DE2658631C2 - Schlauchbeutelverpackung für Süßwaren - Google Patents

Schlauchbeutelverpackung für Süßwaren

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DE2658631C2
DE2658631C2 DE19762658631 DE2658631A DE2658631C2 DE 2658631 C2 DE2658631 C2 DE 2658631C2 DE 19762658631 DE19762658631 DE 19762658631 DE 2658631 A DE2658631 A DE 2658631A DE 2658631 C2 DE2658631 C2 DE 2658631C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelverpakkung für Süßwaren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Schlauchbeutelverpackung (DE-OS 24 58 462) kann der Kaltklebstoff im Bereich der mit Abstand von der Stirnseite des Füllgutes längsverlaufenden Flossennaht partiell an einzelnen Stellen aufgetragen werden. Es hat sich gezeigt, daß es beim öffnen der Schlauchbeutelverpackung hin und wieder zu einer Zerstörung bzw. Beschädigung des Verpakkungsmateriales kommt und auch der Kraftaufwand zum öffnen der Verpackung verhältnismäßig hoch ist.
Es ist ein Schokoladentafeleinschlag bekannt (DE-GM 17 68 985), bei dem zwei einander überdeckende Ränder durch in einer Reihe angeordnete Klebstoffpunkte miteinander verklebt sind. Da auf beiden Rändern die Klebsloffpunkte aufgebracht sind, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, die beiden Ränder so übereinander zu legen, daß die Klebsloffpunkte aufeinander reifen. Darüber hinaus isi die Dichtheit dieser Verpakkiing nur ungenügend, da /wischen den Klcbstoffpunkleii keine Abdichtung des Schokoladentaleleinschlages gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schlauchbeutelverpackung so auszubilden, daß bei guter Packungsdichtheit und der Verwendung eines einheitlichen Klebers durch Abknicken eines Teiles des Füllgutes im Bereich der Längsnaht die Pakkung mit geringem Kraftaufwand problemlos zu öffnen ist
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schlauchbeutelverpackung läßt sich problemlos öffnen. Da der Kleberauftrag auf dem einen Randstreifen nicht vollfächig wirksam ist, sind die Kräfte zum Öffnen der längsverlaufenden Flossennaht verhältnismäßig gering. Da der Kleber in Streifen oder bei kleberfreien Streifen zwischen diesen Streifen punktförmig wirksam ist, werden unterteilte Klebeflächen gebildet, die verhältnismäßig klein sind. Die Streifenbreite beträgt nur 0,3 bis 2,0 mm und der Bereich zwischen dem Streifen 1 bis 2 mm. Dadurch wird auch zuverlässig verhindert, daß sich beim öffnen der Flossennaht Kleberfäden ziehen können, die den Benutzer der Schlauchbeutelverpackung stören würden. Durch die einander kreuzenden Streifen wird über die Länge der Flossennaht eine hohe Dichtheit der Schlauchbeutelverpackung gewährleistet. Dennoch läßt sich die Schlauchbeutelverpackung mit geringem Kraftaufwand öffnen, da die schmalen Streifen bzw. die punktförmigen Bereiche des Klebers dem öffnen nur einen gelingen Widerstand entgegensetzen. Die Schlauchbeutelverpackung läßt sich sehr einfach dadurch öffnen, daß das Füllgut im Bereich der längsverlaufenden Flossennaht abgeknickt wird. Hierbei werden die Randstreifen der Flossennaht voneinander gelöst. Dabei wirkt sich vorteilhaft aus, daß sich die Flossennaht mit geringem Kraftaufwand öffnen läßt, so daß beim Abknicken des Füllgutes die Verpackung mühelos geöffnet werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung mit einer Draufsicht auf zwei zur Bildung einer Flossennaht vorgesehenen Randstreifen der Schlauchbeutelverpackung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die beiden übereinander liegenden Randstreifen der Schlauchbeutelverpackung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 die Schlauchbeutelverpackung in geschlossenem Zustand, deren längsverlaufende Flossennaht teilweise geöffnet ist.
Die Schlauchbeutelverpackung 10 hat eine Trägerschicht 1 aus Papier, auf deren Außenseite eine Aluminiumfolie 2 aufkaschiert ist. Sie ist auf ihrer Außenseite bedruckt und kann eine Schutzschicht 3 aufweisen. Auf die Innenseite der Trägerschicht 1 ist über die gesamte Fläche ein Kaltkleber 4 aufgebracht, der teilweise mit einer nicht siegelnden oder nicht klebenden Abdeckfläche 5 versehen ist. Ein insbesondere für die Verpackung von Schokoladentafeln bevorzugtes Material besteht von außen nach innen aus einer Polypropylenschicht von 10 bis 15 μιιι. einer bedruckten Aluminiumfolie von
hr) 9 μηι, einer Trägerschicht aus Papier von 40 bis 45 g/ni-\ einer Schicht eines K;iltklebcrs von 5 g/m- und einer nur teilweise aufgebrachten Abdeckung aus Polyvinylidenchlorid von 2 g/m2.
Die Schlauchbeutelverpackung 10 hat zwei miteinander zu verbindende Randstreifen 8 und 9, die eine mit Abstand von der Stirnseite des Füllgutes verlaufende Flossennaht 11 bilden. Der Randstreifen 8 weist im Bereich der Fiossennaht 11 Flächen 6 auf, die nicht am gegenüberliegenden Randstreifen 9 haften. Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind sowohl die Flächen 6 innerhalb der Flossennaht 11 als auch der Bereich außerhalb der Flossennaht und der am Füllgut anliegende Teil der Schlauchbeutelverpackung mit der Abdeckf äehe 5 versehen. Im Randstreifen 8 verlaufen wellenförmig nicht abgedeckte Streifen 7 des Kleberauftrages 4, die gegen den anderen Randstreifen 9 gesiegelt oder geklebt werden können. Das dargestellte Beispiel zeigt drei wellenförmig verlaufende, gegeneinander versetzte Streifen 7, die einander kreuzen und ein Raster bilden. Sie umschließen zwei Reihen von kleinen viereckigen Bereichen 6. die durch die Abdeckflächen 5 abgedeckt sind. Vorzugsweise werden etwa fünf wellenförmige Streifen 7 verwendet, die eine Breite zwischen 0,3 und 2,0 mm, vorzugsweise von 0,5 bis 0,6 mm, haben. Die eine Diagonale der von ihnen umschlossenen Vierecke weist eine Länge von 1,0 bis 2,0 mm, vorzugsweise von etwa 1,3 mm auf. Eine solche Flossennaht hat beispielsweise eine Breite von wenigstens 2 mm, vorzugsweise von etwa 7 mm.
F i g. 3 zeigt eine Schlauchbeutelverpackung 13 für eine Schokoladentafel, die in der Verpackung entlang einer Sollbruchlinie S zu brechen ist. Die leicht zu öffnende Flossennaht 11 verläuft über die Unterseite 14 der Verpackung und wird bei dem — der besseren Sichtbarkeit wegen umgedreht dargestellten — Beispiel durch die mit ihren Innenseiten aneinanderliegenden Randstreifen 8 und 9 gebildet. Der eine der beiden Randstreifen 8,9 ist mit den Abdeckflächen 5 versehen, welche die Haftung vermindern. Die Flossennaht 11 steht zunächst quer von der Unterseite 14 der Schlauchbeutelverpackung 13 ab und kann auf die Unterseite 14 umgelegt werden. Eine solche Ausbildung der Flossennaht ist vorteilhaft, um Beschädigungen des Füllgutes zu vermeiden. Die seitlichen Flossennähte 12 können in üblicher Weise als feste Nähte ausgeführt sein. Dabei ist es möglich, wie im Beispiel angedeutet, die Schlauchbeutelverpackung auch aus mehreren Verpackungsstücken zu bilden. Zum öffnen der Schlauchbeutelver- packung wird das Füllgut geknickt. Dabei werden die beiden Randstreifen 8, 9 voneinander gelöst, wobei die Flossennaht 11 von innen nach außen geöffnet wird. Es ist natürlich auch möglich, die ebenfalls mit de.· Abdeckschicht 5 versehenen Ränder der beiden Randstreifen 8, 9 auseinanderzuziehen und so die Flossennaht von außen zu öffnen.
Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform wird das Raster auf dem einen Randstreifen 8 durch die nicht siegelnde oder klebende Abdeckfläche 5 erbracht. In diesem Falle sind die einander kreuzenden Streifen nicht siegelnd bzw. nicht klebend, während die von ihnen eingeschlossenen Bereiche siegelnd bzw. klebend sind. Auch damit ist es — bei geeignetem Siegelbzw. Klebemittel — möglich, eine ausreichende Festigkeit der Flossennaht bei gleichzeitiger leichter Öffenbarkeit zu erhalten.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die Streifen 7 schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°. zur Längsrichtung der Flossennaht 11 angeordnet, wobei die eine Diagonale der von ihnen umschlossenen Bereiche 6 quer zur Flossennaht 11 liegt. Dadurch beginnt beim öffnen der Flossennaht 11 die Zugkraft in einer Spitze der Streifen 7 bzw. der Bereiche 6 zu wirken, so daß die Öffnungskraft zu Beginn des öffnens gering ist Die Schlauchbeutelverpackung 10, 13 läßt sich dadurch leicht öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlauchbeutelverpackung für Süßwaren mit seitlich verlaufenden Flossennähten und einer im Abstand von der Stirnseite des Füllgutes längs verlaufenden Flossennaht, die ohne Verpackungsmaterialzerstörung offenbar ist, und wobei die Nähte mittels Kaltklebstoff verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der längs verlaufenden Flossennaht (11) nur auf deren einem Randstreifen (8, 9) der Kleberauftrag (4) nicht vollflächig wirksam ist, wobei ein Raster durch sich kreuzende Streifen (7) gebildet wird und der Kleber entweder in Streifen oder bei kleberfreien Streifen zwischen diesen Streifen punktförmig wirksam ist und die Streifenbreite 0,3 bis 2,0 mm und der Bereich (6) zwischen den Streifen 1 bis 2 mm beträgt.
2. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgesehene Raster durch eine nichtsiegelnde oder -klebende Abdeckfläche (5) erbracht wird.
3. Schlauchbeutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Siegel- bzw. Klebewirkung zeigenden Flächen (6) bzw. die von nichtsiegelnden oder -klebenden Flächen eingeschlossenen siegelnden bzw. klebenden Flächen etwa viereckig ausgebildet sind, wobei eine Diagonale dieser Vierecke im wesentlichen quer zur Längsflossennaht (U) verläuft.
4. Schlauchbeutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Streifen (7) nur 0,5 bis 0,6 mm und die Diagonale der viereckigen, nicht wirksamen bzw. eingeschlossenen wirksamen Flächen (6) 1,3 mm beträgt.
5. Schlauchbeutelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der Siegel- bzw. Klebenaht wenigstens 2 mm, vorzugsweise etwa 7 mm beträgt.
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