DE728041C - Eckenverbindung fuer Faltschachteln und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Eckenverbindung fuer Faltschachteln und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE728041C
DE728041C DEM141747D DEM0141747D DE728041C DE 728041 C DE728041 C DE 728041C DE M141747 D DEM141747 D DE M141747D DE M0141747 D DEM0141747 D DE M0141747D DE 728041 C DE728041 C DE 728041C
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cardboard
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DEM141747D
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GUSTAV MAIER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/30Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides
    • B65D5/301Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall
    • B65D5/302Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall combined with a slot provided in an adjacent side wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Eckenverbindung für Faltschachteln und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Eckenverbindung für Faltschachteln, deren Verbindungsteile aus der Pappe ausgeschnitten und ausgeprägt sind, und zwar insbesondere eine Eckenverbindung nach Patent 495 86o. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Eckenverbindung der vorgenannten Art. Zweck der Erfindung ist, eine Eckenverbindung zu schaffen, die geeignet ist, Beanspruchungen standzuhalten, denen bekannte Eckenverbindungen nur dann gewachsen sind, wenn hochwertige Pappen verwendet werden. Ziel der Erfindung ist ferner, ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung der verbesserten Eckenverbindung auszuarbeiten.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß aus geringwertigeren Rohstoffen hergestellte Pappen dann z. B. zur Herstellung von Eckenverbindungen an Pappschachteln verwendbar sein müssen, wenn die einer hohen Beanspruchung unterliegenden Stellen vergütet werden. Die Erfindung besteht demgemäß zunächst darin, die Teile für die Eckenverbindung, d. h. insbesondere die Anschlagteile, Zungen, Schlitzkanten u. dgl., durch einen Überzug aus erhärtenden oder härtbaren Stoffen, wie insbesondere Kunstharz, Klebstoff oder Lack, örtlich zu verfestigen. Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Eckenverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Überzug und gegebenenfalls die Härtung des Verfestigungsmittels während der Verformung bzw. der Prägung und Stanzung der Eckenverbindung erfolgt.
  • Als Verfestigungsmittel kommen hauptsächlich Kunstharze, ferner in der Papiertechnik bekannte Lacke und ferner Klebstoffe in Betracht. Die Verfestigungsmittel werden zweckmäßig durch feine Bohrungen in den Prägestempeln oder Matrizen an die zu verfestigenden Stellen herangeführt. Die Steuerung des Flüssigkeitsstroms wird dabei von der Steuerung der Prägewerkzeuge abhängig gemacht. Denkbar ist auch, den Auftrag des Verfestigungsmittels in einem besonderen Arbeitsgang vorzunehmen, beispielsweise dadurch, daß das Verfestigungsmittel aufgespritzt oder aufgesprüht wird.
  • Es ist bekannt, zur Vorbehandlung der Verformungsstellen von Pappe zum Zwecke des Biegens o. dgl. die Pappe an den Bearbeitungsstellen mit einem Binde- oder Klebemittel zu durchfeuchten. Nach einer gewissen Durchträ.nkungszeit ist die Pappe weich genug, um, wie z. B. Blech, weiterverarbeitet zu werden. Dieses Verfahren ist nicht anwendbar bei empfindlichen, z. B: einseitig kaschierten Pappen, wie sie vielfach für bessere Pappschachteln v erwendet werden. Die Vorbehandlung erfordert einen besonderen Arbeitsgang, dessen Zeitdauer wegen der nur verhältnismäßig langsam fortschreitenden Durchtränkung beträchtlich ist. Der Vorzug der Erfindung besteht diesen bekannten Maßnahmen gegenüber darin, daß als Verfestigung lediglich ein Überzug aus einem flüssigen, erhärtenden oder härtbaren Mittel benutzt wird, das nur so weit in die Pappe eindringt, dafJ eine gute Verbindung beider Schichten entsteht. Der Auftrag des Überzuges erfolgt -zweckmäßig gleichzeitig mit dem Prägen der .Nasen u. dgl. an der Eckenverbindung, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck und Hitze. Eine Vorbehandlung der Pappe ist also nicht erforderlich.
  • Es ist auch bekannt, bei Säcken aus Zellglas auf das von der Rolle abgezogene Material Verstärkungslängsstreifen aus z. B. einem Zelluloseabköminling im Rotationsdruckverfahren aufzudrucken, um die Falzkanten zu verstärken. Der Sack ist in der üblichen Weise schlauchartig zusammengeklebt. All der-Verbindungsstelle, die naturgemäß nicht gelöst werden kann, finden sich im Gegensatz zur Erfindung keine Verstärkungsüberzüge. Wenn bei einem anderen bekannten Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Papiersäcke aus einem einzigen Band dessen äußere Endkante beleimt wird, so geschieht dies nicht zum Zwecke der Verstärkung, sondern allein zur Befestigung an der daruriterliegenden Schicht. Zu erwähnen ist auch, daß zahlreiche Vorschläge gemacht worden sind, um Zeichnungsblätter gegen das Einreißen der Kanten zu schützen, beispielsweise durch Abnähen und Verfestigen der Naht mit Lack, durch Anbringen einer plastischen Verzahnung all dem gefalzten und klebstoffgetränkten Papierrand oder durch Beleimen allein. Diesen Vorschlägen liegt jedoch eine andere Aufgabe zugrunde als der Erfindung: denn sie dienen nicht dem Zwecke, zusammenwirkende Schnittkanten und Ausprägungen an Eckenverbindungen für Faltschachteln derart zu verbessern, daß auch geringwertigere Pappen verwendet werden können und vor allem bei der Lagerung des Flachkartons unter Druck die Ausprägungen nicht wieder zurückgedrückt werden. Gleiches gilt sinngemäß hinsichtlich des Vorschlages, die mittels Briefbogenlochern gestanzten Löcher zur Vermeidung des Einreißens mit Klebstoff zu verfestigen. Auch der Vorschlag, Wellpappe, die aus Papier von all sich ungenügender Festigkeit hergestellt ist, durch gleichmäßiges Auftragen einer Klebstoff- und Füllmittelschicht auf das geforderte Maß zu verfestigen, kann nicht als Anregung dazu aufgefaßt «-erden, Eckenverbindungen mit zusanlinenwirkenden Schnittkanten und geprägten Nasen zu verfestigen, damit ein Aufspalten der Kanten bzw. ein Zurückverformen der Prägungen während der Lagerung vermieden wird. Allgemein gilt, dali trotz. der erheblichen Zahl von Vorschlägen für die Papierverstärkung Vorschläge für die Verstärkung ineinandergreifender "Lungen an Gegenständen aus Pappe bisher nicht gemacht wurden, obgleich gerade die Verwendung kurzfaseriger Ausgangsstoffe bei der Pappenlierstellung die Erweiterung des Verwendungsgebietes der daraus hergestellten Pappen geboten erscheinen läßt. Bekannt ist lediglich bei Faltschachteln, bei denen Teile der Seitenwände zwecks gegenseitiger Verbindung in- und übereiliaildergefaltet «erden, die Faltteile aus einem anderen, z. B. stärkeren Stoff herzustellen als den Schachtelboden. Zum Unterschied davon sollen bei der Eckenv erbindung gemäß der Erfindung die Verbindungsteile, Zungen. Nasen u. dgl.. aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie der ganze übrige Schachtelteil. Diese Bedingung wird in den allermeisten Fällen aus wirtschaftlichen Gründen ohne weiteres eingehalten werden müssen.
  • Die Anwendung von Verstärkungsüberzügen gemäß der Erfindung hat sich 1xsonders bewährt bei Eckenverbindungen gemäß Patent 495 86o. Früher gelegentlich zu beobachtendes Zusammendrücken der hochgeprägten Anschlagnasen bei längerer Lagerung von Schachtelzuschnitten in Stapeln wird vermieden. Ferner werden die Nasen gegen Abreißen und Aufspalten wirksam geschützt. Es können daher geringwertigere Pappen als bisher ohne Gefahr verwendet werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Allweildung der Erfindung bei einer bekannten Eckenverbindung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Eckenverbindung in der Ebene ausgebreitet, Fig. 2 die fertige Eckenverbindung.
  • All dein auf der Zeichnung dargestellten Schachtelteil bezeichnet a den Boden, b die Seitenwand, b1 die an diese angebogene Befestigungsklappe und c die Stirnwand. In die Befestigungsklappe b1 ist der Schlitz b= eingeschnitten. In der Schachtelstirnwand c ist die fase cl an dem Ohr c= hochgeprägt. Wie aus Fig.2 ersichtlich, unterliegt insbesondere die Schnittkante c' der Nase c= einer starken Beanspruchung, die sich in der Weise äußert, daß die Schlitzkante b3 die Pappe zu spalten versucht. Diese Gefahr bestellt insbesondere dann, wenn es sich uni minderwertige Pappen handelt, da dann bereits durch das Hochprägen das innere Gefüge -zerrissen wird und Teile der Nase abblättern. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird im Bereich der Nase c= ein Auftrag d eines Verfestigungsmittels, z. B. Kunstharz, vorgenommen. Durch dieses Verfestigungsmittel wird die Pappe an dieser Stelle ganz oder teilweise durchtränkt. Durch einen örtlichen Auftrage kann auch die Schlitzkante b3 verfestigt werden.
  • Die Erfindung ist anwendbar nicht nur bei Eckenverbindungen der hier beschriebenen Art, sondern insbesondere auch bei gezogenen und geprägten .Gegenständen aus Pappe. Beispielsweise können Biegekanten durch örtliches Auftragen von Verfestigungsmitteln verstärkt werden, oder es können örtliche Versteifungen an gezogenen Gegen4tänden vorgesehen werden zum Zweck, -vorhandene innere Spannungen, die eine Rückbildung anstreben, aufzuhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eckenv erbindung für Faltschachteln, deren Verbindungsteile aus der Pappe ausgeschnitten und -geprägt sind, insbesondere Eckenverbindung gemäß Patentschrift 495 86o, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenverbindungsteile, Zungen, Nasen, Anschlagteile, Schlitzkanten o. dgl., durch einen Überzug aus erhärtenden oder härtbaren Stoffen, wie insbesondere Kunstharz, örtlich verfestigt ist. Verfahren zur Herstellung einer Eckenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Überzug und gegebenenfalls die Härtung des Verfestigungsmittels während der Verformung bzw. der Prägung und Stanzung der Eckenverbindung erfolgt.
DEM141747D 1938-05-26 1938-05-26 Eckenverbindung fuer Faltschachteln und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE728041C (de)

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Publications (1)

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DE728041C true DE728041C (de) 1942-11-18

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ID=7334904

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DE (1) DE728041C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176458B (de) * 1958-12-29 1964-08-20 Charles Edward Palmer Zuschnitt zum Herstellen von Faltbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176458B (de) * 1958-12-29 1964-08-20 Charles Edward Palmer Zuschnitt zum Herstellen von Faltbehaeltern

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