DE1761338A1 - Zuschnitt bzw.Stanzteil fuer Behaelter - Google Patents

Zuschnitt bzw.Stanzteil fuer Behaelter

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DE1761338A1 DE19681761338 DE1761338A DE1761338A1 DE 1761338 A1 DE1761338 A1 DE 1761338A1 DE 19681761338 DE19681761338 DE 19681761338 DE 1761338 A DE1761338 A DE 1761338A DE 1761338 A1 DE1761338 A1 DE 1761338A1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/445Reinforcements formed separately from the container

Description

  • Zuschnitt bzw. Stanzteil fUr Behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuschnitt oder ein Stanzteil fUr Behdlter mit einer Vielzahl von Feldern, die miteinander longs einer Vielzahl von Faltlinien verbunden sind, wobei wenigstens zwei der Felder eine freie Kante aufweisen, die beim Zusammenbau des Behälters unter Bildung einer Kante am zusammengebauten Behalter zusammenwirken.
  • Es ist bekannt, daß dann, wenn ein BehElter wie ein Karton oder eine Schachtel aus Pappe oder Wellpappe zusammengebaut wird, dieser im normalen Gebrauch im allgemeinen lings einer oder mehrerer der Belastungs-aufnehmenden Faltlinien versagt, die die Felder des behälters verbindey. solo ein Versagen longs der Faltlinien der Felder ein, so liegt der Ausgangspunkt gewähnlich an einer Ecke, wo der Zuschnitt unter Bildung der Endverschlußklappen eingekerbt ist. Um diesem Problem zu begegnen, war es bisher üblich, Behälter zu benutzen, die ausreichende Festigkeit an ihren vertikalen Faltlinien aufwiesen, um beim bestimmungsgemä#en Gebrauch standzuhalten. Diese Praxis bedeutet aber oft, da# die Felder und Endklappen aus schwererem und teurerem Material gemacht werden, als tatsächlich erforderlich ist, um sicherzustellen, da# die Faltlinien, um ein Versagen zu verhindern, ausreichend stark sind.
  • Erfindungsgemä# werden die Nachteile, die beim Stand der Technik auftreten, überwunden, indem ein Behälterzuschnitt vorgeschlagen wird, der sich dadurch auszeichnet, da# ein Verstärkungsüberzug auf wenigstens die schwächsten Teile der Faltlinien der Felder eines Zuschnittes vor dem Zusammenbau aufgebracht wird.
  • Inabesondere befa#t sich die Erfindung mit einem Behälterzuschnitt, bei dem eine Vielzahl von Seitenfeldern miteinander linges einer Vielzahl von Faltlinien verbunden sind und eine Endklappe an gegenüberliegende Kantea jedes der Seitenfelder längs der Klappenfaltlinien angeschlossen ist, wobei wenigstens zwei der Seitenfelder eine freie Kante zum Zusammenwirken miteinander beim Zusammenbau des Behälters unter Bildung einer K des zusammengebauten Behälters aufweisen, wobei das Neue darin zu sehen ist, daß Verstärkungsmittel wenigstens an den Teilen der Felder an und in der NKhe der Übergänge zu den Felderfaltlinien und den Klappenfaltlinien vorgesehen. sind.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Verstärkungsmittel bis zu den Teilen der Klappen an oder in der Niche der Übergangue der sich gegenüberliegenden freien Kanten der Klappen und den Klappenfaltlinien.
  • Beispielaweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Behälters unter Verwendung eines Zuschnitts nach der Erfindung ist ; Figur 2 ist eine Draufsicht auf einen Behälterzuschnitt nhne einen verstärkenden Überzug; Figur 3 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt mit verschiedenen Verbesserungen nach der Erfindung ; Figur 4 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt ähnlich Figur 3 und zeigt weitere Außfuhrungsformen der Erfindung ; Figur 5 ist ein Teilschnitt durch eine gewellte Bahn mit Innenverstärkungen.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 allgemein ein Zuschnitt bekannter ArtJwie er bei der Herstellung von Behiltern aus Pappe und Wellpappe verwendet wird, bezeichnet. Der Zuschnitt besteht aus einer Vielzahl von Feldern 12, die miteinander längs lastaufnehmender Faltlinien 14, 16 und 18 verbunden sind und freie Kanten 20 und 22 aufweisen, die miteinander unter Bildung einer Kante im Zustand des Zusammenbaues zusammenwirken. Klappen 24 und 26 sind mit den Feldern 12 längs Klappenfaltlinien 28 und 30 verbunden. Jede der Klappen 24 und 26 besitzt ein Paar gegen-Uberatehender freier Kanten 32 und 34, die im wesentlichen parallel zu den Faltlinien 14, 16 und 18 undden freien Kanten 22 und 20 der Felder sich erstrecken.
  • Die Konstruktion des Zuschnittes in den Figuren 3 und 4 der Zeichnungen ist identisch der in Figur 2 dargeßtellten und aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Mehrv zahl der Bezugszeichen, die in Figur 2 verwendet wurde, in den Figuren 3 und 4 fortgelassen worden. Die erfindungsgemäß herbeigeführte Verbesserung liegt darin, einen veratErkenden Uberzug auf den Zuschnitt aufzubringen, bis vor dieser zusammengebaut wird und verschiedene alternative Bereiche kennen vorgesehen sein, auf die diese verstErkenden Überzüge, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, aufgebracht werden können. In der einfachsten Form hat sich herausgeatellt, da# die Festigkeit eines Behälters gegen Zusammendrücken und dessen Fähigkeit, eine rauhe Behandlung auszuhalten, durch verstärkende Teile der Seitenfelder an und in der Nähe der Übergänge der Seitenfelderfaltlinien und der Klappenfaltlinien, wie bei 36 in Figur 3 dargestellt, verbessert werden können. Nach einer Ausführungsform der Erfindung daher ist ein Zuschnitt vorgesehen, bei dem die Verstärkung 36 an jeder der Seitenfelderfaltlinien 14, 16 und 18 des Zuschnitts vorgesehen ist, ohne daB irgendwelche anderen verstärkenden UberzUge vorgesehen sind.
  • In Figur 4 der Zeichnungen ist eine weitere Auaführungsform der VerßtErkung bei 36a angegeben. En hat sich herausgestellt, daß die physikalischen Festigkeitseigenschaften eines Behälters, bei dem jede der Faltlinien, wie bei 36a dargestellt, verstErkt wurde, sämtliche der Vorteile, wie bei 36 gezeigt, aufweisen, zusammen mit der gesteigerten Festigkeit über die volle Lange der Faltlinie.
  • Nach Figur 3 der Zeichnungen wiederum ist eine weitere ausführungsform der Verstärkung des Zuschnittes bei 38 dargestellt, wobei die Verstärkung sich über die bei 36 dargestellte Fläche erstreckt, um die Teile der Klappen an und in der Nähe des Überganges der sich gegenüberstehenden freien Kanten der Klappen und der Klappenfaltlinien zu verstärken. Es wurde gefunden, da# eine beachtliche Verbesserung in den physikalischen Eigenschaften eines Behälters erreicht werden kann, wenn der verstä rkende Überzug auch bis zu einem Teil der Klappen einschließlich reicht. Aus Figur 4 der Zeichnungen ergibt sich wiederum, daß die durch das Bezugszeichen 38a bezeichnete Verstärkungsfläche im wesentlichen gleich der in Figur 3 bei 38 dargestellten ist, nur da# die Verstärkung über die volle Länge der Seitenfelderfaltlinien 16 und 18 hinaus sich erstreckt.
  • Wie vorher angedeutet, wirken die freien Kanten oder Rader 20 und 22 des Zuschnittes in an sich bekannter Weise unter Bildung einer Kante beim zusammengebauten Behdlter zusammen. Im allgemeinen ist eine der freien Kanten mit einer Zunge versehen, die an der freien Kante angeklebt oder angeheftet ist. Ist eine Zunge nicht vorgesehen, so werden die freien Kanten durch ein Verbindungsband miteinander verbunden. Beim Zusammenbau eines Behälters ist es möglich, einen geeigneten Klebstoff, ein Heften oder ein Verbindungsband oder eine Eckenversteifung zu wihlen, um sicherzustellen, daß dann, wenn die freien Kanten aneinandergebunden werden, diese eine Ecke bilden, die stärker als die Felderfaltlinien eines normalen Behdlters sind ; es ist somit nicht wesentlich, die Kanten eines Zuschnittes erfindungagemEß zu verstärken, wobei die Kanten im wesentlichen so wie bei 20 und 22 in Figur 2 gezeigt, aisehen wurden. Es wird jedoch angenommen, daß es vorzuziehen ist, eine Form einer Verstärkung in der Nähe der freien Kanten der Felder ähnlich der, wie sie für die VeratErkung der Felderfaltlinien benutzt wird, vorzusehen. Die vershhiedenen Formen der Verstärkung sind bei 36a, 38b in Figur 3 und bei 36c und 38c in Figur 4 wiedergegeben.
  • Nach Figur 1 der Zeichnungen ergibt sich, da# jede der Ecken des zusammengebauten Behälters mittels eines Verstärkungsstreifens mit einer Form, wie bei 36a in Figur 4 der Zeichnungen dargestellt, verstärkt ist. Es ergibt sich ferner, daß durch Aufbringung des verstärkenden Überzuges auf den Zuschnitt vor seinem Zusammenbau es möglich ist, den Karton so zusammenzubauen, daß der tberzug sich auf der Innenoberfläche des zusammengebauten Kartons befindet. Dies trdgt dazu bei, eine Beschädigung des verstärkenden Überzuges während des Versandes und der Handhabung des zusammengesetzten Kartons zu verhindern. Es ergibt sich jedoch ohne weiteres, da# der BehElter genausogut zusammengebaut werden kann, wfnn der verstärkende Überzug sich auf den Außenflächen befindet. Erstreckt sich der verstärkende Überzug über die Klappenfaltlinien, wie in Figur 1 gezeigt, hinaus, so Uberlappen die kleinen Verlkngerungen des durch die Platten getragenen verstärkenden Überzugs einander in der gleichen Weise wie die Klappen, derart, daß die Verstärkung sich um einen vollen dreiseitigen Bereich jeder Ecke des Behälters erstreckt.
  • Der verstärkende Überzug kann die Form eines Papierbandes mit einem Klebstoff, der wasserbenetzbar oder druckempfindlich ist, haben, der nach an sich bekannten Verfahren beim Aufbringen von Klebstoffbändern auf Behälter wEhrend des Zusammenbaues des Behälters benutzt wird.
  • K können durch Imprägnieren mit geeigneten Bolymerenharzen verstärkt werden, beispielsweise Melaminformaldehyd, Styrol oder andere ähnliche Polymerenharze. Ein geeignetes Harz wird durch die Emerit Corporation hergestellt und wird mit dem eingetragenen Warenzeichen"Emerine"identifiziert.
  • Alternativ kann der verstärkende Überzug in flüssiger Form, beispielsweise durch Aufsprühen, Aufwalzen oder AufbUrsten auf die gewünschte OberflEche des Zuschnittes aufgebracht werden. Geeignete Überzüge können in Form von Kunstatoffachmelzen, beiapielaweise Polyamiden, Polyestern, Styrol oder Polymerendisper@ionen in Wasser vorliegen, beispielsweise als Polyvinylidenchlorid, Serfene K11 (Warenzeichen der Morton Chemical Company), oder als Polymerenlosung in organischen Lösungsmitteln, beispielsweise Polyester, Zelluloseacetat oder anorganischen Stoffen wie den Silikaten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung könn@n die Verstärkungsmittel in Form eines Füllstoffes vorge@ sehen sein, der zwischen die Hohlkehlen eines gewellten Zuschnittes eingeführt wird. Eine solche Aasführungsform ist in Figur 5 wiedergegeben, wobei der Schnitt durch die Zuschnittsanordnung zeigt, daß ein Paar von KlappendeckSlEchen 40 mit einer gewellten Bahn 42 darwischen vorgesehen sind. Die Hohlkehlen 48 sind zwischen den Sichtflache 40 und der gewellten Bahn 42 vorgesehen und die Verstärkung wird dadurch erreicht, da# die Hohlkehlen mit einem geeigneten Füllstoff, beispielsweise Paraffinwachs, Asphalt oder anderen Polymerenmaterialien, beispeilsweise Polystyrol, wie bei 48 in Figur 5 gezeigt, gefüllt werden.
  • Die Hohlkehlen kUnnen durch Einführen des Füllstoffes in den gewünschten Bereioh tuber eine Stirnfläche oder durch Verwendung im Abstand zueinander liegender Offnungen 44 und 46 gefüllt werden, die zu jeder Hohlkehle, die gefüllt werden soll, hin offen sind. Tritt das Füllstoffmmterial in die Öffnung 44 ein, so kann dieses frei longs der Hohlkehle zur Öffnung 46 treten. Der Füllstoff kann unter Druck an einer Öffnung eingeführt werden und eine Saugwirkung kann an der anderen Öffnung aufgebraeht werden.
  • Verschiedene Versuche wurden durchgeführt, um den Grad der durch die Verstärkung erreichten Festigkeitssteigerung zu bestimmen. Die Versuche umfaßten einen Kompressionsversuch, bei dem eine Druckbelastung auf den Behälter ausgeübt wurde sowie einen Trommelversuch, bei dem die Behdlter gefUllt und in einer Trommel, bis ein Tersagen auftrat, umhergeworden wurden.
  • Bei dem Beispiel der wiedergegebenen Untersuchungsergebnisse, wird die Floche des Behälters, die verstärkt wurde, durch die Bezugszeichen 36 ; 36a ; 38 und 38a entsprechend den Zeichnungen benannt.
  • Die bei den Druckfestigkeitsversuchen benutzten Versuchsbehälter handelte es sich um 80 Kilo (175 englische Pfund) Wellpappenbehälter mit"A"-Hohlkehlen.
  • Art des verstärkenden Verstärkte Fläche Festigkeitsstei-Überzuges gerung (%) 1.) 50 lbs/1000 sqft (0,291 kg/m2) Kraftpapierband von 7m6 cm Breite 3@a 18. 7 2.) 50 lbs/1000 ft (0 291 kg/m) Kraftpapierband von 7, 6 cm Breite 38 10. 0 3.) Harzimprägniertes Kraftpapierband 38a 18. 0 4.) Anorganischer Silikatüberzug mit 7, 6 cm Breite 38a 8. 0 5.) Zelluouseacetat in organischem Lösemittel 38a 4.0 6.) Polystyrol in organischem Lösungsmittel 38a 4.0 7.) Polyester in organischem Lösungsmittel 38a 4.0 8.) Polyester in organischem Lösungsmittel, innen und d außen 38a 7. 0 Die Überzüge bei den Versuchen 4 bis 8 wurden von Hand aufgetragen und weitere Versuche zeigten, da# dann, wenn die Dicke des Überzugs gesteigert wird, noch grö#ere Festigkeitsverbesserungen erhalten werden.
  • BEISPIEL II Bei den Versuchsbehältern dieses Beispiels handelte es sich um 55 kg/Versuchs-Wellpappenbehälter mit "B"-Hohlkehle mit den Abmessungen 11 1/4" x 11 " x 11 1/4" (28, 6 cm x 27,9 cm x 28, 6 cm), die dem Zusammendrückungsversuch ausgesetzt wurden.
  • Art des verstärkenden Überzu- Verstärkte Festigkeitsges Fläche steigerung (%) 501bs/100°@sqft (0,291 kg/m2) Kraftpapier mit 7, 6 cm Breite 36 13, 8 50 lbs/100 sqft (0,291 kg/m2) Kraftpapier mit 7,6 cm Breite 36a 23, 0 BEISPIEL III Bei diesel Versuch handelte es sich um 55, 5 kg Wellpappenbehälter mit "B"-Hohlkehlen, mit den Abmessungen 11 1/4" x 11" x 11 1/4" (28,6 x 27, 9 x 28, 6), die einem Trommelversuch ausgesetzt wurden.
  • Art des verstärkenden Überzu- Verstärkte Trommelumges Chue fie Vergleichsproben ohne Ver-Keine 69 otdrkung 50 lbs/1000sqft (0,291 kg/m2) Kraftpapier mit 7m6 cm Breite 36 146 50 lbs/1000sqft (0, 291 kg/m2) Kraftpapier mit 7, 6 cm Breite 36a 178 BEISPIEL IV Bei diesem Versuch wurden 80 kg Wellpappenbehälter mit "B"-Hohlkehle benutzt, deren Abmessungen 12 1/4"x 9 1/4"x 9" (31, 1 cm x 23, 5 cm x 22, 9 cm) be trugen und dem Trommelversuch ausgesetzt waren.
  • Art des verwendeten Überzu- Verstärkte Trommelumlläufe ges che Vergleichsproben ohne Verstärkung Keine 127 501bs/1000sqft (0,291 kg/m2) Kraftpapierband von 7, 6 cm Breite 38a 202 Die vorstehenden Ergebnisse zeigen ohne weiteres, da8 eine beachtliche Verbesserung in der Festigkeit gegen Zusammendrd¢kung und auch gegen rauhe Behandlung eines Behälters erreicht werden konnte, wenn VeratGrkungen in der erfindungsgemä#e vorgeschlagenen Weise vorgenommen wurden.
  • Verschiedene inderungen der Erfindung lassen sich von Fachleuten ohne weiteres im Rahmen der Erfindung vornehmen, so sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen möglich, bei denen erfindungsgemä# ein Behälter, der keine Klappen aufweiat, verstärkt wird. Die Erfindung lUt sich auch auf Behälter mit drei oder mehr Feldern anwenden.
  • Patentansprüche

Claims (25)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.) Behälterzuschnitt mit einer Vielzahl von untereinander longs einer Vielzahl von Faltlinien verbundenen Feldern, wobei wenigstens zwei dieser Felder eine freie Kante aufweisen, die unter Bildung einer Ecke im zusammengebauten Behälter nach dem Zusammenbau zusammenwirken, gekennzeichnet durch Verstärkungsmittel (36) auf wenigstens dem Teil der Felder (12) an und in der Nähe der Enden der Felderfaltlinien (14-18).
  2. 2.) Behälterzuachnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung aus einem aufgebrachten Verstärkungsüberzug besteht.
  3. 3.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 1, mit einer Endklappe, die an entgegengesetzte Kanten jedes der Felder longs der Klappenfaltlinien angeschlossen ist, wobei jede der Endklappen ein Paar gegenüberstehender freier im wesentlichen parallel zu den Felderfaltlinien verlaufender Kanten aufweist, gekennzeichnet durch Verstärkungsmittel (38) an den Teilen der Felder (12) an und in der Nähe der Übergänge der Felderfaltlinien (14 - 18) und der Klappenfaltlinien und der Klappenteile an und in der Nähe der Übergänge der sich gegenüberstehenden freien Kanten (32 ; 34) der Klappen und der Klappenfaltlinien.
  4. 4.) Behälterzusohnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel aue einem aufgebrachten Überzug bestehen.
  5. 5.) Behälterzunchnitt nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Verstärkungsmittel(38o)andenTeilender Klappen an und in der Nähe des Überganges der sich gegenüberatehenden freien Kanten (32 ; 34) der Klappen (24) und der Klappenfaltlinien (28).
  6. 6.) BehEltersuschnltt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Verstärkungsmittel aus einem aufgebrachten verstärkenden Überzug bestehen.
  7. 7.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstärkender Überzug auf die Teile der Seitenfelder an und in der NEhe der Seitenfelderfaltlinien aufgebracht ist.
  8. 8.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 3, gekennzeiohnet durch einen verstä rkenden Überzug (38c ; 36c), der auf wenigstens die Teile der Felder (12) an und in der Nähe der Übergänge der Felderfaltlinien (14 - 18) und der Klappenfaltlinien und der Teile der Felder an und in der Nähe der Übergänge der freien Kanten und der Klappenfaltlinien aufgebracht ist, derart, daß sich eine Veratärkung an jeder Ecke eines zusammengebauten Behälters befindet.
  9. 9.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen verstärkenden Überzug (38 ; 36b ; 38b), der auf die Toile der Felder an und in der Nähe der Übergänge der Felderfaltlinien und der Klappenfaltlinien und der Teile der Seitenfelder an und in der Nähe der Übergänge der freien Kanten der Klappenfaltlinien aufgebracht ist, sowie auf Teile der Klappen an und in der Nähe der Übergänge der sich gegenüberstehenden freien Kanten der Klappen und der Klappenfaltlinien.
  10. 10.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen verstärkenden Überzug (36b ; 38b ; 38c ; 36c), der auf die Teile der Felder m und in der N§he der Felderfaltlinien und der freien Kanten der Felder, der Teile der Klappen an und in der Nähe der Übergänge der sich gegenüberstehenden freien Kanten jeder Klappe und der Klappenfaltlinie aufgebracht ist.
  11. 11.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Verstärkungsüberzug, der auf die Teile der BehElterfaltlinien und die Teile der Felder an und in der Nähe der freien Kanten der Felder aufgebracht ist.
  12. 12.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Verstärkung die Form eines Papierbandes besitzt.
  13. 13.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aas die VerstkrkuDg die Form eines polymerverstErktn Papierbandes besitzt.
  14. 14.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 1, dadurchge-< kennzeichnet, da# die Vera@ärkung in Form einer Polymerensohmelze vorliegt.
  15. 15.) Behälterzusohnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Verstärkungsmittel in Form einer wässrigen Polymerendispersion vorgesehen sind.
  16. 16.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 5, dadurch ge-'kennzeichnet, da# die Terstärkungsmittel in Form*einer Polymerenlösung in einem organischen Lösungsmittel vorgesehen sind.
  17. 17.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstdrkende Uberzug die Form eines Papierbandes aufweist.
  18. 18.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# der verstärkende Überzug die Form eines papierbandveratärkten Polymerisates aufweist.
  19. 19.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der verstärkende Überzug die Form einer Polymerenschmelze besitzt.
  20. 20.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkende Überzug die Form einer wässrigen Polymerendispersion besitzt.
  21. 21.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstarkende tberzug die Form einer Polymerenldsung in einem organischen Lösungsmittel besitzt.
  22. 22.) Behälterzuschnitt aus Wellpappe mit einer Vielzahl von Hohlkehlen, bei dem eine Vielzahl von Feldern miteinander längs einer Vielzahl von Faltlinien verbunden ist und wenigstens zwei der gewellten Felder eine freie Kante zum Zusammenwirken miteinander beim Zusammenbau des Behälters unter Bildung einer Vante beim zusammengebauten Behälter aufweisen, gekennzeichnet durch verstärkende Y touffe (48) wenigstens in Teilen der Hohlkehlen an und in der Nähe der Enden der Faltlinien der gewellten Felder.
  23. 23.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen verstärkenden FUllstoff in den Teilen der Hohlkehlen (48) der Felder an und in der Nähe der tubergänge der sich gegenüberstehenden freien Ränder der Klappen und der Klappenfaltlinien.
  24. 24.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkende Füllstoff innerhalb der Hohlkehlen (48) der Felder an und in der Nähe der Felderfaltlinien und in den Teilen der Hohlkehlen der Stirnklappen an und in der NEhe des Übergangs der sich gegenüberstehenden freien Kanten dieser Stirnklappen und der Elappenfaltlinient vorgesehen ist.
  25. 25.) Behälterzuschnitt nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die verstdrkten Hohlkehlen (48) mit Paraffinwachs gefüllt sind.
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