 länger ausgeführt sein oder entfallen. Fcner ist es möglich, die Innendeckelteile 5 um die gleiche Breite verlängert auszuführen und durch Zick-Zack-Falten und Verkleben einen mehrschichtigen Innendeckelteil 5 herzustellen (nicht dargestellt). Den gleichen Versteifungseffekt kann man aber auch erzielen, indem zusätzlich oder alternativ auch an die Kopf- und Fußschnittkante der Innendeckelteile 5 Versteifungsstege 13 angebunden und auf die Innenfläche der innendeckelteile geklebt werden.
Zur Herstellung der neuen Buchdecke können die teuren Buchdeckenautomaten und das Zuschneiden der Einzelteile der Buchdecke entfallen. Der Verbundstoff, aus dem die neue Bi^hdecke bestehen kann, kann als Endlosbahn verwendet werden, wobei der Zuschnitt und die Verklebung des Zuschnitts beispielsweise in herkömmlichen Faltschachtelmaschinen oder Schallplattentaschenmarchinen oder Kartonagemaschinen oder dergleichen erfolgen kann. Derartige Maschinen arbeiten mit sehr hoher Leistung. Sie können z. B. einem Klebebinder vorgeschaltet werden, so daß die fertigen Decken dem Buchblock im Klebebinder oder unmittelbar danach zugeführt werden können und das Einsetzen des Buchblocks in die Decke, z. B. wie bei Broschüren, im Klebebinder durchgeführt werden kann. Es entfällt damit die Verwendung einer Einhängemaschine.
Das fertige Buch ist in F i g. 6 abgebildet Der Buchblock 19 ist über den Vorsatzbogen 17 mit dem Rücken an die Rückenstege 1 und bereichsweise bei 18a auch an den Innendeckelteil 5 geklebt Selbstverständlich kann auch eine andere bekannte Verklebung mit und ohne Vorsatzbogen vorgesehen werden (nicht dargestellt).
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 6 läßt erkennen, daß die neue Buchdecke ohne weiteres außen- und innenseitig bedruckt werden kann und daß das Bedrucken bei der Deckenherstellung oder vorher bei der Herstellung des Verbundstoffes oder vor der Herstellung des Verbundstoffes durchgeführt werden kann. Es kann sich beispielsweise um einen Schöndruck der Inhaltskurzfassung auf der inneren Einschlagseite (Innenfläche des Innendeckelteils 5) handeln.
Ferner können die Kanten 20 der neuen Buchdecke im Vorderschnittbereich beschnitten und mit einem aufgetragenen Kunststoff-Rand 21 veredelt sein (Fig.6, linke Seite).
Es kann eine derartige Kantenveredelung auch an den Kopf- und Fußschnittkanten der neuen Decke vorgesehen sein (nicht dargestellt).
Die Kanten 22 des Innendeckelteils 5 können gegenüber den Nutungen 10a und 1 la zurückspringen, so daß das Innendeckelteil 5 schmaler ist als das Außendeckelteil 6, was in F i g. 1 unten, insbesondere aber in F i g. 2, dargestellt ist. Diese Ausführungsform ergibt eine einwandfreie, abgerundete Außenkante bei den Nutungen 10a und Ha, weil die Kanten 22 nicht bis zur jeweiligen Außenkante reichen. Die Bereiche des Innendeckelteils 5, die die Versteifungsstege 13 überlappen, können in an sich bekannter Weise in den Deckel eingepreßt bzw. eingequetscht sein, so daß diese Bereiche nicht über die Oberfläche herausragen, sondern etwa gleich dick sind wie die übrigen Bereiche des Deckels. Zum gleichen Zweck können aber auch die Kanten 22 — wie ebenfalls bekannt — angefast sein (nicht dargestellt).
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 3 und 4 wird ein frei über dem Rückenteil 7 angeordneter Rückensteg 1 dadurch erzielt, daß an die Nutungen 10a oder 11a eine Lasche 23 angebunden ist, die sich wahlweise über die gesamte Breite des Zuschnittes erst: ecken kann (nicht dargestellt). In F i g. 3 und 4 sind die in F i g. 1 und 2 eingezeichneten Teile 6,7, 8,9; 16a, b, c sowie andere Teile nicht abgebildet, um die Übersichtlichkeit nicht zu stören.
Wesentlich ist, daß der Rückensteg 1 dadurch gebildet wird, daß ein eingeschnittener Schlitz 24 oder Ausschnitt parallel zur Kante 10a bzw. 11a in die Lasche 23 eingebracht ist. Die Länge des Schlitzes 24 entspricht der Breite des Rückenteils 7 oder der Breite des RUkkenteils 7 plus jeweils der Breite der Buchfalzbereiche 166 bzw. 16c Wenn die Lasche 23 auf die Teile 6 und 7 geklebt wird, wird der Rückensteg 1 dabei ausgespart. Hingegen wird der Buchblockrücken mit dem Rückensteg 1 verklebt. Die Höhe der Lasche 23 kann der Breite der Teile 6 und 7 zwischen Kante 10 und 11 entsprechen oder — wie abgebildet — kürzer sein. Der Schlitz 24 kann sich auch in der Nutung 10a bzw. 11a befinden. Vorzugsweise wird der Schlitz 24 in einem Abstand von der Nutung 10a bzw. 11a angeordnet, der der Breite des Versteifungsstegs 13 entspricht, und die Höhe der Lasche 23 so gewählt, daß die Kante 25 des Rückensteges 1 der Kante 26 des Versteifungssteges 13 unmittelbar gegenüberliegt (F i g. 4). Im Falle der F i g. 3 und 4 gelingt es mit einem verblüffend einfachen Mittel, nämlich der Anordnung eines Schlitzes 24, einen Rücksteg 1 zu bilden, der gemäß der Erfindung mit dem Rückenteil 7 keine Verbindung aufweist hingegen mit dem Buchblockrücken verklebt ist
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens kann man auch vorsehen, daß jeweils eine Lasche 23 sowohl an die Nutung 10a als auch an die Nutung Ha angebunden ist, deren Höhen sich zum Abstand zwischen den Kanten 10 und 11 ergänzen. Vorzugsweise sind die Laschen 23 in diesem Fall gleich lang und treffen in der Hälfte der Rückenlänge aneinander, wobei auch in der anderen Lasche bzw. in der anderen Nutung ein Schlitz 24 angeordnet ist Ebenso zweckmäßig wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 kann der Rückensteg 1 bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 parallel zu den Nutungen 9 gerillt oder genutet sein.
Mit der Erfindung gelingt es, die Buchherstellung arbeitsmäßig ganz erheblich zu vereinfachen und zeitlich abzukürzen, was dadurch gelingt, daß im Klebebinder das Einhängen erfolgen kann. Vorzugsweise ist es dabei möglich, die zusammengetragenen Lagen des Buchblocks bereits vor dem Rückenbeleimen, zweckmiißigerweise vor der Übernahme in die Buchblockzange des Klebebinders, fertig zu beschneiden, wobei die beschnittenen Produkte zweckmäßigerweise noch iagefixiert werden, was durch Rüttein im Klebebinder vor der Übernahme in die Buchblockzange erfolgen kann. Vorteilhaft ist dabei, wenn die zusammengetragenen F'rodukte zur Lagefixierung vor dem Beschneiden im Rükken mit einer Stanzperforation versehen werden und wenn in die Stanzperforation ein Klebstoff, vorzugsv/ei- υ se Hot-melt, eingeführt wird. Die zusammengetragenen Produkte können zur Lagefixierung aber auch im Rükken gekerbt und die Kerben mit Klebstoff, vorzugsweise Hot-melt, ausgefüllt werden.
Im Falle der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 ist es auch möglich, anstelle eines Schlitzes 24 einen rechteckigen Ausschnitt vorzusehen, dessen Länge der Schlitzlänge und dessen Breite vorzugsweise der Breite eines Versteifungssteges 13 entspricht Diese Ausführungsform wird dann gewählt, wenn im Rückenbereich keine Versteifungsstege 13 vorhanden sein sollen. Vorteilhaft ist diese Ausführungsform insbesondere dann, wenn sowohl an die Nutung 10a als auch an die Nutung 11a Laschen 23 angebunden sind.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (17)

Patentansprüche:
1. Buch, bestehend im wesentlichen aus einem Buchblock und einer Buchdecke, die als einstückiger Deckenzuschnitt mit zwei InnendeckelteUen, zwei Außendeckelteilen und einem Rückenteil ausgebildet ist, wobei die Innendeckelteile von den Außendeckelteilen und das Rückenteil vom jeweiligen Außendeckelteil durch Nutungen abgeteilt sind und die Buchdecke durch Aufkleben jeweils des Innendekkelteils auf die Innenfläche des Außendeckelteils hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig über dem Rückenteil (7) ohne Verbund mit letzterem zumindest ein Rückensteg (1) is angeordnet ist, der einstückig mit dem Deckenzuschnitt (4) verbunden und am Rücken des Buchblocks (19) befestigt ist
2. Buch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß szi jedem Innendeckelteil (5) ein Rückensteg (1) angebunden ist
3. Buch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endlängskanten (2) der Rückenstege (1) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Buch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlängskanten (2) auf Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Buch nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlängskanten (2) der Rükkenstege (t) gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei die entsprechenden Bereiche der Rükkenstege (t) spiegelsy-mmebüch zueinander liegen und die Mittellängslinfc (3) des Rückenteils (7) zur jeweiligen anderen Seite überr gen.
6. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüehe i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rükkenstege (1) mit Längsrillen oder Längsnutungen oder dergleichen Maßnahmen zur Verbesserung der Biegsamkeit des Buches im Rückenbereich versehen sind.
7. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innendeckelteilen (5) und den zugehörigen Rükkenstegen (1) jeweils ein Buchfalzbereich (16b) sowie zwischen den Außendeckelteilen (6) und dem Rückenteil (7) jeweils ein Buchfalzbereich (16c) angeordnet ist
8. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Endbereich der Rückenstege (1) bis zu den Innendeckelteilen (5) reichende winklige Aussparungen (15,15a,) vorgesehen sind.
9. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kopfschnittkante (10) und Fußschnittkante (U) des Außendeckelteils(6) sowie an die Rückkante (12) des Rückenteils (7) ein durchgehender Versteifungssteg (13) angebunden und in der Kopfschnittkante (10) und der Fußschnittkante (11) Nutungen (10a, Ha) vorgesehen sind.
10. Buch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (13) auf die Innenflächen der Außendeckelteile (6) und des Rückenteils (7) geklebt sind, so daß die Innendeckelteile (5) nach deren Verkleben im Kopf- und Fußschnittbereich über die Versteifungsstege (13) greifen.
11. Buch, bestehend im wesentlichen aus einem Buchblock und einer Buchdecke, die als einstückiger Deckenzuschnitt mit zwei Innendeckelteilen, zwei Außendeckelteilen und einem Rückenteil sowie ggf. zwei Buchfalzbereichen ausgebildet ist, wobei die Innendeckelteile von den Außendeckelteilen und das Rückenteil vom jeweiligen Außendeckelteil durch Nutungen abgeteilt sind und zur Bildung der Buchdecke die Innendeckelteile entlang der Nutungen eingeschlagen werden, wobei zwischen jt dem Außendeckelteil und dem zugehörigen Innendeckelteil Klebeverbindungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Nutung (10a, Wa) eine Lasche (23) an den Außendeckelteilen (6), dem Rükkenteil (7) und ggf. auch an den Innendeckelteilen (5) sowie an eventuell vorgesehenen Buchfalzbereichen (16cJ angebunden und auf der Innenfläche der Außendeckelteile (6) aufgeklebt ist, wobei die Innendeckelteile (5) mit ihren Innenflächen auf die Lasche (23) aufgeklebt sind, daß die Lasche (23) im Bereich des Rückenteils (7) einen parallel zur Nutung (10a, Wa) angeordneten, eingeschnittenen Schlitz (24) oder einen Ausschnitt aufweist wodurch ein innenseitig über dem Rückenteil 7 ohne Verbund mit letzterem angeordneter, einstückig mit dem Deckenzuschnitt (4) verbundener Rückensteg (1) ausgebildet wird, der am Rücken des Buchblocks (19) befestigt ist
12. Buch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) der Breite des Rückenteils (7) entspricht
13. Buch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (24) der Breite des Rückenteils (7) plus jeweils der Breite der Buchfalzbereiche (16b, i6c) entspricht
14. Buch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (24) in der Nutung (10a bzw. 1 la,/befindet.
15. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) an einer Nutung (10a oder Wa) angebunden ist und an der anderen Nutung (1 la oder iOa) ein Versteifungssteg (13) angebunden ist, wobei der Schlitz (24) in einem Abstand von der Nutung (10a bzw. Wa) angeordnet ist, der der Breite des Versteifungssteges (13) entspricht, und die Höhe der Lasche (23) so gewählt ist, daß die Kante (25) des Rückenstegs (1) der Kante (26) des Versteifungsstegs (13) unmittelbar gegenüberliegt, wobei der zwischen dem Schlitz (24>-und der Nutung (10a oder Wa) gelegene Bereich der Lasche (23) mit dem Rückenteil (7) verklebt ist.
16. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Nutung (10a, Wa) eine Lasche (23) angebunden ist, und daß in jede Lasche (23) ein Schlitz (24) oder ein Ausschnitt eingebracht ist.
17. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rükkensteg (1) parallel zu den Nutungen (9) mehrfach gerillt oder genutet ist.
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