CH690073A5 - Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband, wie es im Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert ist. Faltschachtelbänder werden in der Papierverarbeitung, insbesondere in der Herstellung von Verpackungen in Faltschachtelklebemaschinen verwendet. Sie dienen einerseits als Transportband und erfüllen andererseits auch eine Prozessfunktion. In einer Anwendung wird z.B. ein zu verarbeitendes Papier-Werkstück, insbesondere Karton, zwischen parallel laufenden Riemen transportiert und zu Faltschachteln gefaltet. Die Faltschachtelbänder dienen schliesslich auch zum Andrücken und Pressen der frisch gefalteten und an den Falzen geklebten Faltschachteln. Da Faltschachtelbänder gleichzeitig Transportbänder und Prozessbänder sind, werden spezielle Anforderungen an sie gestellt. Ihre dem Werkstück zugewandte Oberfläche muss eine hohe Adhäsion gewährleisten. Gleichzeitig sollen Markierungen auf dem fertigen Produkt aufgrund von Relativbewegungen zwischen den Faltschachtelbändern und dem Werkstück vermieden werden. Faltschachtelbänder müssen ausserdem sehr dimensionsstabil sein, insbesondere in Längsrichtung, da im Allgemeinen zwei oder mehr Bänder exakt gleichmässig und parallel laufen müssen. Heutzutage verwendete Faltschachtelbänder weisen üblicherweise eine zwischen zwei Gewebelagen angeordnete Zugschicht aus gerecktem Polyamid, z.B. Polyamid 6, auf, die dem Falt schachtelband eine hohe Dimensionsstabilität, insbesondere in Längsrichtung, verleiht. Die von der Zugschicht abgewandten Seiten der beiden Gewebelagen sind mit Reibschichten aus verschiedensten Kautschuktypen oder thermoplastischen Elastomeren versehen. Ein Nachteil dieser bekannten Polyamid-Faltschachtelbänder ist, dass das Endlosmachen, d.h. das Verbinden der zwei freien Enden eines Faltschachtelbandstreifens, ein aufwendiges Verfahren erfordert. Es ist nicht möglich, eine so genannte Flexproof-Endverbindung herzustellen, d.h. zwei Bandenden fingerartig auszustanzen, ineinander zu verzahnen und nur durch Anwendung von Wärme und Druck miteinander zu verbinden. Ausserdem wirken sich Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebung bei diesen Polyamid-Faltschachtelbändern deutlich auf die Dimensionsstabilität aus. Ein weiterer Nachteil liegt in der relativ hohen Längssteifigkeit der Polyamid-Faltschachtelbänder, was grosse Antriebsscheibendurchmesser notwendig macht und bei kleinen Scheiben zu einem entsprechend hohen Energieverbrauch führt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Faltschachtelband zu schaffen, bei dem eine Flexproof-Endverbindung hergestellt werden kann und sich Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebung weniger stark auf die Dimensionsstabilität auswirken als bei herkömmlichen Polyamid-Faltschachtelbändern, wobei die Dimensionsstabilität möglichst gross und die Längssteifigkeit möglichst gering sein sollen. Zudem sollen die Gestehungskosten für das Faltschachtelband bei einer langen Lebensdauer möglichst niedrig sein. Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Faltschachtelband gelöst, wie es im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 9. In Patentanspruch 10 ist ein Verfahren zur Endlosmachung eines solchen Faltschachtelbandes definiert. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ein mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband einen Zugverbund enthält, der mindestens eine zwischen zwei Gewebelagen angeordnete Schmelzfolie umfasst. Die Schmelzfolie besteht aus einem ungereckten Thermoplasten, dessen Schmelzpunkt zwischen 100 DEG C und 250 DEG C liegt und der eine Shore-Härte zwischen 60 Shore A und 80 Shore D besitzt. Falls das Faltschachtelband mehrere Schmelzfolien aufweist, besteht jede aus einem Thermoplasten mit den genannten Eigenschaften. Solcherart aufgebaute Faltschachtelbänder können mittels einer Flexproof-Endverbindung endlos gemacht werden. Dies erlaubt eine Zeitersparnis von etwa 66% gegenüber vergleichbaren, herkömmlichen Verbindungsverfahren. Die erfindungsgemässen Faltschachtelbänder sind ausserdem weniger empfindlich gegenüber Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebung und weisen eine geringere Längssteifigkeit auf als Polyamid-Faltschachtelbänder. Im Folgenden werden das erfindungsgemässe Faltschachtelband und die Herstellung einer Flexproof-Endverbindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und anhand von zwei Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Faltschachtelbandes in schematischer Querschnittsdarstellung; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Faltschachtelbandes in schematischer Querschnittsdarstellung und Fig. 3 Teile einer Vorrichtung zur Herstellung einer Flexproof-Endverbindung in Perspektive, wobei unter a) bis c) drei verschiedene Phasen des Flexproof-Endverbindungsvorgangs dargestellt sind. Fig. 1 Das dargestellte erfindungsgemässe Faltschachtelband enthält eine Schmelzfolie 1 aus einem ungereckten Thermoplasten, die zwischen zwei Gewebelagen 2, 3 angeordnet ist. Sie verleiht dem Faltschachtelband Zugfestigkeit und Dimensionsstabilität. Auf den von der Schmelzfolie 1 abgewandten Seiten der beiden Gewebelagen 2, 3 sind Gummischichten 4, 5 angebracht, die eine gute Adhäsion zu den nicht dargestellten Werkstücken bzw. Maschinenteilen, mittels derer das Faltschachtelband bewegt wird, gewährleisten. Die Gewebelagen 2, 3 ermöglichen die erforderliche feste Verankerung der Gummischichten 4, 5 auf der Schmelzfolie 1. Die im erfindungsgemässen Faltschachtelband verwendeten ungereckten Thermoplasten haben einen Schmelzpunkt zwischen 100 DEG C und 250 DEG C und eine Shore-Härte zwischen 60 Shore A und 80 Shore D, vorzugsweise zwischen 30 Shore D und 70 Shore D. Dadurch ist es möglich, im Flexproof-Endverbindungsverfahren nach dem Ineinander-Verzahnen der beiden freien Bandenden eines Faltschachtel-Bandstreifens diese nur durch Anwendung von Wärme und Druck zu verbinden. Vorzugsweise wird Polyätherblockamid, z.B. Pebax< TM >, als ungereckter Thermoplast verwendet. Andere mögliche Thermoplasten sind insbesondere Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan oder Polyester, z.B. Hytrel< TM >. Für die Gewebelagen 2, 3 können z.B. folgende Materialien verwendet werden: Polyamid 6, Polyamid 66, Polyester, Aramid, Polypropylen, Baumwolle etc. Die Gummischichten 4, 5 bestehen vorzugsweise aus Nitrilkautschuk, carboxyliertem Nitrilkautschuk oder hydriertem Nitrilkautschuk. Andere mögliche Materialien sind z.B. Polychloropren-, Natur-, Butyl-, Äthylen-Propylen-, Äthylen-Propylen-Dien-, Epichlorhydrin-, Polyurethan-, Butadien- oder Styrolbutadienkautschuk, chloriertes oder chlorsulfoniertes Polyäthylen oder thermoplastische Elastomere. Fig. 2 Eine erste Schmelzfolie 1 und eine zweite Schmelzfolie 6, die beide aus einem ungereckten Thermoplasten bestehen, sind durch eine dazwischen liegende Gewebelage 3 getrennt. Weitere Gewebelagen 2, 7 sind auf den von einander abgewandten Seiten der beiden Schmelzfolien 1, 6 angeordnet. Auf diesen beiden Gewebelagen 2, 7 sind Gummischichten 4, 5 angebracht, die, wie im ersten Ausführungsbeispiel, eine gute Adhäsion zu den nicht dargestellten Werkstücken bzw. Maschinenteilen, mittels derer das Faltschachtelband bewegt wird, gewährleisten. Die für die Schmelzfolien 1, 6, Gewebelagen 2, 3, 7 und Gummischichten 4, 5 verwendbaren Materialien wurden im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel genannt. Die beiden Schmelzfolien 1, 6 können aus demselben oder aus verschiedenen Thermoplasten bestehen. Dasselbe gilt entsprechend auch für die Gewebelagen 2, 3, 7 und die Gummischichten 4, 5. Erfindungsgemässe Faltschachtelbänder können auch anders aufgebaut sein, als im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben. Wesentlich ist, dass die Schmelzfolien aus ungereckten Thermoplasten mit den erwähnten Eigenschaften bestehen und zwischen Gewebelagen angeordnet sind. Fig. 3 Zur Herstellung einer Flexproof-Endverbindung werden die fingerartig ausgestanzten Bandenden 11 eines Faltschachtelbandes ineinander verzahnt in eine Führungsschiene 12 eingelegt, die mit einem Führungskanal 13 und seitlichen Begrenzungen 14 versehen ist (Fig. 3a). Durch eine mit Klammern 15 niedergedrückte Deckplatte 16 wird jede nachträgliche Verschiebung der zu verbindenden Enden verhindert, um eine geradlinige Verbindung der Bandenden 11 zu gewährleisten (Fig. 3b). Die Führungsschiene 12 wird daraufhin in eine beheizte Presse 17 eingelegt (s. deutsches Gebrauchsmuster Nr. 8 332 647, worin die Bandenden 11 durch Anwendung von Druck und Wärme miteinander verbunden werden (Fig. 3c).
Claims (10)
1. Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband mit einem Zugverbund, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugverbund mindestens eine zwischen zwei Gewebelagen (2, 3, 7) angeordnete Schmelzfolie (1, 6) umfasst, wobei die Schmelzfolie (1) oder, falls mehrere vorhanden sind, jede der Schmelzfolien (1, 6) aus einem ungereckten Thermoplasten besteht, dessen Schmelzpunkt zwischen 100 DEG C und 250 DEG C liegt und der eine Shore-Härte zwischen 60 Shore A und 80 Shore D besitzt.
2. Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Schmelzfolie (1, 6) abgewandten Seite jeder der Gewebelagen (2, 3, 7) entweder eine weitere Schmelzfolie oder eine Gummischicht (4, 5) angeordnet ist.
3.
Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei oder mehr Schmelzfolien (1, 6) umfasst, die aus dem selben ungereckten Thermoplasten bestehen.
4. Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ungereckte Thermoplast oder einer der ungereckten Thermoplasten eine Shore-Härte zwischen 30 Shore D und 70 Shore D besitzt.
5. Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ungereckte Thermoplast oder einer der ungereckten Thermoplasten Polyätherblockamid enthält.
6.
Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ungereckte Thermoplast oder einer der ungereckten Thermoplasten Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylenl Polyurethan oder Polyester enthält.
7. Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gewebelagen (2, 3, 7) aus Polyamid 6, Polyamid 66, Polyester, Aramid, Polypropylen oder Baumwolle besteht.
8. Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gummischichten (4, 5) Nitrilkautschuk, carboxylierten Nitrilkautschuk oder hydrierten Nitrilkautschuk enthält.
9.
Mehrschichtig aufgebautes Faltschachtelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gummischichten (4, 5) Polychloropren-, Natur-, Butyl-, Äthylen-Propylen-, Äthylen-Propylen-Dien-, Epichlorhydrin-, Polyurethan-, Butadien- oder Styrolbutadienkautschuk, chloriertes oder chlorsulfoniertes Polyäthylen oder thermoplastische Elastomere enthält.
10. Verfahren zur Endlosmachung eines mehrschichtig aufgebauten Faltschachtelbandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden freien Bandenden fingerartig ausgestanzt, ineinander verzahnt und anschliessend durch Schmelzschweissen unter Druck verbunden werden.
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