DE1288331B - Schallplattenhuelle, bestehend aus zwei Deckblaettern - Google Patents
Schallplattenhuelle, bestehend aus zwei DeckblaetternInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schallplattenhülle, be- möglich ist, eine große Anzahl erfindungsgemäßer
stehend aus zwei Deckblättern, zwischen denen sich Schallplattenhüllen herzustellen, die erst nachträg-
an drei Rändern Rückenteile erstrecken, welche mit lieh entsprechend den Forderungen von Werbung
dem ersten Deckblatt aus einem Stück bestehen und und Verkauf mit aufgeklebten dünnen, bedruckten
durch Falzung gebildet werden, wobei die Rücken- 5 Deckpapieren versehen werden. Darüber hinaus ge-
teile Laschen aufweisen, die zur Verbindung mit dem staltet sich die Befestigung des zweiten Deckblattes
zweiten Deckblatt dienen. an den Laschen erheblich einfacher als bei der be-
Es ist eine Schallplattenhülle dieser Art bekannt kannten Hülle, da die Laschen der erfindungs-(britische
Patentschrift 943 895), bei welcher das gemäßen Hülle durch die Verstärkungen sehr fest
erste, die Rückenteile und Laschen aufweisende ίο sind und dadurch selbst bereits ein Widerlager für
Deckblatt aus relativ dünnem Karton besteht. Die das zweite Deckblatt während des Aufklebens bzw.
Laschen dieses relativ dünnen Deckblattes sind um Befestigens bilden; das zweite Deckblatt kann also
die Kanten des zweiten, aus steiferem Karton be- von außen auf die Laschen aufgeklebt werden, wostehenden
Deckblattes herumgeschlagen und mit der durch sich Einrichtungen für das Ausrichten des
Außenseite desselben verklebt. Die Rückenteile ge- 15 ersten Deckblattes gegenüber dem zweiten Deckblatt
währleisten einen gewissen Abstand zwischen den erübrigen. Bei der bekannten Schallplattenhülle
beiden Deckblättern für das Einschieben der Schall- würden bei einem derartigen Verfahren die Seitenplatte,
teile eingedrückt werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Bau- Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in
art besteht darin, daß die bekannte Schallplatten- 20 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
hülle an ihren Rändern, also im Bereich der Rücken- näher erläutert. Es zeigt
teile, sehr schwach ausgebildet ist. Die Falzkanten F i g. 1 die Innenfläche eines Zuschnitts zur
der Hülle werden bei mehrfacher Benutzung, d.h. Bildung der einen Seite einer erfindungsgemäßen
Einschieben und Herausziehen der zugehörigen Schallplattenhülle einschließlich erstem Deckblatt,
Schallplatte bzw. Einschieben und Herausnehmen 25 Rückenteilen, Laschen, Verstärkungen und Schließ-
der Hülle nebst inliegender Platte, alsbald einreißen. klappe,
Infolge der geringen Steifigkeit der bekannten Schall- F i g. 2 den Zuschnitt nach dem Aufbringen von
plattenhülle lassen sich die beiden Deckblätter auch Klebstoff,
sehr leicht relativ gegeneinander verschieben, so F i g. 3 den Zuschnitt teilweise nach einem ersten
daß sich die gesamte Hülle trapezoidförmig ver- 30 Faltevorgang,
formen kann. Auch durch diese Beanspruchung, die F i g. 4 in ähnlicher Weise den Zuschnitt nach
zudem wechseln kann, ergibt sich ein relativ einem zweiten Faltevorgang,
schnelles Unbrauchbarwerden der bekannten Hülle. Fig. 5 eine Schnittansicht einer fertiggestellten
Daß der Rand einer Schallplatte geradezu als Messer Hülle,
gegenüber den Falzkanten einer Schallplattenhülle 35 F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Teilansicht
wirken kann, sei lediglich am Rande erwähnt. Ein einer vereinfachten Zuschnittsform,
weiterer Nachteil besteht darin, daß das die Rücken- Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Teilansicht
teile und Laschen aufweisende erste Deckblatt bei im Schnitt einer aus einem Zuschnitt gemäß F i g. 6
der bekannten Schallplattenhülle ein verhältnismäßig hergestellten Hülle,
aufwendig hergestelltes, hochglänzendes Deckpapier 40 Fig. 8 eine der Fig. 4 vergleichbare Ansicht mit
ist, das sich jeweils nach den besonderen Forderun- einem Stumpfstoß,
gen der Marktlage richten muß. Je nach den äugen- F i g. 9 eine Abänderungsform des in F i g. 1 geblicklichen
Erfordernissen kann jeweils nur eine be- zeigten Zuschnitts, bei welchem der in Fig. 8 gegrenzte
Anzahl von fertigen Schallplattenhüllen her- zeigte Stumpfstoß an Stelle eines Schrägstoßes wie in
gestellt werden, um zu vermeiden, daß infolge einer 45 F i g. 4 erhalten wird.
nicht verkäuflichen Überproduktion an Hüllen Ver- Bei der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Schallplattenluste
eintreten. Da demnach jeweils nur relativ ge- hülle wird ein Zuschnitt aus Pappe oder einem
ringe Stückzahlen hergestellt werden können, ist die anderen geeigneten Material in der in Fig. 1 geHerstellung
naturgemäß teuer. zeigten Weise so ausgestanzt, daß eine erste,
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- 50 quadratische Deckplatte 10 erhalten wird, die aus
steht darin, eine Schallplattenhülle der eingangs er- einem Stück mit Rückenteilen 14 und Laschen 17
wähnten Bauart zu schaffen, die sowohl im Bereich auf drei Seiten sowie aus einem Rücken- und
ihrer Rückenteile als auch an den Verbindungsstellen Klappenteil 12 auf der vierten Seite besteht, wobei
zwischen Laschen und zweitem Deckblatt besonders die Rückenteile und Laschen durch Falzung gebildet
steif und fest ausgebildet und besonders wirtschaft- 55 werden und die letzteren zur Verbindung mit der
lieh herstellbar ist. zweiten Deckplatte 20 dienen. Die Deckplatte 10
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch bildet die Rückseite der in Fig. 5 im Schnitt dargemit
den Rückenteilen und den Laschen jeweils aus stellten fertigen Schallplattenhülle,
einem Stück bestehende und an der jeweiligen Erfindungsgemäß sind mit den Rückenteilen 14 Längskante derselben angeordnete Verstärkungen, 60 und den Laschen 17 jeweils aus einem Stück bewelche an dieser Längskante umgeklappt sind und stehende und an der jeweiligen Längskante 13 derauf dem jeweils benachbarten Rückenteil mit selben angeordnete Verstärkungen vorgesehen, Lasche zu liegen kommen. Die derart ausgebildete welche an dieser Längskante umgeklappt sind und Schallplattenhülle besitzt infolge der versteiften auf dem jeweils benachbarten Rückenteil mit Laschen und Rückenteile eine besonders große 65 Lasche liegen.
einem Stück bestehende und an der jeweiligen Erfindungsgemäß sind mit den Rückenteilen 14 Längskante derselben angeordnete Verstärkungen, 60 und den Laschen 17 jeweils aus einem Stück bewelche an dieser Längskante umgeklappt sind und stehende und an der jeweiligen Längskante 13 derauf dem jeweils benachbarten Rückenteil mit selben angeordnete Verstärkungen vorgesehen, Lasche zu liegen kommen. Die derart ausgebildete welche an dieser Längskante umgeklappt sind und Schallplattenhülle besitzt infolge der versteiften auf dem jeweils benachbarten Rückenteil mit Laschen und Rückenteile eine besonders große 65 Lasche liegen.
Steifigkeit und Festigkeit des Aufbaues, nicht nur im Die Form des Zuschnitts ergibt sich ohne weiteres
Bereich der Rückenteile. Es läßt sich einfacher aus F i g. 1, wobei jedoch besondere Aufmerksamkeit
steifer, unbedruckter Karton verwenden, so daß es auf die Endkonturen der Rückenteile 14 und
3 4
Laschen 17 an den Ecken zu lenken ist, die dem Seite der Hülle statt an ihrem Fuß zu befestigen, in
Rücken- und Klappenteil 12 des Zuschnitts abge- welchem Falle die Folge der Falzvorgänge entkehrt
sind. Diese Konturen sind identisch als auf- sprechend abgeändert wird.
einanderfolgendes Paar von abgestumpften Drei- Die Ecken 23 können, wenn gewünscht, so ge-
ecken mit den Winkeln 45°, 90°, 45° ausgebildet, 5 schnitten werden, daß sie einen Schrägstoß wie an
deren Grundlinien zu den jeweiligen Seiten des Deck- den anderen Ecken ergeben, oder sie können, wenn
blattes 10 senkrecht sind, während die Endkanten an dies bevorzugt wird, abgerundet werden. Ferner
der inneren Dreieckseite jeder Ecke zusammen- können die Proportionen der Schließklappe anders
hängen. als in der Zeichnung gezeigt sein, wobei jedoch auf
In F i g. 1 sind ferner Rill- und Ritzlinien durch io ein leichtes öffnen und Schließen der Hülle sowie
punktierte bzw. gestrichelte Linien angedeutet, längs darauf geachtet werden soll, daß das Eindringen
welchen das Hüllenmaterial durch einen Teil seiner von Staub an den oberen Ecken der Hülle möglichst
Dicke durchgeschnitten wird. Da das Rillen und verhindert wird. Gegebenenfalls können geeignete
Ritzen nur auf der einen Fläche des Zuschnitts er- Ausschnitte zur Aufnahme der Klappe vorgesehen
forderlich ist, kann es vorteilhafterweise in einem 15 werden,
einzigen Arbeitsvorgang bewerkstelligt werden. Ist der bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5
Hierauf wird bei der Herstellung der Hülle auf erzielte Grad an Festigkeit und Steifigkeit nicht er-
die andere Fläche des Zuschnitts, insbesondere auf forderlich, so genügt es, lediglich Verstärkungen 118
die in F i g. 2 schraffierten Flächen, ein geeigneter für die Laschen 117 vorzusehen sowie Verstärkungen
Klebstoff aufgebracht. Die Verstärkungen 18, 15 20 115 für die Rückenteile 114, wie es aus dem in den
werden dann auf sich selbst längs der Ritzlinien bzw. F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ersicht-
Längskanten 13 mit dem in Fig. 3 gezeigten Er- lieh ist. Wie besonders deutlich in dem in Fig. 7
gebnis gefaltet. Vorteilhafter erstrecken sich dabei, gezeigten Schnitt zu sehen, ist dabei eine sich über
wie in F i g. 1 gezeigt, die Verstärkungen 18,15 mit einen Randteil des ersten Deckblattes 10 erstrecken-
einem zusätzlichen Verstärkungsteil 25, außer jeweils 25 der Verstärkungsteil 25 nicht mehr vorhanden. Da-
über Lasche 17 und Rückenteil 14, auch über einen bei wird die Ritzlinie 16 des Zuschnitts nach F i g. 1
Randteil 24 des ersten Deckblattes 10. Das Deck- die Zuschnittkante 116. Die übrigen in F i g. 6 ge-
blatt 10 wird dabei durch die Rillinie 26 be- zeigten Rill- und Ritzlinien sowie Flächen, welche
grenzt. mit den Bezugszeichen 110 bis 119 sowie 124 und
Sodann geschieht das weitere Falten, bei welchem 30 126 bezeichnet sind, entsprechen den Rill- und Ritz-
die Rückenteile 14 und ihre Verstärkungen 15 längs linien bzw. Flächen, die in F i g. 1 mit 10 bis 19 und
der Linien 16 so nach innen gefaltet werden, daß sie 24 bis 26 bezeichnet sind.
im rechten Winkel zum Deckblatt 10 stehen, Bei der Ausführungsform nach den F i g. 8 und 9
während die Laschen 17 und ihre Verstärkungen 18 sind die Laschen 417 bzw. 427 einschließlich ihrer
längs der Linien 19 derart nach innen gefaltet wer- 35 Verstärkungsteile 418 bzw. 428 von abweichender
den, daß sie zum Deckblatt 10 parallel sind. Das Er- Kontur gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1.
gebnis dieses weiteren Faltvorganges ist in F i g. 4 Dabei weisen die einander gegenüberliegenden
und in der Schnittansicht der F i g. 5 dargestellt, aus Laschen 417 und Verstärkungen 418 die gleiche
welch letzterer ersichtlich ist, daß eine verstärkte, im Länge wie die Rückenteile 414 auf, während die
wesentlichen U-förmige Rille längs dreier Seiten er- 40 mittlere untere Lasche 427 und ihre Verstärkung
halten wird, wobei die Lasche 17 eine Fläche bildet, 428 entsprechend verkürzt sind, oder umgekehrt,
auf welche das andere Deckblatt 20, das dann die Diese Verkürzung ist in F i g. 9 bei 431 gezeigt. Die
Vorderseite der fertigen Hülle bildet, in der in Länge der Verkürzung ist gleich dem Abstand zwi-
F i g. 5 gezeigten Weise aufgebracht werden kann. sehen den Ritzlinien bzw. Längskanten 413 und 419,
Wie die Faltung des Rücken- und Klappenteils 12 45 d. h. gleich der Breite der Laschen 417, Verstärkun-
längs der Falzlinien 21 und 22 erfolgt, ist ebenfalls gen 418 bzw. 427 und 428.
aus F i g. 5 zu entnehmen. Die äußersten Verstärkungsteile 425 sind wie die
Die Befestigung des zweiten Seitenteils 20 an dem entsprechenden Verstärkungsteile 25 in F i g. 1 geübrigen
Hüllenteil kann in einer beliebigen Stufe des formt, so daß sie in der fertigen Hülle einen Schräg-Arbeitsvorganges
geschehen, jedoch hat es sich als 50 stoß ergeben. Dies ist in F i g. 8 nicht sichtbar, da
zweckmäßig erwiesen, die Befestigung dann vor- diese Verstärkungsteile unter dem Stumpfstoß liegen,
zunehmen, nachdem die Rücken an den Seiten der der beim Falten durch die Laschen bzw. Verstärkun-Hülle
in der in Fig. 4 dargestellten Weise gebildet gen 417 bzw. 418 und 427 bzw. 428 erhalten wird,
worden sind, die Teile am Fuß der Hülle jedoch die Die übrigen Bezugsziffern 410, 411, 414, 415, 416
in F i g. 3 gezeigte Form haben. Der eine Rand an 55 und 419 bezeichnen gleiche Linien und Flächen wie
der Unterseite des zweiten Deckblattes 20 kann dann die entsprechenden Bezugsziffern 10, 11, 14, 15, 16
auf die Lasche 17 am Fuß der Hülle aufgebracht und und 19 in F i g. 1.
in die Stellung zur Befestigung an den übrigen Wenn gewünscht, können die äußersten Ver-Laschen
17 bewegt werden, nachdem der Fuß der stärkungsteile 425 natürlich so geformt werden, daß
Hülle in die in F i g. 4 gezeigte Stellung gefaltet 60 ebenfalls ein Stumpfstoß erhalten wird, entweder wie
worden ist. Um diesen Vorgang zu erleichtern, wird in Fig. 8 dargestellt oder derart, daß der Verein
Teil der Verstärkung am Fußteil und des ersten stärkungsteil 425 an beiden Seiten zu den Seiten-Deckblattes
von Klebstoff frei gelassen, wie in F i g. 2 kanten 426 ausläuft und die unteren Enden verdeckt,
gezeigt, um die Bewegung zu ermöglichen, die Eine solche Anordnung kann natürlich auch für die
beim Falten in die in F i g. 4 gezeigte Stellung statt- 65 Laschen bzw. Verstärkungen 417 bzw. 418 und 427,
findet. 428 vorgesehen werden, welche den oberen Arm der
Ferner kann es sich als zweckmäßig erweisen, das U-förmigen Rinne bilden, auf welchen das zweite
zweite Deckblatt 20 an einer der Laschen 17 an der Deckblatt befestigt wird.
Claims (3)
1. Schallplattenhülle, bestehend aus zwei Deckblättern, zwischen denen sich an drei Rändern
Rückenteile erstrecken, welche mit dem ersten Deckblatt aus einem Stück bestehen und
durch Falzung gebildet werden, wobei die Rückenteile Laschen aufweisen, die zur Verbindung
mit dem zweiten Deckblatt dienen, gekennzeichnet durch mit den Rückenteilen (14 bzw. 114 bzw. 414) und den Laschen (17
bzw. 117 bzw. 417) jeweils aus einem Stück bestehende und an der jeweiligen Längskante (13
bzw. 113 bzw. 413) derselben angeordnete Verstärkungen (18,15 bzw. 118,115 bzw. 418, 415),
welche an dieser Längskante umgeklappt sind und auf dem jeweils benachbarten Rückenteil mit
Lasche zu liegen kommen.
2. Schallplattenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungen
(18,15, 25 bzw. 418, 415, 425) außer jeweils
über Lasche (17,117, 417) und Rückenteil (14, 114, 414) auch über einen Randteil (24, 424) der
ersten Deckplatte (10, 410) erstrecken.
3. Schallplattenhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Laschen (417) und Verstärkungen (418) die gleiche Länge wie die Rückenteile (414)
aufweisen, während die mittlere Lasche (427) und ihre Verstärkung (428) entsprechend verkürzt
sind, oder umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19702033330 Pending DE2033330A1 (de) | 1964-07-29 | 1970-07-06 |
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GB943895A (en) * | 1958-12-30 | 1963-12-11 | Garrod Norman John | Gramophone record sleeves |
-
1965
- 1965-07-29 DE DEG44304A patent/DE1288331B/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-07-06 DE DE19702033330 patent/DE2033330A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB943895A (en) * | 1958-12-30 | 1963-12-11 | Garrod Norman John | Gramophone record sleeves |
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Legal Events
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