DE930128C - Verfahren zum Herstellen einer Packung aus einem Zuschnitt, der aus einem Umschlag und einer Auskleidung z. B. aus Metallfolie besteht - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Packung aus einem Zuschnitt, der aus einem Umschlag und einer Auskleidung z. B. aus Metallfolie besteht

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DE930128C
DE930128C DEM16489A DEM0016489A DE930128C DE 930128 C DE930128 C DE 930128C DE M16489 A DEM16489 A DE M16489A DE M0016489 A DEM0016489 A DE M0016489A DE 930128 C DE930128 C DE 930128C
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DE
Germany
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Application number
DEM16489A
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English (en)
Inventor
Valentine Pearce Harvey
Desmond Walter Molins
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/38Articles or materials enclosed in two or more wrappers disposed one inside the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Packung aus einem Zuschnitt, der aus einem Umschlag und einer Auskleidung z. B. aus Metallfolie besteht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Packungen, z. B. für Zigaretten.
  • Padungen, beispieffsweise Zigarettenpackungen, werden vielfach aus einem Zuschnitt aus nachgiebigem Werkstoff gefertigt, der um ein Formstück, beispielsweise den Inhalt der Packung, gefaltet und verfestigt wird. Es werden dabei beim Falten des Zuschnittes zuerst eine Schmalseite eingefaltet, d. h. es wird ein Teil des Zuschnittes, der von einer schmalen Fläche des Formstückes ausgeht, auf die schmale Fläche des Formstückes niedergefaltet. Bei diesem Faltvorgang wird gleichzeitig an zden beiden breiten, mit dem gefalteten Teil verbundenen Seiten eine schräge Falte gebildet. Die beiden seitlichen Teile werden dann über die Falze an der schmalen Seite nach unten gefaltet und bildern die Seitenfalze, die teilweise aus einem um sich selbst mugefalteten Teill des Zuschnittes bestehen.
  • Packungen dieser Art werden häufig aus einer inneren Auskleidung aus Metallfolie und einem äußeren Papierumschlag gefertigt, der gewöhnlich eine gedruckte Aufschrift trägt. Die Herstelilung einer solchen Packung setzt sich aus zwei getrennten Reihen von Faltvorgängen zusammen, nämlich erstens dem Falten des Folienumschlags und zwei tens dem Falten und Schließen des äußeren Umschlags um das bereits vollständig oder zum Teil in der Folie verpackte Formstück.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, eine Packung aus einem Zuschnitt herzustellen, der aus einem äußeren bedruckten Umschlag und einer inneren Auskleidung, z. B. Metallfolie, besteht, die übereinandergelegt sind und, als Einheit gefaltet, zu einer Packung ges chios sen werden. Hierbei werden die Schmalfalze und die mit den Schmalfalten verbundenen Seitenfalze so gefaltet wie aus einem einschichtigen Umschlag.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung einer Packung aus einem Zuschnitt, der aus einem Umschlag und einer Auskleidung, z. B. aus Metallfolie, besteht, bei dem die Schmalfalze des Umschlags mindestens an einer Seite von den Seitenfalzen des Umschlags getrennt werden, dagegen die in den Seitenfalzen liegenden Teile der Au.slçleidung oder mindestens ihre dem Endfalz zugekehrten äußersten Teile mit dem Teil der Auskleidung in dem Endfalz verbunden bleiben, dessen Auskleidung dann bei der Bildung des Endfalzes unabhängig von dem von dem Endfatz getrennten Teil des Umschlags für den Seitenfalz um sich selbst gefaltet wird, und der sich dadurch über den so gefalteten Teil der Auskleidung hinaus erstreckende Teil des Umschlags für den Seitenfalz eine freie Kante aufweist, die längs der Kante der Packung verläuft, um die der Endfalz gefaltet ist, worauf die Seitenfalze eingefaltet werden.
  • Die Trennung des Umschlags für den Schmalfalz oder Endfalz und des Umschlags für die Seitenfalze kann dadurch erfolgen, daß an dem Umschlag mindestens an einer Seite ein Schlitz hergestellt wird. Der Umschlag kann auch mit zwei. solchen Schlitzen versehen sein, so daß beide Seitenfalze eine freie Kante haben, die längs der Kante der Packung verlaufen, um die der . Schmalfalz gefaltet ist.
  • Der Umschlag kann auch aus zwei getrennten Stücken hergestellt werden, die die Fläche der Auskleidung frei lassen, von der der schmale Falz ausgeht, so daß der Teil' des Zuschnittes, der zur Bildung eines Endfalzes umgefaltet wird, nur aus einem Teil der Auskleidung besteht und die freie Kante einen Teil einer Kante der beiden Stücke des Umschlags bildet.
  • In diesen Fällen enthalten beide Seitenfalze je einen Teil des Umschlags, der, wie oben angegeben, mit einer freien Kante versehen und so. angeordnet ist, daß die freien Kanten in der gefalteten Packung längs der Kante der Packung verlaufen, um die der schmale Falz gefaltet ist.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. I zeigt einen zusammengesetzten Zuschnitt, bestehend aus einem Umschlag mit einer Auskleidung; Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Form des Zuschnittes; Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Packung von unten nach oben gesehen, die aus einem Zuschnitt gemäß Fig. I teilweise fertiggestellt ist; Fig. 4 ist eine weitere schaubildliche Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Packung von oben nach unten gesehen und Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung einer zum Teil fertigen Packung aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 2; Gemäß Fig. I, 3 und 4 wird eine Blockpackung bekannter Art aus einem zusammengesetzten Zuschnitt gefertigt, der aus einer Schicht aus Metallfolie I als Äuskleidung und einer Papierschicht 2 als Umschlag besteht. Die beiden Schichten sind übereinandergelegt und teilweise durch Klebstoff aneinander befestigt, der an geeigneten Stellen aufgebracht ist. DiePap.ierschicht oder der Umschlag 2, der auf der Außenseite der fertigen Packung erscheint, bildet den Umschlag und kann geeignete gedruckte Aufschriften tragen, z. B. die Bezeichnung der Art der Ware, die sich in dem Päckchen befindet. Der Umschlag 2 ist etwas, z. B. Io mm, breiter als die innere Auskleidung I, so daß sie, wie in Fig. I gezeigt, an beiden Seiten des Zuschnittes über die Auskleidung vorragt; er ist aber kürzer als die Auskleidung, so daß diese an den Enden des Zuschnittes ein kurzes Stück über den Umschlag hinausragt.
  • Der zusammengesetzte Zuschnitt wird beispielsweise um den Inhalt der Packung, z. B. einen Stapel von Zigaretten, U-förmig gefaltet, und die offenen Seiten des »U« werden durch Bildung von Schmalfalzen (Endfalzen) 3 und Seitenfalzen geschlossen.
  • Der Umschlag ist mit zwei Paaren von parallelen Schlitzen 4 (Fig. I) versehen, die sich von den beiden Seiten des Umschlags nach innen in gleicher Richtung mit den beiden parallelen Kanten 5 (Fig. 3) des Inhalts der Packung erstrecken, um den der Zuschnitt U-förmig gefaltet ist. Die Schlitze entsprechen in ihrer Länge der Breite eines Seitenfalzes, und sie trennen den Teil 6 des Umschlags, der zu einem Seitenfalz gehört, von dem Teil 7 des Umschlags, der zu dem Endfalz gehört und eine rechteckige Klappe bildet. Auf diese Weise hat jeder Teil des Umschlags, der zu einem Teil des Zuschnittes für einen Seitenfalz gehört, eine freie Kante, die, wenn die Packung vollständig gefaltet ist, längs einer Kante g des Päckchens verläuft, um die eine Endfalte gefaltet ist. Die Auskleidung ist nicht geschlitzt, so daß der Teil Io der Auskleidung in einem Seitenfalz mit dem Teil I der Auskleidung in dem Endfalz verbunden sind. Wenn daher die Endfalze oder Schmalfalze 3 durch Umfalten der vorstehenden Teile 7 und I I des Zuschnittes an der Grundfläche des »U« gebildet werden, wird die aus einem Stück bestehende Auskleidung um sich selbst gefaltet, und sie bildet dreieckige Klappen I2 von doppelter Stärke, wie bei Igewöhnlichen Blockpackungen, wobei die Auskleidung unabhängig von dem Teil' 6 des Umschlags gefaltet wird. Die rechteckige Klappe 7 zwischen den beiden Schlitzen 4 in dem Umschlag wird gleichzeitig mit der Auskleidung gefaltet und bildet einen Teil der Endfalte.
  • So ragt in jedem Seitenfalz der Eckenteil des Teiles 6 des Umschlags, der an der freien Kante 8 liegt, über die dreieckige Doppelklappe I2 hinaus, die durch das Falten der Auskleidung um sich selbst gebildet wird. Um dies zu ermöglichen, sind Umschlag und Auskleidung an diesen Stellen des Zuschnittes nicht aneinander befestigt. In jeder anderen Hinsicht wird der Zuschnitt wie eine Ein- heit gefaltet. So werden die Seitenfalze, die aus einem Teil 10 der Auskleidung und einem Teil 6 des Umschlags bestehen, nacheinander im Ganzen umgefaltet. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß sich der Umschlag in beiden Seitenfalzen über die ganze Länge der Seitenfläche der Packung nach der Kante g hin erstreckt, wobei die beiden freien Kanten 8 längs der Kante g verlaufen, um die die Endfalze gefaltet sind.
  • In Fig. 3 ist die Packung nur teilweise gefaltet gezei.gt, um die Anordnung der End- und Seitenfalze zu erläutern. Der Endfalz 3 ist in gefaltetem Zustand, der linke Seitenfalz dagegen von dem Päckchen abstehend gezeigt, während der Teil 6 des rechten Seitenfalzes nicht gefaltet und der Teil 10 umgefaltet gezeigt ist.
  • Die Seitenfalze werden durch einen Klebstoffstreifen befestigt, der den Rand«teil I3 des Teiles des Umschlags, der zu dem äußeren Seitenfalz gehört, an dem Teil des Umschlags 6 befestigt, der unter ihm liegt. Der Randteil I3 ragt etwas über den Teil 10 der Auskleidung hinaus, so daß ein Kleben von Papier auf Papier erfolgt. Die Seitenfalze können gegebenenfalls weiter durch Klebstoff befestigt werden, der auf den äußeren Teil des Endfalzes 3, der aus dem Teil 7 des Umschlags besteht, aufgebracht wird, so daß er diesen an dem Eckteil des Teiles 6 des Umschlags anklebt, der von dem innersten Seitenfalz ausgeht, und durch Klebstoff, der auf die Außenfläche des Seitenfalzes, d. h. auf die Außenfläche des Teiles 6 des Umschlags aufgebracht wird, um diesen an den Heckteil des über die Verkleidung in den äußersten Seitenfalz hinausragenden Umschlags neben der Kante 8 anzukleben.
  • Die Bildung der End- und Seitenfalten wurde nur für eine Seite der Blockpackung beschrieben, sie wird aber natürlich auf beiden Seiten der Packung in der gleichen Weise hergestellt.
  • Bei der in Fig 2 und 5 gezeigten abgeänderten Ausführung der Erfindung wird der zusammengesetzte Zuschnitt aus einer einzigen Folleschicht I als Auskleidung und zwei getrennten Papierstärken 2 gebildet, die zusammen den Umschlag darstellen. Die beiden Stücke des Umschlags 2 liegen in einem Abstand voneinander auf der Auskleidung, so daß, wenn der Zuschnitt U-förmig gefaltet wird, sie nicht ,über die Fläche 14 der teilweise geformten Packung hinausragen, die die Grundfläche des »U« bildet, und von der die Endfalze ausgehen. Daher liegt die Auskleidung I an dieser Fläche frei und der Falz 3a wird aus der Auskleidung allein gebildet. Die Kanten 15 der leiden Papierstücke, die durch den freiliegenden Teil des Einsatzes getrennt werden, begrenzen die Kanten der Bodenfläche 14 der Packung, d. h. die Fläche, von der die Falze 3a ausgehen, und die Teile des Umschlags, die zu einem Seitenfalz gehören, weisen so eine freie Kante 8a auf, die einen Teil einer der Kanten 15 der beiden Stücke des Umschlags 2 bildet.
  • Die Herstellung der Seitenfalze ist die gleiche wie in dem zuvor mit Bezug auf Fig. I, 3 und 4 beschriebenen Beispiel, nur daß der innerste Seitenfalz nicht an dem Falz 3a befestigt ist, der nu.r aus der Metallfolienauskleidung I besteht. Diese Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt, in der die Packung unvollständig gefaltet dargestellt ist.
  • Bei den oben beschriebenen Anordnungen wird das ob ere offene Ende der Packung durch Herab falten der Folie 1 geschlossen, die über den Umschlag hinausragt. So liegt die Folienauskleidung in beiden Fällen an der Oberfläche der Packung frei, während sich der Umschlag 2 über alle Seiteuflächen und (im Fall der in Fig. 3 und 4 gezeigten Packung) über die Bodenfläche I4a der Packung erstreckt. Die Falten an der oberen Fläche können in beliebiger zweckmäßiger Weise, z. B. durch eine Marke oder eine andere Banderole verschlossen werden.
  • Bei beiden Ausführungen wird das Aussehen der fertigen Packung durch die Anordnung der Seitenfalze verbessert, deren untere Kanten 8 oder 8" mit der Bodenkante 9 der Seitenfläche der Packung fluchten und längs derselben verlaufen.
  • Es wurde oben gesagt, daß der Umschlag und die Auskleidung teilweise miteinander verbunden sind. Dies geschieht zur Erleichterung der Handhabung und Faltung des zusammengesetzten Zuschnittes als Einheit. In gewissen Fällen kann der zusammengesetzte Zuschnitt auch dann zufriedenstellend verarbeitet und gefaltet werden, ohne daß der Umschlag und die Auskleidung in irgendeiner Weise verbunden sind, und in einem solchen Fall ist es natürlich unnötig, sie zu verbinden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer Packung aus einem Zuschnitt, der aus einem Umschlag und einer Auskleidung z. B. aus Metallfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die S.chmalfalze (3) des Umschlags (2) mindestens .an einer Seite von den Seitenfalzen des Umschlags getrennt werden, dagegen die in den Sei.tenfalzen liegenden Teile der Auskleidung (I) oder mindestens ihre dem Endfalz zugekehrten äußersten Teile mit dem Teil der Auskleidung in dem Endfalz (3) verbunden bleiben, dessen Auskleidung dann bei der Bildung des Endfalzes unabhängig von dem von dem Endfalz getrennten Teil des Umschlags für den Seitenfalz um sich selbst gefaltet wird, und der sich dadurch über den so gefalteten Teil der Auskleidung hinaus erstreckende Teil des Umschlags für den Seitenfalz eine freie Kante aufweist, die längs der Kante der Packung verläuft, um die der Endfalz gefaltet ist, worauf die Seitenfalze umgefaltet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung des Umschlags für den Endfalz und des Umschlags für die Seitenfalze in dem Umschlag mindestens an einer Seite ein Schlitz (4) hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Umschlags für den Endfalz Schlitze (4) angebracht werden oder der sonst für den Endfalz dienende Teil des Umschlags fortgenommen wird, so daß beide Seitenfalze eine freie Kante aufweisen, die längs der Kante der Packung verlaufen, um die der Endfalz gefaltet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag aus zwei getrennten Stücken hergestellt wird, die die Fläche der Auskleidung frei lassen, von der der Endfalz ausgeht, so daß der Teil des Zuschnittes, der zur Bildung eines Endfalzes umgefaltet wird, nur aus einem Teil der Auskleidung besteht und die freie Kante einen Teil einer Kante der beiden Stücke des Umschlags bilden.
DEM16489A 1952-01-01 1952-12-03 Verfahren zum Herstellen einer Packung aus einem Zuschnitt, der aus einem Umschlag und einer Auskleidung z. B. aus Metallfolie besteht Expired DE930128C (de)

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