DE683726C - Absteifstreifen zum Versteifen oder Abdichten von Schachtelecken, Schachteldeckeln o. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Absteifstreifen zum Versteifen oder Abdichten von Schachtelecken, Schachteldeckeln o. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE683726C
DE683726C DEA83146D DEA0083146D DE683726C DE 683726 C DE683726 C DE 683726C DE A83146 D DEA83146 D DE A83146D DE A0083146 D DEA0083146 D DE A0083146D DE 683726 C DE683726 C DE 683726C
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DE
Germany
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paper
threads
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stripping
box
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Application number
DEA83146D
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English (en)
Inventor
Henry Atwater
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4279Joints, seams, leakproof joints or corners, special connections between panels
    • B65D5/4283Connections formed by separate elements, e.g. clips, bands, straps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Absteifstreifen zum Versteifen oder Abdichten von Schachtelecken, Schachteldeckeln o. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung Es sind Absteifstreifen für Schachteln bekannt, die aus zwei dünnen Papierblättern bestehen, zwischen denen eine Klebstoffschicht mit .darin eingebetteten Fäden vorgesehen ist. Diese Absteifstreifen haben den Nachteil, daß bei ihrem Umlegen um die miteinander zu verbindenden Eckenteile das äußere Papierblatt bricht oder reißt, während das innere Papierblatt zur Bildung von Kräuselfalten neigt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Streifen besteht darin, daß die Fäden richtig in der Klebstoffzwischenschicht eingebettet werden müssen, was verhältnismäßig viel Arbeit bedingt.
  • Diese Nachteile werden durch den Absteifstreifen nach der vorliegenden Erfindung beseitigt, bei welcher gesponnene Fasern zwischen zwei Papierblättern liegen, und der sich dadurch kennzeichnet, daß eines dieser Blätter eine glatte Außenfläche besitzt und vorzugsweise mit einem trockenen; wasserlöslichen Klebstoff versehen ist, während das andere Papierblatt ein gekräuseltes oder gekrepptes Papier ist, das mindestens in seitlicher Richtung des Streifens streckbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. r ist eine schaubildliche Darstellung einer Schachtel, an welcher der Absteifstreifen, der Erfindung angebracht ist.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt durch einen Absteifstreifen gemäß der Erfindung, wobei die Dicke des Materials stark übertrieben ist.
  • Abb.3 ist eine Aufsicht auf einen Teil einer vollständigen oder fertigen Bahn, aus welcher der Absteifstreifen geschnitten wird. Abb. ¢ ist eine schaubildliche Darstellung der bei der Herstellung des Absteifstreifens verwendeten Art von Stoff.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt durch die Ecke der Schachtel von Abb. i mit dem aufgebracht @ Streifen, wobei die Dicke des Streifens starb übertrieben ist.
  • Gleiche Bezugszeichen verweisen auf gleiche Teile in den verschiedenen Abbildungen. Gemäß Abb. i ist der Absteifstreifen i der Erfindung auf die Ecke einer Schachtele aufgebracht, wo die Vorder- und Seitenwände 3 und q. der Schachtel zusammenkommen. Der Streifen bildet eine Verstärkung oder Versteifung, die ein Zerreißen der Schachtel an der Ecke verhindert und die benachbarten Seiten der Schachtel züsam-_menhält. Offensichtlich muß der Streifen die Sehachtel besonders in der Richtung der Verstärkungslinien 5 verstärken, die die seitlich zum Absteifstreifen verlaufenden Verstärkungsfasern darstellen, da dies die Richtung ist, in welcher die Schachtel am meisten einem Zerreißen ausgesetzt ist. Auf die Unterseite des Absteifstreifens ist Klebstoff für eine leichte Befestigung äri der Sehachtel aufgebracht, und .der Streifen ist verhältnismäßig schmal, da er sich nur weit genug über die benachbarten Seitenwände der Schachtel zu erstrecken braucht; um eine sichere Klebverbindung zwischen der Schachtel und dem Streifen zu gewährleisten.
  • Gemäß Abb. 2 und 3 ist der Absteifstreifen aus einem Papierband 6 von ausreichend schwerem Material hergestellt, um eine glatte Fläche für die Berührung mit der Schachtel darzubieten, und auf die Unterseite des Papieres 6 ist ein geeigneter- trockener Klebstoff 7 von gewöhnlicher Art aufgetragen, mit dem der Absteifstreifen an der Schachtel angebracht werden kann.
  • Auf die obere Seite des Papierbandes 6 ist ein gewebter Stoff 8 aufgelegt, durch welchen der Streifen in seitlicher Richtung verstärkt wird, wobei .die Einschlägfäden 9 engeren Abstand voneinander haben als die Kettfäden ro, wie aus Abb. 3 ersichtlich. Auf der Oberseite des Stoffes 8 befindet sich ein abdeckendes Papierband i i, das vorzugsweise in allen Richtungen biegsam und streckbar ist; wie z. B. das übliche Kreppapier, das eine Streckung in jeglicher Richtung ermöglicht; z. B. ein Papier, das nach den amerikanischen Patentschriften 1 548 783 oder 2 oo8. 102 hergestellt ist, und das sowohl in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung der Bahn streckbar ist. Die Papierbänder 6 und i i werden sicher aneinander und am Stoff 8 durch einen biegsamen Klebstoff 12, oder in gewissen Fällen durch thermoplastische l l.ebstoffe gehalten. Wie am besten aus Abb. 2 zu ersehen, wird das Papier i i gegen das Papier 6 so gepreßt, @daß das Papier i t an den Stellen, wo die Hauptfäden des Stoffes `liegen, herausgetrieben wird. Zwischen benachbarten Fäden des Stoffes ist das Papier6 dicht genug an das Papier i i gepreßt, um an eden von den Einschlagfäden vorragenden losen Fasern zu haften, wobei diese Fasern durch einen losen Drall der Einschlagfäden vorgesehen werden. Die beiden Papierblätter werden somit sicher im wesentlichen über die gesamte Fläche zusammengehalten, wodurch Jede Lockerheit bei einem der Papierblätter vermieden wird. Diese Befestigung ist möglich wegen der Streckbarkeit des Papieres i i; ohne daß genügend Spannung am Papier i i angreift, um es zu zerreißen, und ohne daß das Papier 6 verzerrt wird. Der Klebstoff wird in so kleinen Mengen wie möglich verwendet, um den Streifen noch zusammenzuhalten.
  • Bei der Herstellung des Absteifstreifens werden die Papierbänder 6 und i i zwangsläufig unter Zwischenschaltung ..des Stoffes dadurch aneinander befestigt, daß man die zusammengesetzte Bahn, aus welcher später der Streifen geschnitten wird, zwischen gegenüberstehenden Walzen hindurchschickt, von denen die eine eine harte Oberfläche besitzt und die Außenseite des Blattes 6 erfaßt. Die andere Walze, die die Außenseite des Blattes i i erfaßt, ist verhältnismäßig weich, vorzugsweise aus Gummi, so daß das biegsame Papier einwärts gegen das Papier 6 gepreßt werden kann, wodurch sich Vertiefungen in dem Papier i i zwischen den benachbarten- Fäden des Stoffes 6 ausbilden. Da das Papier i i in allen Richtungen streckbar ist, können offensichtlich Teile des Papiers aus der normalen Papierebene in wesentlichem Maße versetzt werden, ohne seine Streckbarkeit zu beeinflussen und ohne die Steifheit des Streifens zu erhöhen. Der Klebstoff 12 wird: gemäß der Darstellung vorzugsweise auf- dem Stoff aufgebracht, so daß nur eine kleine Menge Klebstoff zum Zusammenhalten der Blätter und des Stoffes notwendig ist.
  • Da -der Streifen an den Ecken einer Schachtel verwendet werden soll, muß er seine größte Festigkeit in seitlicher Richtung haben, unddemgemäß wird der Verstärkungsstoff 8 so ausgebildet, daß die Kettfä,den, welche -sich in Längsrichtung des Streifens erstrecken, einen wesentlichen Abstand voneinander haben und die Einschlagfäden verhältnismäßig eng zueinander angeordnet sind. Ein Beispiel eines Stoffes dieser Art ist in Abb.4 dargestellt, die einen Linongewebestoff zeigt, dessen Ennschlagfä.den 13 sehr eng beieinander liegen und dessen Kettfäden 14 in Paaren angeordnet sind, welche um eine wesentliche Strecke auseinand-erliegen, wobei diese Strecke bei der bevorzugten Ausführungsform i2,7 mm ('/,Zoll) beträgt. Jedes Paar von Kettfä-den beim- Linorigewebe besteht aus zwei unabhängigen Fäden i4., ,die zwischen benachbarten Einschlagfäden einander nicht nur in einer Ebene senkrecht zum Stoff kreuzen, sondern auch in der Ebene des Stoffes, so daß gemäß dieser Abb. q. die Ei.nschlagfäden fest durch die Kette in einer gleichmäßigen Abstandanordnung gehalten werden und eine seitliche Verschiebung der Kettfäden auf den Einschlagfäden praktisch nicht vorhanden ist. Um einen außerordentlich billigen Absteif.streifen zu erzeugen, werden vorzugsweise die Kettfäden aus verhältnismäßig leichtem Baumwollfaden hergestellt, und die Einschlagfäden aus Jute, die weit billiger als Baumwolle ist. Die Einschlagfäden können demgemäß verhältnismäßig dicht aneinander angeordnet werden, um einen Absteifstreifen zu schaffen, der in seitlicher Richtung eine große Festigkeit aufweist, ohne daß der Streifen dadurch unerwünscht teuer wird. Die Festigkeit des Streifens wird offensichtlich durch den Abstand der Einschlagfäden geregelt. Die Ein-Schlagfäden haben vorzugsweise eine große Anzahl loser Faserenden, ein Kennzeichen von Jutefäden, so daß die Einschlagfäden sicher gegen eine Relativbewegung zum Papier durch den diese Fasern erfassenden Klebstoff erhalten «erden. Die Anzahl und Länge der losen Fasern wird offensichtlich durch die dem Faden erteilte Drallgröße geregelt.
  • Bei der Herstellung von Absteifstreifen wird der Stoff vorzugsweise in Bahnen weit größerer Breite als der Absteifstreifen hergestellt, und die Papierblätter 6 und i i von ähnlicher Breite werden auf entgegengesetzten Seiten der voll breiten Bahn angebracht. Nach dem Anbringen der Papierblätter und i i an den entgegengesetzten Seiten des Stoffes 8 ist das zusammengesetzte oder Verbundmaterial noch viel breiter als die erwünschte Breite der Absteifstre-ifen, und daher wird .das Material in Längsrichtung in die gewünschten Breiten zerschnitten, welche im allgemeinen 5o,8 bis 76,2 mm (2 bis 3 Zoll) betragen. Bei einem gegenseitigen Abstand von 12,7 mm (% Zoll) der benachbarten Paare von Kettfäden können die Absteifstreifen offensichtlich aus dem Material längs gerader paralleler Linien. 15 zwischen benachbarten Kettfäden geschnitten werden, ohne daß die Möglichkeit besteht, elaß einer der Kettfäden während der Herstellung des Streifens durchschnitten wird. Offensichtlich bilden die Kettfäden eine Längsverstärkung für den Streifen, so daß der Streifen .in gewissen Fällen beim Abdichten von Schachteldeckeln wie auch beim Verstärken oder Versteifen der Ecken Verwendung finden kann.
  • Bei der Herstellung dieser Absteifstreifen mit geringen Kosten ist es erwünscht, das Papier i i gerade vor dem Aneinanderbefestigen der verschiedenen Materialdicken und in derselben Maschine zu kreppen. Es ist daher wesentlich, daß der verwendete Klebstoff von solcher Art sei, daß er das Kreppen des Papieres i i und die sofortige Aufbringung des Stoffes 8 und Papieres 6 darauf gestattet, ohne daß das gekreppte Papier i i getrocknet und danach auf dieses Papier ein besonderer Klebstoff aufgebracht werden muß. Bei der Verwendung eines thermoplastischen Klebstoffes kann letzterer auch das Bindemittel bilden, welches das Papier an der Krepptrommel während des Kreppverfahrens befestigte, und offensichtlich können auch wasserlösliche Klebstoffe für -den gleichen Zweck verwendet werden, wobei das Papier danach sofort auf den Rest der .den Absteifstreifen herstellenden Materialien aufgebracht wird,.ohne daß das Kreppapier i i getrocknet werden muß.
  • Das gekreppte oder streckbare Papier i i ist so angeordnet, daß es den Gewebestoff bedeckt und schützt und somit ein Verfangen und Abziehen von Fäden des Stoffes von der Schachtel verhindert. Das Papier i i schützt auch den Klebstoff, so daß letzterer nicht auf der Oberfläche des fertigen Streifens erscheint und dann eine unerwünschte Färbung verleihen kann, ohne die Verkäuflichkeit des Streifens zu beeinflussen oder zu beeinträchtigen. Selbstverständlich kann der Klebstoff an der Außenseite des Papierblattes 6 weggelassen werden und auf den A.bsteifstreifen zu der Zeit aufgebracht werden, zu welcher der Streifen an der Schachtel angebracht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absteifstreifen zum Versteifen oder Abdichten von Schachtelecken, Schachteldeckeln o. -dgl., bei welchem gesponnene Fasern zwischen zwei Papierblättern liegen, dadurch gekennzeichnet, daß eines (6) dieser Blätter eine glatte Außenfläche besitzt und vorzugsweise mit einem trockenen, wasserlöslichen Klebstoff versehen ist, während das andere Papierblatt (ii) ein gekräuseltes oder gekrepptes Papier ist, das mindestens in seitlicher Richtung des Streifens (i) streckbar ist.
  2. 2. Absteifstreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesponnenen Fasern so zwischen den beiden Papierblättern angeordnet sind,' daß verhältnismäßig dichte Fäden (13) quer zum Streifen (i) und verhältnismäßig weit entfernte Fäden (14) in Längsrichtung des Streifens gebildet werden, wobei die (Quer- und Längsfäden vorzugsweise miteinander verwebt sind.
  3. 3. Absteifstreifen mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die längs angeordneten Fäden (14) oder Kettfäden in Vertiefungen des streckbaren Papierblattes (i i) liegen.
  4. 4. Absteifstreifen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das streckbare Papierblatt (ii) und das Versteifungsmaterial oder die Fäden (13, 14) durch einen elastischen Klebstoff an dem ailderen Papierblattbestandteil (6) befestigt sind.
  5. 5. Absteifstreifen nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstoff (1d, 14) Schuß- oder Einschlagfäden (i3) aus Jute besitzt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Absteifstreifens nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt- (6, 11) und Stoffbestandteile- (13, 14) übereinanderliegend im wesentlichen in größerer Breite als der Absteifstreifen aneinander befestigt werden, wobei sich die Kettfäden (z4) des Versteifungsstoffes in Längsrichtung der Blätter erstrecken und die zusammengebrachten Blätter in Streifen zerschnitten werden, indem man sie zwischen benachbarten Kettfäden schlitzt oder zerschneidet, ohne einen der Kettfäden zu zerschneiden.
DEA83146D 1936-06-09 1937-06-01 Absteifstreifen zum Versteifen oder Abdichten von Schachtelecken, Schachteldeckeln o. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE683726C (de)

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