DE3303196A1 - Buch - Google Patents

Buch

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DE3303196A1
DE3303196A1 DE19833303196 DE3303196A DE3303196A1 DE 3303196 A1 DE3303196 A1 DE 3303196A1 DE 19833303196 DE19833303196 DE 19833303196 DE 3303196 A DE3303196 A DE 3303196A DE 3303196 A1 DE3303196 A1 DE 3303196A1
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MOHNDRUCK GRAPHISCHE BETRIEBE GmbH
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Mohndruck Reinhard Mohn oHG Firma
MOHNDRUCK GRAPHISCHE BETRIEBE GmbH
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Description

  • Buch
  • Die Erfindung betrifft ein Buch, bestehend im wesentlichen aus einer Buchdecke und dem Buchblock, wobei der Deckenzuschnitt vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, zwei Innendeckelteile, zwei Außendeckelteile und ein Rückenteil aufweist und die Innendeckelteile auf die Außendeckelteile geklebt sind, wobei innenseitig über dem Rückenteil ohne Verbund mit letzterem zumindest ein Rückensteg angeordnet ist, der einstückig mit einem Deckenzuschnitt verbunden und am Rücken des Buchblocks befestigt ist, nach Patent...
  • (Patentanmeldung P 31 44 529.2-27).
  • In der deutschen Patentanmeldung P 31 09 114 wird ein Buch vorgeschlagen, das im wesentlichen aus einer relativ weichen Buchdecke und einem Buchblock besteht,wobei die Buchdecke als einstückiger Deckenzuschnitt ausgebildet sein kann und zwei Innendeckelteile, zwei Außendeckelteile und einen Rückenteil aufweist. Die Innendeckelteile sind vom Außendeckelteil ebenso wie das Rückenteil jeweils vom Außendeckelteil durch Nutungen abgeteilt. An die Kopfschnittkante und die Fußschnittkante des Außendeckelteils sowie an die entsprechende Kante des Rückenteils ist ein vorzugsweise durchgehender Versteifungssteg angebunden, wobei in der Kopfschnitt- und der Fußschnittkante Nutungen vorgesehen sind.
  • Insoweit entspricht die vorgeschlagene Buchdecke dem Gegenstand der DE-AS 1 299 594. Das Einhängen des Buchblocks in die bekannte Buchdecke soll dadurch erfolgen, daß die Vorsatzblätter oder entsprechende Teile des Buchblocks ausschließlich an den Flächen der Innendeckelteile und dort vornehmlich nahe der Falzbereiche befestigt werden. Diese Befestigungsart weist zwar keinen Verbund des Buchblockrückens mit der Buchdecke auf, so daß das gebundene Buch im Rückenbereich einem konventionellen Buch gleicht, jedoch ist der Verbund nicht ausreichend fest, so daß nach mehrfachem Aufschlagen des Buchs der Verbund Buchdecke-Buchblock reißt oder sich löst.
  • Im Zusammenhang mit einem Einband mit weicher Decke, in die der Buchblock in der Regel über den Rücken und ggf. auch noch im Falzbereich vollflächig angeleimt ist, ist aus der'DE-OS 29 36 674 bekannt, zur Vermeidung des Rückeneinhängens und der damit verbundenen Nachteile den Rücken der relativ weichen Decke für das Einbinden des Buchblocks nicht zu verwenden. Stattdessen wird ein Gazestreifen an und um den Rücken des Buchblocks geklebt und die weiche Decke mit ihrem vorderen und hinteren Deckblatt nur mit einem seitlichen Befestigungsrand des Gazestreifens verklebt, so daß sich beim Öffnen des Buches der Rückenteil der Buchdecke vom Buchblockrücken,wie bei einem Buch mit fester Buchdecke üblich, abheben kann. Beim sogenannten Weichbuch reicht aber auch diese bekannte Befestigungsart nicht aus.
  • Die deutsche Patentanmeldung P 31 09 114 sieht in diesem Zusaiaenhang vor, im Bereich des Rückens der Buchdecke einen Streifen, vorzugsweise einen Fälzelstreifen, anzuordnen, der lediglich mit seinem den Rückenteil der Buchdecke übergreifenden Randbereich auf die Innenfläche des jeweiligen Außendeckelteils und/oder Innendeckelteils neben der Nutung, die den Rückenteil von den Seitenteilen der Buchdecke abteilt, aufgeklebt ist. Bei der Herstellung der vorgeschlagenen Buchdecke wird jeweils das Deckelinnenteil auf die Innenfläche des Außenteils geklebt, nachdem vorher die Versteifungsstege auf die Innenflächen der Deckelaußenteile und ggf. des-Rückenteils geklebt worden sind. Es kann - wie vorgeschlagen -.
  • vorgesehen sein, daß die freie Innendeckelkante zumindest einen Teil des Befestigungsrandes des Fälzelstreifens überlappt. Diese vorgeschlagene Ausführungsform der aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellten Buchdecke ermöglicht, den Buchblock - wie üblich - über Vorsatzbogen mit dem Rücken an den Fälzelstreifen und bereichsweise auch auf die Innendeckelteile zu kleben.
  • Da der Fälzelstreifen mit dem Rückenteil der Buchdecke nicht verbunden ist, öffnet sich das klebegebundene Buch wie ein normales Buch mit harter Decke.
  • Der Vorschlag nach Patent ... (Patentanmeldung P 31 44 529.2) sieht vor, bei relativ weichen, mehrschichtigen, vorzugsweise aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellten Decken, eine einfachere Möglichkeit zu schaffen, den Buchblockrücken im wesentlichen vollflächig aufkleben zu können, ohne daß der Rückenteil der Buchdecke mit in die Verklebung einbezogen wird.
  • Insofern sind die freien Endlängskanten der Rückenstege sich gegenüberliegend angeordnet und die Rückenstege weisen keinen Verbund mit dem Rückenteil auf.
  • Sie sind vielmehr frei über ihm angeordnet, wobei der Buchblockrücken mit den Rückenstegen verklebt ist.
  • Die Endlängskanten können auf Abstand angeordnet sein.
  • Zudem können Sie gegeneinander versetzt angeordnet sein, wobei die entsprechenden Bereiche der Stege spiegelsymmetrisch zueinander liegen und die Mittellängsachse des Rückenteils zur jeweiligen anderen Seite überragen.
  • Zudem können die Rückenstege mit Längsrillen oder Längsnutungen od.dgl. versehen sein. Im oberen und unteren Endbereich der Stege kann eine sich bis zur Nutung erstreckende winklige Aussparung vorgesehen sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgeschlagene Buch qualitativ noch zu verbessern und die Herstellung der Buchdecke zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale deS Haustanspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Ansprüche 2-20 gekennzeichnet.Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erlautet. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht -auf- einen erfindungsgema'ßen Buchdeckenzuschn-itt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 hergestellte Buchdecke, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Buchdeckenzuschnitts, iFig. 4 eine Draufsicht~auf-die~aus:em~ Zuschnitt gemäß Fig. 3 hergestellte Buchdecke, Fig. 5 schematisch Ausbildungsformen der freien Endlängskanten der Rückenstege des Buchdeckenzuschnitts nach Fig. 1, Fig. 6 schematisch einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Buch, Fig. 7 schematisch einen Querschnitt durch eine besondere Ausführungsform der Rückenverkl ebung mit vergrößerter Darstellung des Rückenbereichsim Kreis Fig. 8 schematisch einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Rückenverklebung, Fig. 9 schematisch eine weitere Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Buchdeckenzuschnitt.
  • Die neue Buchdecke kann aus einer Verbundstoffbahn hergestellt sein, die schichtweise aufgebaut ist und aus oberzugsstoff, Klebstoffschicht und vorzugsweise flexibler Pappe, Kunststoff oder dergleichen besteht, wobei die Pappe ganzflächig durchgehend lückenlos mit dem über zugsstoff verklebt ist. Aus der Verbundstoffbahn, die auch aus einem einlagigen Werkstoff bestehen kann, wird dann ein Deckenzuschnitt 4 (Fig. 1) ausgeschnitten oder ausgestanzt. Der Zuschnitt 4 ist einstückig und weist zwei*Innendeckelteile5, zwei Außendeckelteile 6 und einen Rückenteil 7 auf. Jedes Innendeckelteil 5 ist vom Außendeckelteil 6 durch die Nutung 8 abgeteilt.
  • Anstelle der Nutung kann auch eine Durchtrennung der Pappe oder eine Perforation oder dergleichen gewählt werden. Die Abteilung des RUckenteils 7 jeweils vom Außendeckelteil 6 erfolgt durch eine Nutung 9. Auch in diesem Fall kann eine Durchtrennung oder Perforation oder dergleichen vorgesehen sein. Vorzugsweise ist an die Kopfschnittkante 10 und die Fußschnittkante 11 des Außendeckelteils sowie an die RUckenkante 12 ein durchgehender Versteifungssteg 13 angebunden, der zweckm§ßigerweise endseitig bei 14 abgeschrägt ist und durch Nutungen 10 a und 11 a gegenüber den Anbindungsstellen abgegrenzt ist.
  • Aus einem derartigen Zuschnitt ergibt sich die Buchdecke durch Aufkleben jeweils des Deckelinnenteils 5 auf die Innenfläche des Außendeckelteils 6, indem das Deckelteil 5 längs der Nutung 8 umgefaltet wird.
  • Zweckmäßigerweise werden die Versteifungsstege 13 vor dem Aufkleben der Innendeckelteile 5 umgelegt, so daß in vorteilhafter Weise bei 10 a und 11 a außen abgerundete Kanten entstehen,und auf die Innenflächen der Deckelaußenteile 6 und des Rückenteils 7 geklebt, so daß die Innendeckelteile 5 nach deren Verklebung im Kopf- und Fußschnittbereich über die Stege 13 greifen.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, die Stege 13 länger auszuführen, so daß sie sich vorzugsweise bis zur Mitte der Deckelaußenteile erstrecken, wodurch eine besonders starke Versteifung der Buchdecke erzielt wird, so daß selbst bei Verwendung einer sehr dünnen Pappe relativ steife Buchdecken herstellbar sind.
  • Für normale Qualitätsanforderungen ist die beschriebene Buchdecke völlig ausreichend. Durch die Wahl der Pappsteife und -qualität kann die Festigkeit der Buchdecke bei gleichem Zuschnitt beeinflußt werden. Auch die Wahl des Xlebstoffes kann die Steifigkeit der Buchdecke erhöhen oder erniedrigen, so daß ausreichende Variationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, bestimmte gewünschte Deckenqualitäten zu erzielen.
  • Hinzu kommt, daß bei gleichem Verbundstoff auch durch den Zuschnitt selbst die Festigkeit und Steifigkeit sowie die Qualität der Buchdecke beeinflußt werden können. Z. B. können - wie beschrieben - die Stege 13 länger ausgeführt sein oder entfallen. Ferner ist es möglich, die Innendeckelteile 5 um die gleiche Breite verlängert auszuführen und durch Zick-Zack-Falten und Verkleben einen mehrschichtigen Innendeckelteil 5 herzustellen (nicht dargestellt). Den gleichen Versteifungseffekt kann man aber auch erzielen, indem zusätzlich oder alternativ auch an die Kopf- und Fußschnittkante der Innendeckelteile 5 Versteifungsstege 13 angebunden und auf die Innenfläche der Innendeckelteile geklebt werden.
  • Zur Herstellung der neuen Buchdecke können-die langsamen Buchdeckenautomaten und das Zuschneiden der Einzelteile der Buchdecke entfallen. Der Verbundstoff, aus dem die neue Buchdecke bestehen kann, kann als Endlosbahn verwendet werden, wobei der Zuschnitt und die Verklebung des Zuschnitts beispielsweise in herkömmlichen Faltachachtelmaschinen oder Schallplattentaschenmaschinen oder Kartonagemaschinen oder dergleichen erfolgen kann. Derartige Maschinen arbeiten mit sehr hoher Leistung. Sie können z.-B. einem Klebebinder vorgeschaltet werden, so daß die fertigen Decken dem Buchblock im Klebebinder oder unmittelber darnach zugeführt werden können und das Einsetzen des Buchblocks in die Decke, z. B. wie bei Broschüren, im Klebebinder durchgeführt werden kann.
  • Es entfällt damit die Verwendung einer Einhängemaschine.
  • Das fertige Buch ist in Fig. 6 abgebildet. Der Buchblock 19 ist über den Vorsatzbogen 17 mit dem Rücken an die Rückenstege 1 und bereichsweise bei 18 a auch an den Innendeckelteil 5 geklebt. Selbstverständlich kann auch eine andere bekannte Verklebung mit und ohne Vorsatzbogen vorgesehen werden (nicht dargestellt).
  • Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 läßt erkennen, daß die neue Buchdecke ohne weiteres außen-und innenseitig bedruckt werden kann und daß das Bedrucken bei der Deckenherstellung oder vorher bei der Herstellung des Verbundstoffes oder vor der Herstellung des Verbundstoffes durchgeführt werden kann. Es kann sich beispielsweise um einen Schöndruck der Inhaltskurzfassung auf der inneren Einschlagseite (Innenfläche des Innendeckelteils 5) handeln.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Kanten 20 der neuen Buchdecke im Vorderschnittbereich beschnitten und mit einem aufgetragenen Kunststoff-Rand 21 veredelt sein (Fig. 6, linke Seite). Vorzugsweise kann eine derartige Kantenveredelung auch an den Kopf- und Fußschnittkanten der neuen Decke vorgesehen sein (nicht dargestellt).
  • Zweckmäßig ist, wenn die Kanten 22 des Innendeckelteils 5 gegenüber den Nutungen 10 a und 11 a zurückspringen, so daß das Innendeckelteil schmaler ist als das Außendeckelteil 6, was in Fig. 1 unten,insbesondere aber in Fig. 2, dargestellt ist. Diese Ausführungsform ergibt eine einwandfreie, abgerundete Außenkante bei den Nutungen 10 a und 11 a, weil die Kanten 22 nicht bis zur jeweiligen Außenkante reichen. Vorzugsweise sind die Bereiche des Innendeckelteils 5, die die Versteifungsstege 13 überlappen, in an sich bekannter Weise in den Deckel eingepreßt bzw. eingequetscht, so daß diese Bereiche nicht über die Oberfläche herausragen, sondern etwa gleich dick sind wie die übrigen Bereiche des Deckels.
  • Zum gleichen Zweck können aber auch die Kanten 22 - wie ebenfalls bekannt - angefast sein (nicht dargestellt).
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß in seitlicher Verlängerung der Kanten bzw. Nutungen 18 der Deckelinnenteile 5 jeweils ein Rückensteg 1 angebunden ist, dessen Breite vorzugsweise maximal der halben Breite des Rückenteils 7 entspricht. Nach der Herstellung der Buchdecke aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 liegen sich die freien Endlängskanten 2 der Rückenstege 1 gegenüber (Fig. 2).
  • Erfindungswesentlich ist, daß die Rückenstege 1 nicht auf das Rückenteil 7 aufgeklebt, sondern frei über letzterem angeordnet sind und daß der Buchblockrücken mit den Rückenstegen 1 verklebt ist.
  • Die Endlängskanten 2 der Rückenstege 1 können aneinander stoßen (Fig. 2) oder im Abstand voneinander angeordnet sein (nicht dargestellt). In diesem Fall ist die Breite zumindest eines Rückensteges 1 geringer als die halbe Breite des Rückenteils 7. Die Kanten 2 müssen nicht gerade verlaufen. Sie können zweckmänigerweise Ausgestaltungen gemaß Fig. 5 oder ähnliche Formen aufweisen, so daß entsprechende Bereiche der Stege 1 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind und die Mittellängslinie 3 des Rückenteiles 7 zur jeweiligen anderen Seite überragen.
  • Ferner kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Stege 1 mit Längsrillen oder Längsnutungen oder Perforationen oder Abfräsungen oder Abschliff oder Raspelung od.dgl. versehen sind (nicht dargestellt). Diese Mittel dienen zur Verminderung der Steifheit und/oder zur Begünstigung der Verklebung. Die beschriebenen Maßnehman verbessern die Biegsamkeit des in die Decke eingehängten Buchblocks im Rückenbereich beim Aufschlagen des Buches.
  • Vorzugsweise wird - wie in Fig. 1 links unten gezeichnet - eine winklige Ecke 15 ausgespart, so daß die entsprechende Kante des Stegs 1 nach dem Binden des Buches nach innen versetzt unsichtbar bleibt. Im Falle, daß ein Buchfalz 16 vorgesehen ist, springt aus dem genannten Grund die Ecke 15 a (Fig. 1, rechte Seite unten) bis zur Falznutung 16 a zurück. Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 abgebildet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 und 4 wird ein frei über dem Rückenteil 7 angeordneter Rückensteg 1 dadurch erzielt, daß an die Nutungen 10a oder 11 a eine Lasche 23 angebunden ist, die sich wahlweise über die gesamte Breite des Zuschnitts erstrecken kann (nicht dargestellt). In Fig.
  • 2 und 3 sind die in Fig. 1 und 2 eingezeichneten Teile 6, 7, S, 16 sowie andere Teile nicht abgebildet, um die Übersichtlichkeit nicht zu stören.
  • Wesentlich ist, daß der Rückensteg 1 dadurch gebildet wird, daß ein eingeschnittener Schlitz 24 oder Ausschnitt parallel zur Kante 10 a bzw. 11 a in die Lasche 23 eingebracht ist. Die Länge des Schlitzes 24 entspricht der Breite des Rückenteils 7 oder der Breite des Rückenteils 7 plus jeweils der Breite des Falzes 16. Wenn die Lasche 23 auf die Teile 6 und 7 geklebt wird, wird der Bereich 1 dabei ausgespart.
  • Hingegen wird der Buchblockrücken mit dem Rückensteg 1 verklebt. Die Höhe der Lasche 23 kann der Breite der Teile 6 und 7 zwischen Kante 10 und 11 entsprechen oder - wie abgebildet - kürzer sein.
  • Der Schlitz 24 kann sich auch in der Nutung 10 a bzw.
  • 11 a befinden. Vorzugsweise wird der Schlitz 24 in einem Abstand von der Nutung 10 a bzw. 11 a angeordnet, der der Breite des Stegs 13 entspricht und die Höhe der Lasche so gewählt, daß die Kante 25 des Rückenstegs 1 der Kante 26 des Versteifungsstegs 13 unmittelbar gegenüberliegt (Fig. 4). Im Falle der Fig. 3 und 4 gelingt es mit einem verblüffend einfachen Mittel, nämlich der Anordnung eines Schlitzes 24, einen Rückensteg 1 zu bilden, der gemäß der Erfindung mit dem Rückenteil 7 keine Verbindung aufweist, hingegen mit dem Buchblockrücken verklebt ist.
  • Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens kann man auch vorsehen, daß jeweils eine Lasche 24 sowohl an die Nuturg 10 a als auch an die Nutung 11 a angebunden ist, deren Höhen sich zum Abstand zwischen den Kanten 10 und 11 ergänzen. Vorzugsweise sind die Laschen in diesem Fall gleich lang und treffen in der Hälfte der Rückenlänge aneinander, wobei auch in der anderen Lasche bzw.
  • in der anderenNutung ein Schlitz 24 angeordnet ist.
  • Ebenso zweckmäßig wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 kann der Rückensteg 1 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 parallel zu den Nutungen S gerillt oder genutet sein.
  • Mit der Erfindung gelingt es, die Buchherstellung arbeitsmäßig ganz erheblich zu vereinfachen und zeitlich abzukürzen, was dadurch gelingt, daß im Klebebinder das Einhängen erfolgen kann. Vorzugsweise ist es dabei möglich, die zusammengetragenen Lagen des Buchblocks bereits vor dem Rückenbeleimen, zweckmäßigerweise vor der Übernahme in die Buchblockzange des Klebebinders, fertig zu beschneiden, wobei die beschnittenen Produkte zweckmäßigerweise noch lagefixiert werden, was durch Rütteln im-Klebebinder vor der Übernahme in die Buchblockzange erfolgen kann. Vorteilhaft ist dabei, wenn die zusammengetragenen Produkte zur Lagefixierung vor dem Beschneiden im Rücken mit einer Stanzperforation versehen werden und wenn in die Stanzperforation ein Klebstoff, vorzugsweise Hot-melt, eingeführt wird.
  • Die zusammengetragenen Produkte können zur Lagefixierung aber auch im Rücken gekerbt und die Kerben mit Klebstoff, vorzugsweise Hot-melt, ausgefüllt werden.
  • Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist es auch möglich, anstelle eines Schlitzes 24 einen rechteckigen Ausschnitt vorzusehen, dessen Länge der Schlitzlänge und dessen Breite vorzugsweise der Breite eines Versteifungsstegs 13 entspricht. Diese Ausführungsform wird dann gewählt, wenn im Rückenbereich keine Versteifungsstege 13 vorhanden sein sollen. Vorteilhaft ist diese Ausführungsform insbesondere dann, wenn sowohl an die Nutung 10 a als auch an die Nutung 11 a Laschen 23 angebunden sind.
  • Nach einerbesonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Buchdeckenzuschnitt beiderseits der Nutungen 9 Nutungen 16 a aufweist;,so daß sich jeweils ein Buchfalz 16 ergibt. Dementsprechend sind die Rückenstege 1 um die Falzbreite 16 verlängert ausgeführt, wie in Fig. 1 auf der rechten Seite abgebildet ist. Die Verklebung wird dabei derart ausgeführt, daß neben dem Rückensteg 1 auch der Buchfalzstreifen 16 nicht auf den Buchfalzstreifen 16 neben der Nutung 9 geklebt wird. Dadurch wird erreicht, daß beim Aufschlagen des Buches der Rücken 7 aufgrund der Nutungen 9 und 16 a frei nach außen scharnieren kann (siehe Fig. 7).
  • Um das Umlegen der Versteifungsstege 13 zu erleichtern, und um insbesondere zu gewährleisten, daß die Versteifungsstege vor und nach der Verklebung sowie vornehmlich bei der Knickung der Buchdecke um die Nutungen 9 und/oder 16a nicht aufbrechen, ist vorgesehen, im Bereich der Versteifungsstege 13 neben den Nutungen 16a und 9 parallel dazu weitere Nutungen 27, die nach außen gedrückt sind, einzubringen, deren Länge der Breite eines Versteifungssteges entspricht (Fig. 1).
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß. durch derartige einfache Nutungen die aufgezeigten Probleme gelöst werden können, die nach dem Stand der Technik durch keilförmige Einschnitte bewältigt werden (DE-AS 12 99 594 Fig. 1, Ziffer 13).
  • Vorteilhaft ist, wenn die Außenkantenbereiche 28-der Versteifungsstege 13 dünner gequetscht sind. Dadurch kann erreicht werden, daß sich die Kante nach Fertigstellung der Buchdecke nicht durchdrückt bzw. auf der sichtbaren Oberfläche des Deckelinnenteils 5 erkennbar ist. In Fig. 1 ist beispielsweise der dünner gequetschte Bereich 28 nicht durchgehend eingezeichnet. Zweckmäßig ist jedoch, wenn sich die Quetschkante 28 über die gesamte Länge des Versteifungssteges 13 erstreckt.
  • In der älteren Hauptanmeldung wird vorgeschlagen, die Stege 1 mit Längsrillen oder Längsnutungen zu versehen, um eine verbesserte Biegsamkeit des in die Decke eingehängten Buchblocks im Rückenbereich beim Aufschlagen des Buchs zu erzielen. Noch besser ist jedoch, die Stege 1 mit sich in Längsrichtung erstreckenden Perforationen 29 zu versehen. Diese bewirken nicht nur eine Verbesserung der Biegsamkeit des in die Decke eingehängten Buchblocks in Rückenbereich beim Aufschlagen des Buches, sondern auch eine verbesserte Klebebindung mit dem Buchblockrücken, weil der verwendete Klebstoff in die Perforationen 29 penetrieren und sich dabei verankern kann. (Fig. 5). Zweckmäßig ist, die Perforationen auch noch im Bereich neben den Stegen 1 anzuordnen, woraus eine besonders gute Verklebung der Decke mit dem Buchblock resultiert. Vorzugsweise erstreckt sich die Perforation über den gesamten Be- reich 16b und 1 (vergl. Fig. -5, linke Seite und Fig. 1).
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Innendeckelteile lediglich randlich zu verkleben (nicht dargestellt). Diese Variante schafft die Möglichkeit, Einschnitte und/oder Perforationen in die Innendeckelteile 5 einzubringen (Fig. 2). Beispielsweise resultiert aus einem parallel zur Kante 22 verlaufenden Einschnitt 30 eine Einstecktasche. Ein U-förmiger Einschnitt 31, dessen Anbindung im Bereich der Nutung 8 verbleibt, erzeugt eine Lasche 32, die z.B.
  • als Lesezeichen dienen kann. Der bogenförmige Einschnitt 33 in der unteren äußeren Ecke des Innendeckelteils 5 ergibt eine etwa dreieckförmige Tasche, die zur Aufnahme von Beilagen dienen kann.
  • Eine Perforation 34 kann z.B. eine Postkarte sein. Insofern können erfindungsgemäß die Deckelinnenteile 5 dazu dienen, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fig. 8 weist Rückenstege 16b auf, deren Breite vorzugsweise der Breite eines Buchfalzes 16 entspricht. Demgemäß sind die Kanten 2 der Stege 16b auf Abstand angeordnet. Dieser Abstand entspricht vorzugsweise der Breite des Buchblocks.
  • Die Stege 16b sind über eine;Klebstoffschicht 35 mit den Seitenbereichen des Buchblocks 19 und nicht mit dessen Rücken verklebt. Die Stege 16b sind auch nicht mit dem entsprechenden Buchfalz 16 verklebt. Die Klebstoff schicht 35 kann breiter ausgeführt sein als die Breite der Stege 16b beträgt, so daß auch ein Teilbereich des Deckeninnenteiles 5 mit einem Seitenbereich des Buchblocks 19 verklebt ist. Vorzugsweise ist auf dem Buchblockrücken mit einer Klebstoffschicht 36 ein Fälzelband 37 geklebt, das sich auch auf die Seitenbereiche des Buchblocks 19 erstreckt, mit denen es ebenfalls verklebt ist. Vorzugsweise erstreckt sich das Fälzelband 37 auf die Seitenbereiche des Buchblocks 19 entsprechend der Breite der Stege 16b, so daß die Stege 16b mit dem Fälzelband verklebt sind. Diese Variante der Erfindung bewirkt ein besonders leichtes Aufschlagen des Buches. Zweckmäßigerweise weisen die Stege 16b Längsnutungen oder-rillungen vorzugsweise jedoch Längsperforationen auf (nicht dargestellt), die eine weitere Verbesserung der Biegsamkeit erzeugen und im Falle der Perforationen eine Verbesserung der Verklebung gewährleisten.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, auf die Versteifungsstege 13 zu verzichten.
  • Eine weitere Ausführungform der Erfindung betrifft ein Buch, das eine Buchdecke aus einem Zuschnitt gemäß Fig.
  • 9 aufweist. Dabei ist in der Draufsicht linksseitig an das Deckelteil 5 ein Rückenbereich 16b und 1 angebunden, dem wiederum in der Folge Rückenteile 1 und 16b folgen. An das Rückenteil 16b schließt sich ein Deckelinnenteil 5 an.
  • Vorzugsweise ist auf der rechten Seite im Anschluß an das Deckelaußenteil 6 noch ein Innendeckelteil 5 angebunden. Die Buchdecke wird um die Faltlinie 8a.umgeschlagen, so daß die Rückenteile 1 über das Rückenteil 7 angeordnet sind. Bis auf die Rückenteile werden die Deckelinnenteile miteinander verklebt, wonach nach der bevorzugten Ausführungsform das Innendeckelteil 5a auf das linke äußere Innendeckelteil aufgeklebt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die gleiche Anbindung auf der rechten Seite anstatt auf der linken vorzusehen.
  • Die Einhängung des Buchblocks erfolgt bei dieser Version der Erfindung dadurch, daß die Rückenteile 1 und/oder 1-6b am Buchblockrücken angeklebt werden, so daß die Rückenteile 7 und 16 keine Verbindung mit dem Buchblock aufweisen.
  • Die Rückenteile 1 werden zweckmäßigerweise durch eine Rillung oder Nutung 2a abgeteilt, so daß diese Teile im eingeklebten Zustand des Buchblocks um die Biegelinie 2a beim Aufschlagen des Buches gebogen werden können. Vorzugsweise ist eine Vielzahl derartiger Rillungen oder Nutungen in den Rückenteilbereichen vorgesehen.

Claims (20)

  1. Ansprüche: Buch Buch g e k e n n z e i c h n e t durch Rückenstege (16b), deren Breite vorzugsweise der Breite eines Buchfalzes (16) entspricht, wobei die Kanten (2) der Stege (16b) auf Abstand angeorddet sind und dieser Abstand.Ivorzugsweise der Breite des Buchblockrückens entspricht und daß die Stege (16b) über eine Klebstoffschicht (35) mit den Seitenbereichen des Buchblocks (19) verklebt sind, wobei vorzugsweise die Teile (16b) und (16) nicht verklebt sind.
  2. 2. Buch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klebstoffschicht (35) breiter ausgeführt ist als die Breite der Stege (16b), so daß auch ein Teilbereich des Deckelinnenteils (5) mit einem Seitenbereich des Buchblocks (19) verklebt ist.
  3. 3. Buch nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß auf dem Buchblockrücken mit einer Klebstoffschicht-(36) ein Fälzelband (37) geklebt ist.
  4. 4. Buch nach Anspruch 3, d a d u r c g e k e n nz e i c h n e t, daß sich das Fälzelband (37) auch auf die Seitenbereiche des Buchblocks (19) erstreckt, mit denen es ebenfalls verklebt ist.
  5. 5. Buch nach Anspruch 3 und/oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß sich das Fälzelband (37) auf die Seitenbereiche des Buchblocks (19) entsprechend der Breite der Stege (16b) erstreckt und daß die Stege (16b) mit dem Fälzelband (37) verklebt sind.
  6. 6. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stege (16b) Längsnutungen oder -rillungen aufweisen.
  7. 7. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (16b) Längsperforationen aufweisen.
  8. 8. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Versteifungsstege (13) neben den Nutungen (16a) und (9) parallel dazu weitere Nutungen (27), die nach außen gedrückt sind, eingebracht sind, deren Länge vorzugsweise der Breite eines Versteifungssteges entspricht.
  9. 9. Buch nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Außenkantenbereiche (28) der Versteifungsstege (13) zumindest bereichsweise dünner gequetscht sind.
  10. 10. Buch nach Anspruch 8 und/oder 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stege (1) mit die Steifheit vermindernden Mitteln und/oder mit die Verklebung begünstigenden Mitteln z.B.
    Perforationen oder Abfräsungen oder Abschliff oder Raspelung od.dgl. versehen sind.
  11. 11. Buch nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß diese Mittel auch im Bereich neben den Stegen (1) angeordnet sind.
  12. 12. Buch nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß diese Mittel sich über den gesamten Bereich (16b) und (1) erstrecken.
  13. 13. Buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innendeckelteile (5) lediglich randlich verklebt sind und Einschnitt und/oder Perforationen in die Innendeckelteile (5) eingebracht sind.
  14. 14. Buch nach Anspruch 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen parallel zu einer Kante des Innendeckelteiles (5) verlaufenden Einschnitt (30).
  15. 15. Buch nach Anspruch 14, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen U-förmigen Einschnitt (31), dessen Anbindung im Bereich der Nutung (8) liegt.
  16. 16. Buch nach Anspruch 14, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen bogenförmigen Einschnitt (33) in einer Ecke des Innendeckelteiles (5).
  17. 17. Buch nach Anspruch 14, g e k e n n z.e i c h n e t d u r c h eine Perforation (34) in Form eines Rechtecks.
  18. 18. Buch, bestehend im wesentlichen aus einer Buch decke und dem Buchblock, wobei der Deckenzuschnitt vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, zwei Innendeckelteile, zwei Außendeckelteile und einen Rückenteil aufweist und die Innendeckelteile auf die Außendeckelteile geklebt sind, wobei innenseitig über dem Rückenteil ohne Verbund mit letzterem zumindest ein Rückensteg angeordnet ist, der einstückig mit dem Deckenzuschnitt verbunden und am Buchblock befestiqt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 31 44 529.2-27), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei Rückenstege (16b), die jeweils über einen'Rückensteg (1) miteinander verbunden sind, wobei die Stege (16b) und (1) an ein Innendeckelteil (5) angebunden sind.
    und wobei am äußeren Rückensteg (16b) noch ein Innendeckelteil (5) angeschlossen ist und wobei die einstückige Buchdecke um die Biegelinie (8a) umgefaltet ist und die Deckelteile bis auf die Rückenbereiche (1,17,16,16b) miteinander verklebt sind.
  19. 19. Buch nach Anspruch 18, da d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an dem äußeren Außendeckelteil ein weiteres Innendeckelteil (5a) angebunden ist, das auf ein Innendeckelteil (5) geklebt ist.
  20. 20. Buch g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Merkmale der Ansprüche 2 bis 17.
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