CH154196A - Verfahren zur Herstellung des Aussenteils von Zündholzschachteln und ähnlichen Behältern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Aussenteils von Zündholzschachteln und ähnlichen Behältern.

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CH154196A
CH154196A CH154196DA CH154196A CH 154196 A CH154196 A CH 154196A CH 154196D A CH154196D A CH 154196DA CH 154196 A CH154196 A CH 154196A
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Description


      Verfahren        zier    Herstellung des Aussenteils von     Zündholzschachteln    und     ähnlichen     Behältern.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung des Aussenteils von  Zündholzschachteln und     ähnlichen    Schach  teln, das heisst auf die Herstellung eines Au  ssenteils, welcher zur Aufnahme eines ver  schiebbaren Innenteils dient.  



  Bisher wurde der Aussenteil von Zünd  holzschachteln gewöhnlich aus gefaltetem  Karton oder einem dünnen Holzstreifen her  gestellt. An den Aussenflächen wurden die  üblichen Etiketten und Reibflächen ange  bracht. Die Aussenkanten und Faltkanten  der Aussenteile solcher Schachteln sind der  stärksten Abnutzung ausgesetzt und erfor  dern daher die Verstärkung durch     Etikdtten     oder anderes Material. Die Erfahrung hat  gezeigt, dass ein Schutz für diese der Abnut  zung ausgesetzten Teile sehr wünschenswert  ist. Daher sind kostspielige Maschinen ge  baut worden, um den     fertigen        Aussenteil    mit  einer Papierumhüllung zu verstärken.

   Ver  suche, einen     ;Streifen    oder einen Rand des  auf den fertigen Aussenteil aufgebrachten    Papiers     einzufalten,    um die Ecken und Kan  ten zu schützen, haben kein befriedigendes  Ergebnis gehabt, da es wirtschaftlich nicht  ausführbar ist, ein Klebemittel in wirksamer  Weise auf die Unterseite einer Falte aufzu  bringen, oder den erforderlichen     Anpres-          sungsdruck    genügend lange Zeit auszuüben,  um das Anhaften zu sichern, insbesondere  bei der grossen Geschwindigkeit, mit welcher  solche Aussenteile von Schachteln hergestellt  werden müssen.

   Das Einfalten solcher Strei  fen hat die Verwendung von ausserordentlich  komplizierten und teuren Maschinen erfor  dert, neben den für die Herstellung dieser  Aussenteile erforderlichen Maschinen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung der Aussenteile von  Zündholzschachteln und dergleichen, welches  die Verwendung von billigem Fasermaterial  oder anderem Material, welches selbst kein  gutes Aussehen zu haben braucht. (zum Bei  spiel rauher Pappe),     gestattet,    während ein  Blatt (zum Beispiel glattes Papier) verwen-           det    wird, um das Werkstück aus dem erst  genannten Material einzuhüllen, zu verstär  ken, sein Aussehen zu verbessern und den  Aufdruck von Etiketten, Anzeigen oder der  gleichen zu tragen, ein Verfahren,

   durch  welches die     Schachtelaussenteile    fester und  dauerhafter werden als bisher und mit viel  grösserer     Geschwindigkeit    und in weniger  Arbeitsstufen und verhältnismässig einfa  cheren Arbeitsvorgängen hergestellt werden  können.  



  Anhand der Zeichnung ist im folgenden  ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens er  läutert.  



       Fig.    1 zeigt schematisch und schaubild  lich die ersten Stufen des Verfahrens;       Fig.    2 zeigt in Stirnansicht das hieraus  resultierende Werkstück;       Fig.    3 zeigt schaubildlich eine Karton  platte mit Papierumhüllung, die auf die ge  wünschte Länge     abgeschnitten    ist und bei  welcher die erste Faltung ausgeführt wurde;       Fig.    4 zeigt schaubildlich diese Platte mit  drei ausgeführten Faltungen;       Fig.    5 zeigt schaubildlich den vollstän  digen Aussenteil einer Zündholzschachtel,  nachdem alle Faltungen ausgeführt worden  sind;

         Fig.    6 ist ein Schnitt nach Linie     6J6     der     Fig.    5.  



  Der Streifen la aus Karton oder derglei  chen, welcher zur Bildung des Aussenteils  der Schachtel dient, wird einem Vorrat,  in der Zeichnung der Rolle 1, entnom  men. Das Papier oder ein anderer Schutz  streifen 2a, in welchen der     Karton    eingehüllt  werden soll, wird einem Vorrat, in der Zeich  nung der Rolle 2, entnommen und dem Kar  ton, wie in     Fig.    1 gezeichnet, zugeführt. Das  von der Rolle 2 ablaufende Papier hat eine  etwas grössere Breite als der Kartenstreifen  la, so dass auf beiden Seiten des letzteren  ein Papierrand übersteht, wie bei 3     (Fig.    1)  ersichtlich.

   Ein     geeignetes    Klebemittel wird  während der Verschiebung der Streifen in  ihrer Längsrichtung durch eine nicht gezeich-         nete    Vorrichtung aufgetragen, um die beiden  Materialschichten fest aneinander zu kleben.  Unter fortgesetzter Weiterbewegung der  Streifen werden nun die überstehenden Rän  der des Papiers 2a um die Kanten des Kar  tonstreifens geschlagen. und mittelst eines  geeigneten Klebmittels angeheftet. Der Pa  pierstreifen 2a umhüllt so teilweise den Pa  pierstreifen la in der in     Fig.    2 dargestellten  Weise.  



  Der Kartonstreifen, dessen Seitenränder  so mit Papier umkleidet sind, wird nun     mit-          telst    nicht gezeichneter Mittel in     Stücke    von  geeigneter Länge zerschnitten, und diese  Stücke werden aufeinander folgenden Fal  tungen unterzogen, wie schematisch und  schaubildlich in den     Fig.    3 und 4 dargestellt  ist.    Das abgeschnittene Stück kann zum Bei  spiel an vier durch die punktierten Linien  5, 6, 7 und 8 angedeuteten Stellen quer zur  Hauptrichtung der Fasern des Materials ge  faltet werden. Die Faltungen selbst können  in jeder gewünschten Reihenfolge ausgeführt  werden.

   In     Fig.    3 ist zuerst eine Faltung  an der     punli:tierten    Linie 6 ausgeführt., und  der .Streifen wird dann     (Fig.    4) längs der  punktierten Linie 7 und 8 gefaltet. Die end  gültige Form des Aussenteils der Zündholz  schachtel wird dann durch eine Faltung  längs der punktierten Linie 7 erreicht. Die  infolge der letzten Faltung übereinander  stehenden Streifen 9 und 10 werden in der  in     Fig.    5 gezeichneten Weise aufeinander  gelegt und mittelst eines durch eine (nicht  gezeichnete) Vorrichtung aufgetragenen  Klebemittels aufeinander befestigt. Der in       Fig.    5 schaubildlich dargestellte Aussenteil  der Schachtel ist dann fertig.

   Wie aus der  schaubildlichen Darstellung in     Fig.    5 und  aus dem in     Fig.    6 dargestellten     Längsschnitt     hervorgeht, liegen die eingefalteten Rand  streifen 4 im Innern des Aussenteils der  Streichholzschachtel.  



  Bei dem     beschriebenen    Verfahren wird nur  so     viel    vom dauerhafteren und kostspieligeren  Material 2a gebraucht, als notwendig ist,           nm    die Aussenseiten, Faltkanten und Ecken  des fertigen Aussenteils zu verkleiden. Es  wird die Breite der nach innen umgeschla  genen Ränder nur so schmal gewählt, als  notwendig ist, um die Ränder und Ecken  des fertigen Aussenteils zu bedecken und ein  gefälliges Aussehen und Dauerhaftigkeit zu  sichern.  



  Das beschriebene Verfahren zur Herstel  lung des Aussenteils von Streichholzschach  teln hat sich ausserordentlich bewährt. Es  ermöglicht die Geschwindigkeit der Herstel  lung dieser Aussenteile von 70 bis<B>100</B> Stück  in der Minute, wie sie mit den bisher be  kannten Verfahren hergestellt werden konn  ten, auf 600 Stück in der Minute zu stei  gern. Es hat sich ferner als ausführbar ge  zeigt, leichteres und billigeres Pappmaterial  zur Herstellung dieser Aussenteile zu ver  wenden bei gleicher Dauerhaftigkeit und in  gleicher Weise zufrieden stellendem Aus  sehen, da die Pappe vor dem Falten durch  das aufgebrachte Papier verstärkt und ver  steift wird, so dass sie die folgenden Faltun  gen aushalten kann. Auch die Anordnung  der nach innen sich erstreckenden Streifen  4 ergibt eine glattere und bessere Fläche,  auf welcher der Innenteil des Kastens glei  ten muss.

   Das fertige Fabrikat ist daher den  bekannten gegenüber überlegen.  



  Es wurde vorhin darauf     hingewiesen,    dass  die Linien 5, 6, 7 und 8 im rechten Winkel  zu der Hauptrichtung der Fasern des Ma  terials stehen sollen, aus dem der Streifen  Ja gebildet ist. Auch hierdurch wird ein  wesentlicher Vorteil erzielt, denn wenn die  Teile so hergestellt würden, dass sie parallel  zu der Hauptrichtung ihrer     Fasern    gefaltet  werden müssten, dann würden die Seitenflä  chen des Aussenteils der Schachtel keine  ebene, sondern eine gewölbte Form erhalten.  Dieser Nachteil     wird    gänzlich vermieden, da  durch, dass die Faltungen längs Linien er  folgen, die quer zu der     Hauptrichtung    der  Fasern stehen.

   Die Ränder 4 können sich  von den     Aussenkanten    des fertigen Aussen  teils beliebig weit nach innen erstrecken. Die    Breite dieser Ränder wird natürlich abhän  gen von der Natur, dem Aussehen und der  Zugfestigkeit der verwendeten 'Materialien.  Bei schwereren Materialien wird eine gerin  gere Breite dieser Streifen und bei leichteren  und weniger festen Materialien eine grössere  Breite erforderlich sein.  



  Die verschiedenen Faltungen können in  der angegebenen oder in einer andern Rei  henfolge vorgenommen werden. Auch ist. es  für die Erfindung unerheblich, ob das Zer  schneiden des zur Bildung des Aussenteil  dienenden Materialstreifens in einzelne  Stücke vor dem Falten, wie oben erwähnt,  erfolgt oder in einem späteren Stadium des  Verfahrens vorgenommen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung des Aussen teils von Zündholzschachteln und ähnlichen Behältern, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf einer Seite eines zur Bildung einer Anzahl von Aussenteilen dienenden Streifens (1a), dessen Breite der Länge des fertigen Au ssenteils entspricht, ein Schutzstreifen (2a) von etwas grösserer Breite befestigt wird, des sen Ränder über die Seitenkanten des Strei fens (ja) überstehen, und dass die überste henden Ränder des Schutzstreifens um die Kanten des Streifens (ja) umgeschlagen und auf der andern Seite des Streifens ange klebt werden, worauf der so zusammenge setzte Streifen (ja, 2a) in Stücke zerschnit ten wird, aus denen die Schachtelaussenteile gebildet werden.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des Papierstreifens (2a) auf dem Pappstrei fen (la) und das Umlegen der überste henden Randstreifen des Papierstreifens (2a) um die Kanten des Pappstreifens (1a) erfolgen, während beide Streifen in ihrer Längsrichtung verschoben werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pappstreifen (la) quer zur Hauptrichtung der Fasern ge faltet wird. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierstreifen nach seiner Befestigung auf dem Pappstreifen (ja) mit Anzeigen versehen wird.
CH154196D 1931-05-05 1931-05-05 Verfahren zur Herstellung des Aussenteils von Zündholzschachteln und ähnlichen Behältern. CH154196A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257555B (de) * 1964-07-30 1967-12-28 Wilhelm Ernst Fa Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mindestens zweischichtiger Abschnitte aus Papier, Pappe od. dgl., insbesondere fuer Verpackungszwecke
FR2666303A1 (fr) * 1990-09-03 1992-03-06 Droz Francois Procede de fabrication d'une boite destinee notamment a l'emballage et/ou a la presentation d'objets, et boite notamment obtenue selon ce procede.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257555B (de) * 1964-07-30 1967-12-28 Wilhelm Ernst Fa Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mindestens zweischichtiger Abschnitte aus Papier, Pappe od. dgl., insbesondere fuer Verpackungszwecke
FR2666303A1 (fr) * 1990-09-03 1992-03-06 Droz Francois Procede de fabrication d'une boite destinee notamment a l'emballage et/ou a la presentation d'objets, et boite notamment obtenue selon ce procede.
EP0474077A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-11 François Droz Verfahren zur Herstellung einer, insbesondere zum Verpacken und/oder zur Präsentation von Gegenständen bestimmten Schachtel

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