DE1993458U - Faltschachtel aus karton. - Google Patents

Faltschachtel aus karton.

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DE1993458U
DE1993458U DEK51701U DEK0051701U DE1993458U DE 1993458 U DE1993458 U DE 1993458U DE K51701 U DEK51701 U DE K51701U DE K0051701 U DEK0051701 U DE K0051701U DE 1993458 U DE1993458 U DE 1993458U
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folding box
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Edmond Klein
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Description

Kemp & Korn RA* 304 728*2Λ 5.0Ö '■")
Ρα lic; η to nwö It β
Köin-Linclentnd
Stüc'tvvaldgürtel 20-22 ':
24. Mai 1968 K 2o P 1 /GM
Anmelder: Edmond Klein
Saint-Polycarpe (Aude), Limoux /Prankreich
amtl. Aktz.: K 51 701/8Ic Gbm vom 9. Juli 1965
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Faltschachtel aus Karton
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff, die durch Faltung und Kleben aus einem Schnittbogen hergestellt ist*
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Es ist bereits eine Faltschachtel dieser Art bekannt, wo der Verschnitt vergleichsweise gering ist. Allerdings ergeben sich bei der bekannten Faltschachtel im Bereich der Eckeneinschläge der Seitentafeln starke Materi'a-lauftragungen. Außerdem muß man im Bereich der Seitenkanten des Schnittbogens Dreieckaüsschnitte herstellen, was die Herstellung erschwert. Diese bekannte Schachtel 1st auch dem Faserverlauf des Werkstoffs nicht vorteilhaft angepaßt*
RA. 30* 728*2?. 5.88
- 2 - .. 1 ; ' 24* Mai 1968:
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Faltschachtel, bei der durch günstige Anordnung bezüglich des Faserverlaufs des Werkstoffes eine erhebliche Vergrößerung der Stabilität erzielt wird. Außerdem sollten bei der Herstellung des Schnittbogens keine freigeschnittenen Breiecke längs der Seitenkanten desselben vorhanden sein,
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch, gelöst, daß die Werkstoffasern unter einem Winkel von etwa 45° zu den Faltlinien verlaufen, die Jeweils einen Boden, vier Seitentafeln, Balgeinschläge und vier Dreiecktafeln bilden, wobei die Dreiecktafeln auf den Seitentafeln liegen, so daß die Werkstoffasern in den Dreiecktafeln und den Seitentafeln einander kreuzen.
Durch diese Anordnung der Faltlinien bezüglich der Werkstofffasern erhält man eine erhebliche Verstärkung der Seitentafeln, Dadurch, daß die Faltlinien im.wesentlichenunter einem Winkel von 45° geneigt zu der Längsrichtung der Werk- , Stoffbahn verlaufen, kann man den Schnittbogen auch aus einer schmalen Werkstoffbahn ohne Verschnitt ausschneiden, denn die Seitenkanten des Schnittbogens verlaufen jeweils unter einem Winkel von 45° zu den FaItlinien und damit parallel bzw, senkrecht zu den Längskanten der Werkstoffbahn,
24. Mai 1968
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Besehreibung» Zur besseren Herausstellung der Vorteile der Neuerung wird in der Beschreibung ein Vergleich mit einer entsprechenden Schachtel bekannter Art angestellt, die desgleichen durch Palten und Leimen aus einem viereckigen Schnittbogen gebil- . det ist.
Die beiliegenden Zeichnungen betreffen Ausführungsbeispiele,
' Pig, 1 zeigt einen Schnittbogen für die bekannte Schachtel, der aus einem Materialstreifen ausgeschnitten ist.
Pig, 2 zeigt die aus diesem Schnittbogen teilweise aufgefaltete bekannte Schachtel,
Pig, 3 zeigt einen Schnittbogen für eine Paltschach-■ tel"gemäß der Heuerung, ;
Pig, U zeigt die aus dem Schnittbogen gemäß Pig, 3
teilweise aufgefaltete Schachtel gemäß der -..-'." : Neuerung,; :. ; ; ^- ; ^1 ,.
ί?"
Fig. 5 zeigt einen Teil eines Schnittbogens gemäß einer Variante der Erfindung.
Fig. 6 zeigt einen Teil der aus-dem Schnittbogen gemäß Fig. 5 aufgefalteten Schachtel.
Um der Übersichtlichkeit der Zeichnungen willen, sind die Figuren 1, 3 und 5 im gleichen Maßstab dargestellt; ebenso sind die Figuren 2, 4 und 6 im gleichen Maßstab gezeichnet, wobei hier jedoch ein größerer Maßstab als in den Figuren 1,3 und 5 gewählt wurde.
Der in Fig. 1 dargestellte Schnittbogen F hat ganz und gar herkömmliche Gestalt. Er; ist aus einem Streifen aus blattförmigem Material ausgeschnitten;, beispielsweise aus einem Pappstreifen; die Fasern der Pappe oder des Kartons verlaufen in Richtung der Längsachse XX des Streifens. Man erkennt also;, daß die Hauptachsen XX und YY dieses Schnittbogens jeweils parallel bzw. rechtwinklig zur Richtung der Fasern des Kartons verlaufen.
Aus diesem Schnittbogen kann man die in Fig.; 2 dargestellte Schachtel herstellen, deren Boden a von dem Rechteck ABCD gebildet;wird, während die zwei großen
Seiten der Schachtel von den Tafeln b , b- gebildet werden, auf die die Tafeln C1 und c, jeweils niedergefaltet werden; vorzugsweise klebt man diese letzteren Tafeln auf den Tafeln ^1, b2 fest; die beiden kleinen Seiten der Schachtel werden einesteils von zwei Flügeln d,, d2 gebildet, die zueinanderhin gefaltet werden, weiterhin von einer Tafel e. und von einer Tafel f., welche über die zwei Flügel d.,, d2 niedergefaltet wird, so daß sich diese Flügel zwischen den Tafeln e., f^ befinden; das ganze wird vorzugsweise durch Verleimung zusammengehalten. Auf die gleiche Weise wird die gegenüberliegende kleine Seite der Schachtel von den Tafeln e2> d'l, d2, f2 gebildet.
Man sieht, daß zur Herstellung dieser Schachtel ein ; innerhalb eines Vierecks MNPQ liegender Schnittbogen F verwendet werden muß und daß. der Verschnitt, cL h. der nicht brauchbare Abfall des Eappmaterialbogens, der aus den vier weißgelassenen Teilen CH besteht, einen relativ erheblichen Teil der Fläche des Vierecks MNPQ ausmacht.
Der Vorzug der Erfindung tritt sofort in Erscheinung/ wenn man Figur 3 betrachtet und feststellt, daß die in Fig. 4 dargestellte Schachtel, deren Boden und deren
""OT
Seitenwände die gleichen Abmessungen haben, wie der Boden und die Seitenwände der in Fig. 2 dargestellten Schachtel, aus dem in Fig. 3 dargestellten viereckigen Schnittbogen hergestellt ist, dessen Fläche um mehr als ein drittel kleiner ist, als der Schnittbogen von Fig. 1.
Dieser Schnittbogen besteht praktisch aus einem Viereck RSTU, bei dem im dargestellten Ausführungsbeispiel nur die zwei Ecken bei ü und S weggeschnitten sind? dieser Schnittbogen weist Kerblinien auf, die in der "Vorderseite" des Schnittbogens ausgebildet sind, d.h. in derjenigen Seite, die die Innenwand der Schachtel und somit die Oberseite des Bodens I der fertigen Schachtel bilden soll.
Es handelt sich dabei um folgende Kerblinien:
Die Linien la, Ib, die parallel zur Diagonalen RT des Vierecks verlaufen und deren Abstand voneinander gleich der Länge der kleinen Seite des rechteckigen Bodens I ist;
die Linien 2a, 2b, die parallel zur Diagonalen SO des Vierecks verlaufen und deren Abstand gleich der Länge der längeren Seite des rechteckigen Bodens I ist;
•i'- "7 —
die Linien 3a, 3b, die die Enden der Linien la, l&y verbinden und somit parallel zur Diagonalen SU verlaufen;
die Linien 4a, 4b, die die Enden der Linien 2a, 2b verbinden und somit parallel zur Diagonalen RT verlaufen.
Man sieht, daß diese zwei durch diese acht Kerblinien gebildeten Rechtecke sich schneiden und ein inneres, gemeinsames Rechteck I einschließen, das den rechteckigen Boden der Schachtel bildet.
In der anderen Seite des Schnittbogens, d.h. in der Außenseite des Bodens, sind vier weitere Kerblinien 5a bis 5d ausgebildet; diese Linien verlaufen parallel zu den Seiten des Schnittbogens jeweils zwischen den Ecken des Rechtecks I und dem dieser Ecke naheliegenden Rand des Schnittbogens, beispielsweise zwischen der Ecke K und dem Rand RS*
Die beiden benachbarten rechtwinkligen Dreiecke, die eine gemeinsame Seite 5a haben, bilden eine Art Balg, wobei die Baltrichtung der Mittellinie 5a der Faltrichtung der zwei anderen durch K: verlaufenden Linien entgegengesetzt ist.
Das Herstellen einer Schachtel aus einem derartigen Schnittbogen geschieht auf die in Fig. 4 zum Teil dargestellte Weise sehr schnell.
Durch Auffalten um die Linien la und Ib bildet man die Seiten Ha und Hb der Schachtel, wobei diese Seiten durch Niederfalten der trapezförmigen Tafeln IHa, IiIb auf die Tafeln Ha und Hb verstärkt werden. Desgleichen werden die kleinen Seiten durch Auffalten der Tafeln IVa, IVb, um die Linien 2a, 2b gebildet, wobei die Tafeln IVa, IVb, durch Niederfalten der dreieckigen Tafeln Va, Vb, verstärkt werden.
Man sieht, daß die EckenU und S in diesem Ausführüngsbeispiel nur deshalb abgeschnitten worden sind, damit die Höhe der Tafeln HIa, IHb nicht größer ist als die Höhe der Tafeln Ha, Hb. Es liegt auf der Hand, daß der sich aus diesem Verschnittjergebende Materialverlust praktisch unbedeutend ist.
Schließlich werden die beiden großen Seiten mit den ihnen benachbarten beiden kleinen Seiten und umgekehrt durch die dreieckigen Bälge verbunden, von denen einer mit Via, VIb, bezeichnet ist. Die Außenseiten dieser
zwei Dreiecke werden miteinander verleimt und die dabei entstehende dreieckige Flache doppelter Dicke wird auf eine der Innenseiten der zwei benachbarten Seiten geklebt, vorzugsweise auf die kleinere Seite, die im dargestellten Ausführungsbeispiel IVa bzw. IVb bezeichnet ist.
Die trapezförmigen Tafeln IHa, Illb und die dreieckigen Tafeln Va, Vb, werden vorzugsweise desgleichen auf den Innenseiten der rechteckigen Schachtelseiten festgeklebt, auf die sie niedergefaltet sind. Das Niederfalten und Festkleben dieser vier Tafeln geschieht vorzugsweise vor der eigentlichen auffaltung der Schachtel, d.h. der übrige Schnittbogen bleibt während dieses Vorganges flach ausgebreitet.
Die oben erwähnten verschiedenen Leimungen können mit jeder beliebigen Leimart und insbesondere mit thermoplastischen Klebern durchgeführt werden; statt der Leimung kann man selbstverständlich auch jede andere Befestigungsart anwenden, insbesondere die Befestigung mit Klammern oder auch eine Verbindung durch Wärme-· schweißung, wenn das verwendete Material schweißbar ist.
- Io -
Je nach Art des verwendeten Materials können die Kerblinien auf jede beliebige Weise durch rein mechanische oder auch durch thermische Verfahren erzeugt werden.
flie Schachtel gemäß der Erfindung hat gegenüber den entsprechenden bekannten Schachteln folgende Vorteile:
1. Bei der Herstellung der Schachtel ergibt sich praktisch kein Verschnitt oder Abfall an Ausgangsmaterial;
2. Die Hauptabmessungen der Schachtel verlaufen schräg zur Richtung der Pasern im Materialstreifenr von dem der verwendete viereckige Schnittbogen abgeschnitten wird; infolgedessen verlaufen in denjenigen Wänden der Schachtel/ die aus zwei aufeinander niedergefalteten und miteinander verleimten Tafeln bestehen, die Fasern in den beiden übereinander liegenden Tafeln in zwei verschiedenen Richtungen; folglich haben diese aus zwei miteinander verleimten Tafeln bestehenden Schachtelwände eine größere mechanische Widerstandsfähigkeit als solche Schachtelwände, bei denen die Fasern in den zwei miteinander verleimten Tafeln parallel zueinander verlaufen. Tatsächlich
hat eine Schachtel gemäß Fig. 4 bei gleichen Abmessungen, praktisch mindestens die gleiche mechanische Widerstandsfähigkeit, wie die Schachtel gemäß Fig. 2;
3. Der Schnittbogen F. gemäß der Erfindung ist einfacher als der bekannte Schnittbogen F; insbesondere muß der Schnittbogen F vier Schnittlinien aufweisen, die die Flügel ÖLV dj, d', d*2 bilden, während der Schnittbogen F. keine derartige Schnittlinie aufweist.
4. Durch die Verringerung der Fläche des Schnittbogens wird nicht nur eine Materialersparnis erzielt, sondern außerdem ".'■-■"■
die Möglichkeit geschaffen, daß ein Hersteller, der eine bestimmte Werkzeügausrüstung besitzt, mit dieser Werkzeugausrüstung eine Vergrößerung seiner Produktionsleistung erzielen kann und
die Möglichkeit zurVerwendung einerC schwächeren und weniger präzisen Werkzeugausrüstung geschaffen, wobei diese Werkzeugausrüstung praktisch keinen Schnitt ausführen muß.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die nur ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Insbesondere kann man selbstverständlich bestimmte Tafeln des Schnittbogens, die in Anlage an eine andere Tafel zu bringen und auf dieser zu befestigen sind, mit einer Schicht aus thermoplastischem Leim versehen, so daß die Teile zur Verleimung nur erhitzt werden müssen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Variante der Erfindung, bei der zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken oder Scheitel jeweils mit zwei zusätzlichen Streifen versehen sind; z, B. ist die Ecke T (die andere, gegenüberliegende Ecke ist in der Zeichnung nicht dargestellt) mit zwei Streifen Vila, VIIb, versehen» Diese Streifen können geringe Breite haben, so daß der beim Aussehneiden dieses Schnittbogens anfallende Verschnitt oder Abfall gering ist.
Diese Streifen sind vorzugsweise auf ihrer Innenseite mit einer Latex-Leimschicht versehen und die Oberflächenteile ?a, 7b> des Schnittbogens, auf die die Streifen beim Aufstellen der Schachtel niedergefaltet werben,
sind desgleichen mit einer solchen Leimschicht versehen, ebenso wie die Innenseite der dreieckigen Balgtafeln VIa VIb. Beim Auffalten der Schachtel legen sich die Streifen VIIb auf die Bälge und halten diese durch ihre Verklebung fest, ohne daß ein Teil der Außenseite der Schachtel mit einer Leimschicht versehen werden müßte.
Die gleiche Leimart kann zum Festkleben der Trapeze, wie etwa des Trapezes IXIb, auf den rechteckigen Seiten Hb verwendet werden, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.

Claims (2)

S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Faltschachtel aus Karton oder einem ähnlichen Werkstoff, die durch Faltung und Kleben aus einem Schnittbogen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstofffasern unter einem Winkel von etwa 45° zu den Faltlinien verlaufen, die jeweils einen Boden (X), vier Seitentafeln (Ha, lib, IVa, IVb), Balgeinschläge (Via, VIb) und vier Dreiecktafeln (IHa, HIb, Va, Vb) bilden, wobei die Dreiecktafeln auf den Seitentafeln liegen, so daß die Werkstofffasern in den Dreiecktafeln und den Seitentafeln einander kreuzen*.
2. FaItschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einandergegenüberliegende Dreiecktafeln Randstreifen (Vila, VIIb) besitzen, die die Kanten der Balgeinschläge (Via, VIb) überdecken (Fig. 6).*
3♦'■-. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen eine thermoplastische Klebeschicht aufweisen.
DEK51701U 1964-07-17 1965-07-09 Faltschachtel aus karton. Expired DE1993458U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR982047A FR1409438A (fr) 1964-07-17 1964-07-17 Flan pour la réalisation d'une boîte en carton ou autre matériau analogue, et boîte réalisée au moyen de ce flan

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1993458U true DE1993458U (de) 1968-09-05

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DEK51701U Expired DE1993458U (de) 1964-07-17 1965-07-09 Faltschachtel aus karton.

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